DE1058785B - Fluessiges Antiklopfmittelgemisch aus bleiorganischen Verbindungen und Halogenspuelmitteln - Google Patents

Fluessiges Antiklopfmittelgemisch aus bleiorganischen Verbindungen und Halogenspuelmitteln

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DE1058785B
DE1058785B DEE15398A DEE0015398A DE1058785B DE 1058785 B DE1058785 B DE 1058785B DE E15398 A DEE15398 A DE E15398A DE E0015398 A DEE0015398 A DE E0015398A DE 1058785 B DE1058785 B DE 1058785B
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Description

DEUTSCHES
Gegenstand der Erfindung sind flüssige Antiklopfmittelge mische, die halogenierte organische Verbindungen als Spülmittel und bleiorganische Verbindungen als Antiklopfmittel enthalten. Sie sind dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 1 Molprozent des Halogens im Spülmittel in Form von aliphatischen offenkettigen HaIogenhydrinverbindungen mit 2 bis 20 C-Atomen, 1 bis 4 OH-Gruppen und 1 bis 6 Halogenatomen vorliegt, in denen die Halogenatome ein Atomgewicht von 35 bis 81 besitzen und mindestens eines der Halogenatome in dem Halogenhydrin an ein Kohlenstoffatom gebunden ist, das nicht mehr als 2 Kohlenstoffatome von einem eine OH-Gruppe tragenden Kohlenstoffatom entfernt ist. Der Grund für diese Begrenzung der Stellungen der Halogenatome und der OH-Gruppen liegt darin, daß, wie gefunden wurde, keine Verbesserung der Spülmittelwirksamkeit gegenüber den üblichen Spülmitteln festzustehen ist, wenn das halogentragende Kohlenstoffatom von dem die O Η-Gruppen tragenden Kohlenstoffatom durch mehr als ein Kohlenstoffatom getrennt ist. Die Spülmittel aus aliphatischen Halogenkohlenwasserstoffen der Erfindung besitzen neben erhöhter Spülwirksamkeit die erforderliche Beständigkeit und die Eigenschaft, sich in den Motor einführen zu lassen. Mit dem Ausdruck »Halogenhydrin« werden nach der Erfindung kohlenstoff-, sauerstoff-, wasserstoff- und halogenhaltige Verbindungen bezeichnet, bei denen wenigstens ein Halogen und wenigstens eine Oxygruppe an aliphatische C-Atome gebunden ist. Das heißt, es ist eine ein Halogen und eine OH-Gruppe enthaltende offenkettige, aliphatische Verbindung. Die allgemeine Formel dieser Verbindungen ist
OH
worin m = 0 oder 1 ist; X ist Chlor oder Brom. Die R können gleich oder verschieden sein, sie können Wasserstoff oder ein aliphatischer Rest mit 1 bis 18 C-Atomen, vorzugsweise mit 1 bis 10 C-Atomen, 0 bis 3 O H-Gruppen und/oder 0 bis 5 Halogenen mit dem Atomgewicht 35 bis 81 sein. Der aliphatische Rest kann gesättigt oder ungesättigt sein, d. h., der Rest kann eine oder mehr Einheiten Kohlenstoff-zu-Kohlenstoff-Doppel- oder -Dreifachbindungen enthalten. Mit dem Ausdruck aliphatischer Rest ist ein offenkettiger kohlenstoff- und wasserstoffhaltiger Rest gemeint.
Die neuen Motorspülmittel sind Chlorhydrine und Bromhydrine und leiten sich von Alkanen und Alkenen ab. Der niedrigste Kohlenwasserstoffrest, aus dem ein Spülmittel nach der vorliegenden Erfindung bestehen kann, enthält 2 Kohlenstoff atome, nämlich das 1-Halogen-Flüssiges Antiklopfmittelgemisch
aus bleiorganischen Verbindungen
und Halogenspülmitteln
Anmelder:
Ethyl Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. W. Beil und A. Hoeppener,
Rechtsanwälte, Frankfurt/M.-Höchst, Antoniterstr. 36
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 31. Mai 1955
Raymond George Lyben, Detroit, Mich. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
2-oxyäthan. Für Spülmittel, die sich durch die Kraftstoffleitung'en handelsüblicher Motoren in die Verbrennungskammer eines mit Funkenzündung arbeitenden Motors einführen lassen, werden Halogenhydrinspülmittel mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, 1 bis 6 Halogenatomen und 1 bis 4 OH-Gruppen je Molekül verwendet. Bevorzugte Mittel der Erfindung sind Halogenhydrinverbindüngen mit 2 bis 12 C-Atomen, 1 bis 4 Halogenen und 1 bis 2 OH-Gruppen, da sie günstigere Einführungseigenschaften besitzen. Eine besonders geeignete Klasse von Halogenhydrinspülmittel, die eine minimale Wasserlöslichkeit und eine maximale Löslichkeit in Kohlenwasserstoff kraftstoff en besitzen, sind Verbindungen mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen, 1 bis 2 OH-Gruppen und 1 bis 2 Halogenen. In den neuen Spülmitteln kann das Verhältnis von Halogen zu den OH-Gruppen zwischen 1: 4 bis etwa 5: 1 und höher variieren; es ist aber erforderlich, daß wenigstens eines der Halogene mit einem C-Atom verbunden ist, das nicht mehr als 2 C-Atome von einem eine OH-Gruppe enthaltenden C-Atom entfernt ist. Ein gutes Verhältnis zwischen Halogen und OH-Gruppen liegt bei 1:1 bis etwa 4:1, da die Verbindüngen in dieser Klasse die günstigsten Induktionseigenschaften haben. Um eine größere Spülwirksamkeit pro Halogeneinheit zu erreichen, werden Halohydrine verwendet, die nicht mehr als 2 Halogene enthalten, von denen wenigstens eines an ein C-Atom gebunden ist, das nicht weiter als 2 C-Atome von dem die OH-Gruppe tragenden C-Atom entfernt steht. Besonders bevorzugt werden Halohydrine mit einem Halogen : O H-Verhältnis von 1:1, in denen das Halogen an einem in α-Stellung zu dem die OH-Gruppe tragenden Kohlenstoffatom sitzt.
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3 4
Bei allen Halogenspülmitteln wird die Spülwirkung Ta + Τβγ den Gesamthalogengehalt der Flüssigkeit je
durch die im Motor erfolgende Zersetzung des Spühnittels, Mol Blei bedeutet.
bei der sich Halogenwasserstoff bildet, bewirkt. Dieser Die hervorragenden Eigenschaften und überraschenden setzt sich dann an irgendeiner Stelle des Verbrennungs- Vorteile der neuen Spülmittel werden durch die folgenden kreisläufe mit dem Zersetzungsprodukt der bleihaltigen 5 Ergebnisse erläutert: Bei Verwendung eines Einzylinder-Antiklopfmittelverbindung zu flüchtigem Bleihalogenid Versuchsmotors und Isooktankraftstoff, der 3,49 g je um: Die bekannten Spülmittel bilden diesen Halogen- Liter Blei in Form von Bleitetraäthyl und die 0,75fache wasserstoff nur während oder nach dem Vorrücken der theoretische Menge Brom in Form von l-Brom-2-pro-Flammfront. Die erhöhte Wirksamkeit der erfindungs- panol, eines erfindungsgemäßen Spühnittels, enthielt, gemäßen Spülmittel beruht darauf, daß sie den Halogen- io betrug die Ablagerung auf dem Auslaßventil nur 1% wasserstoff nicht nur während und nach dem Vorrücken der Ablagerung, die sich bildete, wenn der gleiche Motor der Flammfront, sondern noch ausgeprägter vor dem mit dem gleichen Kraftstoff die gleiche Zeit ohne Spül-Passieren der Flammfront bilden. Es steht fest, daß blei- mittel betrieben wurde. Es wurden also 93 % der Abhaltige Antiklopfverbindungen dadurch wirksam sind, lagerung beseitigt. Bei einem ähnlichen Versuch, der mit daß sie in der Verbrennungskammer einen Nebel von 15 der 0,75fachen theoretischen Menge Brom in Form von nichthalogeniertem Blei, wahrscheinlich Bleioxyd, er- Äthylendibromid, einem üblichen Spülmittel, durchzeugen. Dieser Bleioxydnebel wird nicht nur vor der geführt wurde, wurden nur 50% der Ablagerung beAnnäherung der Flammfront gebildet, sondern übt auch seitigt, die bei Verwendung des bleihaltigen, aber kein seine Wirkung auf das Klopfen fördernde Bestandteile Spülmittel enthaltenden Kraftstoffes anfiel. Die relative der Gase in der Verbrennungskammer aus, bevor diese 20 Wirksamkeit des Spühnittels bei der Beseitigung von in der Flammfront verbrannt werden. Die Dauer der Ablagerungen betrug also, verglichen mit dem üblichen Wirksamkeit dieser Antiklopfpartikelchen ist kurz, weil Spülmittel, 186%.
sie sich rasch zusammenballen und weil die dem reaktions- Ein weiterer völlig neuer und überraschender Vorteil fähigen Kraftstoff-Luft-Gemisch ausgesetzte Oberfläche der neuen Spülmittel besteht darin, daß sie bei Anwesenrasch abnimmt. Zur Erzielung der günstigsten Ergebnisse 25 heit in geringen Konzentrationen die Antiklopfwirksamsollte das wirksame chemische Spülmittel, der Halogen- keit von Bleitetraäthyl und anderen bleiorganischen Antiwasserstoff, kurz nachdem die Bleioxydteilchen ihre klopfmitteln tatsächlich erhöhen. Als z.B. ein Einzylinder-Antiklopfwirkung ausgeübt haben, verfügbar sein, jedoch Versuchsmotor mit einem primären Vergleichskraftstoff bevor sie sich zu großen Teilchen zusammengeballt oder der Oktanzahl 80 betrieben wurde, der 0,845 g je Liter auf den Wänden der Verbrennungskammer abgelagert 30 Blei in Form von Bleitetraäthyl und die 0,25fache theohaben. Um dies zu erreichen, müssen die Spülmittel eine retische Menge Brom in Form von l-Brom-2-propanol Zersetzungsgeschwindigkeit haben, die der Zerfalls- enthielt, wurde eine Erhöhung der Antiklopfwirksamkeit geschwindigkeit des Tetraäthylbleies sehr nahe kommt. des Bleitetraäthyls um 3% festgestellt. Das heißt, daß Dadurch steht der Halogenwasserstoff für die Umsetzung die Antiklopfleistung des mit dem neuen Spülmittel vermit den Zerfallsprodukten des Antiklopfmittels zur Ver- 35 mischten Kraftstoffs gleich der Antiklopfleistung war, fügung, nachdem diese ihre Funktion als Antiklopfmittel die durch Zugabe von weiteren 3 % Bleitetraäthyl zum erfüllt haben. Infolgedessen steht für die Umsetzung der verwendeten Kraftstoff erzielt werden konnte. Die neuen Halogenwasserstoffe und der Zersetzungsprodukte des Spülmittel sind gegenüber den bekannten Spülmitteln bleihaltigen Antiklopfmittels eine längere Zeit zur Ver- die einzigen, die eine Erhöhung der Antiklopfwirksamkeit fügung unter Bedingungen, die für eine derartige Um- 40 von bleiorganischen Antiklopfverbindungen herbeiführen. Setzung am günstigsten sind, nämlich der Gegenwart Die neuen Halogenkohlenwasserstoffspülmittel können großer Mengen Sauerstoff, bevor ein Teil des Gemisches nach verschiedenen bekannten Verfahren hergestellt durch die Verbrennungsflamme verbraucht ist. Da die werden.
•neuen, als Spülmittel verwendeten Verbindungen eine Es wurde nun gefunden, daß die neuen Spülmittel in Zerfallsgeschwindigkeit haben, die der des Bleitetraäthyls 45 verschiedenen Zusammensetzungen oder Mischungen ansehr nahe kommt, werden sie gleichmäßig beständige gewendet werden können. Unter diesen sind besonders Spülmittel genannt. Selbstverständlich steht jeder vom zu nennen a) Gemische oder Flüssigkeiten, in denen die Spülmittel vor der Flamme frei gemachte Halogenwasser- Spülmittel die einzigen Spülzusätze sind, b) Flüssigstoff, der sich nicht mit dem Bleioxyd umgesetzt hat, keiten, bei denen die neuen Spülmittel zur Ergänzung -noch in gleicher Weise für die Umsetzung nach der Ver- 50 der darin befindlichen Spülmittel den üblichen flüssigen brennung zur Verfügung, wie dies bei den üblichen Spül- AntiMopfmitteln zugegeben werden, und c) solche mitteln der Fall ist. Aus diesem Grund können die neuen Flüssigkeiten, bei denen die neuen Spülmittel einen Teil Spülmittel als zweifach wirksame Spülmittel bezeichnet der in einem üblichen flüssigen Antiklopfmittel entwerden. haltenen Spülmittel ersetzen. Die erfindungsgemäßen
Die Spühnittelzusammensetzung der neuen flüssigen 55 Spülmittel können im allgemeinen mit anderen Spül-
Antiklopfmittel und Kraftstoffgemische kann in theo- mitteln, vermischt in jedem beliebigen Mengenverhältnis
retischen Halogenmengen ausgedrückt werden. Eine innerhalb der Grenzen des verwendeten Gesamtspül-
•theoretische Halogenmenge ist diejenige Halogenmenge, mittels, in den Antiklopfflüssigkeiten auf die nachstehend
die erforderlich ist, um sich vollständig mit dem in dem beschriebene Weise verwendet werden. Es können Spül-
■Antiklopfgemisch anwesenden Blei zu Bleidihalogenid 60 mittelgemische sowie einzelne Spülmittel verwendet
umzusetzen. Mit anderen Worten, es werden 2 Atome werden.
Halogen je Bleiatom benötigt. Die Spülmittel können zusammen mit jedem beliebigen
Ein bevorzugtes flüssiges bleiorganisches Antiklopf- anderen Spülmittel oder mit Gemischen von zwei oder mittel wird so hergestellt, daß die theoretischen Mengen mehreren dieser Spülmittel verwendet werden. Beispielsjedes Halogens in der Flüssigkeit der folgenden Gleichung 65 weise können die Verbindungen der Erfindung bleientsprechen: organischen Antiklopf flüssigkeiten zugesetzt werden, die i/g χα _|_ xBr = xj die theoretische Menge Chlor als Äthylendichlorid oder
eine beliebige Kombination von theoretischen Mengen
wobei T die Anzahl der theoretischen Mengen Halogen dieser beiden Bestandteile, z.B. die in der USA.-Patent-
und X eine Zahl zwischen 0,1 und 2,0 bedeutet und 70 schrift 2 398 281 beschriebenen, enthalten. Die Ver-
bindung kann auch mit der theoretischen oder kleineren und größeren Mengen Brom in Form von Äthylendibromid verwendet werden. Andere Spühnittelzusammen-Setzungen, die zusammen mit den Verbindungen der Erfindung verwendet werden können, sind solche mit einem Dampfdruck von im wesentlichen 0,2 bis 6 mm Hg bei 50°C, beispielsweise die in den USA.-Patentschriften 2 479 901 und 2 479 903 beschriebenen Zusammensetzungen. Die Spülmittel können auch mit Zusammensetzungen der in den USA.-Patentschriften 2 364 921, 2 479 902, 2 490 602, 2 496 983 usw. beschriebenen Art verwendet werden. Die Spülmittelgemische in den flüssigen Antiklopfmitteln und Kraftstoffen der Erfindung sind aber nicht auf Gemische der neuen Spülmittel mit den vorstehend genannten üblichen Spülrnitteln beschränkt, sie können zusammen mit beliebigen in Kohlenwasserstoffkraftstoffen löslichen organischen Halogenidspühnittem verwendet werden, die aus Kohlenstoff und den Elementen Brom, Chlor, Wasserstoff, Stickstoff oder Sauerstoff bestehen. Darüber hinaus können die Spülmittel mit Ablagerungen modifizierenden, kein Halogen enthaltenden Verbindungen verwendet werden, z.B. mit phosphororganischen Verbindungen u. dgl. Auf jeden Fall sind die erfindungsgemäßen Spülmittel immer in solchen Mengen anwesend, daß das im erfindungsgemäßen Spülmittel enthaltene Halogen mindestens 1 Molprozent des gesamten im Spühnittelgemisch enthaltenen Halogens ausmacht.
Im allgemeinen werden gute Ergebnisse erhalten, wenn die Antiklopfgemische eine solche Zusammensetzung haben, daß das Halogen in der 0,1- bis 4,0fachen theoretischen Menge anwesend ist. Dabei ist unter Halogen nicht nur die Menge des im erfindungsgemäßen Spülmittels, sondern auch die Menge des Halogens in dem möglicherweise anwesenden üblichen Spülmittel zu verstehen. Zur Erzielung hervorragender Ergebnisse verwendet man eine Gesamthalogenmenge von vorzugsweise der 0,15- bis 2,0fachen theoretischen Menge, da zur Erzielung guter Spülergebnisse mindestens die 0,15fache theoretische Menge anwesend sein sollte, während keine große zusätzliche Spülwirkung erzielt wird, wenn mehr als die 2,0fache theoretische Menge verwendet wird.
Hinsichtlich der drei vorstehend aufgeführten Hauptzusammensetzungen ist festzustellen, daß bei Verwendung des Typs a), bei dem die neuen Spülmittel die einzigen Spülmittel darstellen, die Verwendung der 0,1- bis l,5fachen theoretischen Menge Halogen bevorzugt wird.
Bei Verwendung des Gemisches b), d. h. einer Flüssigkeit, bei der die neuen Spülmittel üblichen AntiklopffLüssigkeiten zur Ergänzung der darin enthaltenen Spülmittel zugesetzt werden, werden die neuen Spülmittel in der 0,01- bis 0,5fachen theoretischen Menge verwendet, und die Gesamthalogenmenge, d. h. die Menge an Halogen im neuen wie in den üblichen Spülmitteln, wird so eingestellt, daß sie zwischen der 0,1- und 4,0fachen theoretischen Menge liegt, wobei, wie vorstehend angegeben, der bevorzugte Bereich zwischen der 0,15- und der 2,0fachen theoretischen Menge liegt.
Bei einem Gemisch vom Typ c), d. h. einem Gemisch, bei dem die Spülmittel einen Teil der in der üblichen Antiklopfflüssigkeit enthaltenen Spülmittel ersetzen, werden die Bestandteile so bemessen, daß das Gesamthalogen in der 0,1- bis 4,0fachen theoretischen Menge, vorzugsweise der 0,75- bis 2,0fachen theoretischen Menge, anwesend ist und das Halogen der neuen Spülmittel zwischen der 0,01- und der l,0fachen, vorzugsweise der 0,01- und 0,5fachen, theoretischen Menge beträgt.
Die Verwendung der neuen Spülmittel allein oder zusammen mit anderen Spühnitteln hat neben den vorstehend erwähnten Vorteilen noch eine Reihe anderer Vorteile. Einer besteht darin, daß man bei Verwendung der erfindungsgemäßen Spülmittel mit einer weit geringeren Konzentration an Halogen, bezogen auf das anwesende Blei, eine Spülwirkung erzielen kann, die der der üblichen Spülmittel gleichkommt. Hierdurch wird wiederum die auf die Halogenwasserstoffsäuren zurückzuführende Korrosion verschiedener Motorteile, z.B. der Zylinderwände, Einlaß- und Auslaßventile, Auspufftöpfe usw., verringert; wenn andererseits ein Gemisch aus üblichen Spülmitteln und den erfindungsgemäßen Spülrnitteln in einer solchen Menge verwendet wird, daß die Halogenkonzentration der der gegenwärtig im Handel erhältlichen Mittel äquivalent ist, wird eine stark erhöhte Spülwirkung erzielt.
Beim Vermischen der AntiklopffLüssigkeiten mit Kraftstoffen wird die Menge der Antiklopfflüssigkeit so eingestellt, daß die Menge des im Kraftstoff anwesenden Bleis zwischen 0,0053 und 3,49 g/l beträgt. Es ist zu beachten, daß die erfindungsgemäßen Kraftstoffe durch Vermischen der verschiedenen Bestandteile der Antiklopfflüssigkeiten getrennt oder in irgendeiner vorherigen Kombination mit den Kraftstoffen sowie durch Vermischen der fertigen AntiklopffLüssigkeiten mit den Kraftstoffen erhalten werden können.
Die Spülwirkung der erfindungsgemäßen Halogenhydrine wird durch die geringen Ablagerungen deutlich, die zurückbleiben, wenn Einzylinder-Versuchsmotoren mit bleihaltigen Kraftstoffen betrieben werden, die diese Spülmittel enthalten. Die Motoren waren übliche CFR-Motoren mit L-Kopf, die bei Vollgas mit 900 Umdrehungen je Minute bei einem Kraftstoff-Luft-Verhältnis von 0,082 betrieben wurden. Der Kraftstoff bestand aus Isooctan, das 3,30 ecm je Liter Bleitetraäthyl (3,49 g Pb) zusammen mit einem Spülmittel enthielt. Die je Versuch verbrauchte Kraftstoffmenge betrug 3,57 kg. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle erläutert. Die
Halogenkohlenwasserstoff
Theoretische
Mengen Halogen
Ablagerungen auf
dem Auslaßventil
in mg Blei
Zurückbleibende
Ablagerung
Kein Spülmittel
Tetraäthyl-Blei
Erfindungsgemäßes Spülmittel
2-Bromäthanol-l
l-Brom-2-propanol
2-Chloräthanol
Übliche Spülmittel
1,4-Dibrombutan
1,1-Dibromäthan
Äthylendibromid
Äthylendichlorid
180,0
100
0,74 26,7 87
0,74 15,0 93
1,49 29,0 84
0,76 86,6 49
0,76 88,0 49
0,77 89,6 50
1,53 91,0 52
Ablagerung in Prozent ist auf die Werte berichtigt, die der 0,75fachen theoretischen Menge Brom für Bromverbindungen und der l,40fachen theoretischen Menge Chlor für Chlorverbindungen entsprechen.
Neben den vorstehenden Vorteilen, die bei Verwendung der ablagerungsmindernden erfindungsgemäßen Spülmittel erhalten werden, verringert die Verwendung zahlreicher Spülmittel dieser Art auch die Erhöhung der Oktanzahlanforderungen bei Motoren, die mit handelsüblichen Kraftstoffen betrieben werden.
Im allgemeinen können die erfindungsgemäßen Spülmittel mit bleiorganischen oder Bleikohlenwasserstoffverbindungen verwendet werden. Beispiele für derartige Verbindungen, zu denen Bleitetraalkyl- und Bleialkylarylverbindungen gehören, sind: Bleitetrapropyl, Bleidimethyldiäthyl, Bleimethyltriäthyl, Bleidiäthyldiphenyl, Bleitetrabutyl u. dgl. sowie Gemische dieser Verbindungen. Die Menge der verwendeten Bleiverbindungen liegt je nach dem Motor, in dem sie verwendet werden sollen, und der Art des benutzten Kraftstoffs zwischen etwa 0,0053 und 3,49 g/l.
Die erfindungsgemäßen Antiklopfmittel können neben bleihaltigen Antiklopfverbindungen und den als Spülmitteln verwendeten Halogenhydrinen noch andere Komponenten enthalten. Bei diesen anderen Komponenten kann es sich um Lösungsmittel, wie Toluol oder Kerosin oder andere Kohlenwasserstoffe, handeln. Sie können ferner Farbstoffe enthalten, die oft zur Identifizierung von Flüssigkeiten verwendet werden. Weiter können Antioxydationsmittel, wie alkylierte Phenole und Amine, Metallentaktivatoren, Phosphorverbindungen, und andere Antiklopfmittel, wie Amine und Metallkarbonyle, Rostschutzmittel und Vereisungsschutzmittel sowie verschleißverhindernde Mittel ebenfalls in den Antiklopfzusammensetzungen oder den diese Zusammensetzungen enthaltenden Kraftstoffen verwendet werden.
Ferner können die Kraftstoffe, denen die erfindungsgemäßen Antiklopfmittel zugesetzt werden, sehr verschiedene Zusammensetzungen haben. Bei diesen Kraftstoffen handelt es sich im allgemeinen um Petroleumkohlenwasserstoffe, und zwar gewöhnlich um Gemische aus zwei oder mehr Komponenten. Diese Kraftstoffe können alle Arten von Kohlenwasserstoffen, z.B. geradkettige und verzweigte Paraffine, Olefine, cycloaliphatische Verbindungen mit paraffinischen oder olefinischen Seitenketten und aromatische Verbindungen mit aliphatischen Seitenketten, enthalten. Die Art des Kraftstoffes hängt von dem zu seiner Herstellung verwendeten Ausgangsmaterial und dem Raffinationsverfahren ab. Beispielsweise kann es sich um einen unbearbeiteten oder bearbeitetenKohlenwasserstoff einschließlich thermischgekrackter, katalytisch gekrackter, reformierter Kraftstoffe usw. handeln. Der Siedebereich der Benzinkomponenten kann zwischen — 32 und etwa 221,1 ° C liegen; der Siedebereich des Kraftstoff gemisches liegt jedoch häufig zwischen einem Anfangssiedepunkt von etwa 26,7 bis 37,8° C und einem Endsiedepunkt von etwa 221,10C. Das Vorstehende trifft für gewöhnliches Benzin zu; der Siedebereich ist im FallevonFlugzeugbenzinjedoch etwasbeschränkter. Diean das letztere gestellten Anforderungen verlangen oft einen Siedebereich zwischen etwa 27,8 und etwa 17O0C, wobei bestimmte Fraktionen des Kraftstoffs sich bei einer besonderen mittleren Temperatur verflüchtigen.
Die Kohlenwasserstoffkraftstoffe, in denen das erfindungsgemäße Antiklopfmittel verwendet werden kann, enthalten oft kleinere Mengen verschiedener Verunreinigungen. Eine derartige Verunreinigung bildet Schwefel, der entweder in gebundener Form als organische oder anorganische Verbindung oder als elementarer Schwefel anwesend sein kann. Die Mengen dieses Schwefels können in verschiedenen Kraftstoffen zwischen 0,003· Gewichtsprozent und etwa 0,3 Gewichtsprozent betragen. Es sind auch Kraftstoffe bekannt, die kleinere oder größere Mengen Schwefel enthalten, als vorstehend angegeben. Diese Kraftstoffe enthalten weiter oft bestimmte zugesetzte Chemikalien, wie Antioxydationsmittel, Rostschutzmittel, Farbstoffe.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Flüssiges Antiklopfmittelgemisch aus bleiorganischen Verbindungen und Halogenspülmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens 1 Molprozent Halogen in den Spülmitteln in Form von aliphatischen offenkettigen Halogenhydrinverbindungen mit 2 bis 201 C-Atomen, 1 bis 4 Oxygruppen und 1 bis 6 Halogenen anwesend ist, wobei das Halogen in dem Halogenhydrin Chlor oder Brom ist und sich in jedem Halogenhydrinmolekül mindestens ein Hälogenatom an einem Kohlenstoffatom befindet, das nicht mehr als 2 Kohlenstoffatome von einem eine OH-Gruppe tragenden Kohlenstoffatom entfernt ist.
2. Antiklopfmittelgemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halogenhydrinspülmittel ein Bromhydrin mit 2 bis 12 C-Atomen und 1 bis 6 Halogenen ist.
3. Antiklopfmittelgemisch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halogenhydrinspülmittel l-Brom-2-propanol ist.
4. Antiklopfmittelgemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülmittelverbindungen im wesentlichen aus der 0,1 fachen theoretischen Menge Brom in Form von l-Brom-2-hexanol, der 0,4fachen theoretischen Menge Brom in Form von Äthylendibromid und der theoretischen Menge Chlor in Form von Äthylendichlorid bestehen.
5. Treibstoff auf der Basis eines Petroleumkohlenwasserstoffs im Benzinsiedebereich, dadurch gekennzeichnet, daß er die Antiklopfmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5 in solcher Menge enthält, daß der Bleigehalt zwischen etwa 0,0053 und 3,49 g Blei je Liter Kraftstoff beträgt.
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