DE350280C - Baumsaegemaschine - Google Patents

Baumsaegemaschine

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Publication number
DE350280C
DE350280C DE1919350280D DE350280DD DE350280C DE 350280 C DE350280 C DE 350280C DE 1919350280 D DE1919350280 D DE 1919350280D DE 350280D D DE350280D D DE 350280DD DE 350280 C DE350280 C DE 350280C
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DE
Germany
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machine
axis
circular saw
tree
saw machine
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DE1919350280D
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ERNST LUEPKE
Original Assignee
ERNST LUEPKE
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/10Wheeled circular saws; Circular saws designed to be attached to tractors or other vehicles and driven by same

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Saumsägemaschine. Es - sind transportable Kreissägemaschinen bekannt geworden, welche entweder mit Hand-oder Kraftantrieb ausgerüstet sind. Das Sägeblatt ist bei diesen Maschinen in der Höhenlage verstellbar und um einen das Sägeblatt tragenden Träger um die senkrechte Achse zum Fällen oder Ablängen von Bäumen schwenkbar.
  • Diese Ausführungsformen haben jedoch nur eine beschränkte Verwendungsmöglichkeit, weil sie einen langen Bau der Maschine bedingen und besonders in dichten Wäldern, mit eng stehenden Bäumen, eine nur geringe Bewegungsmöglichkeit zulassen.
  • Bei dem Erfindungsgegenstand ist die Verwendungsmöglichkeit dahin erweitert, daß der KreissägenträgerderMaschine um 36o° schwenkbar gelagert und der Antrieb der Kreissäge in das Innere der schwenkbaren Hohlachse gelegt worden ist.
  • Durch diese Anordnung erhält die Maschine eine kurze Bauart, sie ist daher leicht transportabel und kann überall- dort verwendet werden, wo man mit einem beschränkten Raum zu rechnen hat. Die Schwenkbarkeit der Mittelachse gestattet ferner das Zerkleinern (Ablängen) der gefällten Baumstämme ztz Nutzholz an Ort und Stelle; hierdurch werden erhebliche Transportkosten gespart. Auf der Zeichnung ist die Ausführungsform der Baumsägemaschine nach der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Verwendung der Maschine als Baümfällmaschine.
  • Abb. 2 zeigt eine teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht der Maschine in größerem Maßstabe.
  • Abb. 3 ist der Grundriß der Abb. 2 im Schnitt nach der Linie A-B.
  • -Abb. 4 zeigt einen Teil der Maschine nach Abb. 2 im Schnitt nach der Linie C-D.
  • Bei dem in Abb. i bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel der Maschine ist in zwei Lagerstücken i, 2 eine zweiteilige Hohlachse 3 mit ihren Endzapfen 4, 5 drehbar gelagert und dient als Träger für eine Kreissäge 6, die parallel zu ihr liegt. Die Drehachse 7 der Kreissäge ist demgemäß in einem senkrecht zur Längsachse der Hohlachse 3 gerichteten Stutzen 8 dieser Achse gelagert. Durch den Zapfen 5 ist eine in der Hohlachse 3 in Lagern 9, io ruhende Welle ii hindurchgeführt, die auf ihrem äußersten Ende ein Handrad 12 oder eine Riemenscheibe 13 trägt, während auf ihrem inneren Ende ein Kegelrad 14 angeordnet ist, das in ein auf der Drehachse 7 der Kreissäge 6 sitzendes Kegelrad 15 eingreift.
  • Die Kreissäge 6 kann daher um die Längsachse der Achse 3 in verschiedene Arbeitslagen geschwenkt werden und ihr Antrieb in jeder Lage durch das Handrad i2 bzw. die Riemenscheibe 13 erfolgen. Um die Kreissägc in den mrschiedenenArbeitslagen feststellen zu können, ist die Stirnfläche des Zapfens 4 der Hohlachse 3 mit einer Verzahnung 16 versehen, die mit einer Verzahnung 17 in Eingriff steht, welche an der Innenseite einer den Zapfen 4 überdeckenden Kappe 18 vorgesehen ist (Abb. 2 und 4.). Die Kappe kann mittels Gelenkschrauben ig an dem Lagerstück i unverrückbar befestigt werden.
  • Zur Höhenverstellung der Kreissäge 6 sind die Lagerstücke i, 2 mittels angelenkter Spindeln 20, 21 an einem zur Hohlachse 3 parallelen Balken 22 aufgehängt, der sich auf zwei Böcke 23, 24 stützt. Die Spindeln 2o, 21 ragen in Führungen 25, 26 der Böcke hinein, in welchen die Lagerstücke i, 2 in der Höhenrichtung verschiebbar sind, und greifen in auf dem Balken 22 gelagerte Spindelmuttern 27, 28 ein. Diese Muttern sind mit einem Zahnkranz 29 bzw. 30 versehen, der mit Kegelrädern 31 bzw. 32 zusammenwirkt, die auf den Enden einer auf dem Balken 22 angeordneten Welle 33 befestigt sind.
  • Wird nun die Welle durch das Handrad 34 gedreht, so hebt oder senkt sich die Hohlachse 3. Zum Vorschub der Kreissäge 6 sind die Böcke 23, 24 auf einer Grundplatte 35 quer zur Längsrichtung der Achse 3 verschiebbar, indem sie mit Schwalbenschwanzführungen 36, 37 in der Grundplatte geführt sind. In den Böcken 23, 24 ist ein Zahnritze138 bzw. 39 gelagert, das in eine auf der Grundplatte 35 angebrachte Zahnstange 4o bzw. 4i eingreift. Auf der Achse 42 des einen Ritzels 39 sitzt ein Kettenrad 43, das durch ein auf der Antriebswelle ii befestigtes Kettenrad 44 mittels einer Kette 45 angetrieben wird.
  • Die Kette 45 ist so eingerichtet, daß sich ihre Länge durch Einsetzen oder Herausnahme von einzelnen Gliedern ändern läßt. Die Grundplatte 35 ruht in drei Rädern 46, 47, 48 und ist an der einen Seite der Maschine mit einer Aussparung 49 versehen. An den beiden Stirnflächen der Grundplatte 35 ist zweckmäßig je ein als W iderlager dienender, schwenkbarer Sporn 5o (Abb. i) angebracht. Zum Fällen von Bäumen wird die Kreissäge 6 in der aus Abb. i ersichtlichen Lage mit Hilfe der Kappe 1S festgestellt, die Maschine an den zu fällenden Baum 51 (Abb. i) so herangefahren, daß dieser in die Aussparung 49 eingreift und mittels der Sporne 5o verankert. Wird nun das Handrad 12 gedreht, so wird das Sägenblatt 6 einerseits in Umdrehung versetzt und andererseits durch den Antrieb der Ritzel 38, 39 quer zur Längsrichtung der Achse 3 vorgeschoben. Bäume mittlerer Stärke können auf diese Weise ohne Lageveränderung der Maschine abgesägt werden, bei stärkeren Bäumen muß die Maschine um den Baum herumgeführt werden.
  • Soll ein Baum in größerer oder kleinerer Höhe abgesägt werden, so wird durch Drehen des Handrades 34 die Achse 3 und damit die Kreissäge 6 in die gewünschte Höhenlage gebracht. Die Länge der Kette 45 wird entsprechend eingerichtet.
  • Der Antrieb. der Kreissäge, ihre Feststellvorrichtung sowie ihre Vorschubvorrichtung kann auch in anderer Weise ausgebildet sein. An Stelle einer in ihrer Länge leicht einstellbaren Kette können zwischen der Antriebswelle ii und dem Ritzel 39 auch andere Zwischenglieder eingeschaltet sein, welche den Antrieb des Ritzels bei den verschiedenen Höhenlagen der Hohlachse 3 ermöglichen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCIi: Baumsägemaschine mit um ihren quer zur Drehachse liegenden Träger schwenkbarer Kreissäge, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreissäge auf dem Träger, zwischen dessen quer zu seiner Längsachse verschiebbaren Lagern, schwenkbar angebracht ist.
DE1919350280D 1919-10-22 1919-10-22 Baumsaegemaschine Expired DE350280C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE350280T 1919-10-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE350280C true DE350280C (de) 1922-03-17

Family

ID=6260987

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1919350280D Expired DE350280C (de) 1919-10-22 1919-10-22 Baumsaegemaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE350280C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2566088A (en) * 1948-05-28 1951-08-28 Letourneau Inc Portable adjustable traversableboom tree saw

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2566088A (en) * 1948-05-28 1951-08-28 Letourneau Inc Portable adjustable traversableboom tree saw

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