DE1795388A1 - Fluessige Kohlenwasserstoffbrennstoffe mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich Korrosionsabnutzung - Google Patents
Fluessige Kohlenwasserstoffbrennstoffe mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich KorrosionsabnutzungInfo
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Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN 1795388
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MDNCHEN HAMBURG
TELEFON: 555476 800OMoNCHENIS,
TELEGRAMME: KARPATENT NUSSBAUMSTRASSE 10
25. September 1968
V/. 13846/68 13/Nie
Mobil Oil Corporation New York, N.Y. (V.St.A.)
Flüssige Kohlenwasserstoffbrermstoffe mit verbesserten
Eigenschaften hinsichtlich Korrosionsabnutzung
Die Erfindung bezieht sich auf verbesserte flüssige Kohlenwasserstoffbrennstoffe.
Es ist allgemein bekannt, daß flüssige Kohlenwasserstoffbrermstoffe
zur Bildung von sauren Produkten während der Verbrennung neigen, wobei dies insbesondere in den Innenverbrennungsmotoren
der Fall ist. Derartige saure Produkte stellen ernsthafte Probleme dar, insbesondere in Kraftmaschinen oder
Motoren, bei welchen Brennstoffe mit ednem verhältnismäßig
hohen Schwefel gehalt verwendet werden, beispielsweise in
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• Automobilmotoren oder Dieselmotoren, die zur Bildung von
sauren Verbrennungsprodukten führen, die eine korrosive Abnutzung auf Maschinen- oder Motorbestandteile ausüben
können« um der Bildung von derartigen Produkten entgegenzuwirken, wurden verschiedene Zusätze als Korrosionsschutzmittel
für flüssige Kohlenwasserstoffbrennstoffe fe vorgeschlagen. Es wurde jedoch gefunden, daß sich derartige
Zusätze noch nicht als völlig zufriedenstellend erwiesen, um die Probleme der Abscheidung von festen Produkten und der
korrosiven Abnutzung zu beseitigen. Es wurde häufig festgestellt, daß die Verbrennung von derartige* Zusätze enthaltenden
Brennstoffen zu nachteiligen Ausmaßen an Abscheidung von Schleif- oder Abriebsprodukten und Siebverstopfung führt..
Die Möglidkeit zur Verwendung eines wirksamen Korrosionsschutzmittels in flüssigen Kohlenwasserstoffbrennstoffen,
das nicht zur Abscheidung von festen Produkten führt, die Metalloberflächen abschleifen können, oder das nicht zu einem
merklichen Grad an Siebverstopfung führt, ist daher ναα besonderem
technischen Interesse.
Es wurde nunmehr gefunden, d&ß flüssige Kohlenwässerstoff-
brennstoffe geschaffen werden können, die ^ verbesserte
Eigenschaften hinsichtlich eines Korrosionsabnutzungsschutzes aufweisen, indem man den flüssigen Kohlenwasserstoffbrenn-
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stoffen verhältnismäßig geringe Mengen von überbasischen Calciumsulfonaten einverleibt. Gemäi3 der Erfindung können
diese Sulfonate in den flüssigen Kohlenwasserstoffbrennstoffen, in wirksamer Weise als Schutzmittel gegenüber
Korrosionsabnutzung in einer Menge von etwa 2,, 85 bis
285 g und vorzugsweise von etwa 57*0 bis etwa 214 g
(1 bis 100 und vorzugsweise 20 bis 25 pounds/1000 barrels) Jj
je_ 10.00 Liter von dem Gesamtgewicht. des flüssigen Kohlenwasserstoffbrennstoffs verwendet werden.
Die gemäß der Erfindung verbesserten flüssigen Kohlenwasserstoff brennstoffe können irgendeinen brennbaren flüssigen
Kohlenwasserstoffbrennstoff umfassen, bei welchem ein Schutz gegen Korrosionsabnutzung von Kraftmaschinen-oder
Motorbestandteilen erwünscht ist. Ein Gebiet einer spezifischen Anwendbarkeit der Erfindung ist die Verbesserung von
flüssigen Kohlenwasserstoffbrennstoffen, die bei einer
Temperatur von etwa 23. bis 3990C (75 bis 75O0F) sieden.
v"on besonderer Wichtigkeit ist die Behandlung von Brennstoffen,
die innerhalb des Benzinsiedebereichs sieden, sowie auch von Dieselbrennstoffen, wobei die letzteren
Kraftfahrzeugdieselbrennstoffe, Bisenbahndiese!brennstoffe,
und öieselbrennstoffe für Schiffsdampfmaschinen umfassenc
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Im allgemeinen kann irgendein Destillatöl, das unter dem vorstehend angegebenen Temperaturbereich Benzin- und
Dieselbrennstoffsiedebereich fällt,_ zur Anwendung gelangen. Der hier verwendete Ausdruck "Destillatöl" ist nicht auf
das durch fraktionierte Destillation unmittelbar gewonnene
Destillat (.Straight-run-Gasoline) beschränkt. Die Destillat-
»öle können aus dem unmittelbar durch fraktionierte Destillaaus den
tion von Erdöl erhaltenen Destillat,/katalytisch oder ·
thermisch gekrackten (einschließlich hydrogekrackten) Destillatölen oder den Gemischen von unmittelbar durch
fraktionierte Destillation erhaltenen Destillatölen,
: llaphthas (Schwerbenzinen) o.dgl. mit gekrackten Destillatmassen
bestehen.- überdies können derartige öle nach allgemein
bekannten technischen Arbeitsweisen behandelt werden, z.B. saure bder alkalische Behandlung, Hydrierung, Lösungsmittelraffinierung,
Tonbehandlung und ähnliche technische * \ Behandlungen.
Die Destillatöle sind durch ihren verhältnismäßig niedrigen Gleßpünkt und ihre verhältnismäßig niedrige
Viskosität o.dgl. gekennzeichnet. Das Hauptmerkmal, das
diese flüssigen Kohlenwasserstoffe kennzeichnet, ist jedoch deren Destillationsbereich. Wie vorstehend angegeben, liegt
dieser Bereich zwischen etwa 2j5,9 und j?99°C (75 und 0
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— ■ 5' -
Offensichtlich bedeckt der Destillationsbereich von jedem
einzelnen flüssigen Kohlenwasserstoffbrennstofföl einen
engeren Siedebereich, der dennoch innerhalb der vorstehend
genannten Grenzen fällt. Jedes Öl siedet auch in ähnlicher Weise im wesentlichen und kontinuierlich über seinen
Destillationsbereich. : .
Wie vorstehend beschrieben, umfassen die Schutzmittel
gegen Korrosionsabnützung, die gemäß der Erfindung den flüssigen Kohlenwasserstoff brennstoff en einverleibt -werden,
überbasische Calciumsulfonateο Diese Sulfonate sind im Han- '
del erhältlich und können nach mehreren Arbeitsweisen hergestellt
werden* Beispielsweise können sie hergestellt werden., indem man eine Sulfonsäure, z.B. eine Erdölsulfonsäure,
mit Kalk zur Bildung des neutralen Calciumsulforefcs umsetzt
und dann das so hergestellte Calcimsulfonat weiter mit
Kohlendioxyd und-Kalk in Gegeruvart eines niedrig siedenfen
Alkohols, z.-Ö. Methanol, umsetzt, um das Calciumsulfonat
mit einem Gehalt an überbasischem oder alkalischem Vorrat (reserve), der von dem während der Reaktion gebildeten
Calciumcarbonat geliefert wird, herzustellen. Gemäß einer anderen Arbeitsweise kann das überbasisehe Calciumsulfonat
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ORIGINAL
horgeateilt werden, indem nan das neutrale Cäleiuaaulfonat
nit verschiedenen Arten von Calciu&carbonatroagenzien
umsetzt. Der Metallgehalt dieser Uberbasiechen CalciUESulfonate
ist beachtlich höhe? als der Metallgehalt von "norraalen"
^etaHßulfonatsalzen, d.h. Salzen jait einem Metallgehalt, der
dem Gehalt an sauren Wasserstoff der entsprechenden SuIfonsäuren,
von denen sie abgeleitet sind, äquivalent ist. Beispieleweise besitzen diese übsrbasischen Calciutasulfonat©
einen Galeiusgehalt von lüö # bis zu 2000 Ji oder darüber /
über den Gehalt des normalen Calclurasulfats, Dieser überschüssige
Gehalt an basischem Metall oder die alkalische Reserve bewirkt eine Neutralisation der sauren Komponenten,
beispielsweise von Schwefelsäuren, die in der Kraftmaschine gebildet werden, wodurch auf diese Weise die Bildimg von
festen Ablagerungen und die dabei auftretende korrosive Ab·
nutzung verringert werden« Wenn daher diese überbasischen Calciumsulfonate in flüssigen Kohlenwaeaerstoffbrennstof»
fen verwendet werden, bewirken dies© zuerst eine Neutralisation der während der Verbrennung gebildeten Säuren und
besitzen außerdem die Neigung zum Aufweisen einer Wirkung als oberflächenaktives Mittel durch Überziehen der Metall·
oberflächen der Kraftssaschiner*· oder Motorkomponenten.
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Die Leistungsfähigkeit und Wirksamkeit der vorstehend
beschriebenen überbasischen Calciumsulforsfce hinsichtlich
der Verbesserung der Schutzeigenschaften gegenüber einer Korrosionsabnutzung von flüssigen Kohlenwasserstoffbrennstoff en werden anhand der nachstehend angegebenen Werte und
Beispiele erläutert. Außer den in den Beispielen angegebenen besonderen überbasischen Calciumsulfonaten können gemäß der
Erfindung offensichtlich auch andere verwendet werden. Außerdem können verschiedene Abänderungen von diesen Salzen
und den diese enthaltenden flüssigen Kohlenwasserstoffbrennstoff
en, wie vorstehend angegeben, ausgeführt werden.
Gemäß den nachstehenden Beispielen wurden verschiedene Arten von im Handel erhältlichen überbasischen Calciumsulfonaten
in einem typischen flüssigen Kohlenwasserstoffbrennstoff, nämlich einer Benzingrundlage, die, bezogen auf
Gewicht, etwa bO fo einer katalytisch reformierten Komponente,
25 f3 einer katalytisch gekrackten Komponente^ und I5 % einer
unmittelbar durch Destillation erhaltenen Komponente mit einem
Siedebereich von etwa 26,7 bis 2100C (80 bis 4100F) umfaßt
und etwa 2,3 cm ■ einer Tetraäthylble!verbindung, etwa 7*12 g/
1000 Eiter (2,5 pounds/1000 barreis) eines Alkylphenolantioxydationsraittels
und etwa 2,85 g/1000 Liter (1,0 pound/1000 barreis) eines Metalldesaktivators enthält. Das diesem Benzin
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BAD OfHGfKAt
einverleibte Überbasieehe. CalciuKisulfonat* öaa als
z A bezeichnet wird» umfaßt 'ein üborbacischea C
, aas von einer Eriiolaulfonc&ure abgeleitet ist und
etwa 11 Gew.~# Calcium enthält!·ein Zusats B enthalt ebonfalls
ein tlberbasisclies CalciuinGulfonata das jedoch von
einer Erdölaulfoiiaäure von höho^em MolekulargewioSit slo
die j OHiS0^ ^iß ^1^ ßie Hers tellur^ des Zusataeö A vezt-jesiaet
, abgeleitet ist u-id ebenfalls etwa II ßew»-$ Caleiua
lti der Sussats'C ujafiaßt ebenfalls oin Uberbaslsehes
das jedoch von eines? gekrackten Wachs·
bensolsulfoiiBäui'e abgeleitet ist und ebenfalls etwa 11 Oow.-jS·
Calcium enthält.·
Einzelne Proben üon? vorstellend beschriebenen Übe2?basischen
Calelumsulfonatzusätse wurden la der vorstehend angegebenen
Bensingrundlase .gemischt und mit der nicht ^eheffiuateia,
d.h. r«:it keinem Sciaitarßittel versehenen Benair.-gi?iiiidlage
selbst hinsieht lieh, der Schutaelsencchaften gegen
Korrosionsabnutauiig verglichen, viobel die Proben olacn
ICraftünasehinen-. oder Motorabnutsungsteöt unterworben wurden·
Diese Teste wurden in einem Viersyllnder-Henault-Motor
ausgeführt, der bei einen niedrigen Toj^aaturcyclus bstrieben
wurde, 'der norajalorwdiee für die Eraeusung einer
Maschinenabnutsuns aufgrund von Korrosion bekannt ist·
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Dieser Cyclus umfaßte eine ^aufdauer von I5 Std. bei
etwa 820 U/min, 1,0 Bfemspferdestärke bei 26,7°C (8O0F)
Kühlwasserj worauf der Motor während 9 Std. mit im'Umlauf
gehaltenem Wasser von 15,60C (6O0P) abgestellt wurde.-.
Dieser Cyclus wurde für eine Dauer von 6ö Betriebsstuüden
wiederholt. Das Ausmaß der Motorabnutzung wurde bestimmt,
indem die Eiserikonzentrationen von in Zeitabständen abgenommenen
Ölproben gemessen wurden. Die dabei erhaltenen Vergleichsergebnisse sind in der.nachstehenden Tabelle
aufgeführt« .- -
Tabelle ;
Bei--'- 71iqammoTiqpf-7,]nir Konzentration Eisen
spiel Nr. Zusammensetzung g/1000 1 (lbs./ Teile/
1000 bbls.) Mill./
1 Std.
1 | Benzingrundlage | O | (O) | 9,2 |
2 | Benzingrundlage + Zusatz A |
142,5 - | (50) | 4,8 |
-} | Benzingp. undlage + Zusatz B |
142,5 | (50) | 6,1 |
4 | Benz ingrundlage + Zusatz C |
142,5 | (50) | 5,2 |
Aus den in der vorstehenden Tabelle aufgeführten
Werten ist ersichtlich, daß die überbasischen Galciumsulfonate bezüglich der Verbesserung der Antikorrosionsabnutzungseigenschaften
von flüssigen Kohlenwasserstoff-
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- ίο -
brennstoffen im Hinblick auf die Komponenten oder Bauteile von Brennkraftmaschinen oder Innenverbrennungsmotoren sehr
wirksam sind. V/ie- ersichtlich, variieren di3 Ergebnisse
in Abhängigkeit von dom verwendeten V:e£o:.'derer;' überbasischen
Calciumsulfonato Für die Erzielung irgendeiner gegebenen
Verbesserung können viele überbasische Calciumsulfonate fe in sehr geringen Mengen verwendet werden. Andere können
in .wirksamer Weise bei den vorstehend genannten praktischen Konzentrationen von etwa 2,85 bis 2o5 g/1000 Liter (1 bis
•100 punds/lQOO barreis) des flüssigen Kohlenwasserstoffbrennstoffs
verwendet werden.
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Claims (1)
- -U-Patentansprüehe1. Flüssige Kohlenwasserstoffbrennstoffe mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich Koncsioasabnutzung, dadurch gekennzeichnet,-.daß sie eine kleine Menge eines überbasischen Calciumsulfonats, die zur Verbesserung der Schutzeigenschaften gegenüber Korrosionsabnutzung ausreichend ist, ^ enthalten. .2. Kohlenwasserstoffbrennstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sulfonat in einer Menge von 2,35 bis 235 g/1000 Liter (1 bis 100 pounds/1000 barrels) vorhanden ist.3. Kohlenwasserstoffbrennstoffe nach Anspruch 1 oder 2, -dadurch gekennzeichnet, daß das Sulfonat in einer Menge von 57,0 bis 213,75 g/1000 Liter (20 bis 75 pounds/1000 barrels) vorhanden ist. ' . -' ■ '4. Kohlenwasserstoffbrennstoffe nach einem der An- Isprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,'daß. das überbasische CaIciumsulfonat einen Calciumgehalt von wenigstens 100 fo über demjenigen des normalen Calciumsulfonats enthält.5. Kohlenwasserstoffbrennstoffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet-, daß das überbasische Calciumsulfonat einen Calciumgehalt von 100 bis 2000 $ über demjenigen des normalen Calciumsulfonats enthält.109882/15 52' OBiGINAL6c Kohlenwasserstoffbrennstoffe nach einem der Ansprüche 1 Us 5» dadurch gekennzeichnet, daß das überbasische Calciumsulfonat von einer Erdölsulfonsäure oder einer gekrackten Wachsbenzolsulfonsäure abgeleitet ist.7. Kohlenwasserstoffbrennstoffe nach einem der Ansprüche 1 bis <?, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Siedebereich von 2^,9 bis 399°C (75 bis 7500F) aufweisen.8. Kohlenwasserstoffbrennstoffe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Dieseltreibstoff bestehen.109882/1552
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GB8706608D0 (en) * | 1987-03-19 | 1987-04-23 | Exxon Chemical Patents Inc | Fuel oil compositions |
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1968
- 1968-09-23 BE BE721294D patent/BE721294A/xx unknown
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Also Published As
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