DE3333512C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3333512C2
DE3333512C2 DE19833333512 DE3333512A DE3333512C2 DE 3333512 C2 DE3333512 C2 DE 3333512C2 DE 19833333512 DE19833333512 DE 19833333512 DE 3333512 A DE3333512 A DE 3333512A DE 3333512 C2 DE3333512 C2 DE 3333512C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
support plate
square
saw blade
machine frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19833333512
Other languages
English (en)
Other versions
DE3333512A1 (de
Inventor
Rudolf 8900 Augsburg De Kleinhenz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19833333512 priority Critical patent/DE3333512A1/de
Publication of DE3333512A1 publication Critical patent/DE3333512A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3333512C2 publication Critical patent/DE3333512C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/04Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work
    • B23D47/045Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work feeding work into engagement with the saw blade
    • B23D47/047Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work feeding work into engagement with the saw blade the work being mounted on rotating work support

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sägevorrichtung zum Sägen von quaderförmigen Holzklötzen, mit einer in einem Maschinen­ gestell stationär gelagerten, vertikalen Sägespindel, die ein Sägeblatt trägt, mit einer um eine parallel zur Säge­ spindel verlaufenden Drehachse im Maschinengestell dreh­ bar antreibbaren, oben und unten offenen Trommel, die mehrere in Umfangsrichtung zueinander versetzte Anlagen mit jeweils zwei rechtwinklig zueinander und parallel zur Sägespindel verlaufenden Anlageflächen zur Aufnahme und Abstützung je eines vertikal von oben in die Trommel einsteckbaren Vierkantholzes aufweist, und mit einer im Bereich unterhalb der Trommel und unterhalb der Sägeebene vorgesehenen, höhenverstellbaren Abstützplatte für die Abstützung der stirnseitigen, unteren Enden der Vierkant­ hölzer.
Bei einer derartigen bekannten Sägevorrichtung (FR-PS 21 64 210) weist die Trommel an ihrem Außenumfang eine Vielzahl von Anlagen für die Vierkanthölzer auf. Um die Vierkanthölzer in den nach oben und unten offenen Anlagen zu halten und zu verhindern, daß die Vierkanthölzer nach unten herausrutschen, sind zwei Spannketten vorgesehen, die sich unter Wirkung von Spannfedern von außen her an die Vierkanthölzer anlegen und diese damit in den Anla­ gen halten. Die Abstützplatte ist nur im Bereich der Ladestation vorgesehen. Im Bereich der Abstützplatte sind beide Spannketten über mehrere Umlenkräder so ge­ führt, daß sie nicht an den Vierkanthölzern anliegen. Hierdurch soll einerseits erreicht werden, daß ein Vier­ kantholz im Bereich der Abstützplatte dank seines Eigen­ gewichtes nach unten rutschen kann, bis es mit seinem unteren Stirnende auf der Abstützplatte aufliegt. Anderer­ seits soll durch die Führung der zweiten Spannkette er­ reicht werden, daß ein abgesägter Holzklotz im Bereich zwischen dem Sägeblatt und der Abstützplatte nach unten fallen kann. Damit die Spannketten mit ausreichender Spannung an den Vierkanthölzern anliegen, ist es erforder­ lich, die Umlenkräder an schwenkbaren Armen zu lagern, an denen Spannfedern angreifen. Die kompliziert geführten Spannketten, ihre Umlenkräder, Lagerarme und Spannfedern stellen einen erheblichen konstruktiven Aufwand dar. Um eine Unfallgefahr zu vermeiden, müssen außerdem die vor­ genannten Teile mit Abdeckungen versehen sein, wodurch der konstruktive Aufwand noch vergrößert wird. Außerdem erfordern diese Abdeckungen und die seitlich der Trommel angeordneten Lagerarme mit ihren Spannfedern zusätzlichen Platz. Da quaderförmige Holzklötze in großen Mengen zur Herstellung von Holzpaletten benötigt werden, wo sie als Abstandshalter zwischen der Ladeplattform und einem auf dem Boden aufliegenden Brett dienen, ist es erstrebens­ wert, die vorbekannte Vorrichtung zu verbessern.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Sägevorrichtung zum Sägen von quaderförmigen Holzklötzen der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einen ein­ facheren und platzsparenden Aufbau aufweist. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß sich die Abstütz­ platte über den gesamten Bereich unterhalb der Trommel erstreckt und nur im Bereich des Kreissägeblattes eine Aussparung zum Durchtritt der abgesägten Holzklötze auf­ weist, und daß in Drehrichtung der Trommel hinter dem Kreissägeblatt ein Spaltkeil angeordnet ist.
Durch diese Ausgestaltung der Sägevorrichtung können Spann­ ketten, Umlenkräder, Lagerarme und Spannfedern, sowie auch eine Abdeckung für die Spannketten völlig entfallen. Die Sägevorrichtung wird hierdurch wesentlich einfacher im Aufbau und ist damit preisgünstig herstellbar. Außerdem weist sie auch durch den Wegfall der Spannketten und der hierfür erforderlichen Spanneinrichtungen einen geringen Platzbedarf auf. Auch wird die Sägevorrichtung durch den Wegfall der Spannketten weniger störungsanfällig. Da sich bei der erfindungsgemäßen Sägevorrichtung die Abstütz­ platte über den gesamten Bereich unterhalb der Trommel, mit Ausnahme des Sägeblattes erstreckt, ermöglicht sie die Abstützung der unteren Enden der Vierkanthölzer. Im Bereich unterhalb des Sägeblattes ist eine Öffnung vorgesehen, so daß in diesem Bereich die abgesägten Holz­ klötze nach unten fallen können. Der hinter dem Sägeblatt vorgesehene Spaltkeil verhindert, daß das jeweilige, vor­ her auf dem Sägeblatt abgestützte Vierkantholz wieder in Kontakt mit den Sägezähnen kommt. Gegenüber der bekannten Sägevorrichtung hat die erfindungsgemäße Sägevorrichtung außerdem den Vorteil, daß Vierkanthölzer im gesamten Be­ reich der Trommel, mit Ausnahme des Sägeblattbereiches, im Bedarfsfalle nachgeladen werden können, so daß die Sägevorrichtung zum Nachladen nicht außer Betrieb gesetzt zu werden braucht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die neue Sägevorrichtung nach der Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Sägevorrichtung in Rich­ tung II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Teillängsschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2.
In dem Maschinengestell 1 ist die vertikal angeordnete Sägespindel 2 drehbar gelagert und über einen Keilriemen 3 von dem Elektromotor 4 antreibbar. Auf der Sägespindel 2 ist das Kreissägeblatt 5 angeordnet. Die durch das Kreissägeblatt 5 hindurchgehende Sägeebene S verläuft horizontal.
Bestandteil einer Zuführeinrichtung bildet eine im Maschinengestell 1 gelagerte Trommel 6. Die Welle 7 dieser Trommel ist im Maschinengestell 1 mittels der Lager 8 zweckmäßig fliegend gelagert. Mittels der Welle 7 ist die Trommel 6 um eine parallel zur Sägespindel 2 verlaufende Achse A drehbar gelagert. Die Welle 7 wird über einen Keilriementrieb 9 von dem Getriebemotor 10 angetrieben, so daß die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 6 der beim Sägen von Holz üblichen Vorschub­ geschwindigkeit entspricht.
Die Trommel 6 ist nach oben und unten offen. In ihrem Inneren sind in gleichen Umfangsabständen vier Anlagen 11 vorgesehen, von denen jede zwei rechtwinklig anein­ andergrenzende Anlageflächen 11a und 11b aufweist. Die Anlageflächen 11a und 11b erstrecken sich parallel zur Trommeldrehachse A, d. h. ebenfalls vertikal. Je zwei rechtwinklig aneinandergrenzende Anlageflächen 11a und 11b bilden zusammen eine Abstützung für ein zu schnei­ dendes Vierkantholz V.
Um dem zu schneidenden Vierkantholz V eine gute Führung zu geben sind an jeder Anlage 11 gegenüberliegend den Anlageflächen 11a und 11b verstellbare Halteleisten 12a und 12b vorgesehen, deren Abstand zu der jeweils gegen­ überliegenden Anlagefläche 11a, 11b zur Anpassung an den Querschnitt des jeweils abzusägenden Vierkantholzes V einstellbar ist. Für diesen Zweck weist jede Halte­ leiste 12a, 12b Langlöcher 13 auf, durch die Klemm­ schrauben 14 hindurchtreten.
Im Bereich unterhalb der Trommel 6 und unterhalb der Sägeebene S-S ist eine in Richtung der Trommeldrehachse höhenverstellbare Abstützplatte 15 vorgesehen. An dieser Abstützplatte 15 stützen sich die stirnseitigen Enden der Vierkanthölzer V ab. Durch Höhenverstellung der Abstützplatte 15 mittels des Antriebes 16 gegenüber der Sägeebene S kann die Länge L der abzuschneidenden Holz­ klötze H in einfacher Weise eingestellt werden. Die Abstützplatte 15 ist zu diesem Zweck mittels der Buchse 17 auf der Welle 7 axial verschiebbar gelagert. Es kann jedoch auch jede andere Lagerung und jeder andere An­ trieb vorgesehen sein, der eine einstellbare Höhenver­ stellung der Abstützplatte 15 gegenüber der Sägeebene S-S ermöglicht.
In Abstand von den Anlagen 11 und fluchtend mit diesen sind unterhalb der Sägeebene S-S vier Anlagewinkel 18 vorgesehen, die ebenso wie die Anlagen 11 zur Abstützung und Mitnahme der Vierkanthölzer quer zu deren Längsrich­ tung dienen.
In Drehrichtung D der Trommel 6 ist hinter dem Kreis­ sägeblatt 5 ein mit dem Maschinengestell verbundener Spaltkeil 19 angeordnet.
Die Abstützplatte 15 weist im Bereich des Kreissäge­ blattes 5 eine Aussparung 15a zum Durchtritt der abge­ sägten Holzklötze H auf. Unterhalb der Aussparung 15a ist im Maschinengestell eine schräg nach unten gerich­ tete Rutsche 20 vorgesehen, damit die abgesägten Holz­ klötze H möglichst schnell aus dem Bereich der Säge­ vorrichtung gelangen.
Damit eventuell abgesplitterte Holzteile die Sägevor­ richtung nicht verschmutzen und verstopfen ist die Abstützplatte 15 im wesentlichen kreisförmig ausgebil­ det und weist eine nach oben gerichtete Randeinfassung 15b auf. Diese Randeinfassung 15b verhindert, daß ab­ gesplitterte Holzteile über die Abstützplatte 15 nach außen hinaustreten. Derartige Holzteile werden von den sich auf der Abstützplatte 15 abstützenden Vierkant­ hölzern V einfach mitgenommen und fallen durch die Aus­ nehmung 15a auf die Rutsche 20.
Die Wirkungsweise der neuen Sägevorrichtung ist folgende: Nach Öffnen des Schutzschirmes 21 können die Halte­ leisten 12a, 12b nach Lösen der Klemmschrauben 14 so eingestellt werden, daß die zu sägenden Vierkanthölzer V gerade in den von den Halteleisten 12a, 12b und den Anlageflächen 11a, 11b begrenzten Raum passen und sich in vertikaler Richtung leicht verschieben lassen. An­ schließend werden die Klemmschrauben 14 angezogen und der Schutzschirm 21 wieder geschlossen. Vorher oder anschließend wird die Abstützplatte 15 mittels des An­ triebes 16 auf den richtigen Abstand zu der Sägeebene S eingestellt, wobei dieser Abstand der gewünschten Länge L der abzusägenden Holzklötze H entspricht. Die Ein­ stellung kann über eine nicht dargestellte Skala kon­ trolliert werden. Man kann nun die Trommel 6 mit vier Vierkanthölzern V beschicken, wobei diese Vierkant­ hölzer von oben her jeweils in den von den Anlageflächen 11a, 11b und den Halteleisten 12a, 12b begrenzten Raum eingesteckt werden. Drei der Vierkanthölzer stützen sich bei der gezeigten Drehstellung der Trommel 6 mit ihren Stirnenden auf der Abstützplatte 15 ab, während das vierte Vierkantholz mit seinem Stirnende auf dem Säge­ blatt 5 aufliegt. Anschließend wird der Sägenmotor 3 eingeschaltet und treibt das Kreissägeblatt 5 in der mit Pfeil angedeuteten Drehrichtung an. Nach dem Anlau­ fen des Kreissägeblattes 5 wird auch der Getriebemotor 10 eingeschaltet, der die Trommel 6 in Drehrichtung D antreibt. Durch die Anlagen 11 und die Anlagewinkel 18 werden die Vierkanthölzer in Richtung D weiterbewegt, wobei das in Fig. 2 unten dargestellt Vierkantholz dann in den Bereich des Sägeblattes 5 gelangt und das Säge­ blatt 5 sägt von diesem Vierkantholz einen Holzklotz H mit der Länge L ab, der dann durch die Aussparung 15a auf die Rutsche 20 fällt. Der obere Teil des gerade abgesägten Vierkantholzes stützt sich dann bei weiterer Drehbewegung der Trommel 6 auf dem Kreissägeblatt 5 ab und gelangt dann auf den Spaltkeil 19, der verhindert, daß das gerade abgeschnittene Vierkantholz nochmals mit den Zähnen des Sägeblattes 5 in Berührung kommt. Dreht sich die Trommel 6 noch weiter, so gelangt das Vierkant­ holz auch aus dem Bereich des Spaltkeiles 19 und rutscht in den durch die Anlageflächen 11a, 11b und die Halte­ leisten 12a, 12b gebildeten Schacht unter Schwerkraft­ wirkung nach unten, bis es wieder mit seiner Stirnfläche auf der Abstützplatte 15 zur Anlage kommt. Währenddessen gelangt ein weiteres Vierkantholz in den Bereich des Sägeblattes 5. Dieser Vorgang wiederholt sich mehrfach, bis die eingefüllten Vierkanthölzer vollständig in gleichlange Holzklötze zersägt sind. Da die Trommel 6 nicht sehr schnell rotiert, kann man bereits wieder neue Vierkanthölzer während der Drehbewegung der Trommel nach­ füllen, wenn die Vierkanthölzer fast vollständig zersägt sind. Verbleiben am Ende des Absägens eines Vierkant­ holzes Holzklötze, die kürzer sind als die vorgegebene Länge L, so werden diese von den Anlagewinkeln 18 mitge­ nommen, bis sie durch die Aussparung 15a auf die Rutsche 20 fallen. Holzstücke, die noch kürzer sind als der Ab­ stand der Anlagewinkel 18 von der Abstützplatte 15 werden durch nachfolgende Vierkanthölzer mitgenommen.

Claims (7)

1. Sägevorrichtung zum Sägen von quaderförmigen Holzklötzen, mit einer in einem Maschinengestell stationär gelagerten, vertikalen Sägespindel, die ein Kreissägeblatt trägt, mit einer um eine parallel zur Sägespindel verlaufende Dreh­ achse im Maschinengestell drehbar antreibbaren, oben und unten offenen Trommel, die mehrere in Umfangsrichtung zueinander versetzte Anlagen mit jeweils zwei rechtwink­ lig zueinander und parallel zur Sägespindel verlaufende Anlageflächen zur Aufnahme und Abstützung je eines ver­ tikal von oben in die Trommel einsteckbaren Vierkanthol­ zes aufweist, und mit einer im Bereich unterhalb der Trommel und unterhalb der Sägeebene vorgesehenen, höhen­ verstellbaren Abstützplatte für die Abstützung der stirn­ seitigen, unteren Enden der Vierkanthölzer, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abstützplatte (15) über den gesamten Bereich unterhalb der Trommel (6) erstreckt und nur im Bereich des Kreissägeblattes (5) eine Aussparung (15a) zum Durchtritt der abgesägten Holzklötze (H) auf­ weist, und daß in Drehrichtung (D) der Trommel (6) hinter dem Kreissägeblatt (5) ein Spaltkeil (19) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagen (11) im Innern der Trommel (6) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß an jeder Anlage (11) den Auflageflächen (11a, 11b) gegenüberliegend und parallel zu diesen je eine verstellbare Halteleiste (12a, 12b) angeordnet ist, deren Abstand zu der jeweils gegenüberliegenden Anlage­ fläche (11a, 11b) zur Anpassung an den Querschnitt der jeweils abzusägenden Vierkanthölzer (V) einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß in Abstand von den Anlagen (11) und fluchtend mit diesen unterhalb der Sägeebene (S-S) Anlagewinkel (18) vorgesehen sind, die mit der Trommelwelle (7) ver­ bunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützplatte (15) im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist und eine nach oben gerichtete Randein­ fassung (15b) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß unterhalb der Aussparung (15a) der Abstützplat­ te (15) im Maschinengestell (1) eine schräg nach unten gerichtete Rutsche (20) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (7) der Trommel (6) fliegend im Maschi­ nengestell (1) unterhalb der Abstützplatte (15) gela­ gert ist.
DE19833333512 1983-09-16 1983-09-16 Saegevorrichtung zum saegen von quaderfoermigen holzkloetzen Granted DE3333512A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833333512 DE3333512A1 (de) 1983-09-16 1983-09-16 Saegevorrichtung zum saegen von quaderfoermigen holzkloetzen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833333512 DE3333512A1 (de) 1983-09-16 1983-09-16 Saegevorrichtung zum saegen von quaderfoermigen holzkloetzen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3333512A1 DE3333512A1 (de) 1985-04-18
DE3333512C2 true DE3333512C2 (de) 1991-09-19

Family

ID=6209283

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833333512 Granted DE3333512A1 (de) 1983-09-16 1983-09-16 Saegevorrichtung zum saegen von quaderfoermigen holzkloetzen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3333512A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3917748A1 (de) * 1989-05-31 1990-12-06 Posch Landmaschinenbau Vorrichtung zum ablaengen von schnittgut

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2164210A5 (de) * 1971-12-04 1973-07-27 Fiorini Antonio

Also Published As

Publication number Publication date
DE3333512A1 (de) 1985-04-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3617643C2 (de)
AT396898B (de) Einrichtung für das einführen von nutzhölzern in eine rotierende entrindungstrommel
DE2918702A1 (de) Radialsaege mit sich selbst ausrichtendem werkstueckanschlag
DE1528336B2 (de) Anordnung zum Baum- bzw. Stammtransport bei Geräten zum Entästen und Entrinden liegender Bäume
DE2847353C2 (de) Maschine zum Abfräsen des Wurzelansatzes von Baumstämmen
DE3333512C2 (de)
DE4104716C1 (de)
AT396669B (de) Vorrichtung zum reduzieren der wurzelenden von baumstämmen
DE3010733A1 (de) Zwangsfuehrungseinrichtung fuer ein zu zerschneidendes produkt in der nachbarschft der messerscheibe einer schneidmaschine
DE2012814A1 (de) Vorrichtung zum Entleeren von Sacken
DE19607558C1 (de) Vorrichtung zum Ablängen von Holz
DE480711C (de) Vorschubvorrichtung fuer Kreissaegen zur Holzbearbeitung
DE3147917C2 (de) Vorrichtung zur spanabhebenden Bearbeitung von Hölzern
DE957519C (de) Einrichtung zum automatischen Abschneiden stabfoermiger Koerper, insbesondere aus Holz
DE8418005U1 (de) Beschickungsvorrichtung
DE3537298A1 (de) Bandsaege
DE69819339T2 (de) Vorrichtung zum reduzieren der wurzelenden von baumstämmen
DE2516290A1 (de) Maschine zum entrinden von rundhoelzern
DE3034295C2 (de) Vorrichtung zur Entnahme von Silage o.dgl. aus einem Silo o.dgl.
DE953915C (de) Saegemaschine mit zwei Kreissaegen
DE202015106326U1 (de) Vorrichtung zum Zersägen von Holzscheiten
DE296711C (de)
DE1140437B (de) Anordnung zum drehfesten Abstuetzen einer Schleudermuehle oder einer aehnlichen Vorrichtung
DE3010603A1 (de) Hoehenverstellbare produktauflage fuer eine schneidmaschine
DE814786C (de) Mechanische Saegevorrichtung, insbesondere fuer Hoelzer von Schachtrahmen, Spurplatten, Gebaelk usw.

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee