DE2318634A1 - Treibstoffzusammensetzung - Google Patents
TreibstoffzusammensetzungInfo
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Description
Pateritassessor Hamburg, den 5.4.1975
Dr. Gerhard Schupfner 54-7/HH
Deutsche Texaco AG φ „^ npQ fj) no ,-n _,*
2000 Eanburg ?6 T 75 029 CD 72,620-F)
Sechslingspforte 2
TEXACO DEVEIjOFMENT C0EP0RA.TI01T Z O 1 ö D J
155 East 42nd Street New York, IT. Y. 10017
USA
Treibstoff zusammensetzung
Die konstruktive Durchbildung moderner Verbrennungsmotoren ist großen Änderungen unterworfen, um neuen Vorschriften
bezüglich Motorabgas-Abgabe zu entsprechen. Eine kürzlich angenommene größere Änderung der Motorkonstruktion besteht
in der Führung des Durchblasstroms von dem Kurbelgehäuse des Motors in die Frischluftzufuhr zum Vergaser, statt diese
wie bisher in die Atmosphäre austreten zu lassen. Weitere in Betracht gezogene Änderungen umfassen das Im-Umlauf-Führen
eines Teils der Auspuffgase zur Verbrennungszone des Motors, um die Abgabe der schädlichen Stoffe weiter herabzusetzen.
Die im Umlauf geführten Abgase enthalten erhebliche Mengen von Abscheidungen bildenden Substanzen, die die Bildung
von Abscheidungen in und um den Drosselklappenbereich des Vergasers fördern. Diese Abscheidungen beschränken den Luftstrom
durch den Vergaser bei Leerlauf und niedrigen Geschwindigkeiten,
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_ 2 —
so daß eine fette Brennstoffmischung entsteht. Diese Bedingung
erzeugt unruhigen Leerlauf und Abwürgen und trägt zur|' Erhöhung der unerwünschten Auspuffgase bei, was durch die Kotorkonstruktionsänderungen
überwunden werden soll.
In der US-PS 2 902 354 ist eine "anti-stall" Benzinzusammensetzung,
also eine Benzinzusammensetzung, bei der das Abwürgen verhindert werden soll, beschrieben* welche N-Alkyl-1,3-propandiamine
sowie Alkylenoxidderivate dieser Diamine, z.B. N-Tetradecyl-NjN*,N'-tris-2-hydroxy-äthyl-1,3 -propandiamin,
als Additive für Gasolin enthält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Treibstoffzusammensetzung
zu schaffen, durch welche die Schwierigkeiten, die mit dem Absetzen von Abscheidungen im 'Vergaser des Verbrennungsmotors
verbunden sindf vermindert oder beseitigt wer-
Wenn
den. die Treibstoffzusammensetzung in einem Vergaser verwendet wird, in welchem sich von vorangehendem Betrieb Abscheidungen in erheblicher Menge angesammelt haben, was eine ziemlich strenge Prüfung hinsichtlich der Reinigungskraft einer Treibstoff zusammensetzung ist, soll die Benzinzusammensetzung diese Abscheidungen beseitigen können.
den. die Treibstoffzusammensetzung in einem Vergaser verwendet wird, in welchem sich von vorangehendem Betrieb Abscheidungen in erheblicher Menge angesammelt haben, was eine ziemlich strenge Prüfung hinsichtlich der Reinigungskraft einer Treibstoff zusammensetzung ist, soll die Benzinzusammensetzung diese Abscheidungen beseitigen können.
Die Aufgabe v/ird gelöst durch eine Treibstoffzusammensetzung,
welche gekennzeichnet ist durch ein Gemisch von Kohlenwasserstoffen des Benzin-Siedebereiches» das etwa 0.0004 bis 0,1
.-# eines Partialesters einer Verbindung der Formel
- 3 3 09845/084A
R-N-CH2.CH2.CH2-F-CH2VCH2.OR'
CH2.CH2.OR» CH2.CH2.OR»
CH2.CH2.OR» CH2.CH2.OR»
in welcher R ein aliphatischer Kohlenwasserstoffrest mit etwa
8 bis 20 C-Atomen,R1H oder ein Acylrest einer Fettsäure mit
8 bis 20 C-Atomen bedeuten, wobei mindestens 1 oder 2 der Substituenten R* Acylreste sind, enthält.
Erfindungsgemäß werden Partialester von polyäthoxylierten H-Alkyl-substituierten
("Hydroearbyl" - substituierten) 1,3-Propandiaminen als Vergaserdetergens eingesetzt; sie v/erden den
flüssigen Kohlenwasserstoff-Treibstoffen für Verbrennungsmotoren zugesetzt. Diese Verbindungen, die durch einen relativ
langen Kohlenwasserstoffrest am Stickstoffatom, sowie durch ein oder zwei L^cergruppen in der . Grund-Struktur gekennzeichnet
sind, dürften in ihrer Reinigungskraft einzigartig sein. Ähnliche Verbindungen, bei denen alle Hydroxylgruppen
verestert sind, sind als Vergaserdetergens praktisch unwirksam.
Polyäthoxylierte N-Alkyl-substituierte 1,3-Propandiamine,
die Vorläufer der Partialester dieser Erfindung, sind empfindlich gegenüber Tankwasserbodenkörpem, die im Treibstoffverteilersystem
vorhanden sind, was die Aufrechterhaltung einer wirksamen Konzentration des Additivs in der Treibstoffzusammensetzung
schwierig macht.
Die Erfindung wird nun anhand bevorzugter Ausführungsformen näher beschrieben.
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Der Partialester eines polyäthoxylierten N-Alkyl-1,3-propandiamins
nach der Erfindung wird durch die nachstehende Formel wiedergegeben:
R-N-CH0Ch0CH0-N-CH0CH0OR'
ι 2 * l I d Δ
CH2CH2OR' CH2CH2OR'
in welcher R ein aliphatischer Kohlenwasserstoffrest mit 8 bis 20 C-Atomen und R' Wasserstoff oder ein Acylrest einer Fettsäure
mit etwa 8 bis 20 C-Atomen bedeutet, wobei mindestens einer,aber nicht mehr als zwei der Substituenten R* ein Acylrest
sind. Bevorzugt v/ird ein Mono- oder Diester, in welchem mindestens ein, aber nicht mehr als zwei der Substituenten R*
ein Acylrest mit etwa 16 bis 18 C-Atomen und R ein aliphatischer Kohlenwasserstoffrest mit 16 bis 18 C-Atomen ist.
Um ein wirksames Vergaserdetergens zu sein, muß der Ester des polyäthoxylierten N-Alkyl-1,3-propandiamins eine bestimmte
Struktur haben. Die "Vollester", d.h. die Triester von polyäthoxyliertem
N-Alky1-1,3-propandiamin sind, wenn sie Benzin
zugesetzt sind, als Vergaserdetergentien praktisch unwirksam. Im Gegensatz zu den Triestern sind die Mono- und Diester dieser
Verbindungen außerordentlich wirksam in der Beseitigung von VergaserabScheidungen.
Die Mono- und Diester der vorstehend beschriebenen polyäthoxyiierten
N-Alkyi-1,3-propandiamine werden durch Umsetzung von
1 bis 2 Molen einer geeigneten Fettsäure mit etwa 1 Mol eines
potTäthoxylierten N-Alkyl-1,3-propandiamins hergestellt. Diese
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Umsetzung wird vorzugsweise in einem inerten Lösungsmittel durchgeführt. Obwohl die Reaktionstemperatur nicht kritisch
ist, wird bevorzugt die Veresterung bei einer Temperatur im Bereich von etwa 160 bis 21O0C ausführen, wobei die besonders
bevorzugte Reaktionstemperatur bei 170 bis 2000C liegt. Die
Reaktion wird fortgesetzt, bis die Menge Wasser, die bei der Veresterung entsteht und gesammelt wird, zeigt, daß die Reaktion
vollständig oder nahezu vollständig ist. Die nachstehen-' den Beispiele zeigen die Herstellung der Partialester, die in
der erfindungsgemäßen Treibstoffzusammensetzung eingesetzt werden.
63,6 Gramm (0,12 M©1) N-Tallow-N,N',Nf-tris-2-hydroxyäthyl-1,3-propandiamin
(Tallow bedeutet ein Gemisch von Kohlenwasserstoff resten, das vorwiegend aus C1c-C.„-Resten besteht),
33,3 Gramm (0,12MoI) eines Gemische von aliphatischen Fettsäuren,
im wesentlichen aus Stearinsäure bestehend, und 2 Gramm P-Toluolsulfonsäurewurden in 300 ml Xylol zusammengegeben. Das
Gemisch wurde unter einer Stickstoffatmosphäre bis zu einer Temperatur von 190 bis 2000C azeotrop destilliert. Das Reaktionsgemisch
wurde bei dieser Temperatur 6 Stunden unter Rückfluß gehalten und während dieser Zeit das bei der Veresterung
entstehende Wasser gesammelt. Nach Beendigung der Reaktion wurde das Lösungsmittel vom Reaktionsprodukt gestrippt. Das
monoveresterte Produkt, 95 Gramm, hatte eine Hydroxylzahl von 125; der theoretische Wert beträgt 141.
- 6 309845/0844
31,8 Gramm (0,06 Mol) N-Tallow-Ν,Ν»,IT-tris-2-hydroxyäthyl-1,3-prppandiamin,
33,3 Gramm (0,12 Mol) eines Fettsäuregemischf,das
hauptsächlich aus Stearinsäure bestand, und 4,0 Gramm p-Toluolsulfonsäure wurden in 300 ml Xylol vereinigt.
Das Reaktionsgemisch wurde unter einer Stickstoffatmosphäre bis zu einer Gefäßtemperatur von 190 bis 200°C azeotrop destilliert.
Das Reaktionsgemisch wurde bei dieser Temperatur 6 Stunden unter Rückfluß gehalten, wobei das Yeresterungswasser
gesammelt wurde. Nach Beendigung der Reaktion wurde das Lösungsmittel vom Reaktionsprodukt gestrippt. Das zweifach veresterte
Produkt, 62 Gramm, hatte eine Hydroxylzahl von 2I-O,
während die berechnete Hydroxylzahl 53 ist.
Beispiel III ' ■
42,4 Gramm (0,08 Mol) N-Tallow-Ν,ΙΓ1,N'-tris-2-hydroxyäthyl-1,3-propandiamin,
66,7 Gramm (0,24 Mol) eines Fettsäuregemischs, das vorwiegend aus Stearinsäure bestand, und 4,0 Gramm
p-Toluolsulfonsäure wurden in 300 ml Xylol vereinigt. Das Reaktionsgemisch
wurde unter Stickstoff" bis zu einer Gefäßtemperatur von 190 bis 2000C azeotrop destilliert. In dieser Zeit
wurde das Reaktionsgemisch 6 Stunden unter Rückfluß gehalten, wobei das Veresterungswasser gesammelt wurde. Nach Beendigung
der Reaktion wurde das Lösungsmittel vom Reaktionsprodukt gestrippt.
Das dreifach veresterte Produkt, 104 Gramm, hatte eine Hydroxylzahl von 19, während die berechnete Hydroxylzahl 0 ist.
- 7 309845/0
Bespiel IV
48,3 Gramm (0,091 Mol) N-Tallow-N,N»',ir»-tris-2-hydroxyäthyl-1,3~propandiamin,
27,5 Gramm (0,096 Mol) eines Fettsäuregemisehs,
das vorwiegend aus Linolsäure und Ölsäure besteht, und 0,2 Gramm p-Tοluolsulfoneäure wurden in 100 ml Xylol zusammengegeben.
Das Reaktionsgemisch wurde bis zu einer Gefäßtemperatur von 17O0C azeotrop destilliert und bei dieser Temperatur
19 Stunden unter Rückfluß gehalten, wobei das Veresterungswasser gesammelt wurde. Nach Beendigung der Reaktion
wurde das Lösungsmittel vom Reaktionsprodukt gestrippt. Das
monoveresterte Produkt, 75 Gramm, hatte eine Hydroxylzahl von .130, währen der theoretische Wert 125 ist.
532,0 Gramm (1,j Mol) N-Tallow-N,N* ,N*-tris-2-hydroxyäthyl-.1,3-propandiamin,
574 Gramm (2,0 Mol) eines Pettsäuregemischs,
das vornehmlich aus Linolsäure und Ölsäure besteht, wurden in 350 ml Xylol zusammengegeben. Das Reaktionsgemisch wurde
bis zu einer Gefäßtempsratur von 1800C azeotrop destilliert und
bei dieser Temperatur etwa 3 Stunden unter Rückfluß gehalten. Dabei wurde das Veresterungswasser gesammelt. Nach dieser Zeit
wurde die Re akti ons temperatur auf 20O0C erhöht und das Gemisch
bei dieser Temperatur etwa 1 Stunde unter Rückfluß belassen. Das zweifach veresterte Produkt, 1068 Gramm, wurde als 88
Gew.-^-Lösung in Xylol erhalten. Die Xylollösung hatte eine Hydroxylzahl von 71, der theoretische Wert betrug 47.
- 8 309845/0844
In Benzin in einer Konzentration von 3,4 kg/ 159 m ( 7,5 lbs/
iOOO bbl) auf Vergaserreinigung hin in einem zweiten Prüfverfahren,
das mit II bezeichnet und weiter unten beschrieben wird, geprüft,zeigte sich der Diester im wesentlichen dem
Monoester des Beispiels IV gleichwertig.
Weitere Beispiele für Partialester, die in den Benzinzusammen-
Ester der
Setzungen nach der Erfindung wirksam sind, sind folgend en. Dia-'
mine: N-Octadeey.l-ΙΤ,ΪΓ',. N»-tris-2-hydroxyäthyl-1 ,3~propandiamin,
Ν-ΝοηνΙ-ίΓ,Ν* 9l!Tf-tris-2-hydroxyäthyl-1,3-propandiamin,
N-Uhdeeyl-Ιϊ,ΙΤ' ,N'-tris-2-hydroxyäthyl-1 ,3 -propandiamin, N-Tridecyl-Ν,ΪΤ',N'-tris-2-hydroxyäthyl-1,3-propandiamin,
N-Tetradecyl-li,lTf,H'-tris-2-hydroxyäthyl-1,3-pröpandiamin,
N-Pentadecyl-Ν,Ν*,N'-tris-2-hydroxyäthyl-1,3-propandiamin,
F-Octadecenyl-ΙΤ,Ν'
,üf'-tris-2-hydroxyäthyl-1,3-propandiamin. Carbonsäuren,
die zur Herstellung dieser Ester verwendet werden, sind Octylsäure, Nonylsäure, Deeylsäure, Tetradeeylsäure, Pentylsäure,
Hexadecylsäure und Heptadecylsäure.
Die vorstehend beschriebenen Mono- und Diester von N-Cg-2O"
Alkyl-F,iT*,N'-2-hydroxyathyl-1,3-propandiaminen werden in den
Benzin-Treibstoffzusammensetzungen in einer Konzentration verwendet, durch die gute Vergaserreinigungseigenschaften gewährleistet
sind. Im allgemeinen werden die Ester in einer Konzentration im Bereich von etwa 0,0004 bis 0,1 Gew.-$,. vorzugsweise
von etwa 0,001 bis 0,04 Gew.-^, eingesetzt. Ganz besonders
bevorzugt ist der Konzentrationsbereich von 0,002 bis
0,005 Gew.-#. - n
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Für die Durchführung der Erfindung kann jedes Benzin, das für Ottomotoren geeignet ist, verwendet werden. Im allgemeinen
besteht der G-rundtreibstoff aus einem Gemisch von Kohlenwasserstoffen
im Benzinsiedebereich, d.h., sie haben Siedepunkte zwischen 23 und 232 C, Die Kohlenwasserstoffkomponenten
können paraffinische, naphthenische., aromatische und olefinische
Kohlenwasserstoffe sein. Dieses Benzin kann ein natürlich erhaltenes oder ein durch thermisches oder katalytisches
Cracken und/oder Reformieren von Erdöl-Kohlenwasserstoffen erhaltenes sein. Der Grundtreibstoff hat im allgemeinen eine
&esearchoktanzahl ROZ von über 85 bis etwa 102, wobei der bevorzugte
Bereich etwa 90 bis 100 ist.
Die vorstehend beschriebenen Partialester von U-Alkyl-trishydroxyäthyl-1,3-propandiamin
wurden als Additive auf ihre Wirksamkeit im Vergaserreinigungstest geprüft. Dieser Test
wurde auf dem Chevrolet V-8 - Motor, der auf einem Prüfstand
modifizierten
befestigt war, unter Benutzung einesWergasers mit 4 Mischrohren
geprüft. Die beiden Sekundärmisehröhre des Vergasers
wurden abgedichtet und die Zufuhr zu jedem der Primärmischrohre so geregelt, daß der Treibstoff mit dem Detergent-Additiv
in ein Mischrohr laufen kann und der Vergieichstreibstoff
in das andere. Die Primärmischrohre des Vergasers wurden auch modifiziert, in-»dem sie entfernbare Aluminiumeinsätze im Drosselklappenbereich
enthielten, so daß die gebildeten Abscheidungen auf den Einsätzen bequem gewogen werden konnten.
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Zwei Verfahren wurden zur Bestimmung der Wirksamkeit von additivhaltigem
Treibstoff zur Entfernung vorher gebildeter Abscheidungen im Vergaser angewendet. Beim ersten Verfahren, mit
I bezeichnet, wird der Motor eine Zeit—lang, gewöhnlich 24 bis
48 Stunden, laufen gelassen, unter Verwendung des Grundtreibstoffs
als Beschickung für beide Mischrohre, wobei der Durchblass trom zum Lufteinlaß umlaufen gelassen wird. Das Gewicht
der Abscheidungen auf beiden Einsätzen wird bestimmt und aufgeschrieben. Der Motor wird dann 24 weitere Stunden laufen
gelassen, wobei der Grundtreibstoff einem Mischrohr und der
mit Additiv versehene Treibstoff dem anderen Mischrohr zugeführt und kein Durchblasstrom zum Lufteinlaß des Vergasers
gelassen wird. Dann werden die Einsätze aus dem Vergaser herausgenommen und gewogen, um den Unterschied zwischen dem Verhalten des Grundtreibstoffs und des mit Additiv versehenen
hinsichtlich der Entfernung der vorher gebildeten Abscheidungen zu prüfen. Nachdem die Aluminiumeinsätze gereinigt worden sind, werden sie wieder in den Vergaser eingesetzt und der.
Vorgang wiederholt, wobei die Treibstoffzufuhren zum Vergaser umgekehrt werden, um den Unterschied in der Treibstoffverteilung und der Vergaserkonstruktion auf ein Mindestmaß herabzusetzen. Von den in den beiden Versuchen erhaltenen Ergebnissen wurde der Mittelwert ermittelt und die Wirksamkeit des Grundtreibstoffs und des mit Additiv versehenen Treibstoffs bezüglich Entfernung der Abscheidungen in Prozenten ausgedrückt.
der Abscheidungen auf beiden Einsätzen wird bestimmt und aufgeschrieben. Der Motor wird dann 24 weitere Stunden laufen
gelassen, wobei der Grundtreibstoff einem Mischrohr und der
mit Additiv versehene Treibstoff dem anderen Mischrohr zugeführt und kein Durchblasstrom zum Lufteinlaß des Vergasers
gelassen wird. Dann werden die Einsätze aus dem Vergaser herausgenommen und gewogen, um den Unterschied zwischen dem Verhalten des Grundtreibstoffs und des mit Additiv versehenen
hinsichtlich der Entfernung der vorher gebildeten Abscheidungen zu prüfen. Nachdem die Aluminiumeinsätze gereinigt worden sind, werden sie wieder in den Vergaser eingesetzt und der.
Vorgang wiederholt, wobei die Treibstoffzufuhren zum Vergaser umgekehrt werden, um den Unterschied in der Treibstoffverteilung und der Vergaserkonstruktion auf ein Mindestmaß herabzusetzen. Von den in den beiden Versuchen erhaltenen Ergebnissen wurde der Mittelwert ermittelt und die Wirksamkeit des Grundtreibstoffs und des mit Additiv versehenen Treibstoffs bezüglich Entfernung der Abscheidungen in Prozenten ausgedrückt.
Im zweiten Versuch, mit II bezeichnet, wird der Motor unter
Benutzung des Grundtreibstoffe als Beschickung für beide Misch-
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rohre und Zurückleiten des Durchblasstroms zum Lufteinlaß des
Vergasers eine Zeit-lang, gewöhnlich 24 bis 48 Stunden, laufen gelassen. Das Gewicht der Abscheidungen auf beiden Einsätzen
wird bestimmt und aufgeschrieben. Der Motor wird dann weitere 24 Stunden laufen gelassen, wobei der Grundtreibstoff,
der ein anerkanntes, im Handel erhältliches Additiv in einer Konzentration von 22,7 kg pro 159 m (50 PTB) enthält,dem einen und der mit dem erfindungsgemäßen Additiv versehene Grundtreibstoff dem anderen Mischrohr zugeführt wird. Während des
Laufs wird der Durchblass tr om zum Lufteinlaß des Vergasers zurückgeführt. Die Einsätze werden dann aus dem Vergaser herausgenommen
und gewogen, um die Unterschiede zwischen dem mit dem erfindungsgemäßen Additiv versehenen und des mit dem im
Handel erhältlichen Detergent-Treibstoff bezüglich des Beseitigens
vorher gebildeter Abscheidungen zu bestimmen. Nachdem die Aluminiumeinsätze gereinigt worden sind, werden sie wieder
in den Vergaser eingesetzt und der Vorgang wiederholt, wobei die Treibstoffzufuhren zum Vergaser umgekehrt werden, um die
Unterschiede in der Treibstoffverteilung und der Vergaserkonstruktion auf ein Mindestmaß herabzusetzen.
Der Grund treibstoff, der in den folgenden Beispielen verwendet wurde, war ein Super-Benzin mit einer Oktanzahl von etwa 99t2,
das 0,8 ml Tetraäthylblei pro Liter (3 cc. per gallon) enthielt. Dieses Benzin bestand aus etwa 25,5 $ aromatischen Kohlenwasserstoffen,
9,5 $ olefinischen und 65 $ paraffinischen Kohlenwasserstoffen und siedete im Bereich von etwa 32 bis
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Die erfindungsgemässen Treibstoffzusammensetzungen wurden im
Ghevrolet-Vergaser-Reinigungstest geprüft und die Ergebnisse sind in der Tabelle.wiedergegeben. Die in Prozenten angegebene
Wirksamkeit ist die Differenz, erhalten durch Subtrahieren der Wirksamkeit des Vergleichstreibstoffes in Prozent von der Wirksamkeit
des mit Additiv versehenen Treibstoffs in Prozent.
Tabelle
Versuch Additiv u. Konz. Prüfverfahren # Wirksamkeit
Versuch Additiv u. Konz. Prüfverfahren # Wirksamkeit
1 Beispiel 1,50 (22,7) I 63
2 » 1,10 ( 4,54) I 66
3 " 1,10 (4,54) I 57
4 " 11,50 (22,7) I 61
5 Jl 11,10 (4,54) I x 47
6 « 111,50 (22,7) I 19
7 " IV,7,5(34,0) II 46
konzentration in lbs/1000 bbl Treibstoff
in Klammern kg/159m
Die vorstehenden Werte, insbesondere die der Versuche 1, 2, 3, 4, 5 und 7 zeigen die überraschende Wirksamkeit der erfindungsgemässen
Partialester als Vergaserdetergens in Motortreibstoffzusammensetzungen.
Im Gegensatz dazu war der vollständig veresterte Tristearatester, der in der Treibstoffzusammensetzung
in Versuch 6 eingesetzt wurde, als Vergaser-Detergens wesentlich
weniger wirksam.
Die Treibstoffzusammensetzungen nach der Erfindung können irgendwelche
andere Additive, die üblicherweise in Benzin verwendet werden, enthalten. Tetraalkylblei, Antiklopfmittelzu-
sätze, Farbstoffe, Korrosionsinhibitoren, Antioxidantien und
309845/0844 - 1^ ■
dergleichen können mit Vorteil eingesetzt werden, ohne daß das Detergens-Additiv nach der Erfindung merklich beeinträchtigt
wird. Treibstoffe, die etwa 0,01 bia 0,20 Vol.-$ eines
Polymerisats, Copolymerisate oder des entsprechenden hydrierten Polymerisats oder Copolymerisate von ungesättigten Kohlenwasserstoffen
mit 2 bis 6 C-Atomen, die ein Molekulargewicht im Bereich von 500 bis 3500, vorzugsweise von 650 bis 2600,
haben und die in der. US-PS 3 502 451 beschrieben sind, sind
in Verbindung mit dem erfindungsgemässen ^etergens besonders
wirksame aultifunktionelle Treibstoffzusammensetzungen. Zusammensetzungen,
die Polypropylen und Polyisobutylen vom Molekulargewicht 800 bis 1100 in Mengen von etwa 0,025 bis 0,1 Vol.-ji
enthalten, sind besonders bevorzugt.
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Claims (10)
- T 73 029PatentansprücheTreibstoffzusammensetzung, gekennzeichnet durch ein Gemisch von Kohlenwasserstoffen des Benzinsiedebereiches, das etwa 0,0004 bis 0,1 Gew.-% eines Partialesters einer Verbindung der Formel - . . , ;.. CH5. CH9-H-CH0-CH9. OE *i
-OR1 CH2.CH2.0R·in welcher R ein aliphatischer Kohlenwasser Stoffrest mit etwa 8 bis 20 C-Atomen und R1 H oder ein Acylrest einer Fettsäure mit 8 bis 20 C-Atomen bedeuten, wobei ein oder zwei der Sübstituenten R1 Acylreste sind, enthält. - 2. Treibstoff Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch-gekennzeichnet, daß der aliphatische Kohlenwasserstoff rest R und der bzw. die Acylreste R* 14 bis 20 C-Atome aufweisen.
- 3· Treibstoff Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet* daß der »liphatische Kohlenwasserstoffrest B und der bzw. die Acylreste R1 16 bis 18 C-Atome aufweisen«
- 4, Treibstoff zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Partialeeter hauptsächlich ein Gemisch von Kono- und Diestern ist·
- 5. Treibstoff zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Partialester hauptsächlich aus einem Mono- oder Distearat oder einem Mono- oder Dioleat besteht.
- 6. Treibstoff zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Partialester hauptsächlich aus einem Mono- oder Dilinolaat besteht.
- 7. Treibstoff zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie den Partialester in einer Menge von 0,001 bis 0,04, vorzugsweise 0,002 bis 0,005 Gew.-$, enthält.
- 8. Treibstoff zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,01 bis 0,20 Vol.-% (1) eines Polymerisats eines ungesättigten Kohlenwasserstoffs mit 2 bis 6 C-Atomen, oder (2) ein Copolymerisat eines ungesättigten Kohlenwasserstoffs mit 2 bis C-Atoaen oder (3) das entsprechende hydrierte Polymerisat oder Copolymerisat enthält, wobei das Polymerisat oder Copolyraerisat ein Molekulargewicht im Bereich v#n etwa 500 bis 3500 hat.
- 9« Treibstoff zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa 0,025 bis 0,1 Vol.-?* Polypropylen eines Molekulargewishts von etwa 800 bis 1100 enthält. .309845/084* - 16 -
- 10. Treibstoffzusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa 0,025 bis 0,1 Vol.-$ Polyisobutylen eines Molekulargewichts von etwa 800 bis 1100 enthält.309845/0844
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
US24764572A | 1972-04-26 | 1972-04-26 |
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