DE1117809B - Zusatzmittel fuer Rueckstandsheizoele - Google Patents
Zusatzmittel fuer RueckstandsheizoeleInfo
- Publication number
- DE1117809B DE1117809B DEP21641A DEP0021641A DE1117809B DE 1117809 B DE1117809 B DE 1117809B DE P21641 A DEP21641 A DE P21641A DE P0021641 A DEP0021641 A DE P0021641A DE 1117809 B DE1117809 B DE 1117809B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- additive
- oil
- silicic acid
- methylnaphthalene
- solvent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10L—FUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
- C10L1/00—Liquid carbonaceous fuels
- C10L1/10—Liquid carbonaceous fuels containing additives
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10L—FUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
- C10L1/00—Liquid carbonaceous fuels
- C10L1/10—Liquid carbonaceous fuels containing additives
- C10L1/12—Inorganic compounds
- C10L1/1291—Silicon and boron containing compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10L—FUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
- C10L1/00—Liquid carbonaceous fuels
- C10L1/10—Liquid carbonaceous fuels containing additives
- C10L1/14—Organic compounds
- C10L1/16—Hydrocarbons
- C10L1/1608—Well defined compounds, e.g. hexane, benzene
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10L—FUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
- C10L1/00—Liquid carbonaceous fuels
- C10L1/10—Liquid carbonaceous fuels containing additives
- C10L1/14—Organic compounds
- C10L1/20—Organic compounds containing halogen
- C10L1/202—Organic compounds containing halogen aromatic bond
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10L—FUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
- C10L1/00—Liquid carbonaceous fuels
- C10L1/10—Liquid carbonaceous fuels containing additives
- C10L1/14—Organic compounds
- C10L1/28—Organic compounds containing silicon
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B3/00—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
- F02B3/06—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)
Description
INTERNAT. KL. C 10 g
DEUTSCHES
PATENTAMT
P21641IVc/23b
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 23. NOVEMBER 1961
Die Erfindung betrifft ein Zusatzmittel für Rückstandsheizöle, welches die Ascheablagerung an den
Stellen, an denen ein Kontakt mit heißen Verbrennungsgasen erfolgt, in wirksamer und wirtschaftlicher
Weise verzögert und herabsetzt. Ferner betrifft sie die Zusammensetzung von Rückstandsheizölen
mit einem Gehalt an dieser Zusatzmischung Bei der Verwendung von Rückstandsheizölen mit hohem
Aschegehalt in Vorrichtungen zur Wärme- und Krafterzeugung, wie z. B. Boilern, Gasturbinen u. dgl.,
stellt die Neigung zur raschen Ablagerung von Asche aus den heißen Verbrennungsgasen, die zu einem
Verlust an Wirkungsgrad und Leistungsabgabe führt, einen schwerwiegenden wirtschaftlichen Mangel dar.
Dieser Mangel ist besonders ernst bei Gasturbinen, bei denen die Ascheablagerung auf den Turbinenschaufeln
den Schaufelumriß so verändert, daß Wirkungsgrad und Leistungsabgabe solcher Turbinen
rasch absinken. Das Ausmaß der Ascheansammlung auf Turbinenschaufeln oder in Boilerrohren oder
anderen, den heißen Verbrennungsgasen ausgesetzten Teilen schwankt beträchtlich von einem öl zum anderen
und hängt von dem Aschegehalt der Öle ab, aber bei den billigeren Rückstandsölen, deren Aschegehalt
stets hoch ist, erfolgt die normalerweise erfolgende Ascheablagerung stets entsprechend rasch.
Zum Beispiel zeigt es sich häufig, daß eine Gasturbine beim Betrieb mit Rückstandsheizölen nur
beschränkte Zeit betrieben werden kann, bis sie zwecks Entfernung der Ascheablagerungen auf den
Schaufehl abgeschaltet werden muß. Solche Abschaltungen sind wegen des raschen Abfalls des Wirkungsgrades
und der Leistungsabgabe unbedingt geboten und können sehr häufig, z. B. nach jeweils 50 Stunden
Betrieb, erforderlich sein. Eine zur Krafterzeugung dienende Turbine, die auch nur an jedem dritten Tag
abgeschaltet und gereinigt werden muß, wird den Forderungen der Praxis nicht gerecht, ganz gleich,
wie sie zu Beginn, d. h. vor der Ascheansammlung, arbeitet. Andererseits lassen aber die höheren Kosten
und die oft begrenzte Verfügbarkeit von Destillatölen mit geringem Aschegehalt die Verwendung von
Rückstandsheizölen zum Betrieb von Gasturbinen erwünscht erscheinen.
Man hat schon verschiedentlich versucht, durch Zusätze zu den Heizölen die Ascheablagerung auf
Gasturbinenschaufeln aus den heißen Verbrennungsgasen zu verhindern oder wenigstens herabzusetzen.
Bis heute wurde jedoch noch keine wirklich der Praxis gerecht werdende wirksame Lösung dieses
Problems gefunden. Einige der Zusatzmittel, für die in der Literatur eine Wirksamkeit zur Herabsetzung
Zusatzmittel für Rückstandsheizöle
Anmelder:
The Perolin Company, Inc.,
New York, KY. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Abitz, Patentanwalt,
München 27, Gaußstr. 6
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 4. November 1957 (Nr. 694 099)
V. St. v. Amerika vom 4. November 1957 (Nr. 694 099)
William Herman Caris jun.,
Western Springs, 111. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
Western Springs, 111. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
solcher Ascheablagerungen angegeben wurde, sind Siliciumverbindungen, wie pulverförmiges Siliciumdioxyd
und öllösliche Kieselsäureester, wie Äthylsilicat; aber solche öllösliche Stoffe sind für die Praxis
zu teuer. In diesem Zusammenhang muß bedacht werden, daß die praktische Brauchbarkeit eines für
die Verringerung der Ascheablagerung in Gasturbinen u. dgl. dienenden Heizölzusatzes nur im Hinblick auf
eine Gesamtbewertung seines Verhaltens und seiner Wirtschaftlichkeit unter den tatsächlichen oder beabsichtigten
Arbeitsbedingungen beurteilt werden kann. Zum Beispiel stellt der Preisunterschied zwischen
Destillatheizöl und Rückstandsheizöl eine echte Kostengrenze dar, die für ein Zusatzmittel für Rückstandsheizöle
beachtet werden muß.
Es ist bekannt, Treibstoffe für Benzinmotoren herzustellen, indem man Leuchtöl und Benzin unter
Druck mit Ozon behandelt und dem Gemisch dann Methylnaphthalin in Mengen von 2 bis 10'%· der
Gesamtmenge zusetzt. Diese Destillattreibstoffe sollen trotz ihres Gehaltes an schwereren Bestandteilen als
Benzin die Eigenschaft besitzen, das Anspringen des Motors in der Kälte zu ermöglichen und im Motor
schnell und vollständig zu verbrennen.
Ebenso ist es bekannt, Treibstoffe für Dieselmotoren und Gasturbinen herzustellen, indem man
Gasöle, Leuchtöle und bzw. oder Heizöle unter Druck mit Ozon behandelt und dem Gemisch dann Methylnaphthalin
in Mengen von 12 bis 30 % der Gesamt-
109 740/505
menge zusetzt. Diese Treibstoffe sollen die Eigenschaften
einer guten Selbstentzündung und schneller und vollständiger Verbrennung im Motor aufweisen.
Ferner ist ein Verfahren zur Herstellung eines Heiz- bzw. Treiböles aus einem Gemisch eines vorwiegend
aromatischen asphalthaltigen und eines vorwiegend aliphatischen Öles unter Zusatz von asphaltlösenden
Kohlenwasserstoffderivaten bekannt, welches darin besteht, daß man dem Gemisch oder dem
vorwiegend aromatischen Öl vor dessen Vermischung mit dem aliphatischen Öl solche asphaltlösenden
Kohlenwasserstoffderivate, wie Phenole, Kresole, Xylenole, Phenylhydrazin, Benzylalkohol, Toluidin,
vorzugsweise jedoch Anilin, in solchen Mengen bis zu etwa 5% zusetzt, daß die zugesetzten Kohlenwasserstoffderivate
mit den in ihnen gelösten Asphalten sich als besondere Schicht von dem ölgemisch absondern.
Weiterhin ist es bekannt, Heizölen zum Zwecke der Verhinderung der Koksabscheidung bei der Verbrennung
geringe Mengen hochsiedender Stoffe, wie hochsiedende Mineralöle, Kohlenwasserstoffe, Ester, Alkohole,
Ketone oder chlorierte Derivate derselben, zuzusetzen.
Schließlich ist es bekannt, Rückstandsheizölen zur Verhinderung der Abscheidung vonVanadinpentoxyd
bei der Verbrennung eine geringe Menge einer öllöslichen organischen Halogenverbindung, wie Tetrachlorkohlenstoff,
Äthylendichlorid oder Chloroform, zuzusetzen.
Es wurde nun ein Heizölzusatzmittel gefunden, dessen Vereinigung mit Rückstandsheizölen in der
Praxis gerecht werdenden, wirtschaftlichen Mengen die Ascheablagerung auf Gasturbinenschaufeln u. dgl.
wesentlich modifiziert und verringert. Das Zusatzmittel für Rückstandsheizöle gemäß der Erfindung
setzt sich aus einem Gemisch eines öllöslichen Kieselsäureesters, ζ. B. eines niederen Kieselsäurealkylesters,
mit einem methylnaphthalinhaltigen aromatischen Kohlenwasserstofflösungsmittel zusammen, welches
den Heizölschlamm aktiv zu dispergieren vermag. Die Menge des in solchen Zusatzmitteln enthaltenen
aromatischen Lösungsmittels kann beträchtlich verändert werden, wobei man besonders gute
Ergebnisse erhält, wenn das organische Lösungsmittel und der Kieselsäureester in ungefähr äquivalenten
Gewichtsmengen vorliegen. Die Lösungsmittelmenge kann jedoch allgemein zwischen einer Mindestmenge,
die zur Bildung einer homogenen Lösung mit dem Kieselsäureester erforderlich ist, und einer Höchstmenge
liegen, die das 4- bis 5fache der Estermenge betragen kann, wie es beispielsweise der Fall ist,
wenn ein Lösungsmittelüberschuß wegen seiner Schlammdispergierwirkung erwünscht ist.
In den erfindungsgemäßen Zusatzmitteln können verschiedene öllösliche Kieselsäureester Verwendung
finden, insbesondere die niederen Kieselsäurealkylester, wie die niederen Orthokieselsäurealkylester. Im
Hinblick auf Verfügbarkeit und Kosten ist das Tetraäthyl-o-silicat,
das etwa 28% verfügbares SiO2 enthält, besonders geeignet. Diese Substanz ist im Handel
von einer Reihe von Quellen erhältlich. Andere wirksame und im Handel erhältliche Kieselsäureester
sind die gemischten Polykieselsäureester, die im Durchschnitt 5 Siliciumatome im Molekül aufweisen
und etwa 40% verfügbares SiO2 enthalten.
Das in dem Zusatzmittel verwendete aromatische Lösungsmittel soll eine methylnaphthalinhaltige, verhältnismäßig
hochsiedende Flüssigkeit sein und zur aktiven Dispergierung von Erdölschlamm befähigt
sein. Die physikalische Erscheinung der »aktiven Dispergierung« von Erdölschlamm läßt sich leicht ermitteln
und zeigen, indem man eine kleine Menge schweren Erdölschlamm mit einem Anteil des Lösungsmittels
zusammenbringt. Ein Lösungsmittel, welches den Schlamm aktiv dispergiert, scheint einer
heftigen inneren Bewegung zu unterliegen, und die Dispergierung des Schlammes schreitet rasch voran,
ίο ohne daß von außen irgendeine Kraft zur Einwirkung
gebracht oder gerührt wird.
Besondere, für das erfindungsgemäße Zusatzmittel geeignete Arten aromatischer Lösungsmittel, die im
Handel erhältlich sind, sind z. B. aromatische Lösungsmittel, die Methylnaphthalin enthalten, und zwar
unabhängig davon, welchen Ursprung sie haben, d. h. ob sie von Kohleteer, wie Kreosotöl, oder von Erdölquellen
abstammen, oder methylierte Naphthaline, wie a-Methylnaphthalin, ß-Methylnaphthalin, Gemische
und Derivate derselben.
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Heizölzusatzmittels werden der Kieselsäureester und das
aromatische Lösungsmittel in dem gewünschten Verhältnis zu einer homogenen Flüssigkeit vermischt, die
dem Öl leicht in geeigneten Mengen bei der Lagerung zugesetzt werden kann, um ihre volle vorteilhafte
Wirkung dann bei der Verwendung des Öls auszuüben.
Die zu verwendende Zusatzmittelmenge bestimmt sich nach dem Aschegehalt des jeweils zu behandelnden Öls und dem SiO2-Äquivalent des Zusatzmittels. Im allgemeinen soll das Zusatzmittel in solchen Mengen Verwendung finden, daß man in dem behandelten Öl etwa 1 Gewichtsteil Si O2-Äquivalent auf 2 bis 4 Gewichtsteile Asche, bestimmt durch Analyse vor der Behandlung des Öls, erhält.
Die zu verwendende Zusatzmittelmenge bestimmt sich nach dem Aschegehalt des jeweils zu behandelnden Öls und dem SiO2-Äquivalent des Zusatzmittels. Im allgemeinen soll das Zusatzmittel in solchen Mengen Verwendung finden, daß man in dem behandelten Öl etwa 1 Gewichtsteil Si O2-Äquivalent auf 2 bis 4 Gewichtsteile Asche, bestimmt durch Analyse vor der Behandlung des Öls, erhält.
Das erfindungsgemäße Heizölzusatzmittel wird z.B. hergestellt, indem man gleiche Gewichtsteile Tetraäthyl-o-silicat
und /J-Methylnaphthalin vereinigt.
Wenn das Tetraäthyl-o-silicat ungefähr 28% SiO2
enthält, beträgt das SiO2-Äquivalent des sich ergebenden
Zusatzmittels ungefähr 14%. Eine geeignete Anwendungskonzentration dieses Zusatzmittels beträgt
11 auf 40001 Öl je 0,01% Asche im unbehandelten Öl. Wenn somit der analytisch bestimmte
Aschegehalt eines bestimmten Öls 0,0125% beträgt, wird dieses Zusatzmittel dem Öl in einer Menge von
1,251 je 40001 Öl zugesetzt. Bei dieser Konzentration
ergibt die verwendete Zusatzmittelmenge ungefähr 1 Gewichtsteil SiO?-Äquivalent auf 2,85 Teile Asche
im unbehandelten Öl.
Eine umfangreiche Prüfung der oben beschriebenen Zusatzmittel hat ihre allgemeine Wirksamkeit als
Zusatzmittel zu Rückstandsheizölen zur Verzögerung und Verringerung der Ascheablagerang aus den Verbrennungsprodukten
der öle gezeigt. Diese Prüfungen wurden sowohl im Laboratoriums- als auch im großtechnischen
Maßstab an einer Gasturbine mit einer Leistungsabgabe von ungefähr 25000 kW durchgeführt.
Mit dieser 25 OOO-kW-Gasturbine wurden zwei Vergleichsversuche unter Verwendung des gleichen
Rückstandsheizöls durchgeführt, das bei dem einen Versuch keinen Zusatz und bei dem anderen Versuch
das Zusatzmittel in einer Menge von 11 auf 40001
Öl je 0,01% Asche enthielt. Als Zusatzmittel wurde eine homogene Lösung gleicher Gewichtsteile Tetraäthyl-o-silicat
und einer gemischtenMethylnaphthalin-
fraktion (Erdölherkunft) mit einem Siedebereich von 204 bis 404° C verwendet, die ferner die physikalische
Erscheinung der aktiven Dispergierung von Erdölschlamm ergab. Bei dem unter Verwendung des unbehandelten
Öls durchgeführten Versuch wurde die Turbine im Hinblick auf den sehr wesentlichen Abfall
des thermischen Wirkungsgrades und der Leistungsabgabe nach 150 Stunden abgeschaltet. Bei dem
unter Verwendung des Zusatzmittels durchgeführten
Die erfindungsgemäßen Ölzusatzmittel scheinen
nach verschiedenen Mechanismen zu wirken. Der Schmelzpunkt der Ascheprodukte ist beträchtlich
höher als bei Abwesenheit des Zusatzmittels, so daß die Neigung der Asche, auf Turbinenschaufeln
od. dgl. zu verschmelzen oder zu sintern, geringer ist. Durch die Verringerung der Neigung zum Verschmelzen
oder Sintern bleibt ein größerer Anteil der Ascheprodukte in den Verbrennungsprodukten in Form
Versuch wurden die Turbinenbetriebswerte 240 Stun- ίο feiner Teilchen oder von Staub dispergiert und wird
den ermittelt, wobei die Turbine weiterhin in sehr wirksamer Weise arbeitete.
In der folgenden Tabelle sind zum Vergleich der thermische Wirkungsgrad (%) und die Leistungsaus der Vorrichtung ausgetragen. Die Ascheablagerung,
die sich auf Turbinenschaufeln od. dgl. ansammelt, weist eine verhältnismäßig lockere bzw. mechanisch
schwache Struktur auf und läßt sich während
abgabe in % der Nennlast in gleichen Zeitabständen 15 der Abschaltzeiten leicht (durch Waschen mit Wasser
bei Verwendung von unbehandeltem Öl (Kontrollversuch) und behandeltem Öl (mit Zusatzmittel)
angegeben.
Thermischer | Kontroll | Leistungsabgabe, | Kontroll | |
Stunden | Wirkungsgrad, %> | versuch | °/o der Nennlast | versuch |
mit | 99 | mit | 113 | |
Zusatz | 99 | Zusatz | 112 | |
5 | 100 | 91,5 | 114 | 107 |
10 | 100 | 90,5 | 114 | 105 |
30 | 99,5 | 89,5 | 112 | 101 |
50 | 98 | 86,5 | 109 | 98 |
70 | 97 | 84 | 107 | 94 |
100 | 98 | 80,5 | 107 | 91 |
130 | 98 | -*) | 107 | —*) |
150 | 98 | 107 | ||
240 | 98 | 105 |
*) Der Kontrollversuch wurde nach 150 Stunden abgebrochen.
Bei einer Betrachtung der in der Tabelle erläuterten
Arbeitsweise der Turbine ist zu beachten, daß ein Abfall des thermischen Wirkungsgrades auf 90 % die
Betriebskosten einer Gasturbine so erhöht, daß die Kosten einen weiteren Betrieb verbieten. Bei
oder auf anderem Wege) von den Turbinenschaufeln od. dgl. entfernen. Im Hinblick hierauf sei bemerkt,
daß die Ascheablagerungen, die sich bei Verwendung der erfindungsgemäßen Zusatzmittel bilden, nicht
weniger wasserlöslich als die von zusatzmittelfreien Ölen herrührenden Ascheablagerungen sind.
Die Verwendung des erfindungsgemäßen Zusatzmittels in Mengen, die etwa 1 Gewichtsteil Si (^-Äquivalent
je 2 bis 4 Gewichtsteile Asche ergeben, steht in beträchtlichem Gegensatz zu den bisher bekannten
Versuchen, Äthylsilicat allein zur Verringerung der Ascheablagerung zu verwenden. So hat man vorgeschrieben,
daß das Äthylsilicat in einer Menge erforderlich ist, die mindestens zwei Gewichtsteile SiO2 je
Gewichtsteil Asche ergibt, um eine vorteilhafte Auswirkung auf die Ascheablagerung zu erhalten. Ein
solches Mengenverhältnis ist mit einer Äthylsilicatmenge gleichbedeutend, die das mindestens 4fache
der Menge beträgt, die beim Arbeiten mit den erfindungsgemäßen Zusatzmitteln erforderlich ist.
Der Grund für diesen Vorteil der erfindungsgemäßen Zusatzmittel ist zwar nicht genau bekannt,
scheint aber zum Teil auf der Dispergjerwirkung des aromatischen Lösungsmittels zu beruhen. Diese An-
als Kontrollprobe und bleibt unbehandelt. Dieser Versuch
erlaubt den Vergleich einer Anzahl von Zusatzmitteln, von deren jedem jeweils einer einzelnen Probe
1 Teil auf 4000 Teile Öl zugesetzt wird. Die Proben
dem 40 sieht wird durch einen Gasruß-Dispergierversuch ge-
Kontrollversuch wird dieser Punkt in einem Zeit- stützt, der folgendermaßen durchgeführt wird:
punkt zwischen der 50. und 70. Betriebsstunde er- Eine 1-g-Probe Gasruß wird zu einer 200-cm3-
reicht; die Fortführung des Versuches bis zu Probe Dieselöl zugesetzt. In 227-g-Rundkolben, die
150 Stunden stellt einen reinen Versuchsbetrieb dar, mit Metallkapseln ausgestattet sind, wird eine Anzahl
der im normalen Einsatz der Turbine nicht durchge- 45 solcher Proben hergestellt. Eine dieser Proben dient
führt würde. Die Überlegenheit des mit dem Zusatzmittel versehenen Öls ist recht deutlich daran zu erkennen,
daß die Turbine selbst nach 240 Stunden mit
einem thermischen Wirkungsgrad von 99% arbeitet.
einem thermischen Wirkungsgrad von 99% arbeitet.
Wie oben erwähnt, wird die Zusatzmittelmenge, die 50 werden dann 2 Minuten gründlich geschüttelt und zur
bei einem bestimmten öl zu verwenden ist, als die Beobachtung beiseite gestellt. In periodischen AbMenge
des SiO2-Äquivalents in dem Zusatzmittel in ständen wird festgestellt, ob eine Abscheidung und
bezug auf die Aschemenge im Öl ausgedrückt. So Absetzung der dispergierten Kohleteilchen erfolgt ist.
wird mit einer geringeren Menge eines organischen Die Anzahl der Stunden vor der vollständigen Ab-Silicates,
wie gemischten Äthylpolysilicates, das ein 55 Setzung des dispergierten Gasrußes wird aufgezeich-SiOg-Äquivalent
von etwa 40% aufweist, die gleiche net und stellt ein Maß für die Dispergiereigenschaft
Lenkung der Ascheablagerung erhalten wie mit einer des Zusatzmittels dar.
gegebenen Menge Tetraäthyl-o-silicat, das ein SiO2- Wenn nach dem vorstehenden Verfahren Gasruß
Äquivalent von etwa 28 % aufweist. Anders ausge- zu Proben aus Dieselöl, einem Dieselöl, das als allei-
drückt ist mit einer bestimmten Menge eines Zusatz- 60 nigen Zusatz Tetraäthyl-o-silicat enthält, und einem
mittels, das einen höheren Prozentsatz an SiO2-Äqui- Dieselöl zugesetzt wird, das ein gleichteiliges Gemisch
valent enthält, die wirksame Behandlung einer aus Tetraäthyl-o-silicat und /J-Methylnaphthalin als
größeren ölmenge möglich. So würde z. B. ein Zu- Zusatz enthält, zeigt sich, daß sich der Gasruß in
satzmittel, das gleiche Gewichtsteile Methylnaphthalin weniger als 2 Stunden vollständig aus dem unbehan-
als Lösungsmittel und Polykieselsäureäthylester mit 65 delten Öl und dem allein Äthylsilicat enthaltenden Öl
einem SiO2-Äquivalent von 40% enthält, dem Öl in
einer Menge von etwa 1 1 auf 5700 1 Öl je 0,01% Asche im Öl zugesetzt werden.
abscheidet. In der Probe, die als Zusatz das Gemisch aus Tetraäthyl-o-silicat und /?-Methylnaphthalin enthält,
bleibt der Gasruß selbst nach 24 Stunden sus-
pendiert. Es wird angenommen, daß diese Fähigkeit der erfindungsgemäßen Zusatzmittel, den Gasruß in
Suspension zu halten, ein Anzeichen für einen besonderen Dispergiereffekt auf das Tetraäthyl-o-silicat
darstellt, durch den das letztgenannte bei der Verbrennung des Öls in einer gleichmäßigeren oder
homogeneren Mischung mit dem Öl vorliegt, so daß das Silicat wiederum gleichmäßiger mit Aschebestandteilen
in den Verbrennungsgasen vermischt und umgesetzt wird.
Der Umstand, daß die erfindungsgemäßen Zusatzmittel öllöslich sind und die oben beschriebene Dispergierwirkung
aufweisen, bietet beim Einsatz der Zusatzmittel einen echten praktischen Vorteil, da man
die Zusätze einfach dem Öl in der erforderlichen Weise zusetzen kann. Innerhalb kurzer Zeit ergibt die
Dispergierwirkung des Zusatzmittels ein homogenes Gemisch des Zusatzmittels mit dem Öl. Im Gegensatz
hierzu würde die Verwendung eines festen oder sich langsam lösenden Zusatzmittels eine komplizierte ao
Vorrichtung, wie Misch- und Dosiereinrichtung, erfordern, um ein homogen behandeltes Öl zu erzielen.
Claims (10)
1. Zusatzmittel für Rückstandsheizöle, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Gemisch eines
in leichten Lösungsmittelölen löslichen Kieselsäureesters, z. B. eines niederen Kieselsäurealkylesters,
und eines solchen methylnaphthalinhaltigen aromatischen Lösungsmittels besteht, welches
aktiv Erdölschlamm dispergiert.
2. Zusatzmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kieselsäureester und das
aromatische Lösungsmittel in ungefähr äquivalenten Gewichtsmengen vorliegen.
3. Zusatzmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kieselsäureester
ein niederer Tetraalkylester der Orthokieselsäure ist.
4. Zusatzmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kieselsäureester Tetraäthylorthosilicat
ist.
5. Zusatzmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kieselsäureester
ein gemischter Polykieselsäureäthylester ist, der etwa 40% verfügbares SiO2 enthält.
6. Zusatzmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das aromatische
Lösungsmittel eine Methylnaphthalin enthaltende Naphthalinfraktion ist.
7. Zusatzmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das aromatische
Lösungsmittel raffiniertes Methylnaphthalin ist.
8. Zusatzmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel /3-Methylnaphthalin
ist.
9. Rückstandsheizöl, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer geringen Menge eines Zusatzmittels,
bestehend aus einem Gemisch eines in leichten Lösungsmittelölen löslichen Kieselsäureesters,
ζ. B. eines niederen Kieselsäurealkylesters, und eines solchen methylnaphthalinhaltigen aromatischen
Lösungsmittels, welches aktiv Erdölschlamm dispergiert.
10. Rückstandsheizöl nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es das Zusatzmittel in
einer Menge entsprechend 1 Gewichtsteil SiO2-Äquivalent
auf 2 bis 4 Gewichtsteile Asche im Öl enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 742068;
französische Patentschrift Nr. 1012 591;
britische Patentschriften Nr. 674 928, 674 929;
USA.-Patentschrift Nr. 2 081176.
Deutsche Patentschrift Nr. 742068;
französische Patentschrift Nr. 1012 591;
britische Patentschriften Nr. 674 928, 674 929;
USA.-Patentschrift Nr. 2 081176.
© 109 740/505 11.61
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US694099A US3003857A (en) | 1957-11-04 | 1957-11-04 | Fuel oil additive |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1117809B true DE1117809B (de) | 1961-11-23 |
Family
ID=24787393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP21641A Pending DE1117809B (de) | 1957-11-04 | 1958-11-03 | Zusatzmittel fuer Rueckstandsheizoele |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3003857A (de) |
CH (1) | CH395407A (de) |
DE (1) | DE1117809B (de) |
FR (1) | FR1215720A (de) |
GB (1) | GB842821A (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3316070A (en) * | 1963-08-30 | 1967-04-25 | Perolin Co Inc | Method for preventing carbonaceous deposits in diesel engines |
US3994699A (en) * | 1972-08-17 | 1976-11-30 | The Perolin Company, Inc. | Fuel compositions useful for gas turbines and process for the combustion of such fuel compositions |
GB1483144A (en) * | 1975-04-07 | 1977-08-17 | British Petroleum Co | Protective films |
US5435224A (en) * | 1979-04-04 | 1995-07-25 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Infrared decoy |
US4466997A (en) * | 1980-09-29 | 1984-08-21 | Great Lakes Carbon Corporation | Method of maintaining and repairing protective coatings for the high temperature zones of engines |
US4699629A (en) * | 1985-12-05 | 1987-10-13 | Union Oil Company Of California | Fuel composition and method for control of octane requirement increase |
US4773916A (en) * | 1985-12-05 | 1988-09-27 | Union Oil Company Of California | Fuel composition and method for control of octane requirement increase |
WO2018164279A1 (ja) * | 2017-03-10 | 2018-09-13 | 株式会社遊心 | ケイ酸塩混合物と、これを用いた燃焼促進材 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2081176A (en) * | 1933-12-30 | 1937-05-25 | Standard Oil Dev Co | Fuel oil |
DE742068C (de) * | 1939-06-20 | 1943-11-23 | Krupp Ag | Verfahren zur Herstellung eines Heiz- bzw. Treiboeles aus einem Gemisch eines vorwiegend aromatischen asphalthaltigen und eines vorwiegend aliphatischen OEles |
GB674928A (en) * | 1948-06-18 | 1952-07-02 | Theodor Lindemann | Improvements in or relating to fuels for engines |
GB674929A (en) * | 1948-06-18 | 1952-07-02 | Theodor Lindemann | Improvements in or relating to fuels for engines |
FR1012591A (fr) * | 1949-12-12 | 1952-07-15 | Standard Oil Dev Co | Combustible perfectionné à base d'hydrocarbures |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1286091A (en) * | 1914-06-05 | 1918-11-26 | Arnold Philip | Treating oils. |
US1296832A (en) * | 1918-01-07 | 1919-03-11 | Dayton Metal Products Company | Fuel for internal-combustion engines. |
US1471411A (en) * | 1923-01-13 | 1923-10-23 | Neumeyer Horace Falk | Fuel saver and decarbonizer |
US1886293A (en) * | 1929-02-08 | 1932-11-01 | Morrill Elliott | Treating oils and composition therefor |
US2080681A (en) * | 1933-07-28 | 1937-05-18 | Standard Oil Co | Motor fuel |
US2103927A (en) * | 1935-04-23 | 1937-12-28 | Standard Oil Co | Nongumming motor fuel |
US2188645A (en) * | 1937-05-07 | 1940-01-30 | Roy L Buffington | Carbon solvent and lubricant |
US2354873A (en) * | 1938-05-16 | 1944-08-01 | Universal Oil Prod Co | Stabilization of gasoline and the like |
US2211987A (en) * | 1938-11-14 | 1940-08-20 | Edward F Quirke | Material for treatment of hydrocarbons |
US2367815A (en) * | 1941-03-21 | 1945-01-23 | Pure Oil Co | Motor fuel adjuvant |
US2631929A (en) * | 1948-10-21 | 1953-03-17 | Standard Oil Dev Co | Stabilizing vanadium containing fuel oils |
GB697101A (en) * | 1949-08-25 | 1953-09-16 | British Thomson Houston Co Ltd | Improvements in and relating to firing oil-fired equipment |
US2726942A (en) * | 1951-12-17 | 1955-12-13 | Standard Oil Co | Motor fuels |
GB777518A (en) * | 1954-05-10 | 1957-06-26 | Gulf Research Development Co | Fuel oil composition |
US2843467A (en) * | 1954-05-10 | 1958-07-15 | Gulf Research Development Co | Fuel oils |
-
1957
- 1957-11-04 US US694099A patent/US3003857A/en not_active Expired - Lifetime
-
1958
- 1958-10-21 GB GB33554/58A patent/GB842821A/en not_active Expired
- 1958-11-03 CH CH6571558A patent/CH395407A/de unknown
- 1958-11-03 DE DEP21641A patent/DE1117809B/de active Pending
- 1958-11-03 FR FR778162A patent/FR1215720A/fr not_active Expired
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2081176A (en) * | 1933-12-30 | 1937-05-25 | Standard Oil Dev Co | Fuel oil |
DE742068C (de) * | 1939-06-20 | 1943-11-23 | Krupp Ag | Verfahren zur Herstellung eines Heiz- bzw. Treiboeles aus einem Gemisch eines vorwiegend aromatischen asphalthaltigen und eines vorwiegend aliphatischen OEles |
GB674928A (en) * | 1948-06-18 | 1952-07-02 | Theodor Lindemann | Improvements in or relating to fuels for engines |
GB674929A (en) * | 1948-06-18 | 1952-07-02 | Theodor Lindemann | Improvements in or relating to fuels for engines |
FR1012591A (fr) * | 1949-12-12 | 1952-07-15 | Standard Oil Dev Co | Combustible perfectionné à base d'hydrocarbures |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3003857A (en) | 1961-10-10 |
GB842821A (en) | 1960-07-27 |
FR1215720A (fr) | 1960-04-20 |
CH395407A (de) | 1965-07-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2331041A1 (de) | Heizoelformulierung | |
DE2608971C2 (de) | ||
DE1117809B (de) | Zusatzmittel fuer Rueckstandsheizoele | |
DE1470306B2 (de) | Verfahren zur herstellung von kondensationsprodukten | |
DE1271456B (de) | Brennstoffoele | |
DE3601266A1 (de) | Homogene und stabile zusammensetzung fluessiger asphalten-kohlenwasserstoffe und mindestens eines additivs, insbesondere als industrieller brennstoff einsetzbar | |
DE1949628C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Elektrodenpech und eines Ausgangsmaterials für die Rußherstellung | |
DE3507613A1 (de) | Nicht saeurehaltiger treibstoffzusatz fuer traegerkraftstoffe | |
DE960920C (de) | Destillationsbrennstoff | |
DE2526593A1 (de) | Zusatzmittel fuer gasturbinenbrennstoffe und dieses enthaltender brennstoff | |
DE801865C (de) | Metallcarbonyl-OEl-Mischung | |
DE1082453B (de) | Treibstoffe fuer Duesentriebwerke | |
WO1998031773A1 (de) | Kraftstoff-wasser-emulsionen | |
DE1042288B (de) | Motorenbenzin | |
DE1644886A1 (de) | Emulgierter fluessiger Kohlenwasserstoff | |
AT202249B (de) | Zusatzmittel für Motortreibstoffe | |
AT217607B (de) | Kohlenwasserstofftreibstoff | |
DE2124943C3 (de) | Säurebeständige Schmiermittelzusammensetzung | |
AT202250B (de) | Treibstoffe für Verbrennungskraftmaschinen | |
DE2620840C2 (de) | ||
AT235316B (de) | Ätzbad zur Herstellung von Photogravuren | |
DE488934C (de) | Wasserhaltiges, im wesentlichen aus fluessigen Kohlenwasserstoffen, wie Benzin, Benzol, Teeroel, Petroleum o. dgl., bzw. einer Mischung dieser Stoffe sowie Seife bestehendes Motortreibmittel | |
DE742068C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Heiz- bzw. Treiboeles aus einem Gemisch eines vorwiegend aromatischen asphalthaltigen und eines vorwiegend aliphatischen OEles | |
DE1795388A1 (de) | Fluessige Kohlenwasserstoffbrennstoffe mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich Korrosionsabnutzung | |
DE562920C (de) | Verfahren zur Verhinderung der Harzbildung in Benzinen |