DE19526684A1 - Synchronisiereinrichtung für ein Schaltgetriebe - Google Patents
Synchronisiereinrichtung für ein SchaltgetriebeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Synchronisiereinrichtung für ein Schaltgetriebe nach der
Gattung des Hauptanspruches.
Eine derartige Synchronisiereinrichtung ist beispielsweise aus der US-A-5 135 087
bekannt. Diese Synchronisiereinrichtung weist unter anderem zwei Synchronringe mit
einander gegenüberliegenden Konusflächen auf, zwischen denen ein mit dem
Kupplungskörper des zugehörigen Zahnrad es gekoppelter Konusring angeordnet ist.
Der äußere der beiden Synchronringe weist eine außenliegende Sperrverzahnung auf
und ist begrenzt verdrehbar mit der Führungsmuffe der Synchronisiereinrichtung
gekoppelt. Um die volle Sperrwirkung mit beiden Synchronringen zu erzielen, ist deren
drehfeste Kopplung erforderlich. Werden die Synchronringe nicht direkt miteinander,
sondern nur mit der Führungsmuffe verbunden, werden zwar zur Synchronisierung alle
Synchronkonen herangezogen, die Sperrfunktion wird dann jedoch nur über den
äußeren Konus bewirkt. Die Synchronisiereinrichtung sperrt dann lediglich wie eine
Einfachkonus-Synchronisierung. Einer der beiden Synchronringe weist daher radiale
Fortsätze (Mitnehmer) auf, die mit Schlitzen oder Taschen des anderen
Synchronringes zusammenwirken. Durch diese miteinander verzahnten Fortsätze bzw.
Taschen wird die Großserienfertigung derartiger Synchronringe erheblich erschwert,
da einerseits eine aufwendige, komplizierte Formgebung erforderlich ist. Andererseits
ist vor allem die Bearbeitung der konischen Reibflächen, die mit dem Konusring
zusammenwirken, durch die im äußeren Synchronring angeordneten radialen Fortsätze
erschwert. Bei der Großserienfertigung derartiger Synchronisiereinrichtungen,
insbesondere der Synchronringe, ist eine gleichzeitige Beschichtung axial
hintereinander angeordneter Synchronringe nur schwer bzw. mit aufwendigen
Verfahrensschritten möglich.
Aus der FR 2 556 437 A1 ist weiterhin eine Bolzen-Sperrsynchronisierung bekannt,
die zwei Synchronringe aufweist, zwischen denen ein Konusring angeordnet ist. Die
Schaltmuffe der Synchronisiereinrichtung wirkt mit an sich bekannten
Bolzenelementen zusammen, die über den Umfang verteilt sind und an ihren beiden
Stirnseiten in jeweils einem Ringelement mit entsprechenden Bohrungen für die
Führungszapfen der Sperrbolzen gehalten sind. Diese Führungsringe haben an ihrem
äußeren Umfang eine Verzahnung, die mit einer axialen Verzahnung des äußeren
Synchronringes zusammenwirkt. An der Innenseite der Führungsringe ist eine axiale,
ringförmige Verlängerung ausgebildet, die ebenfalls ein stirnseitig offenes Zahnprofil
aufweist, das mit einer radialen Verzahnung des inneren Synchronringes
zusammenwirkt. Damit wird durch diese Führungsringe neben der Lagerung der
Sperrbolzen eine drehfeste Verbindung der beiden Synchronringe ermöglicht. Diese
Führungsringe sind jedoch sehr aufwendig gefertigt und finden ihre Anwendung nur in
diesem speziellen Anwendungsfall der Bolzen-Sperrsynchronisierung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Synchronisierungseinrichtung für ein Schaltgetriebe so zu verbessern, daß ein
einfacher Aufbau, eine einfache Montage und vor allem eine fertigungstechnisch
einfache und kostengünstige Großserienfertigung der Einzelteile möglich ist. Dabei soll
insbesondere die Fertigung der Synchronringe vereinfacht werden. Vor allem die
Bearbeitung und eventuelle Beschichtung der konischen Reibflächen der
Synchronringe soll einfach, kostengünstig und für eine rationelle Großserienfertigung
geeignet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruches gelöst. Durch die Verwendung eines separaten Mitnahmeringes,
über den die beiden Synchronringe drehfest miteinander verbunden werden, kann auf
eine aufwendig herzustellende und teure Verzahnung an den beiden
zusammenwirkenden Synchronringen verzichtet werden. Dadurch wird vor allem auf
störende Vorsprünge, Ringe oder Verzahnungen an einer der beiden an die konische
Reibfläche angrenzenden Stirnseiten verzichtet. Damit ist eine einfache,
großserientaugliche Bearbeitung dieser konischen Ringflächen möglich, wobei ohne
weiteres eine Vielzahl hintereinander angeordneter Synchronringe im
Großserienprozeß bearbeitet werden kann. Dies ist vor allem bei einer Beschichtung
der Ringflächen der Fall.
Die drehfeste Kopplung der beiden Synchronringe läßt sich fertigungstechnisch
einfach und platzsparend ausbilden, wenn der Mitnahmering über sein Umfang verteilte
axiale Fortsätze aufweist, die in Ausnehmungen der Synchronringe eingreifen. Diese
Ausnehmungen können günstig in den Stirnseiten der Synchronringe angeordnet
werden, so daß keinerlei die Bearbeitung störende Vorsprünge, Vertiefungen oder
sonstige Formelemente im Bereich oder angrenzend an die konischen Reibflächen der
Synchronringe erforderlich sind.
Die inneren und äußeren Fortsätze des Mitnahmeringes liegen vorteilhafterweise
übereinander, da damit ein günstiger Kraftfluß gewährleistet ist, wodurch ein
besonders leichter Aufbau der Mitnahmeringe möglich ist.
Eine günstige Kraft- bzw. Momentenverteilung bei der drehfesten Kopplung der beiden
Synchronringe wird dadurch erreicht, daß je Mitnahmering mindestens drei innere und
drei äußere Fortsätze ausgebildet sind. Diese sind vorteilhafterweise gleichmäßig über
den Umfang verteilt, so daß eine gleichmäßige Belastung der Synchronringe bzw. der
Mitnahmeringe erfolgt.
Die Mitnahmeringe lassen sich fertigungstechnisch einfach und kostengünstig als
Stanzbiegeteile ausbilden, so daß eine kostengünstige Fertigung möglich ist.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen und der Beschreibung.
Letztere zeigt in
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Schaltgetriebe mit einem Schnitt in axialer
Richtung durch eine Synchronisiereinrichtung,
Fig. 2 einen nur teilweise dargestellten Querschnitt durch die
Synchronisiereinrichtung längs der Linie II-II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Mitnahmeringe,
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Ausschnitt aus einem Schaltgetriebe zeigt eine Getriebewelle
1, auf der eine Führungsmuffe 2 drehfest und axial unverschiebbar befestigt ist. Zu
beiden Seiten der Führungsmuffe 2 sind auf der Getriebewelle 1 Zahnräder 3, 4
drehbar, aber axial fest gelagert. Die Zahnräder 3, 4 weisen an ihrer der
Führungsmuffe 2 zugewandten Stirnseite jeweils eine axiale Verlängerung 5, 6 auf, auf
die jeweils ein Kupplungskörper 7, 8 aufgesetzt und fest mit dieser verbunden ist. Die
Kupplungskörper 7, 8 haben an ihrer inneren Umfangsseite axiale, ringförmige
Verlängerungen, die zur Führungsmuffe 2 weisen, und deren Außenseiten als
Konusflächen 11, 12 ausgebildet sind. An den Konusflächen 11, 12 liegt die innere,
konische Reibfläche 13, 14 eines inneren Synchronringes 15, 16 an. Die
gegenüberliegenden Stirnseiten 17, 18 der Synchronringe 15, 16 sind ebenfalls als
konische Reibflächen ausgebildet und wirken mit einem Konusring 19, 20 zusammen,
der drehfest mit dem Kupplungskörper 7, 8 verbunden ist. Der Kupplungskörper 7, 8
weist dazu Ausnehmungen 21, 22 auf, in die der Konusring 19, 20 eingreift. An der
gegenüberliegenden Stirnseite der Konusringe 19, 20 ist ein äußerer Synchronring
23, 24 angeordnet, dessen innere Ringfläche 25, 26 ebenfalls als konische Reibfläche
ausgebildet ist und mit dem Konusring 19, 20 zusammenwirkt. Die äußeren
Synchronringe 23, 24 sind an ihren Außenseiten mit einer Außen-Sperrverzahnung 27,
28 versehen, die in Umfang und Teilung einer Kupplungsverzahnung 29, 30 an den
Kupplungskörpern 7, 8 entspricht.
Die Führungsmuffe 2 ist an ihrem Außenumfang ebenfalls mit einer Außenverzahnung
31 versehen, die der Kupplungsverzahnung 29 bzw. 30 entspricht. In diese
Außenverzahnung 31 greift die Innenverzahnung 32 einer Schaltmuffe 33, die axial
verschieblich auf der Führungsmuffe 2 geführt ist. Die ringförmige Schaltmuffe 33 hat
an ihrer inneren Umfangsfläche eine umlaufende Ringnut 34, in die eine Rastkugel 35
eingreift, die in einer radialen Ausnehmung 36 der Führungsmuffe 2 geführt ist und
von einer Druckfeder 37 beaufschlagt wird, die sich am Grund dieser Ausnehmung 36
abstützt. Die Rastkugel 35 ist weiterhin innerhalb eines Druckstückes 38 geführt, das
axial verschieblich in der Ausnehmung 36 geführt ist. Dieses Druckstück 38 ist so
bemessen, daß es in seiner durch die Ringnut 34 und die Rastkugel 35 vorgegebenen,
mittleren Raststellung einen geringen Abstand zu den angrenzenden Stirnseiten der
äußeren Synchronringe 23, 24 aufweist. Diese äußeren Synchronringe 23, 24 haben
zur Führungsmuffe 2 hin Mitnahmenocken 39, 40, die in Ausnehmungen 41, 42 der
Führungsmuffe 2 eingreifen. Die Abmessungen der Mitnahmenocken 39, 40 und der
Ausnehmungen 41, 42 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Synchronringe 23,
24 begrenzt verdrehbar gegenüber der Führungsmuffe 2 sind.
Die inneren und äußeren Synchronringe 15, 16 bzw. 23, 24 sind über jeweils einen
Mitnahmering 43, 44 drehfest miteinander verbunden. Dazu weisen die Mitnahmeringe
über ihren Umfang verteilt mehrere abgebogene axiale Vorsprünge auf, von denen die
äußeren Vorsprünge 45, 46 in Ausnehmungen 47, 48 in den der Führungsmuffe 2
zugewandten Stirnseiten der äußeren Synchronringe 23, 24 eingreifen. Die inneren
Vorsprünge 49, 50 greifen in entsprechende Ausnehmungen 51, 52 der inneren
Synchronringe. Die Abmessungen der Vorsprünge und Ausnehmungen sind so
aufeinander abgestimmt, daß in Umfangsrichtung ein nahezu spielfreies
Zusammenwirken möglich ist. Die Mitnahmeringe 43, 44 können kostengünstig und
auf fertigungstechnisch einfache Weise als Stanzbiegeteile ausgebildet werden. Eine
Fertigung als Sinterbauteil bei höheren Ansprüchen an die Festigkeit ist jedoch ohne
weiteres ebenfalls möglich. Die inneren und äußeren Vorsprünge sind gleichmäßig
über den Umfang verteilt. In diesem Ausführungsbeispiel sind jeweils sechs innere und
äußere Vorsprünge ausgebildet, die demzufolge einen Abstand von 60° haben.
Andere Anzahlen und entsprechend andere Abstände sind ohne weiteres möglich. Die
Zahl der Vorsprünge sollte jedoch nicht geringer als drei sein, um eine günstige Kraft- bzw.
Momentenverteilung zu ermöglichen.
Die Wirkungsweise einer derartigen Synchronisiereinrichtung ist an sich bekannt und
wird hier nur kurz erläutert. Soll eines der beiden Zahnräder 3, 4 drehfest mit der
Getriebewelle 1 verbunden werden, wird die Schaltmuffe 33 durch eine von außen
eingreifende Betätigungsrichtung in Richtung auf das entsprechende Zahnrad
(beispielsweise Zahnrad 4) bewegt. Die in der umlaufenden Ringnut 34 geführte
Rastkugel 35 bringt damit das Druckstück 38 zur Anlage an den äußeren Synchronring
24, durch dessen axiales Verschieben erhöhte Reibkräfte zwischen den beiden
Synchronringen und dem Konusring 20 bzw. der Reibfläche 14 auftreten. Durch diese
Reibkräfte wird der äußere Synchronring 24 - bei vorhandenen Drehzahlunterschieden -
gegen über der Führungsmuffe 2 verdreht, wobei der Grad der Verdrehung durch das
Zusammenwirken der Mitnahmenocken 40 und der Ausnehmungen 42 begrenzt ist.
Die Abmessungen der Mitnahmenocken und Ausnehmungen sind dabei so aufeinander
abgestimmt, daß bei aneinander angrenzenden Seitenflächen der Mitnahmenocken
und Ausnehmungen die Zähne der Sperrverzahnung 28 vor den Zahnlücken der
Außenverzahnung 31 stehen. Ein axiales Verschieben und damit das Durchschalten
der Schaltmuffe 33 wird somit begrenzt. Bei Drehzahlgleichheit zwischen den
Synchronringen und dem Konusring 20 bzw. dem Kupplungskörper 8 kann die
Innenverzahnung 32 der Schaltmuffe 33 an der Sperrverzahnung 28, die sich dabei
mitsamt dem Zahnrad verdreht, vorbeigeschoben werden und gelangt in Eingriff mit
der Außenverzahnung 30 des Kupplungskörpers 8, so daß eine Drehverbindung
zwischen dem Zahnrad 4, der Schaltmuffe 33 über die Führungsmuffe 2 zur
Getriebewelle 1 gebildet ist.
Die Sperrwirkung wird durch das Zusammenwirken der beiden Synchronringe mit ihren
insgesamt drei Konusflächen mit dem Synchronring und der Konusfläche am
Kupplungskörper gegenüber Einfach- oder Mehrfachsynchronisierungen ohne
Synchronring-Verbindung erheblich verbessert. Die drehfeste Verbindung der beiden
Synchronringe erfolgt dabei durch die Mitnahmeringe, ohne daß aufwendige
Verzahnungen bzw. Vorsprünge an den Synchronringen erforderlich sind.
Claims (7)
1. Synchronisiereinrichtung für ein Schaltgetriebe mit einem drehbar auf einer Welle
(1) sitzenden, axial festen Zahnrad (4, 5), das einen Kupplungskörper (7, 8) mit einer
ersten Außenverzahnung (29, 30) aufweist, mit einer drehfest auf der Welle sitzenden
axial festen Führungsmuffe (2) mit einer zweiten Außenverzahnung (31), mit einer zur
Führungsmuffe koaxialen, axial beweglichen Schaltmuffe (33) mit einer
Innenverzahnung (32), mit zwei koaxialen, drehfest miteinander gekoppelten und
bezüglich der Welle begrenzt verdrehbaren Synchronringen (15, 16; 23, 24) mit
jeweils mindestens einer Konusfläche (13, 14; 17, 18; 25, 26), von denen der äußere
Synchronring (23, 24) eine Außensperrverzahnung (27, 28) trägt und mit einem
dazwischen liegenden Konusring (19, 20), der mit dem Kupplungskörper drehfest
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Synchronringe über
mindestens einen separaten Mitnahmering (43, 44) gekoppelt sind.
2. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mitnahmering (43, 44) über seinen Umfang verteilte axiale, innere und äußere
Vorsprünge (45, 46; 49, 50) aufweist, die in Ausnehmungen (47, 48; 51, 52) der
Synchronringe eingreifen.
3. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
inneren und äußeren Vorsprünge (45, 46; 49, 50) in axialer Richtung übereinander
liegen.
4. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß je
Mitnahmering (43, 44) mindestens drei innere und drei äußere Vorsprünge (45, 46;
49, 50) ausgebildet sind.
5. Synchronisiereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (47, 48; 51, 52) der Synchronringe in deren
der Führungsmuffe (2) zugewandten Stirnseiten ausgebildet sind.
6. Synchronisiereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mitnahmeringe (43, 44) als Stanzbiegeteile ausgebildet sind.
7. Synchronisiereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der innere Synchronring (15, 16) mit einer inneren (13, 14) und
einer äußeren (17, 18) Konusfläche versehen ist, von denen die innere Konusfläche
mit einer entsprechenden konischen Ringfläche (11, 12) am Kupplungskörper (7, 8)
zusammenwirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19526684A DE19526684A1 (de) | 1995-07-21 | 1995-07-21 | Synchronisiereinrichtung für ein Schaltgetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19526684A DE19526684A1 (de) | 1995-07-21 | 1995-07-21 | Synchronisiereinrichtung für ein Schaltgetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19526684A1 true DE19526684A1 (de) | 1997-01-23 |
Family
ID=7767442
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19526684A Ceased DE19526684A1 (de) | 1995-07-21 | 1995-07-21 | Synchronisiereinrichtung für ein Schaltgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1995-07-21 DE DE19526684A patent/DE19526684A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8131 | Rejection |