DE1155758B - Karteigeraet mit umlaufenden Karteitroegen - Google Patents

Karteigeraet mit umlaufenden Karteitroegen

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Publication number
DE1155758B
DE1155758B DEZ7472A DEZ0007472A DE1155758B DE 1155758 B DE1155758 B DE 1155758B DE Z7472 A DEZ7472 A DE Z7472A DE Z0007472 A DEZ0007472 A DE Z0007472A DE 1155758 B DE1155758 B DE 1155758B
Authority
DE
Germany
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chain
card
troughs
index
wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEZ7472A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Zippel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Herbert Zippel GmbH and Co KG
Original Assignee
Herbert Zippel GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Herbert Zippel GmbH and Co KG filed Critical Herbert Zippel GmbH and Co KG
Priority to DEZ7472A priority Critical patent/DE1155758B/de
Publication of DE1155758B publication Critical patent/DE1155758B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B63/00Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like
    • A47B63/06Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like with parts, e.g. trays, card containers, movable on pivots or on chains or belts
    • A47B63/065Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like with parts, e.g. trays, card containers, movable on pivots or on chains or belts with trays revolving on a horizontal axis

Description

  • Karteizgerät mit Umlaufenden Karteitrögen Die Erfindung bezieht sich auf ein Karteigerät mit Karteltrögen zwischen zwei kreisförniig umlaufenden Trägern, von denen mindestens ein Träger eine Vorrichtung zum gegenseitigen Parallelhalten der in den Trägem drehbar gelagerten Karteitröge aufweist, wobei die Vorrichtung zum Parallelhalten von einer endlosen Kette gebildet ist, welche über je ein an jedem Karteitrog fest angebrachtes Kettenrad. Und über zwei auf einem kleineren Teilkreis liegenden Kettenumlenkräder sowie über ein Kettenhalterad geführt ist, das koaxial zur Achse der umlaufenden. Träger sowie undrehbar im Karteigerät befestigt ist.
  • Bei diesem bekannten Karteigerät werdendie. Träger von einem Armkreuz gebildet, an dessen freien Enden die Karteitröge mittels Stirnzapfen drehbar gelagert sind. Auf jedem Stirnzapfen ist ein Kettenrad befestigt, das sich beim Umlaufen der Karteitröge auf der zum Parallelhalten dienenden endlosen Kette abwälzt. Es hat sich herausgestellt, daß sich schon nach einer verhältnismäßig kurzen Laufzeit die straff gespannte Kette erheblich längt. Dadurch behalten die Karteitröge nicht mehr genau ihre gegenseitig unverände#rte Lage bei und neigen zum Pendeln. Das erschwert die Bearbeitung der Karteikarten eines andie Bearbeitungsstelle des Karteigerätes herangerufenen Karteitroges, ganz abgesehendavon, daßdadurch bei elektromotorisch angetriebenen Karteigeräten die Steuerung des Karteigerätes ungünstig beeinflußt und der genaue Ablauf eines, Arbeitsspieles beim Heranrufen eines Karteitroges an die Bearbeitungsstelle nicht mehr gewährleistet ist.
  • Bei paternosterartig umlaufenden Karteitrögen ist es allerdings bekannt, zumindest die oberen oder unteren Umlenkungen der endlos umlaufenden. und zugleich als Träger für die Karteitröge dienenden Ketten höhenverstellbar auszubilden, damit die Ketten stets straff gespannt werden können. Die Vorrichtung zum gegenseitigen ParalleIhalten der Karteitröge wird jedoch bei diesen Karteigeräten von besonderen Führungsschienen gebildet, in denen die Karteitröge z. B. mittels Zapfen geführt werden. Die Anwendungder bei diesenbekannten KarteigerätenvorgesehenenVorrichtungen zum Spannen der Ketten bei einem Karteigerät mit kreisförmig umlaufenden Trägem ist jedoch nicht ohne weiteres möglich. Denn die sinngemäße Anwendung hat zur Folge, daß wenigstens ein Karteitrog radial verschiebbar in den zugeordneten Armen der beiden Arinkreuze gelagert und an jedem Stirnzapfen mit einer Spannvorrichtung versehen werden muß. Zum Spannen der Kette muß der betreffende Karteitrog radial nach außen gedrückt werden, wodurch das Karteigerät aber einen größeren Raumbedarf erfordert und auch Unwuchten entstehen können, es seldenn, daß auch der gegenüberliegende Karteitrog in gleicher Weise gelagert und zum Spannen der Kette radial nach außen gedrückt wird. Die Amikreuze lassen auch nicht ohne weiteres die Anordnung einer besonderen Spannvorrichtung, z. B. zwischen zwei aufeinanderfolgenden Karteitrögen zu. Abgesehen davon, kann eine einzige Spannvorrichtung zwar die endlose, zum Parallelhalten der Karteitröge dienende Kette spannen, aber die Karteitröge selbst nicht in einer einwandfreien Gebrauchslage halten. Außerdem machen alle diese Möglichkeiten einen großen Konstruktionsaufwand notwendig und damit,die Herstellung des Karteigerätes unwirtschaftlich.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist deshalb darin zu sehen, das bekannte Karteigerät mit den im ersten Absatz erläuterten Merkmalen so weiterzubilden, daß bei kleinstmöglichem Konstruktionsaufwand micht nur die zum Parallelhalten der Karteitröge dienende endlose Kette stets gespannt, sondern auch die Karteitröge selbst immer einwandfrei in einer unverdrehten Gebrauchslage gehalten werden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Träger als Scheiben ausgebildet sind undder mitder Vorrichtung zum Parallelhalten der Karteitröge versehene Träger mindestens zwischen zwei aufeinanderfolgenden und zwischenden beiden diametral gegenüberliegenden Karteitrögen je eine auf die endlose Kette einwirkende Spannvorrichtung aufweist, die von einem Kettenspannrad an einem unter der Einwirkung einer Feder stehenden Hebelarm, ge- bildet ist.
  • Durch die Ausbildung der Träger als Scheiben, die zugleich das Getriebe des Karteigefätes abschirmen, können die Spannvorrichtungen praktisch ohne zusätzlichen Konstruktionsaufwand jeweils zwischen zwei beliebig aufeinanderfolgende Karteitröge angeordnet werden. Durch die Anordnung von zwei diametral gegenüberliegenden, Spannvorrichtungen wird die zum Parallelhalten dienende, Kette zwischen je zwei aufeinanderfolgende Karteitröge nach zwei einander entgegengesetzt gerichtetenSeitenstraffgezogen, so,daß zugleich die genaue Gebrauchslage der Karteitröge nicht verändert wexden kann. Außerdem erfolgt das Spannen der Kette unter der Einwirkung einer Feder selbst-tätig, so daß eine Einstellung von Hand entfällt. Insbesondere werden Ine#rbei die angegebenen Vorteile mit einem kleinen Konstruktionsaufwand erzielt.
  • Es sind zwar auch Karteigeräte bekannt, bei denen die Träger für die kreisförmig umlaufenden Karteitröge von Scheiben gebildet werden. Bei diesen bekannten Karteigeräten werden jedoch die Karteitröge nicht durch eine endlose Kette zueinander parallel gehalten, die jedoch den Vorzug einer baulich einfachen Ausbildung der Vorrichtung zum Parallelhaltender Karteitröge hat, sodaßderartige bekannte Karteigeräte kein Vorbild für den Erfindungsgegenstand sein können.
  • In der Zeichnung ist --in Ausfüh#rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Abb. 1 einen Querschnitt durch ein Karteigerät nach der Linie 14 in Abb. 2, Abb. 2 einen Längsschnitt durch das Karteigerät nach der Linie II-11 in Abb. 1.
  • Jedes Kartelgerät zum griffbereiten Unterbringen von Karteien in kreisförmig umlaufenden Karteitrögen ist von einem pultartigen Schrank, Gehäuse 1 od. dgl. gebildet. Die offene Schrägseite bildet eine Bearbeitungsstelle und ist durch eine Klappe 2, einen Rollgl. verschließbar. Die drige Seitenwand laden od. d"- nie bildet die Vorderwand3, an, deren Kopfrand noch eine abklappbare oder umklappbare Tischplatte 4 vorgesehen werden kann. Um eine bequeme Sitzstellung ander Bearbeitungsstelledes Karteigerätes zu ermöglieben, kann der Mittelteil der Vorderwand in Richtung zum Fußboden zu schräg nach einwärts geführt werden, so daß ein Raum 5 für die Füße des Sachbearb,eiters entsteht.
  • In den Stirnwänden 6, 7 und 8 des Gehäuses 1 ist eine Antriebswelle 9 drehbar gelagert, die im Bereich ihrer Enden mit je einer Scheibe 10 als Träger für die Karte,itröge fest verbunden ist. In jeder Scheibe 10 können Durchbrechungen 11 vorgesehen werden, um ihr Gewicht zu verkleinern. Selbstverständlich kann jede Scheibe auch radförmig mit entsprechend hoher Felge und einem genügend großen Nabendurchmesser gestaltet werden. Zwischen den beiden Scheiben 10 sind z. B. sechs Karteltröge 12 oder mehr vorgesehen, die an jeder Stirnwand einen fest angeordneten Zapfen 13 aufweisen. Jeder Zapfen 13 durchsetzt die benachbarte Scheibe 10 in einem Lager 14. Die Lager 14 sind im Bereich des Außenrandes der Scheibe auf dem gleichen Teilkreis angeordnet und weisen jeweils einen ,gleichen gegenseitigen Umfangsabstand voneinander auf. Auf dem freien, aus dem Lager 14 herausragen-,den Ende jedes Zapfens 13 ist ein Kettenrad 15 und,rehbar befestigt. Des weiteren ist auf dem Lager 16 ,der Stirnwand 6 und auf dem Lager 17 der als Zwischenwand dienenden Stirnwand 7 für die Antriebswelle 9 je ein Kettenhalterad 18 undrehbar angeordnet. Jedem Kettenhalterad 18 sind zwei Umlenkkettenräder 19 zugeordnet, die auf der jeweils benachbarten Scheibe 10 mit einem vorbestimmten Abstand bzw. Radius von der Antriebswelle 9 bzw. dem Kettenhalterad 18 drehbar gelagert werden. Der gegenseitige kleinste lichte Abstand der beiden Umlenkkettenräder 19 entspricht höchstens dem Außendurchmesser des zugeordneten Kettenhalterades 18. über sämtliche Kettenräder 15, über die beiden Umlenkkettenräder 19 sowie über das Kettenhalterad 18 jeder Scheibe 10 wird eine Kette endlos geführt, und zwar derart, daß die Kette zwischen den beiden sie zum Kettenhalterad ablenkenden Kettenrädern 15a etwa W-förmig verläuft. Dadurch wird der Umfassungswinkel der Kette auf dem Kettenhalterad 18 so weit vergrößert, daß letzteres über den einen von den beiden Unilenkrädem abgekehrten halben Umfang von der Kette 20 umfaßt wird. Die beiden Umlenkkettenräder selbst werden hierdurch ebenfalls etwa auf dem halben Umfang umfaßt, der vom Kettenhalterad abgekehrt ist. Die endlose Kette, die Kettenräder und das Kettenhalterad bilden die Vorrichtung zum Parallelhalten der Karteitröge.
  • Zwischen den beiden einander unmittelbar benachbarten Stirnwänden 7 und 8 ist auf der Antriebswelle 9 ein Antriebskettenrad 21 befestigt, das über eine Antricbskette, 22 mit dem Kettenritzel. 23 eines elektrischen Antriebsmotors, 24 verbunden wird. Der Antriebsmotor 24 ist ein Getriebemotor und wird, von einer nicht dargestellten Kontaktanordnung gesteueTt, mittels welcher in bekannter Weise der jeweils gewünschte Karteltrog 12 auf dem kürzesten Umlaufweg zur Bearbeitungsstelle herangerufen werden kann. Das Getriebe ist selbstsperrend, so daß die Scheiben 10 unabhängig von der Einwirkung des etwa unterschiedlichen Gewichtes der einzelnen Karteitröge 12 die gewünschte Stellung nicht verändern können. Ab- gesehen davon ist noch eine schnell wirkende, z. B. elektromagnetische Bremse vorgesehen, durch die ein Abschalten des Antriebsmotors 24 mittels des &-, Be# arbeitungsstelle erreichenden gewünschten Karteitroges 12 die umlaufenden Scheiben 10 augenblicklich stillgesetzt werden. Selbstverständlich kann an der Stelle eines elektrischen Antriebes auch ein Handantrieb, z. B. in Verbindung mit einer Fußbremse, vorgesehen sein.
  • Jede endlose Kette 20 wird durch -mindestens zwei einander diametral gegenüberliegenden Spannvorrichtungen straffgehalten, damit die zueinander parallele Stellung der Karteitröge einwandfrei gewährleistet ist. Eine, Spannvorrichtung kann z. B. von einem Kettenspannrad25 gebildet werden, das an ,dem einen Ende eines Hebelarmes 26 drehbar gelagert ist, dessen anderes Ende an der betreffenden Scheibe 10 schwenkbar angelenkt wird. Der Hebelarm ist mit einer an der Scheibe 10 befestigten Zugfeder 27 verbunden, die das Kettenspannrad 25 elastisch gegen die endlose Kette 20 drückt. Eine derartige Spannvorrichtung wird zwischen zwei Kettenräder 15 bzw. 15 und 15a zweier aufeinanderfolgender Karteitröge 12 angeordnet, wobeidie einwandfreie Spannung der Kette durchdie beiden diametral gegenüberliegenden und auf die endlose Kette einwirkenden Spannvorrichtungen gewährleistet wird.
  • Die Karteitröge, 12 haben in üblicher Weise zwei nach außen geneigte Seitenwände und zwei zum Trogboden senkrecht stehende Stimwände, an denen die Zapfen 13 undrehbar befestigt sind. Sie können durch Zwischenwände, die quer zur Troglängsrichtung verlaufen, in Gefache unterteilt werden, in denen die Karteikarten, Lochkarten, Kontenblätter u. dgl. ebenfalls quer zur Längsrichtung des Karteitroges einstellbar sind. Die Ausbildung der Karteitröge ist hierbei so durchgeführt daß die Eckpunkte ihres Querschnittes auf einem Kreis liegen, dessen Mittelpunkt etwa die Achse der Zapfen 13 ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Karteigerät mit Karteitrögen zwischen zwei kreisförmig umlaufenden Trägem, von denen mindestens ein Träger eine Vorrichtung zum gegenseitigen Parallelhalten der in den Trägern drehbar gelagerten Karteitröge aufweist, wobei die Vorrichtung zum Parallelhalten von einer endlosen Kette gebildet ist, welche über je ein an jedem Karteitrog fest angebrachtes Kettenrad und über zwei auf einem kleineren Teilkreis liegenden Kettenumlenkräder sowie über ein Kettenhalterad geführt ist, welches koaxial zur Achse der umlaufenden Träger sowie undrehbar im Karteigerät befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger als Scheiben (10) ausgebildet sind und der mit der Vorrichtung zum Parallelhalten der Karteitröge (12) versehene Träger mindestens zwischen zwei aufeinanderfolgenden und zwischen den beiden diametral gegenüberliegenden K#r-teitrögen je eine auf die endlose Kette (20) einwirkende Spannvorrichtung aufweist, die von einem Kettenspannrad (25) an einem unter der Einwirkung einer Feder (27) stehenden Hebelarm (26) gebildet ist. in Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 821038, 655 598; französische Patentschriften Nr. 995 247, 991889.
DEZ7472A 1959-08-07 1959-08-07 Karteigeraet mit umlaufenden Karteitroegen Pending DE1155758B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2929086A1 (fr) * 2008-03-25 2009-10-02 Flora Kelley Mobilier, notamment pour les personnes a mobilite reduite

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE655598C (de) * 1934-10-08 1938-01-19 Edmond Henri Andre Parent Schrank mit paternosterartig umlaufenden Behaeltern
FR991889A (fr) * 1949-05-23 1951-10-11 Classeur rotatif
DE821038C (de) * 1949-05-30 1951-11-15 Heinrich Bolleter Karteischrank
FR995247A (fr) * 1949-09-13 1951-11-29 Appareil de classement perfectionné

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