DE1155204B - Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen

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DE1155204B
DE1155204B DEG31174A DEG0031174A DE1155204B DE 1155204 B DE1155204 B DE 1155204B DE G31174 A DEG31174 A DE G31174A DE G0031174 A DEG0031174 A DE G0031174A DE 1155204 B DE1155204 B DE 1155204B
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anthraquinone
radical
same
fluoro
amino
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DEG31174A
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English (en)
Inventor
Dr Heinrich Hopff
Dr Thomas M Seidel
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Novartis AG
Original Assignee
JR Geigy AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/16Amino-anthraquinones
    • C09B1/20Preparation from starting materials already containing the anthracene nucleus
    • C09B1/36Dyes with acylated amino groups
    • C09B1/42Dyes with acylated amino groups the acyl groups being residues of an aromatic carboxylic acid
    • C09B1/43Dicarboxylic acids

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
G 31174 IVc/22b
ANMELDETAG: 16. DEZEMBER 1960
BEKANNTMACHUNG OER ANMELDUNG UNDAUSGABEDER AUSLEGESCHRIFT: 3. OKTOBER 1963
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen Anthrachinonfarbstoffen, die zum Färben von cellulosehaltigen! Material geeignet sind.
Es wurde gefunden, daß Anthrachinonfarbstoffe der allgemeinen Formel I
Ai-NH — CO —B-CO-NH-A2 (I)
wertvolle Farbstoffe darstellen.
In dieser Formel I bedeuten Ai und A2 gleiche oder voneinander verschiedene, gegebenenfalls in Wasser nicht sauer dissoziierende Substituenten enthaltende Reste der Anthrachinonreihe und B einen Mono- oder Difluorphenylenrest, der mit den Carbonylgruppen in m- oder p-Stellung verbunden ist.
Vorteilhaft sind Ai und A2 einander gleich und bedeuten vorzugsweise je einen gegebenenfalls durch in Wasser nicht sauer dissoziierende Gruppen substituierten a-Anthrachinonylrest.
Dieser bevorzugte 1-Anthrachinonylrest ist vorteilhaft unsubstituiert, oder er trägt nukleophile Substituenten, vorzugsweise Acylaminogruppen, insbesondere Aroylamino-, vor allem Benzoylaminogruppen, wie z. B. die Benzoylaminogruppe oder eine halogenierte, z. B. die 2- und/oder 4-Chlorbenzoylaminogruppe oder die 3- oder 4-Fluorbenzoylaminogruppe. Der Phenylrest der Benzoylaminogruppe kann auch durch eine niedere Alkyl- oder eine Alkoxygruppe substituiert sein, wie z. B. die 4-Methyl- oder die 4-Methoxy-benzoylaminogruppe. Diese Acylaminogruppen stehen vorzugsweise in der 5-Stellung.· Als weitere nukleophile Anthrachinonsubstituenten kommen gegebenenfalls die Hydroxylgruppe oder eine Äthergruppe, insbesondere eine niedere Alkoxy-, wie z. B. die Methoxygruppe, insbesondere in der 4-Stellung in Frage. Die Anthrachinonkerne können jedoch auch elektrophile Substituenten, insbesondere in ß-Stellung stehende Halogene enthalten, beispielsweise in 6- und/oder 7-Stellung stehende Fluor-, Chlor- oder Bromatome.
B ist vorzugsweise der 3-Fluor-l,4-phenylen- und insbesondere der 5-Fluor-l,3-phenylenrest; B kann aber auch den 2-Fluor-l,3-phenylen-, den 4-Fluor-1,3-phenylen- oder den 2,5-Difluor-l,4-phenylenrest bedeuten.
Man erhält die neuen Anthrachinonfarbstoffe der allgemeinen Formel I, wenn man 1 Mol einer Mono- oder Difluorisophthalsäure oder Mono- oder Difluorterephthalsäure oder eines bifunktionellen, reaktionsfähigen Derivates derselben mit 2 Mol einer Verfahren zur Herstellung
von Anthrachinonfarbstoffen
Anmelder:
J. R. Geigy A. G., Basel (Schweiz)
Vertreter: Dr. F. Zumstein,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann
und Dipl-Chem. Dr. R. Koenigsberger,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 18. Dezember 1959 (Nr. 82 024)
Dr. Heinrich Hopff, Küsnacht, Zürich,
und Dr. Thomas M. Seidel, Zürich (Schweiz),
sind als Erfinder genannt worden
Aminoanthrachinonverbindung durch Kondensation säureamidartig verknüpft.
Dies geschieht vorteilhaft durch Umsetzung eines Dihalogenides der genannten Säuren, vor allem des Dichlorides mit den Aminoanthrachinonverbindungen, vorzugsweise in einem hochsiedenden, inerten organischen Lösungsmittel, wie z. B. 1,2-Dichlorbenzol oder Nitrobenzol, gegebenenfalls in Gegenwart eines Halogenwasserstoff bindenden Mittels. Oder man löst oder suspendiert die Aminoanthrachinonverbindungen und die erfindungsgemäß verwendbare Mono- oder Difluorbenzoldicarbonsäure in einem inerten Lösungsmittel und führt unter Verwendung der üblichen halogenierenden Reagenzien, wie z. B. Thionylchlorid, Phosphoroxychlorid oder Phosphorpentachlorid, die Kondensation unter Erhitzen durch. Die Farbstoffe fallen meist in reiner Form aus.
Die erfindungsgemäß verwendeten Monofluorbenzoldicarbonsäuren erhält man beispielsweise aus entsprechenden Diazobenzoldicarbonsäuren durch Umsetzung mit Borfluorwasserstoffsäure unter Ersatz der Diazogruppe durch Fluor.
Difluorbenzoldicarbonsäuren können ferner durch Oxydation der entsprechenden Fluorxylole mit verdünnter Salpetersäure unter Druck hergestellt werden.
309 690/209
Im Vergleich mit den aus der französischen Patentschrift 807 939 bekannten nächstvergleichbaren Farbstoffen ähnlicher Zusammensetzung der Formel
A — NH- CO- B — CO — NH- A
in der B einen Mono- oder Dichlorphenylenrest bedeutet, weisen erfindungsgemäß erhältliche Farbstoffe, in denen B einen Mono- oder Difluorphenylenrest bedeutet, eine bessere Trockenreinigungsechtheit auf.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung. Darin bedeuten, sofern nichts anderes vermerkt ist, die Teile Gewichtsteile. Diese stehen zu Volumteilen im gleichen Verhältnis wie Gramm zu Kubikzentimeter. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel 1
O NH-OW V-CO-NHO
15
O O
223 Teile 1-Aminoanthrachinon werden in 2000 Teilen 1,2-Dichlorbenzol zum Sieden erhitzt und 110 Teile 5-Fluorisophthalsauredichlorid, gelöst in 50 Teilen 1,2-Dichlorbenzol, einlaufen gelassen. Der gebildete Farbstoff scheidet sich sofort in Form von braungelben Kristallen aus. Nach halbstündigem Erhitzen bei Siedetemperatur wird der Farbstoff abgesaugt und in üblicher Weise in Pastenform übergeführt. Er färbt aus kirschroter Küpe Baumwolle in klaren, zitronengelben Farbtönen von guter Licht-, Wasch- und Kochechtheit.
Verwendet man an Stelle von 5-Fluorisophthalsäuredichlorid dieselbe Menge 4-Fluorisophthalsäuredichlorid oder Fluorterephthalsäuredichlorid oder 120 Teile 2,5-Difluorterephthalsäuredichlorid, so erhält man Farbstoffe von ähnlichen Eigenschaften.
Das hierbei verwendete 5-Fluorisophthalsäuredichlorid stellt man folgendermaßen her: Durch Nitrierung von Isophthalsäure, anschließende Veresterung derselben mit Äthanol und Reduktion des so erhaltenen Nitroesters wird 5-Aminoisophthalsäurediäthylester erhalten. Dieser wird der Schiemann-Reaktion unterworfen, wobei sich vorerst der Diazoborfluoridkomplex bildet, welcher bei thermischer Zersetzung in den 5-Fluorisophthalsäurediäthylester übergeht. Nach Verseifung desselben erhält man die freie 5-Fluorisophthalsäure. Diese wird durch Behandlung mit Thionylchlorid in üblicher Weise in ihr Dichlorid übergeführt.
Auf völlig analoge Art und Weise wird Fluorterephthalsäuredichlorid aus Terephthalsäure hergestellt.
Beispiel 2
NH-CO
NHO
CO —NHO
O NH- CO
342 Teile l-Amino-5-benzoylaminoanthrachinon werden in 3000 Teilen Nitrobenzol durch Erwärmen gelöst und bei Siedetemperatur 110 Teile 5-Fluorisophthalsäuredichlorid eingetropft. Der in gelbbraunen Kristallen abgeschiedene Farbstoff wird nach Erkalten abfiltriert. Er färbt aus kirschroter Küpe Baumwolle in klaren goldgelben Farbtönen von ausgezeichneter Licht- und Waschechtheit.
Cellulosefärbungen mit ebenfalls guten Echtheitseigenschaften erhält man, wenn man Farbstoffe verwendet, die nach der im obigen Beispiel beschriebenen Methode durch Kondensation der in Kolonne 2 der nachfolgenden Tabelle beschriebenen Aminoverbindungen mit den in Kolonne 3 angegebenen Säurechloriden hergestellt sind.
Nr. Aminoanthrachinonfarbstoff Säuredichlorid Farbton auf Baumwolle
1
2
3
l-Amino-5-benzoylamino-anthrachinon
desgl.
1 -Amino-5-(4'-chlor-benzoylamino)-
a η th rii ch i η π η
Fluorterephthalsäuredichlorid
4-Fluorisophthalsäuredichlorid
5-Fluorisophthalsäuredichlorid
Orangestichiggelb
desgl.
desgl.
4
5
6
1 -Amino-5-(4'-methyl-benzoylamino)-
anthrachinon
l-Amino-5-(4'-methoxy-benzoylamino)-
anthrachinon
l-Amino-5-(3'-fluor-benzoylamino)-
anthrachinon
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
7 1 -Amino-5-(4'-fluor-benzoylamino)-
anthrachinon
desgl. desgl.
Nr. Aminoanthrachinonfarbstoff Säuredichlorid Farbton auf Baumwolle
8 l-Amino-5-(2',4'-dichlor-benzoylamino)-
anthrachinon
5-Fluorisophthalsäuredichlorid Orangestichiggelb
9 CvXX VXXX CL wXXXXX^SXX
l-Amino-öJ-dichlor-anthrachinon
desgl. Grünstichiggelb
10 1 -Amino-4-methoxy-anthrachinon desgl. rein Goldorange
11 l-Amino-5-benzoylamino-anthrachinon 2-Fluorisophthalsäuredichlorid Orangestichiggelb
12 l-Amino-4-benzoylamino-anthrachinon Fluorterephthalsäuredichlorid Rotbraun
13 1 -Amino-4-methoxy-anthrachinon desgl. desgl.
14 l-Amino-5-(3'-fluorbenzoylammo)-
V\ W ttl Γ3 c\\ λ Π Ω Tl
desgl. Orangegelb
15 CLlJL LXXX CtwXXXXXVsXX
l-Amino-5-benzoylamino-anthrachinon
2,5-Difluorterephthalsäuredichlorid Orangestichiggelb
16 1 -Amino-4-methoxy-anthrachinon desgl. Goldorange
Beispiel 3
O NH-CO
Cl
Cl
CO — NH
171 Teile l-Amino-5-benzoylarnino-anthrachinon und 146 Teile l-Amino-6,7-dichlor-anthrachinon werden in 3000 Teilen Nitrobenzol durch Erwärmen gelöst und bei Siedetemperatur 110 Teile 5-Fluorisophthalsäuredichlorid eingetropft. Nach einer halben Stunde wird erkalten gelassen und der kristalline, gelbbraune Farbstoff abfiltriert. Er stellt ein Farbstoffgemisch dar, welches zur Hauptsache den unsymmetrischen Farbstoff obiger Formel enthält. Seine Paste färbt aus schwarzbrauner Küpe Baumwolle in sehr reinen, grünstichiggelben Farbtönen von ausgezeichneten Licht- und Naßechtheiten.
Verwendet man als eine Komponente an Stelle von 171 Teilen l-Amino-5-benzoylamino-anthrachinon 111,5 Teile 1-Aminoanthrachinon, so erhält man ein Farbstoffgemisch, welches einen grünstichiggelben Farbton auf Baumwolle zeigt.
40
45
Beispiel 4
446 Teile 1-Aminoanthrachinon und 184 Teile 5-Fluorisophthalsäure werden in 5000 Teilen Nitrobenzol suspendiert. Hierauf werden bei 70 bis 80° 300 Teile Thionylchlorid langsam unter Rühren zugetropft und bei dieser Temperatur noch eine weitere Stunde gerührt. Dann wird die Reaktionsmischung so lange zum Sieden erhitzt, bis kein unverändertes 1-Aminoanthrachinon mehr vorhanden ist. Die Mischung wird hierauf erkalten gelassen und der Farbstoff auf bekannte Art und Weise isoliert. Der erhaltene Farbstoff ist mit dem nach Beispiel 1 erhaltenen identisch.
O NH- CO

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen der allgemeinen Formel I
Ai — NH — CO — B — CO-NH-A2 (I)
worin Ai und A2 gleiche oder voneinander verschiedene, gegebenenfalls in Wasser nicht sauer dissoziierende Substituenten enthaltende Reste der Anthrachinonreihe und B einen Mono- oder Difiuorphenylenrest, der mit den Carbonylgruppen in m- oder p-Stellung verbunden ist, bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß' man 1 Mol einer Mono- oder Difluor-iso- oder -terephthalsäure oder eines bifunktionellen, reaktionsfähigen Derivates derselben mit 2 Mol einer Aminoanthrachinonverbindung durch Kondensation säureamidartig verknüpft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ai und A2 identisch sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ai und A2Je einen 1-Anthrachinonylrest bedeuten, der in der 5-Stellung ein Wasserstoffatom oder einen Benzoyl- oder HaIogenbenzoylaminorest enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß B einen 5-Fluor-l,3-phenylen-, einen 4-Fluor-l,3-phenylen- oder einen Fluor-1,4-phenylenrest bedeutet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 807 939.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine Tafel mit spektrophotometrischen Angaben
ausgelegt worden.
© 309 690/209 9.63
DEG31174A 1959-12-18 1960-12-16 Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen Pending DE1155204B (de)

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FR807939A (fr) * 1935-06-07 1937-01-25 Ig Farbenindustrie Ag Nouveaux colorants à cuves

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