DE1157397B - Verfahren zur Polymerisation von N-Vinyllactamen - Google Patents

Verfahren zur Polymerisation von N-Vinyllactamen

Info

Publication number
DE1157397B
DE1157397B DED35625A DED0035625A DE1157397B DE 1157397 B DE1157397 B DE 1157397B DE D35625 A DED35625 A DE D35625A DE D0035625 A DED0035625 A DE D0035625A DE 1157397 B DE1157397 B DE 1157397B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polymerization
vinyl
percent
weight
monomer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED35625A
Other languages
English (en)
Inventor
John Forrest Voeks
Teddy Gene Traylor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dow Chemical Co
Original Assignee
Dow Chemical Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dow Chemical Co filed Critical Dow Chemical Co
Priority to DED35625A priority Critical patent/DE1157397B/de
Priority claimed from GB889261A external-priority patent/GB916551A/en
Publication of DE1157397B publication Critical patent/DE1157397B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F26/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a single or double bond to nitrogen or by a heterocyclic ring containing nitrogen
    • C08F26/06Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a single or double bond to nitrogen or by a heterocyclic ring containing nitrogen by a heterocyclic ring containing nitrogen

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

Verschiedene Homopolymere von N-Vinylheterocyclen und unter Verwendung anderer äthylenartig ungesättigter Monomeren hergestellte Mischpolymere sind für ein weites Verwendungsgebiet vorteilhafte Stoffe. Dies gilt insbesondere für Polyvinyllactame, wie Poly-N-vinylpyrrolidon, Poly-N-vinyl-3-morpholon und Poly-N-vinylcaprolactam.
Von besonderer Bedeutung sind sie als Farbhilfsmittel für verschiedene schwer einfärbbare, hydrophobe, synthetische Textilfasern u. dgl., zum Beispiel für die aus Polymeren und Mischpolymeren von Acrylnitril hergestellten Textilfasern.
Die herkömmlichen Verfahren für die Polymerisation von N-Vinylpyrrolidon, N-Vinyl-3-morpholon und anderen N-Vinyllactamen gehen in der Weise X5 vor sich, daß das Monomere in einem wäßrigen Medium unter Verwendung von Sauerstoff liefernden Katalysatoren durchgeführt wird. Die bisher bekannten Verfahren zur Herstellung von solchen Polymeren arbeiten diskontinuierlich. So ist es z. B. üblich, die Polymerisation des Monomeren in wäßriger Lösung unter Verwendung von Wasserstoffperoxyd als Initiator diskontinuierlich auszuführen. Es besteht ein Bedarf nach einem kontinuierlichen Verfahren zur Polymerisation von N-Vinyllactamen, um große Mengen der Polymeren in qualitativ einwandfreier Form zu kommerziell tragbaren Bedingungen zu erhalten. Bei der kontinuierlichen Polymerisation von monomeren N-Vinylheterocyclen sind Schwierigkeiten aufgetreten, insbesondere wenn die Polymerisation in einem wäßrigen Medium unter Verwendung der üblichen, Sauerstoff liefernden Polymerisationskatalysatoren durchgeführt wurde. Die Schwierigkeiten liegen zum Teil darin, bei kontinuierlichem Verfahren Polymere mit ausreichend hohem Molekulargewicht und ausreichend hohen K-Werten nach Fikentscher zu erhalten; außerdem trat häufig eine erhebliche und rasche Gelierung des Polymeren in dem Reaktionsraum ein.
Erfindungsgemäß werden nun N-Vinyllactame3 wie N-Vinyl-3-morpholon, in wäßrigem Medium bei erhöhter Temperatur und in Gegenwart eines Katalysators in der Weise polymerisiert, daß in Anwesenheit eines oder mehrerer die Vernetzung und Gelierung unterdrückender Polymerisationsmodifikatoren, nämlieh Isopropanol, Thioglykolsäure, Dimethylformamid, Äthanolamin, Methyläthylketon, Trichloressigsäure oder 2-Mercaptoäthanol, kontinuierlich gearbeitet wird. Das wäßrige Medium ist zweckmäßig eine wäßrige Lösung, enthaltend 0,1 bis 95 Gewichtsprozent des Polymerisationsmodifikators.
Es ist zweckmäßig, die Mengen an wäßrigem Verfahren zur Polymerisation
von N-Vinyllactamen
Anmelder:
The Dow Chemical Company,
Midland, Mich. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. F. Weickmann, Dr.-Ing. A. Weickmann
und Dipl.-Ing. H. Weickmann, Patentanwälte,
München 27, Möhlstr. 22
John Forrest Voeks, Concord, Calif.,
und Teddy Gene Traylor, Cambridge, Mass.
(V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
Medium und Monomerem so zu bemessen, daß das Monomere in dem Polymerisationsgemisch etwa 5 bis 50 Gewichtsprozent ausmacht.
Zweckmäßig enthält das Monomere bei der Zuführung mindestens 80 Gewichtsprozent N-Vinylpyrrolidon, N-Vinyl-3-morpholon, N-Vinylcaprolactam oder deren Gemische.
Verschiedene katalytische Systeme können für die Polymerisation angewandt werden. Zweckmäßig wird die Polymerisation in der Gegenwart von freie Radikale schaffenden Katalysatoren durchgeführt. Man kann jedoch auch das Polymerisationsgemisch einem Strahlungsfeld hoher Energie aussetzen. Die Temperatur der Polymerisationsreaktion soll etwa zwischen 25 und 1000C liegen. Vorzugsweise erfolgt die Polymerisation bei etwa 700C.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erhält das wäßrige Medium 10 bis 90 Gewichtsprozent Isopropanol und das gesamte Polymerisationsgemisch 5 bis 50 Gewichtsprozent N-Vinylpyrrolidon, N-Vinylcaprolactam, N-Vinyl-3-morpholon oder Gemische von diesen. Kontinuierlich oder diskontinuierlich wird ein wäßriges Polymerisationsgemisch geschaffen, indem Wasser in einer Menge von 0,1 bis 95 Gewichtsprozent mit einem Polymerisationsmodifikator, nämlich Isopropanol,
309 748/388
Thioglykolsäure, Dimethylformamid, Äthanolamin, Methyläthylketon, Trichloressigsäure oder 2-Mercaptoäthanol und deren Gemische versetzt, dann zwischen 5 und 50 Gewichtsprozent (bezogen auf das resultierende Gemisch) eines monomeren N-Vinyllactams, wie N-Vinylpyrrolidon oder N-Vinyl-3-morpholon oder deren Gemische, und gegebenenfalls bis zu 50 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Monomeren eines anderen äthylenartig ungesättigten Monomeren, die zusammen mit den erstgenannten Monomeren ein Mischpolymeres bilden, zugegeben worden. Dieses Polymerisationsgemisch wird kontinuierlich durch eine Reaktionskammer geführt, in welcher es mechanisch, etwa durch Rühren, in Bewegung gehalten wird; dabei wird eine Temperatur von 25 bis 100°C so lange beibehalten, bis ein Teil, vorzugsweise mindestens 75 Gewichtsprozent des Monomeren, polymerisiert ist. Dann wird das Polymere in dem Gemisch aus dem Reaktionsraum herausgeführt. Vorzugsweise ist ein freie Radikale bildender Katalysator in dem Polymerisationsgemisch enthalten, welcher die Polymerisation einleitet und unterstützt. Geeignete Katalysatoren sind unter anderem Azokatalysatoren, wie Azobisisobutyronitril, Peroxydkatalysatoren, wie Wasserstoffperoxyd und Kaliumpersulfat; schließlich kann auch eine Bestrahlung mit Feldern hoher Energie durchgeführt werden. Bestrahlung ist unter anderem mit ultravioletten, Röntgen-, Gammastrahlen sowie mit radioaktiven Bestrahlungsquellen, wie Kobalt 60, möglich. Welcher Katalysator eingesetzt wird, hängt in hohem Maße von dem jeweiligen Modifikator ab; es muß darauf geachtet werden, daß der Modifikator und der Katalysator chemisch nicht miteinander reagieren. So ist Wasserstoffperoxyd dann als Katalysator zu vermeiden, wenn Thioglykolsäure als Modifikator verwendet wird, da die beiden miteinander reagieren.
Oft ist es vorteilhaft, das Polymerisationsgemisch in einer Inertgasatmosphäre zu halten. Wenn auch das Polymerisationsausmaß pro Durchgang je nach den herrschenden Betriebsbedingungen variiert, so ist es doch häufig möglich, in einem einzigen Durchgang durch den Reaktionsraum das gewünschte Polymere in einer Menge von etwa 90 Gewichtsprozent des Monomeren zu erhalten. Das Polymerisationsgemisch kann noch einmal durch die Reaktionszone geführt werden, wobei eine weitere Polymerisation erfolgt. Das Polymere wird aus dem Reaktions'gemisch nach üblichen Verfahren herausgebracht, so durch Sprühtrocknen und Lösungsmittelabstreifung, so daß man schließlich eine wäßrige Lösung des Polymeren besitzt.
Vorrichtungen, in denen die Bestandteile des PoIymerisationsgemisches durch mechanische Rührwerke in Bewegung gehalten werden, arbeiten besonders vorteilhaft.
Beispiel 1
IO In ein Glasgefäß mit einem Fassungsvermögen von 3050 ml und einem Rührwerk sowie Einlaßöffnungen für die Reaktionsteilnehmer und Ausflußöffnungen für das Reaktionsprodukt wurden kontinuierlich zwei Ströme eingeleitet. Der eine, im folgenden mit A bezeichnete Strom entsprach einer Gesamtmenge von 1007 Volumteilen und setzte sich zusammen aus je 500 Volumteilen von monomerem N-Vinylpyrrolidon und Isopropanol sowie 7 Volumteilen einer 28%igen wäßrigen Lösung von Ammoniumhydroxyd. Der andere, mit B bezeichnete Strom bestand aus 0,12%iger wäßriger Wasserstoffperoxydlösung. Der Strom A wurde in einer Menge von 190 ml pro Stunde in den Reaktionsraum eingeführt, der Strom B in einer Menge von 80 ml pro Stunde. Das Gesamtvolumen der Reaktionsteilnehmer in dem Polymerisationsraum war 3050 ml. Die Temperatur in diesem wurde auf 700C eingestellt. Man ließ langsam Stickstoff durch die reagierende Masse hindurch aufsteigen, die außerdem während ihres Durchgangs durch die Behälter kontinuierlich gerührt wurde. Unter diesen Bedingungen wurden etwa 87% des Monomeren in einem einzigen Durchgang zu einem Polymeren mit einem K-Wert nach Fikentscher von 45 bis 50 umgesetzt. Die Polymerisation erfolgte, ohne daß Gelierung oder andere Schwierigkeiten eintraten. Nach 42 Stunden war die Polymerisation beendet. In einem ähnlichen, unter den gleichen Bedingungen ausgeführten Versuch wurde 110 Stunden lang polymerisiert, ohne daß Gelierung auftrat. Dieser Versuch wurde zu Vergleichszwecken wiederholt, wobei das Isopropanol des Stromes A durch Wasser ersetzt war. In der nachstehenden Tabelle sind sowohl die Resultate zusammengestellt, welche bei der Ausführung der herkömmlichen Polymerisation in Wasser erhalten wurden, als auch die, welche man bei dem erfindungsgemäßen, 42 Stunden währenden Polymerisationsvorgang gemäß Beschreibung erzielte.
Tabelle
Vergleich einer kontinuierlichen Polymerisation von N-Vinylpyrrolidon einmal in wäßrigem Isopropanol
und zum anderen in wäßrigem Medium
Isopropanol | Wasser
Durchführung, Zeit in Stunden
17 I 25 I 32 I 42 I 9 I 15 I
16
Umwandlungsverhältnis des Monomeren in das Polymere in Prozenten
K-Wert nach Fikentscher
87,5 47 87,5
87
46,5
47
45,5
89
61
geliert*
67
* Das Rühren in der Reaktionskammer konnte nicht mehr fortgesetzt werden.
Wie ersichtlich, war die kontinuierliche Polymeri- möglich, weil schon nach 16 Stunden Betriebsdauer sation in einem unmodifizierten wäßrigen Medium Gelierung eintrat, gemäß dem herkömmlichen Verfahren deshalb un-
Beispiel 2
In ein Reaktionsgefäß (525 mm Durchmesser) mit mechanischem Rührwerk und Einlaßöffnungen für die Reaktionsteilnehmer und einer Ausflußöffnung für das Produkt wurde ein einziger Strom, enthaltend 325 Teile N-Vinylpyrrolidon, 237 Teile Isopropanol, 400 Teile Wasser und 2,25 Teile Azobisisobutyronitril, eingepumpt, und zwar in einer Menge von 425 ml pro Stunde. Der Zustrom wurde auf einer Temperatur von ungefähr 270C gehalten; in dem Reaktionsgefäß, d. h. in der Polymerisationszone, nahm er eine Temperatur von etwa 700C an. Eine Umwandlung von 69 bis 70% Monomeren! in Polymeres vom K-Wert 48 bis 50 nach Fikentscher trat während 21 stündiger Betriebsdauer ein, ohne daß merkbare Gelbildung sich zeigte. Die Polymerisation war nach Ende dieser Betriebsdauer beendigt.
Beispiel 3
Eine ungefähr 20%ige wäßrige Lösung von monomerem N-Vinylpyrrolidon mit einem Gehalt von ungefähr 0,1 % Thioglykolsäure wurde kontinuierlich in ein Reaktionsgefäß mit Rührwerk von 100 ml Aufnahmevermögen eingeleitet, und zwar in einer Menge von etwa 52 ml pro Stunde. Der Reaktionsraum war so angeordnet, daß der Zustrom in der Polymerisationszone 5 cm unter einer Röntgenröhre Typ Machlett OEG-50 vorbeiging, welche mit 50 kV und 50 mA betrieben wurde. Die Umsetzung während einer 12stündigen Polymerisationsperiode war ungefähr 88%- Das entstehende Polymere hatte einen durchschnittlichen K-Wert nach Fikentscher von 62,5. In einem ähnlichen Versuch, in dem die Polymerisation in Wasser ohne Thioglykolsäure und unter Verwendung einer 10%igen Lösung des monomeren N-Vinylpyrrolidons durchgeführt wurde, erreichte man nur eine 80%ige Umsetzung. Der K-Wert nach Fikentscher war kleiner als 61. Die Polymerisation mußte nach 9 Stunden abgebrochen werden, da starke Gelierung eintrat.
Ähnliche Resultate können bei der Polymerisation von anderen N-Vmyllactamen, wie N-Vinylcaprolactam, N-Vinylpiperidon, N-Vinyl-5-methylpyrrolidon und deren Gemischen untereinander und mit N-Vinylpyrrolidon erreicht werden. Es ist auch möglich, ähnliche Resultate mit N-Vinyl-3-morpholonen, besonders N-Vinyl-3-morpholon zu erzielen. Weiter kann das monomere N-Vinyllactam mit anderen polymerisierbaren Verbindungen mit einer oder mehreren ω-Methylengruppen mischpolymerisiert werden: zu diesen letzteren zählen Acrylsäure und deren Derivate und Homolöge, darunter die verschiedenen Acrylester, Methacrylnitril, ungesättigte Ketone, wie Vinylmethylketon, und andere äthylenisch ungesättigte Monomere, wie Vinylchlorid, Styrol, Vinylacetat u. dgl., welche alle zusammen mit N-Vinyllactamen Mischpolymere ergeben.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Polymerisation von N-Vinyllactamen, wie N-Vinyl-3-morpholon, in wäßrigem
so Medium bei erhöhter Temperatur und in Gegenwart eines Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß in Anwesenheit eines oder mehrerer, die Vernetzung und Gelierung unterdrückender PoIymerisationsmodifikatoren, nämlich Isopropanol,
Thioglykolsäure, Dimethylformamid, Äthanolamin, Methyläthylketon, Trichloressigsäure oder 2-Mercaptoäthanol, kontinuierlich gearbeitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wäßrige Medium 0,1 bis 95 Gewichtsprozent des Polymerisationsmodifikators enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Monomere und das wäßrige Medium so bemessen werden, daß in dem Polymerisationsgemisch 5 bis 50 Gewichtsprozent des Monomeren enthalten sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 757 355, 922 378;
deutsche Patentanmeldung G 10892 IVb/39c (bekanntgemacht am 5. 7. 1956);
französische Patentschrift Nr. 1 213 106;
USA.-Patentschriften Nr. 2 335 454, 2 665 271,
2 856 338.
DED35625A 1961-03-10 1961-03-10 Verfahren zur Polymerisation von N-Vinyllactamen Pending DE1157397B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED35625A DE1157397B (de) 1961-03-10 1961-03-10 Verfahren zur Polymerisation von N-Vinyllactamen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB889261A GB916551A (en) 1961-03-10 1961-03-10 Continuous polymerization of n-vinyl heterocyclic monomers
DED35625A DE1157397B (de) 1961-03-10 1961-03-10 Verfahren zur Polymerisation von N-Vinyllactamen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1157397B true DE1157397B (de) 1963-11-14

Family

ID=25971235

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED35625A Pending DE1157397B (de) 1961-03-10 1961-03-10 Verfahren zur Polymerisation von N-Vinyllactamen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1157397B (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2335454A (en) * 1939-08-02 1943-11-30 Schuster Curt Polymerization of n-vinyl lactams
US2665271A (en) * 1951-10-25 1954-01-05 Gen Aniline & Film Corp Polymerization of n-vinyl lactams
DE922378C (de) * 1943-11-21 1955-01-13 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten aus N-Vinyllactamen
US2856338A (en) * 1954-09-30 1958-10-14 Gen Aniline & Film Corp Polymerization of n-vinyllactams
FR1213106A (fr) * 1957-10-28 1960-03-29 Dow Chemical Co Composés dérivant de la n-vinyl-3-morpholinone

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2335454A (en) * 1939-08-02 1943-11-30 Schuster Curt Polymerization of n-vinyl lactams
DE757355C (de) * 1939-08-02 1953-11-02 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten
DE922378C (de) * 1943-11-21 1955-01-13 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten aus N-Vinyllactamen
US2665271A (en) * 1951-10-25 1954-01-05 Gen Aniline & Film Corp Polymerization of n-vinyl lactams
US2856338A (en) * 1954-09-30 1958-10-14 Gen Aniline & Film Corp Polymerization of n-vinyllactams
FR1213106A (fr) * 1957-10-28 1960-03-29 Dow Chemical Co Composés dérivant de la n-vinyl-3-morpholinone

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1078329B (de) Verfahren zur Herstellung eines elastischen Mischpolymerisats aus Vinylidenfluorid und einem anderen Fluorolefin
US2982762A (en) Continuous polymerization of n-vinyl lactams
DE1520310B2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Pfropfpolymerisatmasse
DE1953886B2 (de) Polymerisationsverfahren
DE1215934B (de) Verfahren zur Herstellung von verspinnbaren Loesungen von Acrylnitripolymerisaten
DE1201061B (de) Verfahren zur Herstellung verspinnbarer Loesungen faserbildender Acrylnitrilpolymerisate
DE2029416B2 (de) Verfahren zur Herstellung von flüssigen Polymerisaten
DE1520549A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Pfropfpolymerisaten
DE947024C (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten auf Grundlage von Vinylidencyanid
DE1157397B (de) Verfahren zur Polymerisation von N-Vinyllactamen
DE1520515B2 (de) Verfahren zur herstellung von elastomeren aethylenmischpolymerisaten
DE2056197B2 (de) Verfahren zur herstellung von mischpolymerisaten aus styrol und alphamethylstyrol
DE1520969A1 (de) Verfahren zur Herstellung harzartiger Copolymerisationsprodukte aus ungesaettigten Nitrilen
DE2415983A1 (de) Verfahren zum substanzhomo- oder -copolymerisieren von vinylchlorid
DE944996C (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten aus Vinylhalogenid mit einer anderen polymerisierbaren organischen Verbindung
DE2619969C2 (de) Copolymerisat aus einem monovinylaromatischen Monomeren und Acrylnitril, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung
DE1131407B (de) Verfahren zur Polymerisation ungesaettigter Verbindungen
DE1520499C3 (de) Verfahren zur Herstellung von elastomeren Äthylen-acrylnitrilmischpolymerisaten
DE1745289B2 (de) Verfahren zur herstellung von polymeren aus vinylchlorid in masse, die durch vinylchlorid gepfropfte copolymere von vinylacetat und aethylen enthalten
DE1545077B2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen polymerisation von acrylnitril
DE1301516B (de) Verfahren zur Herstellung von Homo- und Co-Polymerisaten aus olefinisch ungesaettigten Monomeren
DE1570291A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten
DE754684C (de) Verfahren zur Herstellung von loeslichen Polymerisaten und Mischpolymerisaten des as-Dichloraethylens
DE1004380B (de) Verfahren zur Polymerisation olefinischer Verbindungen
DE923507C (de) Verfahren zur Polymerisation von Acrylnitrilen mit Vinylpyridinen