DE1155204B - Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von AnthrachinonfarbstoffenInfo
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- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B1/00—Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
- C09B1/16—Amino-anthraquinones
- C09B1/20—Preparation from starting materials already containing the anthracene nucleus
- C09B1/36—Dyes with acylated amino groups
- C09B1/42—Dyes with acylated amino groups the acyl groups being residues of an aromatic carboxylic acid
- C09B1/43—Dicarboxylic acids
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
G 31174 IVc/22b
BEKANNTMACHUNG
OER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 3. OKTOBER 1963
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen Anthrachinonfarbstoffen,
die zum Färben von cellulosehaltigen! Material geeignet sind.
Es wurde gefunden, daß Anthrachinonfarbstoffe der allgemeinen Formel I
Ai-NH — CO —B-CO-NH-A2 (I)
wertvolle Farbstoffe darstellen.
In dieser Formel I bedeuten Ai und A2 gleiche
oder voneinander verschiedene, gegebenenfalls in Wasser nicht sauer dissoziierende Substituenten enthaltende
Reste der Anthrachinonreihe und B einen Mono- oder Difluorphenylenrest, der mit den
Carbonylgruppen in m- oder p-Stellung verbunden ist.
Vorteilhaft sind Ai und A2 einander gleich und
bedeuten vorzugsweise je einen gegebenenfalls durch in Wasser nicht sauer dissoziierende Gruppen substituierten
a-Anthrachinonylrest.
Dieser bevorzugte 1-Anthrachinonylrest ist vorteilhaft
unsubstituiert, oder er trägt nukleophile Substituenten, vorzugsweise Acylaminogruppen, insbesondere
Aroylamino-, vor allem Benzoylaminogruppen, wie z. B. die Benzoylaminogruppe oder
eine halogenierte, z. B. die 2- und/oder 4-Chlorbenzoylaminogruppe
oder die 3- oder 4-Fluorbenzoylaminogruppe.
Der Phenylrest der Benzoylaminogruppe kann auch durch eine niedere Alkyl- oder eine Alkoxygruppe substituiert sein, wie z. B. die
4-Methyl- oder die 4-Methoxy-benzoylaminogruppe.
Diese Acylaminogruppen stehen vorzugsweise in der 5-Stellung.· Als weitere nukleophile Anthrachinonsubstituenten
kommen gegebenenfalls die Hydroxylgruppe oder eine Äthergruppe, insbesondere eine
niedere Alkoxy-, wie z. B. die Methoxygruppe, insbesondere in der 4-Stellung in Frage. Die Anthrachinonkerne
können jedoch auch elektrophile Substituenten, insbesondere in ß-Stellung stehende Halogene
enthalten, beispielsweise in 6- und/oder 7-Stellung stehende Fluor-, Chlor- oder Bromatome.
B ist vorzugsweise der 3-Fluor-l,4-phenylen- und insbesondere der 5-Fluor-l,3-phenylenrest; B kann
aber auch den 2-Fluor-l,3-phenylen-, den 4-Fluor-1,3-phenylen-
oder den 2,5-Difluor-l,4-phenylenrest bedeuten.
Man erhält die neuen Anthrachinonfarbstoffe der allgemeinen Formel I, wenn man 1 Mol einer Mono-
oder Difluorisophthalsäure oder Mono- oder Difluorterephthalsäure
oder eines bifunktionellen, reaktionsfähigen Derivates derselben mit 2 Mol einer
Verfahren zur Herstellung
von Anthrachinonfarbstoffen
von Anthrachinonfarbstoffen
Anmelder:
J. R. Geigy A. G., Basel (Schweiz)
J. R. Geigy A. G., Basel (Schweiz)
Vertreter: Dr. F. Zumstein,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann
und Dipl-Chem. Dr. R. Koenigsberger,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 18. Dezember 1959 (Nr. 82 024)
Schweiz vom 18. Dezember 1959 (Nr. 82 024)
Dr. Heinrich Hopff, Küsnacht, Zürich,
und Dr. Thomas M. Seidel, Zürich (Schweiz),
sind als Erfinder genannt worden
Aminoanthrachinonverbindung durch Kondensation säureamidartig verknüpft.
Dies geschieht vorteilhaft durch Umsetzung eines Dihalogenides der genannten Säuren, vor allem des
Dichlorides mit den Aminoanthrachinonverbindungen, vorzugsweise in einem hochsiedenden, inerten
organischen Lösungsmittel, wie z. B. 1,2-Dichlorbenzol
oder Nitrobenzol, gegebenenfalls in Gegenwart eines Halogenwasserstoff bindenden Mittels.
Oder man löst oder suspendiert die Aminoanthrachinonverbindungen und die erfindungsgemäß verwendbare
Mono- oder Difluorbenzoldicarbonsäure in einem inerten Lösungsmittel und führt unter Verwendung
der üblichen halogenierenden Reagenzien, wie z. B. Thionylchlorid, Phosphoroxychlorid oder
Phosphorpentachlorid, die Kondensation unter Erhitzen durch. Die Farbstoffe fallen meist in reiner
Form aus.
Die erfindungsgemäß verwendeten Monofluorbenzoldicarbonsäuren
erhält man beispielsweise aus entsprechenden Diazobenzoldicarbonsäuren durch Umsetzung mit Borfluorwasserstoffsäure unter Ersatz
der Diazogruppe durch Fluor.
Difluorbenzoldicarbonsäuren können ferner durch Oxydation der entsprechenden Fluorxylole mit verdünnter
Salpetersäure unter Druck hergestellt werden.
309 690/209
Im Vergleich mit den aus der französischen Patentschrift 807 939 bekannten nächstvergleichbaren Farbstoffen
ähnlicher Zusammensetzung der Formel
A — NH- CO- B — CO — NH- A
in der B einen Mono- oder Dichlorphenylenrest bedeutet, weisen erfindungsgemäß erhältliche Farbstoffe,
in denen B einen Mono- oder Difluorphenylenrest bedeutet, eine bessere Trockenreinigungsechtheit
auf.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung. Darin bedeuten, sofern nichts anderes
vermerkt ist, die Teile Gewichtsteile. Diese stehen zu Volumteilen im gleichen Verhältnis wie Gramm zu
Kubikzentimeter. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel 1
O NH-OW V-CO-NHO
O NH-OW V-CO-NHO
15
O O
223 Teile 1-Aminoanthrachinon werden in 2000 Teilen 1,2-Dichlorbenzol zum Sieden erhitzt und
110 Teile 5-Fluorisophthalsauredichlorid, gelöst in
50 Teilen 1,2-Dichlorbenzol, einlaufen gelassen. Der gebildete Farbstoff scheidet sich sofort in Form von
braungelben Kristallen aus. Nach halbstündigem Erhitzen bei Siedetemperatur wird der Farbstoff abgesaugt
und in üblicher Weise in Pastenform übergeführt. Er färbt aus kirschroter Küpe Baumwolle
in klaren, zitronengelben Farbtönen von guter Licht-, Wasch- und Kochechtheit.
Verwendet man an Stelle von 5-Fluorisophthalsäuredichlorid
dieselbe Menge 4-Fluorisophthalsäuredichlorid
oder Fluorterephthalsäuredichlorid oder 120 Teile 2,5-Difluorterephthalsäuredichlorid, so
erhält man Farbstoffe von ähnlichen Eigenschaften.
Das hierbei verwendete 5-Fluorisophthalsäuredichlorid
stellt man folgendermaßen her: Durch Nitrierung von Isophthalsäure, anschließende Veresterung
derselben mit Äthanol und Reduktion des so erhaltenen Nitroesters wird 5-Aminoisophthalsäurediäthylester
erhalten. Dieser wird der Schiemann-Reaktion unterworfen, wobei sich vorerst der
Diazoborfluoridkomplex bildet, welcher bei thermischer Zersetzung in den 5-Fluorisophthalsäurediäthylester
übergeht. Nach Verseifung desselben erhält man die freie 5-Fluorisophthalsäure. Diese
wird durch Behandlung mit Thionylchlorid in üblicher Weise in ihr Dichlorid übergeführt.
Auf völlig analoge Art und Weise wird Fluorterephthalsäuredichlorid
aus Terephthalsäure hergestellt.
NH-CO
NHO
CO —NHO
O NH- CO
342 Teile l-Amino-5-benzoylaminoanthrachinon
werden in 3000 Teilen Nitrobenzol durch Erwärmen gelöst und bei Siedetemperatur 110 Teile 5-Fluorisophthalsäuredichlorid
eingetropft. Der in gelbbraunen Kristallen abgeschiedene Farbstoff wird
nach Erkalten abfiltriert. Er färbt aus kirschroter Küpe Baumwolle in klaren goldgelben Farbtönen
von ausgezeichneter Licht- und Waschechtheit.
Cellulosefärbungen mit ebenfalls guten Echtheitseigenschaften erhält man, wenn man Farbstoffe verwendet,
die nach der im obigen Beispiel beschriebenen Methode durch Kondensation der in Kolonne
2 der nachfolgenden Tabelle beschriebenen Aminoverbindungen mit den in Kolonne 3 angegebenen
Säurechloriden hergestellt sind.
Nr. | Aminoanthrachinonfarbstoff | Säuredichlorid | Farbton auf Baumwolle |
1 2 3 |
l-Amino-5-benzoylamino-anthrachinon desgl. 1 -Amino-5-(4'-chlor-benzoylamino)- a η th rii ch i η π η |
Fluorterephthalsäuredichlorid 4-Fluorisophthalsäuredichlorid 5-Fluorisophthalsäuredichlorid |
Orangestichiggelb desgl. desgl. |
4 5 6 |
1 -Amino-5-(4'-methyl-benzoylamino)- anthrachinon l-Amino-5-(4'-methoxy-benzoylamino)- anthrachinon l-Amino-5-(3'-fluor-benzoylamino)- anthrachinon |
desgl. desgl. desgl. |
desgl. desgl. desgl. |
7 | 1 -Amino-5-(4'-fluor-benzoylamino)- anthrachinon |
desgl. | desgl. |
Nr. | Aminoanthrachinonfarbstoff | Säuredichlorid | Farbton auf Baumwolle |
8 | l-Amino-5-(2',4'-dichlor-benzoylamino)- anthrachinon |
5-Fluorisophthalsäuredichlorid | Orangestichiggelb |
9 | CvXX VXXX CL wXXXXX^SXX l-Amino-öJ-dichlor-anthrachinon |
desgl. | Grünstichiggelb |
10 | 1 -Amino-4-methoxy-anthrachinon | desgl. | rein Goldorange |
11 | l-Amino-5-benzoylamino-anthrachinon | 2-Fluorisophthalsäuredichlorid | Orangestichiggelb |
12 | l-Amino-4-benzoylamino-anthrachinon | Fluorterephthalsäuredichlorid | Rotbraun |
13 | 1 -Amino-4-methoxy-anthrachinon | desgl. | desgl. |
14 | l-Amino-5-(3'-fluorbenzoylammo)- V\ W ttl Γ3 c\\ λ Π Ω Tl |
desgl. | Orangegelb |
15 | CLlJL LXXX CtwXXXXXVsXX l-Amino-5-benzoylamino-anthrachinon |
2,5-Difluorterephthalsäuredichlorid | Orangestichiggelb |
16 | 1 -Amino-4-methoxy-anthrachinon | desgl. | Goldorange |
O NH-CO
Cl
Cl
CO — NH
171 Teile l-Amino-5-benzoylarnino-anthrachinon
und 146 Teile l-Amino-6,7-dichlor-anthrachinon werden in 3000 Teilen Nitrobenzol durch Erwärmen
gelöst und bei Siedetemperatur 110 Teile 5-Fluorisophthalsäuredichlorid
eingetropft. Nach einer halben Stunde wird erkalten gelassen und der kristalline,
gelbbraune Farbstoff abfiltriert. Er stellt ein Farbstoffgemisch dar, welches zur Hauptsache den unsymmetrischen
Farbstoff obiger Formel enthält. Seine Paste färbt aus schwarzbrauner Küpe Baumwolle in sehr
reinen, grünstichiggelben Farbtönen von ausgezeichneten Licht- und Naßechtheiten.
Verwendet man als eine Komponente an Stelle von 171 Teilen l-Amino-5-benzoylamino-anthrachinon
111,5 Teile 1-Aminoanthrachinon, so erhält man ein Farbstoffgemisch, welches einen grünstichiggelben
Farbton auf Baumwolle zeigt.
40
45
446 Teile 1-Aminoanthrachinon und 184 Teile 5-Fluorisophthalsäure werden in 5000 Teilen Nitrobenzol
suspendiert. Hierauf werden bei 70 bis 80° 300 Teile Thionylchlorid langsam unter Rühren
zugetropft und bei dieser Temperatur noch eine weitere Stunde gerührt. Dann wird die Reaktionsmischung so lange zum Sieden erhitzt, bis kein
unverändertes 1-Aminoanthrachinon mehr vorhanden ist. Die Mischung wird hierauf erkalten gelassen
und der Farbstoff auf bekannte Art und Weise isoliert. Der erhaltene Farbstoff ist mit dem nach Beispiel 1
erhaltenen identisch.
O NH- CO
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen
der allgemeinen Formel I
Ai — NH — CO — B — CO-NH-A2 (I)
worin Ai und A2 gleiche oder voneinander verschiedene,
gegebenenfalls in Wasser nicht sauer dissoziierende Substituenten enthaltende Reste
der Anthrachinonreihe und B einen Mono- oder Difiuorphenylenrest, der mit den Carbonylgruppen
in m- oder p-Stellung verbunden ist, bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß' man
1 Mol einer Mono- oder Difluor-iso- oder -terephthalsäure oder eines bifunktionellen, reaktionsfähigen
Derivates derselben mit 2 Mol einer Aminoanthrachinonverbindung durch Kondensation
säureamidartig verknüpft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ai und A2 identisch sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ai und A2Je einen 1-Anthrachinonylrest
bedeuten, der in der 5-Stellung ein Wasserstoffatom oder einen Benzoyl- oder HaIogenbenzoylaminorest
enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß B einen 5-Fluor-l,3-phenylen-,
einen 4-Fluor-l,3-phenylen- oder einen Fluor-1,4-phenylenrest bedeutet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 807 939.
Französische Patentschrift Nr. 807 939.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine Tafel mit spektrophotometrischen Angaben
ausgelegt worden.
© 309 690/209 9.63
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH8202459A CH382891A (de) | 1959-12-18 | 1959-12-18 | Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen |
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---|---|
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ID=4539369
Family Applications (1)
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IT1070748B (it) * | 1976-09-27 | 1985-04-02 | Montedison Spa | Composti antrachinonici e loro processo di preparazione |
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---|---|---|---|---|
FR807939A (fr) * | 1935-06-07 | 1937-01-25 | Ig Farbenindustrie Ag | Nouveaux colorants à cuves |
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- 1959-12-18 CH CH8202459A patent/CH382891A/de unknown
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1960
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Patent Citations (1)
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FR807939A (fr) * | 1935-06-07 | 1937-01-25 | Ig Farbenindustrie Ag | Nouveaux colorants à cuves |
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