DE1157031B - Verfahren zur Herstellung eines Treibstoffgemisches fuer Gasturbinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Treibstoffgemisches fuer GasturbinenInfo
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
B 50243 IVd/46a6
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 7. NOVEMBER 1963
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 7. NOVEMBER 1963
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung eines Treibstoffgemisches für Gasturbinen auf der
Basis eines vanadiumhaltigen Erdölrückstandes, wobei bestimmte Aluminiumsilikatkomplexe Verwendung
finden. Bei dem Einsatz des neuen Treibstoffgemisches werden Zerstörungen an Gasturbinen verringert
oder verhindert, die mit Rückstandstreibstoffen aus Mineralölen, insbesondere aus Erdöl, betrieben
werden.
Es ist bekannt, daß der Zustand und die Leistung *°
von Gasturbinen, die mit mineralische Bestandteile enthaltenden Rückstandstreibstoffen betrieben
werden, häufig infolge der Ansammlung von Ablagerungen innerhalb der Maschine,, insbesondere auf
dem Stator und den Rotorfiügeln, verschlechtert wird. Im allgemeinen bestehen diese Ablagerungen
aus Natrium und Vanadium enthaltenden Verbindungen. Weiter hat sich gezeigt, daß die Anhäufung
dieser Ablagerungen von einer Korrosion der darunterliegenden Metallflächen begleitet ist, so daß
beim Entfernen der Ablagerungen aus der Maschine die Leistung nicht wieder vollständig hergestellt wird.
Es sind bereits zahlreiche Vorschläge gemacht worden, pulverförmige Metall-Aluminiumsikilat-Komplexe
natürlicher Herkunft als Zusatzmittel für Rückstandsöle einzusetzen. Beispiele für solche Vorschläge
aus dem Stand der Technik umfassen insbesondere Feldspat, aber auch andere ähnliche Verbindungen,
wie Fullererde, Magnesiumsm'kat-Tonmineralien, Kaolin, wobei auch schon vorgeschlagen
wurde, aktive, z. B. aktivgeglühte Aluminiumsilikatkomplexe einzusetzen. Solche Treibstoffmischungen
sollen in Gasturbinen verwendet einen Korrosionsschutz ergeben. Bei der Überprüfung dieser Angaben
wurde gefunden, daß die Eignung der einzelnen Verbindungen innerhalb dieser Gruppe von Aluminiumsilikatkomplexen erheblich schwankt. Verglichen mit
einem zusatzmittelfreien Rückstandsöl erhält man bei den solche Zusätze enthaltenden Treibstoffmischungen
in einigen Fällen eine erhöhte Ansammlung, in anderen Fällen eine verringerte Geschwindigkeit in
der Ansammlung derartiger Ablagerungen. Solange die Geschwindigkeit in der Ansammlung der Ablagerungen
aber über eine gewisse, durch ökonomische Faktoren gegebene Grenze nicht hinausgeht — wobei
ein Hauptfaktor die zwischen den Überholungen erwünschte Betriebszeit ist —, wird diese Ansammlungsgeschwindigkeit
jedoch nicht als das wesentliche Kennzeichen eines guten Zusatzmittels angesehen.
Ein wesentlich wichtigerer Faktor ist die Geschwindigkeit der Korrosion an den Innenflächen der Turbine,
insbesondere an den Rotorflügeln, da solche Verfahren
zur Herstellung eines Treibstoffgemisches
für Gasturbinen
für Gasturbinen
Anmelder:
The British Petroleum Company Limited,
London
London
Vertreter: Dr.-Ing. A. v. Kreisler,
Dr.-Ing. K. Schönwald
und Dr.-Ing. Th. Meyer, Patentanwälte,
Köln 1, Deichmannhaus
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 6. September 1957 (Nr. 28 211)
Großbritannien vom 6. September 1957 (Nr. 28 211)
Kenneth John Mackenzie, Eric Lewis Howe
und Richard Thomas Roles,
Sunbury-on-Thames, Middlesex (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
Korrosionsschäden nicht durch die routinemäßige Überholung behoben werden können und eine ernste
Beschränkung in der Benutzbarkeit der Turbine darstellen.
Es wurde gefunden, daß innerhalb der allgemeinen Klasse der komplexen Aluminiumsiükate eine bestimmte
Untergruppe von Verbindungen ganz besonders als Zusatzmittel für die Herstellung von verbesserten
Treibstoffmischungen auf der Basis von Rückstandsölen geeignet ist. Die Verwendung der
verbesserten Mischungen in Gasturbinen ergibt eine verringerte Korrosionsgeschwindigkeit der Innenflächen
der Turbine, sowohl im Vergleich mit dem nicht behandelten Treibstoff als auch im Vergleich
mit Mischungen, die mit Zusatzmitteln hergestellt wurden, die zwar zu den komplexen Aluminiumsilikaten
gehören, nicht aber in die Untergruppe der Verbindungen gemäß der Erfindung fallen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines für Gasturbinen geeigneten Treibstoffgemisches
auf der Basis eines vanadiumhaltigen Erdöl-Rückstandstreibstoffes mit einem geringen Gehalt
an pulverförmigen Metall-Aluminiumsilikat-Komplexen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß dem
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Rückstandstreibstoff ein Metall-Aluminiumsilikat-Komplex
mit glimmerartiger Kristallstruktur zugesetzt ■wird. Der Kürze halber wird dieser Komplex im
nachstehenden als »Glimmer« bezeichnet. Die in den erfindungsgemäßen Mischungen verwendeten Rückstandstreibstoffe
enthalten eine geringe Menge Vanadium, das unter den Bedingungen in der Gasturbine
und in Abwesenheit von Zusatzstoffen in korrodierende Vanadiumverbindungen umgewandelt
wird. Es wurde gefunden, daß bei Verwendung einer Glimmer enthaltenden Treibstoffmischung der Anteil
des Vanadins in gebundener Form in den auf den Turbinenflügeln gebildeten Ablagerungen sehr gering
ist.
Die bevorzugten Glimmer sind Muskovit (Kaliumglimmer), Phlogopit (Magnesiumglimmer); andere
Glimmer, die verwendet werden können, sind:
Paragonit (Natriumglimmer),
Lepidolith (LithiumgMmmer),
Zinnwaldit (Lithium-Eisen-GMmmer),
Biotit (Magnesium-Eisen-Glimmer),
Lepidomelan (Eisenglimmer, der große Mengen an Ferrieisen enthält).
Lepidolith (LithiumgMmmer),
Zinnwaldit (Lithium-Eisen-GMmmer),
Biotit (Magnesium-Eisen-Glimmer),
Lepidomelan (Eisenglimmer, der große Mengen an Ferrieisen enthält).
Der »Glimmer« wird üblicherweise in feinteiligem Zustand in den Treibstoff eingearbeitet, so daß eine
Suspension gebildet wird. Die Stabilität der Suspension hängt neben anderen Faktoren selbstverständlich
von der Teilchengröße ab. Vorzugsweise werden Rührmittel vorgesehen, um die Mischung aufrechtzuerhalten.
Werden gemäß der Erfindung Gasturbinen mit Vanadium enthaltenden Erdöl-Rückstandsölen betrieben,
so kann die Zuführung des pulverförmigen Glimmers in die Verbrennungskammer der Vorrichtung
kontinuierlich oder absatzweise erfolgen.
Die optimale Zufuhrgeschwindigkeit des Glimmers in die Maschine hängt sowohl von der Zufuhrgeschwindigkeit
des Brennstoffes als auch von dem Anteil des im Treibstoff enthaltenen Vanadiums ab.
Im allgemeinen ist die Verwendung von 0,1 bis 1,0 Gewichtsprozent Glimmer, bezogen auf das Gewichts
des Treibstoffes, zufriedenstellend; gemäß der Erfindung können aber auch größere oder kleinere
Mengen verwendet werden. Bei absatzweiser Zugabe des Glimmers gibt man während der Brennstoffeinspritzung
meist größere Mengen zu, üblicherweise beträgt aber die so zugegebene Menge im Durchschnitt
über einen Einspritzzyklus nicht mehr als 3 %, bezogen auf das Gewicht des während dieser Zeit zugegebenen
Brennstoffes.
Neben der außerhalb der Verbrennungsvorrichtung erfolgenden Herstellung einer Suspension des Glimmers
in dem Brennstoff und dessen Einführung durch die Brennstoffeinspritzdüsen kann die Vermischung
von Treibstoff und Glimmer zum erfindungsgemäßen Gemisch auch noch in anderer Weise erfolgen. Beispiel
hierfür sind
a) Der Glimmer wird in einem vom Haupttreibstoffraum abgezapften Nebenstrom suspendiert
und durch zusätzliche Einspritzdüsen eingeführt;
b) er wird in einer anderen die Verbrennung nicht störenden Flüssigkeit suspendiert und durch zusätzliche
Einspritzdüsen in die Verbrennungsvorrichtung eingeführt und hier mit dem Treibstoff
vermischt;
c) er wird durch eine Förderschnecke direkt in die Verbrennungszone eingeführt;
d) er wird in fließfähigem Zustand in den Luftstrom eingeführt, und zwar entweder (a) in dem
gesamten in die Verbrennungskammer gehenden Luftstrom oder (b) in dem Luftstrom, der in die
Primärzone geführt wird, d. h. die Zone, in der Hauptbrennstoffstrahl oder -strahlen enthalten
sind, und in dem die Verbrennung ausgelöst wird oder (c) in dem Luftstrom in die Verdünnungszone, d. h. in die Zone, in die Luft eingelassen
wird, um die Temperatur der Verbrennungsprodukte zu verringern.
In der britischen Patentschrift 779 248 wird eine modifizierte Gasturbine mit zusätzlichen Einspritzdüsen
beschrieben, die zum Einführen von Glimmersuspensionen gemäß der Erfindung geeignet sind.
Von den oben beschriebenen Möglichkeiten werden die Methoden a) und d) bevorzugt.
Wie bereits erwähnt, kann der Glimmer absatzweise in die Vorrichtung eingeführt werden. Vorzugsweise
wird er während eines Zeitraumes von Stunden auf dem einen oder anderen oben beschriebenen Weg
eingeführt. Dadurch wird ein erheblicher Korrosionsschutz erzielt, auch wenn dann das verwendete Rückstandsöl
keine korrosionsverhindernden Zusätze enthält. Nach mehrstündigem Betrieb der Maschine
unter diesen Bedingungen wird der Zyklus wiederholt.
Vorzugsweise wird bei einem Verfahrenszyklus der Glimmer während eines Zeitraumes von nicht mehr
als 20 Stunden eingeführt und danach die Turbine ohne weitere Zufuhr von Glimmer während wenigstens
80 Stunden betrieben. Beispielsweise kann ein derartiger Zyklus so ablaufen, daß 12 Stunden lang
Glimmer mit einer Geschwindigkeit von 0,1 bis 1,0%, bezogen auf das Gewicht des Rückstandstreibstoffes,
eingeführt wird und anschließend in die Maschine 88 Stunden mit einem Rückstandstreibstoff betrieben
wird, ohne daß weiterer Glimmer eingeführt wird.
Bei dem beschriebenen absatzweisen Zuführen des Glimmers ist die Geschwindigkeit, mit der sich die
Ablagerungen während eines Verfahrenszyklus ansammeln, geringer, als wenn die gleiche Menge
Glimmer kontinuierlich eingespritzt wird; trotzdem erzielt man eine gute Beständigkeit gegen Korrosion.
Zur Prüfung einer Reihe von Treibstoffmischungen
verwendet man eine Gasturbinen-Versuchsanlage, die aus den folgenden Teilen besteht:
a) einen Kompressor, der bis zu 0,9 kg Luft je Sekunde bei Drücken von 1,21 bis 1,28 kg/citf
liefert;
b) eine Vorerwärmungsverbrennungskammer zur Erhöhung der Lufttemperatur auf 350° C;
c) eine Hauptverbrennungskammer für das Rückstandsöl;
d) eine aus vier Turbinen-Stator-Schaufeln bestehende
Versuchszone, in der die Schaufeln so angeordnet sind, daß sie die erste Reihe einer
Turbinenschaufelung nachahmen;
e) Instrumente, Brennstoffleitungen und allgemeine
Hilfsmittel.
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Zur Nachahmung der Lufttemperaturbedingungen in einer technischen Gasturbinenanlage, in der komprimierte
Luft durch einen Wärmeaustauscher vor-
erwärmt wird, sieht man eine Vorerwärmungskammer vor, durch die die komprimierte Luft geleitet wird,
bevor sie in die Hauptverbrennungskammer gelangt. Die verwendete Vorerwärmungskammer ist eine feuerfest
ausgekleidete Verbrennungskammer, die mit einer mit Leuchtpetroleum betriebenen Zerstäuberdüse mit
mittlerem Luftdruck ausgerüstet ist.
Eine im nachstehenden als Haltevorrichtung für die Prüfschaufeln bezeichnete Montagevorrichtung
solcher Konstruktion, daß vier Turbinenschaufeln in den jeweiligen Stellungen angeordnet sind, in denen
sie in einem Rotor angeordnet wären, wird in solcher Weise angebracht, daß sie aus einer Stellung, frei von
Berührung mit den Austrittsgasen, in eine zweite Stellung gelangen kann, in der dieser Gasstrom über die
Versuchsschaufeln geleitet werden kann. Unter den verwendeten Testbedingungen dienen die äußeren
Schaufehl als Führungsschaufeln, um einen normalen Gasfluß (wie er beim Betrieb einer Turbine erfolgen
würde) über die beiden inneren Schaufeln zu gewährleisten. Nachdem konstante Verfahrensbedingungen
hergestellt worden sind, wird die Schaufelhalterung in Stellung gebracht. Um die Verschmutzung zu messen,
werden die inneren Schaufeln gewogen, sowohl vor als auch nachdem sie dem Strom von Austrittsgasen
ausgesetzt waren und so das Gewicht der Ablagerungen festgestellt. Die Korrosion an den Versuchsschaufeln wird in der folgenden Weise bestimmt:
Die Schaufeln werden in eine kochende Mischung aus 30 Gewichtsprozent Ätznatron, 2 Gewichtsprozent
Kaliumpermanganat und 68 % Wasser 1 Stunde eingetaucht und anschließend unter laufendem Wasser
mit einer Messingdrahtbürste geschrubbt. Danach werden die Schaufeln eine weitere Stunde in die
Mischung gegeben und das Schrubben wiederholt. Die durch Wasserverdampfung entstehenden Verluste
werden durch Auffüllen der Mischung mit destilliertem Wasser ausgeglichen. Nach dem zweiten
Schrubben werden die Schaufeln 2 Minuten in eine Mischung aus 1 Teil konzentrierter Salpetersäure und
3 Teilen Wasser gegeben, zu der 1 Volumprozent Wasserstoffperoxyd (90/100 Vol.) zugegeben worden
war. Die Temperatur der Mischung wird bei 60° C gehalten. Nach der Entnahme aus der Mischung
werden die Schaufehl unter laufendem Wasser und anschießend in Aceton gewaschen, danach getrocknet
und gewogen.
Die Teste 1 und 2 werden zu Vergleichszwecken durchgeführt. Bei Test 1 wird als Treibstoff eine aus
Erdöl gewonnene Leuchtpetroleumdestillatfraktion verwendet. Bei den Testen 2 und 3 wird als Treibstoff
(A) ein Treibstoff mit folgenden Eigenschaften verwendet:
Viskosität (Redwood Nr. 1 bei
37,40C) 635 Sekunden
Aschegehalt 0,058%
Vanadiumgehalt 0,0258%
Natriumgehalt 0,0001 %
Bei Test 3 wird Glimmer in den gesamten in die Verbrennungskammer geleiteten Luftstrom eingespritzt.
Als Glimmer wird Muskovit (Kalium-Aluminiumsilikat-Komplex)
mit solcher Teilchengröße verwendet, daß 80% durch ein Sieb einer Maschenweite von 0,074 mm hindurchgehen. Die Versuchsbedingungen und Ergebnisse sind in der folgenden
Tabelle 1 aufgeführt.
1 Test Nr. |
2 Treibstoff |
3 Versuchs dauer Stunden |
4 Mittlere Gastemperatur beim Eintritt in die Prüfschaufeln 0C |
5 Art und Menge des eingespritzten Zusatzmittels |
6 Gewichtserhöhung der Schaufeln während des Versuches durch Verschmutzen m |
7 Metall gewichtsverlust der Schaufehl durch Korrosion mg |
1 2 3 |
Leucht petroleum (A) (A) |
12 12 12 |
650 650 650 |
nichts nichts 0,3% Glimmer im Treibstoff |
1,4 51,0 220,0 |
51,0 144,0 72,0 |
8. Gewichtserhöhung der Schaufel
= Gewicht der Schaufel nach dem Versuch abzüglich des Gewichts der sauberen Schaufel vor dem Versuch
(umfaßt Oxydationsprodukte, Asche, Brennölasche und, bei Injektion einen hohen Prozentsatz
von Bestandteilen des Zusatzmittels).
9. Metallgewichtsverlust der Schaufel
== Gewicht der sauberen Schaufel vor dem Versuch abzüglich des Gewichtes der behandelten Schaufel
nach dem Versuch.
In der im Beispiel 1 beschriebenen Vorrichtung werden paarweise Versuche durchgeführt. Beim ersten
Versuch wird ein Bezugstreibstoff verwendet, der kein Zusatzmittel enthält. Beim zweiten Versuch wird eine
Treibstoffmischung verwendet, die den Bezugsbrennstoff zusammen mit dem Zusatzmittel enthält. Die
Gewichtserhöhung der Versuchsschaufeln durch Verschmutzen sowie das Gewicht der Schaufel nach dem
Reinigen werden gemessen. Die Ergebnisse werden (a) als prozentualer Unterschied (Erhöhung oder Verringerung)
der Verschmutzung, bezogen auf die bei Verwendung von Treibstoff ohne Zusatzmittel erhaltene
Verschmutzung, und (b) als prozentuale Korrosionsverringerung (Gewichtsverlust der Schaufehl
nach dem Reinigen) mit Bezug auf die bei Verwendung von Treibstoff ohne Zusatzmittel erhaltene
Korrosion ausgedrückt. Der Bezugstreibstoff ist ein
Treibstoff (B) mit einem Aschegehalt von 0,08 Gewichtsprozent, einem Vanadiumgehalt von 0,036 °/c
und einer Viskosität (Redwood Nr. 1 bei 37,4° C) von 650 Sekunden.
Bei allen Versuchen beträgt die Temperatur der Versuchsschaufel 750° C. Die anderen Verfahrensbedingungen sowie die Ergebnisse sind in Tabelle 2
aufgeführt.
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 |
Prozentualer | Prozentuale | ||||
Versuchs | Gewichts | Gewichts | |||
Test Nr. |
dauer | Zusatzmittel | Stelle und Geschwindigkeit der Injektion |
unterschied in der |
verringerung in der |
Stunden | Verschmutzung | Korrosion | |||
1 | 12 | Muskovit-Glimmer | In den Sog der Hochdruckpumpe | 4,0 | 23,0 |
(aufgeschlämmt | für den Brennstoff 0,33 Gewichts | Erhöhung | |||
in Schmieröl) | prozent Glimmer, bezogen auf den | ||||
zugeführten Treibstoff (7) | |||||
2 | 12 | Muskovit-Glimmer | In die primäre Verbrennungszone | 32,0 | 32,0 |
(Pulver) | 0,33 Gewichtsprozent Glimmer, be | Erhöhung | |||
zogen auf den zugeführten Treib | |||||
stoff (8) | |||||
3 | 12 | Muskovit-Glimmer | In die Hauptverbrennungszone | 575,0 | 50,0 |
(Pulver) | 1,70 Gewichtsprozent, bezogen auf | Erhöhung | |||
den zugeführten Treibstoff (9) | |||||
4 | 100 | Muskovit-Glimmer | In die Hauptverbrennungszone | 26,0 | 53,0 |
(Pulver) | 1,70 Gewichtsprozent, bezogen auf | ||||
den zugeführten Treibstoff wäh | |||||
rend der Erhöhung der ersten | |||||
12 Stunden des Versuchs (10) | |||||
5 | 12 | Phlogopit-Glimmer | In die Hauptverbrennungszone | 22,0 | 16,5 |
(Pulver) | 0,33 Gewichtsprozent, bezogen auf | Verringerung | |||
den zugeführten Treibstoff (11) | |||||
6 | 12 | Feldspatpulver | In die Hauptverbrennungszone | 72,0 | nichts |
0,33 Gewichtsprozent, bezogen auf | Verringerung | ||||
den zugeführten Treibstoff (11) |
(12) Der Versuch Nr. (6) wird nur zu Vergleichszwecken angeführt und stellt keine Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens dar.
(13) Ein Vergleich des Versuchs 6 mit den übrigen Versuchen zeigt die Vorteile, die man durch Verwendung
von Glimmer bei der Verringerung der Korrosion erzielen kann.
(14) Ein Vergleich von Versuchen 3 und 4 zeigt den Vorteil absatzweiser Einspritzung gegenüber der
kontinuierlichen Einspritzung zur Verringerung des Prozentsatzes an Verschmutzung, während die
Korrosion im wesentlichen unverändert bleibt.
Beispiel 3
Tabelle 3
Tabelle 3
Vergleichende Korrosionsversuche bei der Verbrennung von einem Treibstoff mit einem Gehalt
von etwa 0,035 % Vanadium unter Verwendung von Glimmer und anderen gepulverten Zusätzen
Versuch Nr. |
Versuchs dauer Stunden |
Zusatz | Zugabegeschwindigkeit und -stelle | Korrosions verringerung (im Vergleich mit einem Versuch ohne Zusatz) Gewichtsprozent |
1 2 |
12 100 |
pulverförmiger Muskovit- Glimmer pulverförmiger Muskovit- Glimmer |
1,7 Gewichtsprozent, bezogen auf den der Hauptbrennkammer zugeführten Treibstoff, erste Verbrennungszone 1,7 Gewichtsprozent, bezogen auf den der Hauptbrennkammer zugeführten Treibstoff, erste Verbrennungszone, während der ersten 12 Stunden des Versuchs. Die Versuchsschau feln rotieren während der ersten 12 Stunden langsam, um eine gleichmäßige Bedeckung der gesamten Schaufeloberfläche zu erzielen |
50 53* |
*) Dieses entspricht 0,2 Gewichtsprozent des Treibstoffes über die 100 Stunden des Versuches und ist daher direkt vergleichbar
mit den letzten sechs Versuchen.
Tabelle 3 (Fortsetzung)
Versuch Nr. |
Versuchs dauer Stunden |
Zusatz | Zugabegeschwindigkeit und -stelle | Korrosions verringerung (im Vergleich mit einem Versuch ohne Zusatz) Gewichtsprozent |
3 4 5 6 7 8 |
12 12 12 12 12 12 |
Vermiculit Kaolin Feldspat Caldumaluminiurnsilikat säurebehandelt * 1 Magnesiumsilikat * 2 Calciumaluminium- silikat*3 |
0,33 Gewichtsprozent, bezogen auf den der Hauptbrennkammer zugeführten Treibstoff, erste Verbrennungszone 0, 33 Gewichtsprozent, bezogen auf Treibstoff menge Vorwärmkammer 0,33 Gewichtsprozent, bezogen auf den der Hauptbrennkammer zugeführten Treibstoff, erste Verbrennungszone 0,33 Gewichtsprozent, bezogen auf den der Hauptbrennkammer zugeführten Treibstoff, erste Verbrennungszone 0,33 Gewichtsprozent, bezogen auf den der Hauptbrennkammer zugeführten Treibstoff, erste Verbrennungszone 0,33 Gewichtsprozent, bezogen auf den der Hauptbrennkammer zugeführten Treibstoff, erste Verbrennungszone |
25 5 1 27 14 -13 |
Die Tabelle zeigt den Vergleich eines erfindungsgemäßen Glimmers mit anderen aus dem Stand der
Technik bekannten Zusatzstoffen. Besonders interessant sind die drei letzten Vergleichsversuche, da
hier Zusatzstoffe mit Adsorptionseigenschaften für organische Vanadiumkomplexe zugesetzt werden.
* 1 Aktivierte Fullererde, ein säurebehandeltes CaI-ciumalurnMumsilikat
mit entsprechenden Eigenschaften.
*2 Magnesiumsilikatonmineral einer sehr feinen
nadeiförmigen Kristallstruktur.
*3 Calciummontmorillonit, ein Calciumsilikat mit
*3 Calciummontmorillonit, ein Calciumsilikat mit
ausgesprochenen Adsorptionseigenschaften
organische Vanadiumverbindungen.
organische Vanadiumverbindungen.
für einem geringen Gehalt an pulverförmigen Metall-Aluminiumsinkat-Komplexen,
dadurch ge kennzeichnet, daß dem Rückstandstreibstoff Glimmer zugesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Glimmer in Mengen von 0,1
bis 1,0 Gewichtsprozent des Rückstandstreibstoffes zugesetzt wird.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Muskovit und/oder
Phlogopit dem Treibstoff zugesetzt wird.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung eines Treibstoffgemisches für Gasturbinen auf der Basis eines
vanadiumhaltigen Erdölrückstandstreibstoffes mit
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 930126, 928 858, 020, 966 644, 880 408;
schweizerischePatentschriftenNr. 317 019,303 670, 652, 306 389, 309186, 306 059, 315 324;
Zeitschrift »Energietechnik«, Bd. 6, 1956, S. 511, rechte Spalte;
Motortechnische Zeitschrift, 1955, S. 31.
©309 747/195 10.63
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB28211/57A GB837831A (en) | 1957-09-06 | 1957-09-06 | Improvements in or relating to the operation of gas turbine engines and to fuel compositions for use in said engines |
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DE1157031B true DE1157031B (de) | 1963-11-07 |
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ID=10272073
Family Applications (1)
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DE (1) | DE1157031B (de) |
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1958
- 1958-09-03 US US758668A patent/US2993336A/en not_active Expired - Lifetime
- 1958-09-05 DE DEB50243A patent/DE1157031B/de active Pending
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Also Published As
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BE570953A (de) |
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