DE4335837A1 - Synchronisiereinrichtung - Google Patents

Synchronisiereinrichtung

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DE4335837A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Synchronisiereinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, nämlich eine Syn­ chronisiereinrichtung für Handschaltgetriebe von Kraftfahr­ zeugen, bei der durch eine vereinfachte Bauweise zahlreiche bisher erforderliche Bauteile weggelassen werden können.
Bei Handschaltgetrieben für Kraftfahrzeuge mit Synchron­ ringen sind normalerweise mehrere Druckstücke und Federn vorgesehen, mit denen Synchronringe an eine konische Reib­ fläche gedrückt werden, wenn eine anfängliche Bewegung der Schaltmuffe erfolgt. Insbesondere bestehen solche Synchro­ nisiereinrichtungen aus einer an der angetriebenen Welle befestigten mit äußeren Aussparungen versehenen Nabe, einer Schaltmuffe mit inneren Aussparungen, die über der Nabe gleitet und mittels einer Schaltgabel o. ä. axial bewegbar ist, sowie Synchronringen und einer gegenseitigen Schaltver­ zahnung auf einer oder beiden Seiten der Synchronisierein­ richtung. Ferner sind in einer solchen Anordnung mehrere Druckstücke vorgesehen, die verschiebbar an der Nabe ange­ bracht sind und in Anlage an die Synchronringe geraten, wenn sie aus einer mittleren Neutralstellung axial herausbewegt werden. Diese Druckstücke werden von einer oder mehreren Federn radial nach außen gedrückt und besitzen an ihrer Außenseite Vorsprünge, die in eine Nut am Innenumfang der Schaltmuffe greifen.
Mit dieser Bauweise führen die Druckstücke und Federn eine Verzahnungsfunktion mit der Schaltmuffe aus und folgen der Schaltmuffe, wenn diese axial verschoben wird. Sobald die Druckstücke den Synchronring berühren, gerät der Ring in Eingriff an die konische Reibfläche und wird in eine für die Synchronisierung richtige Lage gedreht. Beim axialen Weiter­ schieben der Schaltmuffe wird die Sperrkraft an den Druck­ stücken überwunden und werden diese radial gegen die Feder gedrückt, so daß der Synchronisiervorgang in bekannter Weise beendet wird.
Die Erfindung ist eine Verbesserung bekannter Synchronisier­ einrichtungen und ersetzt die Anhäufung von Druckstücken und Federn durch eine einzige, im allgemeinen kreisförmige Drahtfeder, die mittig in der Nabe angeordnet ist und mit einer ihr zugekehrten Nut oder Ausnehmung in der axial be­ weglichen Schaltmuffe zusammenwirkt. Mehrere Vorsprünge an dem Synchronring ragen axial nach innen durch die Ausneh­ mungen in der Nabe bis in die unmittelbare Nachbarschaft der Drahtfeder. In einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist die Nabe mit einer zentralen Nut versehen, in der die kreisförmige Drahtfeder einsitzt. Die Nut in der Nabe bildet lediglich einen Freiraum und ist ausreichend breit, so daß die Drahtfeder sich axial in jeder Richtung zum Synchroni­ sieren ausreichend verschieben kann. Die Drahtfeder ist un­ terbrochen, wobei ein Ende nach innen gebogen ist, um eine Zunge oder eine Nase zu bilden, die mit einer zusätzlichen Nut in der Nabe zusammenwirkt, so daß die Feder sich axial bewegt, jedoch nicht verdreht. Beim Zusammenbau der Synchro­ nisiereinrichtung wird die Drahtfeder in die Nut der Nabe eingesetzt und radial nach innen zusammengedrückt, wobei die Zunge in die zusätzliche Ausnehmung der Nabe eintritt. Die Schaltmuffe wird dann axial über die Nabe und die Feder ge­ schoben und die Spannung der Feder lädt diese in die innere Nut der Schaltmuffe einschnappen.
In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist die Drahtfeder ein durchgehender kreisförmiger Draht und besitzt daher keine nach innen gebogene Zunge. Deshalb ist auch die Zusatznut in der Nabe nicht erforderlich. Beim Zusammenbau greift die durchgehende Drahtfeder in die Ringnut der Nabe und wird beim Zusammenbau der Schaltmuffe mit der Nabe ela­ stisch deformiert, so daß der restliche Teil der Feder in die Ringnut der Schaltmuffe eintritt. Bei einer abgeänderten Bauweise ist die Nabe zweiteilig ausgeführt und bildet im zusammengebauten Zustand die Nut. Dabei wird die kontinuier­ liche Drahtfeder am ersten Hauptnabenteil angeordnet, dann wird der zweite Nabenteil mit dem ersten Nabenteil verbunden und mit einem Haltering oder anderen Befestigungsmitteln be­ festigt, und die Schaltmuffe wird dann axial in der üblichen Weise aufgesetzt.
Verschiedene Bauformen der Drahtfedern sind erfindungsgemäß möglich. So kann eine kreisförmige Drahtfeder mit rundem Querschnitt, bzw. mit beidseitigen Abflachungen, oder mit mehreren radialen Erhöhungen verwendet werden. Die Bauweise mit radial erhöhten Abschnitten kann nur bei einer unterbro­ chenen Feder verwendet werden. Die Betriebsweise dieser Syn­ chronisiereinrichtung ist ähnlich der bei einer bekannten Anordnung mit Druckstücken und Haltefedern.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Teilschnitt einer ersten Ausführungsform der Synchronisiereinrichtung mit einer vereinfachten Drahtfeder;
Fig. 2 ein Querschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1 im verkleinerten Maßstab;
Fig. 3 ein vergrößerter Teilschnitt der Fig. 2 zur Dar­ stellung der Feder, der Nabe und des Synchron­ rings;
Fig. 4 eine teilperspektivische Ansicht eines Synchron­ rings mit einem Vorsprung;
Fig. 5 eine Teilansicht des Synchronringes mit der Nut für die Feder und Aussparungen für die Vorsprün­ ge am Synchronring;
Fig. 6 einen Teilschnitt ähnlich Fig. 1 einer zweiten Ausführungsform der Drahtfeder;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Drahtringes gemäß Fig. 6 in einem verkleinerten Maßstab, in der gleichen Richtung wie Fig. 2;
Fig. 8 einen Teilschnitt ähnlich Fig. 1 einer dritten Bauweise der Drahtfeder;
Fig. 9 einen Teilschnitt ähnlich Fig. 1 einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 einen Teilschnitt ähnlich Fig. 9 einer abgeän­ derten Schaltmuffe der zweiten Ausführungsform;
Fig. 11 einen Teilquerschnitt ähnlich Fig. 2 zur Dar­ stellung der kreisförmigen Feder und Schaltmuffe der Fig. 9;
Fig. 12 einen Schnitt ähnlich Fig. 11, wobei Feder und Schaltmuffe in einer Position während des Syn­ chronisiervorgangs dargestellt sind und
Fig. 13 einen Teilschnitt ähnlich Fig. 10 einer weiteren Nabenbauweise für eine Einwegkupplung.
Die Synchronisiereinrichtung 10 in Fig. 1 ist auf einer an­ getriebenen Welle 11 eines nicht dargestellten Getriebes an­ geordnet. Zwei Gangräder 12 und 13 sind auf der Welle 11 zu beiden Seiten der Synchronisiereinrichtung 10 gelagert. Eine Nabe 14 mit Innenverzahnung ist auf der Welle 11 am Verzah­ nungsabschnitt 15 eines vergrößerten Abschnitts 11a der Wel­ le befestigt und endet außerhalb in einem verbreiterten Ring 16. Eine axial verschiebbare Schaltmuffe 17 liegt radial außerhalb des Außenringes 16 und trägt eine Innenverzahnung 18, die in die Außenverzahnung 19 am Ring 16 eingreift zwecks drehfester Verbindung, jedoch axialer Verschiebung in jeder Richtung.
Auf beiden Seiten der Nabe 14 und innerhalb der Aussparungen 12a und 13a der Gangräder 12 und 13 ist je ein Synchronring 21 und 22 eingesetzt. Jeder Synchronring hat einen Hauptkör­ per 23 mit einer inneren konischen Fläche 24 und eine äußere Aussparung 25, deren Form dem verbreiterten Ring 16 der Nabe entspricht und diesen aufnimmt. Die Aussparung 25 bildet einen radialen Flansch 26 am Hauptkörper, der außen Sperr­ zähne 27 trägt, die im allgemeinen fluchtend, jedoch norma­ lerweise nicht in Eingriff mit den Zahnlücken am Rand der Schaltmuffe 17 sind.
Mittig in der Außenfläche des Nabenrings 16 liegt eine Ring­ nut 35 bzw. ein Kanal, der radial mit einer mittigen Ringnut 36 auf der Innenseite der Schaltmuffe 17 fluchtet. Die auf­ einander ausgerichteten Nuten 35 und 36 dienen zur Aufnahme einer einzigen im allgemeinen kreisförmigen Feder 37. Ferner hat jeder Synchronring 21 und 22 mehrere am Umfang beabstan­ dete Vorsprünge 38 und 39, die sich axial nach innen in die fluchtenden axialen Aussparungen 41 der Nabe 14 soweit er­ strecken, daß sie nahe an die Drahtfeder heranreichen. Diese Vorsprünge sind in Bezug auf die Winkellage der Zähne genau positioniert derart, daß die Mitte des Synchronringvor­ sprungs mit der Mitte eines Zahns 27 fluchtet. Die Ausspa­ rung 41, in die jeder Vorsprung 38 bzw. 39 eingreift, ist ferner genau fluchtend zur Mitte eines Zahns 18 positioniert und außerdem ist der Winkelfreiraum zwischen diesen beiden zur Synchronisierung der Einheit kritisch. Deshalb ist die Winkelabmessung des Vorsprungs 38 bzw. 39 etwas kleiner als die Teilung der Zähne 18. Aus Fig. 2 geht hervor, daß die Feder 37 unterbrochen ist und in einem freien bogenförmigen Ende 42 endet und am anderen Ende eine abgebogene Zunge 43 besitzt, die in eine Aussparung 44 der Nabe zwischen den Aussparungen für die Vorsprünge einsitzt.
Die Drahtfeder 37 wird in der Synchronisiereinrichtung ra­ dial zusammengedrückt und liegt in der Nut 35 der Nabe 14. Die Schaltmuffe 17 wird dann über die Nabe 14 und die Feder 37 geschoben, wobei diese dann durch Vorspannung in die Innennut 36 der Schaltmuffe schnappt. Die Nut 35 in der Nabe ist nur als Freiraum vorgesehen und ist ausreichend breit, so daß die Drahtfeder sich axial soweit verschieben kann, daß der Synchronisiervorgang richtig abläuft.
Der Synchronisiervorgang mit Hilfe der einzigen Drahtfeder 37 verläuft ähnlich wie bei der bekannten Anordnung mit Druckstücken und Federn. Wenn die Schaltmuffe 17 axial mit Hilfe einer Schaltgabel 45 (Fig. 1), die in eine Außennut 46 der Schaltmuffe 17 greift, axial verschoben wird, so bewegt sich die Feder 37 mit der Schaltmuffe mit, weil die Radial­ spannung der Feder diese in der Nut 36 hält. Die Seite der Drahtfeder gerät in Anlage an die Vorsprünge 38 des Syn­ chronrings 21 und drücken den Synchronring mit seiner koni­ schen Reibfläche 24 in Eingriff an die komplementäre Reib­ fläche 47 des Gangrades 12, so daß sich die Drehzahlen des Gangrades 12 und der angetriebenen Welle angleichen. Bei Fortsetzung der axialen Verschiebung der Schaltmuffe drückt sich die Drahtfeder 37 radial zusammen, da die Feder infolge ihrer Anlage an den stationären Synchronring sich nicht wei­ ter axial verschieben kann. Die Nut 36 in der Schaltmuffe ist mit Schrägflächen 48 versehen, so daß der Ring sich allmählich radial während der axialen Verschiebung der Schaltmuffe zusammendrücken kann. Eine zusätzliche Verschie­ bung der Schaltmuffe veranlaßt die Zähne 18 der Schaltmuffe, zwischen die Zähne 27 am Flansch 26 des Synchronrings ein­ zutreten. Beim Weiterschieben der Schaltermuffe wird der Synchronring leicht gedreht, so daß die Zähne 18 der Schalt­ muffe durch die Zahnlücken zwischen den Zähnen 27 hindurch­ treten können und die Zähne 31 an der Schulter 33 des Gang­ rades 12 erfassen. Damit sind die Nabe 14, die Schaltmuffe 17, der Synchronring 21 und das Gangrad 12 mit der Welle 11 drehfest verbunden. In entsprechender Weise wird bei einer Betätigung der Schaltmuffe in der anderen Richtung die Drahtfeder 37 an die Vorsprünge 38 am gegenüberliegenden Synchronring 22 angelegt, so daß der Synchronring mit der konischen Reibfläche 49 des anderen Gangrades 13 zusammen­ wirkt, um die Drehzahl des Gangrades an die Welle anzuglei­ chen.
Aus den Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß die unterbrochene Drahtfeder im allgemeinen kreisförmig ist mit einem kreis­ förmigen Querschnitt, doch ist dies nicht die einzige Form, die für die Schaltmuffe 17 und Synchronring 21 und 22 mög­ lich ist. Die Fig. 6 und 7 zeigen eine zweite Synchroni­ siereinrichtung 51, die in jeder Hinsicht der in den Fig. 1 und 2 ähnlich ist, jedoch mit der Ausnahme einer unter­ schiedlichen Gestaltung der Drahtfeder. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen und dem Zusatz "a" versehen. Die Drahtfeder 52 ist wiederum im allgemeinen kreisförmig mit einem gebogenen Ende 42a und einer abgebogenen Zunge 43a, hat aber mehrere erhöhte Abschnitte 53, die auf die Synchronringvorsprünge 38a, 39a ausgerichtet sind und die eine unterschiedliche Kraftentfaltung auf den Synchronring bei der fortgesetzten axialen Verschiebung der Schaltmuffe im Vergleich zu der rein kreisförmigen Bauweise ausüben. Diese unterschiedlichen Eigenschaften der zweiten Feder ermöglichen es, daß die Synchronisiereinrichtung optimal auf ein gewünschtes Schaltgefühl und Schalteigenschaften abge­ stimmt werden kann. Die übrige Anordnung und der Synchro­ nisiervorgang bleiben die gleichen.
Fig. 8 zeigt eine weitere Bauweise der Drahtfeder 55, die jetzt seitliche Abflachungen 56 besitzt und damit eine bes­ sere Anlage an die Vorsprünge der Synchronringe ermöglicht.
Fig. 9 zeigt einen Ausschnitt eines zweiten Ausführungsbei­ spiels der Erfindung, bei der der Drahtring kreisförmig kon­ tinuierlich ist, also das Ende 42 bzw. die Zunge 43 ent­ fallen. Auch die Aussparung 44 für das Federende ist weg­ gelassen und gleiche Bauteile sind mit den gleichen Be­ zugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnet, jedoch mit einem zusätzlichen "b". Die Drahtfeder 58 ist ein durchgehender, kreisförmiger Ring ohne Vorsprünge oder erhöhte Abschnitte. Die Schaltmuffe 57 ist mit drei oder mehreren Sätzen innerer Zähne 59 versehen, die den Synchronringvorsprüngen 38b und 39b entsprechen und mit diesen axial fluchten. Der restliche Teil der inneren Zähne 18b besetzt die Abschnitte am Innen­ durchmesser der Schaltmuffe 57 zwischen den verlängerten Zähnen 59. Eine Nut oder Aussparung 36b ist an der Innen­ seite 60 der Zähne 59 angeordnet und ist mit Schrägflächen 48b ähnlich der Nut 36 in Fig. 1 versehen. Beim Zusammenbau wird die Feder 58 in die Nut der Nabe 14b längs einer Seite eingesetzt und fortschreitend elastisch verformt, um auch in den restlichen Teil der Nut in der Nabe zu gelangen. Die Fe­ der wird dann in den Bereichen der Aussparung 41b der Nabe radial zusammengedrückt und die Schaltmuffe 57 wird dann axial in üblicher Weise aufgesetzt.
Gemäß Fig. 11 ist der Außendurchmesser der Feder 58 kleiner als der von den innersten Flächen der Zähne 18b der Schalt­ muffe gebildete Durchmesser. Die Vorspannung der Feder hält diese in der Nut 36b in der Schaltmuffe, wobei der Augen­ durchmesser der Feder einen inneren Abstand gegenüber den Innenflächen der Zähne 18b besitzt. Wird die Schaltmuffe 57 axial verschoben, so bewegt sich die Feder 58 mit, bis sie an die Synchronringvorsprünge 38b anstößt und damit den Syn­ chronring auf das Gangrad in der beschriebenen Weise drückt. Eine fortgesetzte Verschiebung der Schaltmuffe verspannt die Feder 58 nach innen längs der Nutflächen 48b, bis die Posi­ tion in Fig. 12 erreicht ist. Die Feder wird dann von den Flächen 60 der Zähne 59 radial nach innen zusammengedrückt und muß sich in den Bereichen zwischen den Zähnen 59 radial nach außen verformen. Zwischen dem Außenumfang der Feder und den Innenflächen der Zähne 18b ist genug Freiraum vorgese­ hen, um das Expandieren der Feder zu ermöglichen. Bei fort­ gesetzter Bewegung der Schaltmuffe wird der Synchronisier­ vorgang in der üblichen Weise beendet.
Fig. 10 zeigt eine abgeänderte Bauweise des zweiten Aus­ führungsbeispiels der Erfindung. In bestimmten Fällen reicht der Spielraum nicht aus, daß die Feder an der Nabe durch Verspannen der Feder in der anhand der Fig. 9 beschriebenen Weise montiert werden kann. Die abgeänderte Bauweise ermög­ licht das Montieren der Feder an der Nabe, ohne daß die Fe­ der verspannt wird. Gemäß Fig. 10 besteht die Nabe aus einem Hauptabschnitt 14c mit einer Schulter, die die eine Hälfte der Aussparung 41c im Nabenring bildet, und einen zweiten Abschnitt 61, der die andere Hälfte des Nabenrings und der mittigen Aussparung bildet. Eine Verzahnung 62 hält die Abschnitte zueinander drehfest und die Verbindung wird mit einem Haltering 63 in einer passenden Nut des Abschnittes 14c gesichert, um eine axiale Verschiebung des Abschnitts 61 zu verhindern. Beim Zusammenbau wird die Feder zunächst auf der Nabe 14c positioniert. Dann wird der Abschnitt 61 einge­ baut, die Verzahnung 62 ausgerichtet und die Anordnung mit dem Haltering 63 gesichert. Die restlichen Bauteile sowie der Synchronisiervorgang entsprechen den vorbeschriebenen Ausführungen.
Bedarf es nur einer Synchronisiereinrichtung für eine Rich­ tung, z. B. für den Rückwärtsgang oder einen fünften Gang, so zeigt Fig. 13 eine weitere Bauweise der Nabe ähnlich Fig. 10, wobei gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen zuzüg­ lich einem "d" versehen sind. Hier ist die Nabe 14d mit einem äußeren einseitigen Ring 16d versehen, der in eine Schulter am Synchronring 26d greift. Der Ring und die Nabe besitzen mehrere Aussparungen 41d, in welche die nach innen reichenden Synchronringvorsprünge 38d greifen. Eine Schulter 35d bildet die Aussparung zur Aufnahme der Feder 58d, ist aber auf der anderen Seite offen, um einen Ring 61d aufzu­ nehmen, der von einem Haltering 43d gehalten ist. Diese Bau­ weise ermöglicht einen Synchronisiervorgang ähnlich wie bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen, jedoch erfolgt die Bewegung der Schaltmuffe 17d in nur einer Richtung, um das Gangrad 12d zu synchronisieren und zu sperren.
Auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung kön­ nen andere Querschnittsformen des Federdrahts verwendet wer­ den, beispielsweise mit seitlichen Abflachungen wie in Fig. 8 dargestellt.
Die Erfindung eignet sich für Schaltgetriebe von Kraftfahr­ zeugen, insbesondere bei Handschaltgetrieben im Antriebs­ strang zwischen Motor und angetriebenen Rädern.

Claims (20)

1. Synchronisiereinrichtung für Handschaltgetriebe von Kraftfahrzeugen mit einer verschiebbaren Schaltmuffe (17), einer radial innerhalb der Schaltmuffe sitzenden Nabe (14), mit einer Innenverzahnung (15), mit einem oder mehre­ ren Synchronringen (21, 22), jeweils zu beiden Seiten der Nabe, die mit einer angetriebenen Welle (11) drehfest ver­ bunden ist, mit einem oder mehreren Gangrädern (12, 13), die auf der Welle seitlich der Nabe und axial hinter den Syn­ chronringen gelagert sind, wobei die Nabe, die Synchron­ ringe, die Gangräder und die Schaltmuffe um die getriebene Welle angeordnet sind, die Synchronringe und Gangräder mit komplementären konischen Reibflächen versehen sind, die ab­ hängig von der Verschiebungsrichtung der Schaltmuffe in Eingriff miteinander gelangen, wobei die Schaltmuffe innere axiale Schaltklauen aufweist, die eine Außenverzahnung der Nabe erfassen und wahlweise Umfangszähne an je einem Syn­ chronring und eine Verzahnung an je einem Gangrad erfassen und mit einer Schaltgabel zum Betätigen der Schaltmuffe, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Schalt­ muffe (17) eine mittige Ringnut (36) vorgesehen ist, die der Außenfläche der Nabe (14) zugekehrt ist, und daß in der Nut eine einzelne, im allgemeinen kreisförmige Drahtfeder (37) mittig angeordnet ist.
2. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronringe (21, 22) jeweils mehre­ re am Umfang beabstandete, nach innen ragende Vorsprünge (38, 39) aufweisen, die sich in die Nabe hinein erstrecken.
3. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (14) mehrere sich axial erstreckende Aussparungen (41) am Umfang aufweist, in denen die Synchronringvorsprünge (38, 39) liegen.
4. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronringvorsprünge wahl­ weise von der Feder (37) erfaßt werden, wenn die Schaltmuffe axial verschoben wird.
5. Synchronisiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtfeder (37, 52) diskontinuierlich ist und an einem Ende in einer Zunge (43) endet und die Nabe (14) eine mittige Ringaussparung auf ih­ rer Außenseite für die Feder (37, 52) und eine radiale Aus­ sparung zur Aufnahme der Federzunge (43) aufweist.
6. Synchronisiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (36) in der Schaltmuffe (17) Schrägflächen (48) zum Auflaufen der Draht­ feder aufweist.
7. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen (48) zum radialen Zu­ sammendrücken der Drahtfeder bei der axialen Verschiebung der Schaltmuffe in je einer axialen Richtung dienen.
8. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder allgemein kreisförmig gebogen ist und einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, mit einem freien Ende und einer Zunge am anderen Ende.
9. Synchronisiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtfeder (52) mehrere am Umfang in gleichen Abständen vorgesehene erhöhte Abschnitte (53) aufweist, die auf die Synchronringvorsprünge (38) ausgerichtet sind und auf den Synchronring unterschied­ liche Kräfte ausüben.
10. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtfeder beidseitig Abflachungen (56) aufweist, mit denen sie die Vorsprünge an den Synchron­ ringen erfaßt.
11. Synchronisiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 aus 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Draht­ feder (58) ein durchgehender allgemein kreisförmiger Ring ist.
12. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmuffe mit zwei, sich nach in­ nen erstreckenden Zähnen (59) im Bereich der Synchronring­ vorsprünge und mit diesen axial ausgerichtet versehen ist, deren Durchmesser kleiner ist als der der anderen primären Zähne der Schaltmuffe.
13. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Drahtfeder kleiner ist als der innerste Durchmesser der primären Zähne, jedoch etwas größer ist als der Innendurchmesser der zweiten Zähne (59).
14. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei axialer Verschiebung der Schaltmuffe in je einer Richtung die Drahtfeder an den Synchronringvor­ sprüngen anstößt und dann von den Innenflächen der zweiten Zähne (59) zusammengedrückt wird.
15. Synchronisiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (14) ein mas­ sives Ringbauteil ist, und deren äußere ringförmige Ausspa­ rung die Feder aufnimmt.
16. Synchronisiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe mehrteilig ausgebildet ist, wobei ein Abschnitt eine ringförmige Aus­ sparung für die Feder bildet und ein zweiter ringförmiger Abschnitt an einer Schulter des ersten Abschnitts zur Ver­ vollständigung der Aussparung angelegt ist und der zweite Abschnitt an der Nabe mit einem Haltering befestigt ist.
17. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe und der zweite Nabenabschnitt komplementäre Verzahnungen (62) zur drehfesten Verbindung der Abschnitte aufweisen.
18. Synchronisiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Federdraht einen Kreisquerschnitt besitzt.
19. Synchronisiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Federdraht seitli­ che Abflachungen besitzt.
20. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmuffe nur in einer Richtung axial verschiebbar ist.
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