DE1153501B - Schaltungsanordnung fuer die Fernsteuerung von Krananlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer die Fernsteuerung von Krananlagen

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DE1153501B
DE1153501B DEL32311A DEL0032311A DE1153501B DE 1153501 B DE1153501 B DE 1153501B DE L32311 A DEL32311 A DE L32311A DE L0032311 A DEL0032311 A DE L0032311A DE 1153501 B DE1153501 B DE 1153501B
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contactors
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Rolf Diederichs
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/18Control systems or devices
    • B66C13/40Applications of devices for transmitting control pulses; Applications of remote control devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/08Electrical assemblies or electrical control devices for cranes, winches, capstans or electrical hoists
    • B66C2700/088Remote control of electric cranes

Description

  • Schaltungsanordnung für die Fernsteuerung von Krananlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Fernsteuerung ortsveränderlicher Krananlagen u. ä. mit einer Steuerschleifleitung für jeden Antriebsmotor, bei der Hilfsrelais ständig galvanisch mit der Steuerschleifleitung verbunden sind und zur Steuerung der Wendeschütze jedes Antriebsmotors in Abhängigkeit von der Richtung einer Gleichspannung steuerbare, parallel geschaltete Hilfsrelais angeordnet sind.
  • Bei der Fernsteuerung von Krananlagen von festen Steuerständen oder von fahrbar an Kranträgern aufgehängten Kranführerkanzeln aus ist man bestrebt, aus wirtschaftlichen Gründen eine möglichst geringe Anzahl von Schleif- bzw. Steuerleitungen zu verwenden. Bei der Fernsteuerung eines Dreimotorenlaufkrans mit normaler Umkehrschützensteuerung und je drei Stufenschützen für Drehzahlstufen jedes Triebwerkes von einem festen Steuerstand aus müßten, wenn jedem Schütz eine Steuerleitung zugeordnet würde, abgesehen von den Phasen R, S, T und Erde, fünfzehn Schleifleitungen an der Kranbahn installiert werden. Es sind daher Fernsteuereinrichtungen entwickelt worden, die mit einer geringeren Anzahl von Steuerleitungen auskommen.
  • Es ist die Antiparallelschaltung zweier aus je einem Gleichstromrelais in Reihe mit einem Gleichrichter bestehender Zweige bekannt, wodurch es möglich wird, zwei Relais über eine Steuerleitung zu speisen, da je nach Polarität der Steuerspannung ein Relais anspricht, während das andere gesperrt ist.
  • Schon zur Steuerung der eingangs erwähnten fünf Schütze sind bei einer derartigen Anordnung - unter Berücksichtigung von Kombinationen der Schaltstellungen der Gleichstromrelais - bereits zwei Steuerleitungen notwendig. Bei bekannten Einrichtungen, die nur eine Steuerleitung benötigen, werden mittels einer Verteilereinrichtung über eine Leitung Steuerimpulse übertragen, die für jedes Schaltgerät zeitlich verschoben gegeben werden, wobei die Impulse so rasch und mit solcher Intensität aufeinanderfolgen, daß ein Abfallen der Schaltgeräte nicht erfolgen kann, oder zur Auslösung der einzelnen Schaltkommandos Tonfrequenzen verwendet, wobei, jedem Schütz eine eigene Tonfrequenz zugeordnet ist. Diese Anordnungen sind im Aufbau aufwendig und in der Funktionsweise kompliziert.
  • Demgegenüber arbeitet die Schaltungsanordnung nach d--r Erfindung mit einfacheren Mitteln und nach einem Prinzip, bei dem die Polarität und die Größe der Steuerspannung verwendet werden. Dabei benötigt sie nur eine Steuerleitung für praktisch beliebig viele Drehzahlstufen. Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung von die Drehzahl jedes Antriebsmotors bestimmenden Stufenschützen in Abhängigkeit von der Größe der variablen, kontinuierlich wirkenden Gleichspannung steuerbare, gestaffelte Ansprechspannungen aufweisende Hilfsrelais vorgesehen sind.
  • An Hand der Zeichnung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung beschrieben.
  • Die Steuerung besteht im wesentlichen aus einem Spannungssteller 1 in Gestalt eines Drehtrafos, wie in der Zeichnung dargestellt, oder eines ohmschen oder induktiven Widerstandes, eines magnetischen Verstärkers od. dgl. Die Betätigung erfolgt durch einen Steuerhebel. Zur Gleichstromerzeugung ist diesem Spannungssteller ein Trockengleichrichter-Plattensatz 2 in Brückenschaltung nachgeschaltet.
  • Mit dem Steuerhebel werden jeweils zwei Kontakte 3 a-4 a, 3 b-4 b eines Umschalters 3, 4 betätigt, die entsprechend der gewünschten Drehrichtung des Motors Plus an Erde und Minus an die Steuerleitung (bzw. umgekehrt) legen. Hinter diesen Kontakten liegt eine Schleifleitung 5. Die Abnahme des Signals erfolgt in der üblichen Form durch Schleifschuhe 6. Der Stromkreis teilt sich hinter der Schleifleitung in einen Zweig (positiv) mit einem Widerstand 7 sowie einem parallel geschalteten Hilfsrelais 8 und einen zweiten Zweig (negativ) mit einem Widerstand 9 sowie einem parallel geschalteten Hilfsrelais 1®. Den Zweigen sind Gleichrichter 11 und 12 vorgeschaltet, die je nach der Stromrichtung den jeweiligen Zweig sperren oder freigeben.
  • In Reihe mit diesen parallel geschalteten Zweigen liegt ein Widerstand 13, dem Hilfsrelais 14, 15 und 16 parallel geschaltet sind, an Erde E. Diese Hilfsrelais haben nach der Größe gestaffelte Ansprechspannungen, wobei dem Relais 14 die kleinste Spannung zukommt.
  • Wird der Steuerhebel auf Stellung » 1 vorwärts« gestellt, so wird z. B. Plus an Leitung und Minus an Erde gelegt. Es fließt ein Strom bestimmter Größe von Plus über Umschalter 3, 4, Schleifleitung 5, Gleichrichter 11, Widerstand 7, Widerstand 13 über Erde und Umschalter 3, 4 nach Minus zurück. Durch diesen Strom wird am Widerstand 7 ein Spannungsabfall erzeugt, der so hoch ist, daß das Hilfsrelais. 8 anspricht. Die Spannung am Widerstand 13 liegt unter der Ansprechspannung des. Hilfsrelais 14. Das Hilfsrelais 8 schaltet nun mit seinem Schließer 8' ein Vorwärtsschütz 18 der Schützensteuerung ein. Der Motor wird an Spannung gelegt und nimmt entsprechend seinem Gegendrehmoment und seinem Anlaßwiderstand eine bestimmte Drehzahl an. Durch Stellen des Steuerhebels auf Stufe »2 vorwärts« bleibt der Umschalter 3, 4 in seiner Stellung stehen. 18' und 18" sind Hilfskontakte des Vorwärtsschützes 18.
  • Der mit dem Steuerhebel mechanisch gekuppelte Spannungssteller 1 stellt den Strom auf eine bestimmte Höhe ein, der am Widerstand 13 einen Spannungsabfall in Höhe der Ansprechspannung des Hilfsrelais 14 erzeugt. Dieses Relais 14 spricht an und schaltet mit seinem Schließer 14' ein erstes Stufenschütz 19 ein. In ähnlicher Weise werden bei jeweils höheren Stufen am. Spannungssteller 1 die Hilfsrelais 15 und 16 zum Ansprechen gebracht und über deren Schließer 15' und 16' weitere Stufenschütze 20 und 21 eingeschaltet.
  • Wird der Steuerhebel auf Stellung » 1 rückwärts« gestellt, so wird durch den Umschalter 3, 4 Plus an Erde und Minus an die Leitung gelegt. Der Strom fließt nunmehr über den Widerstand 9 und den Gleichrichter 12 und bewirkt über das Hilfsrelais 10 das Ansprechen eines Rückwärtsschützes 17 mit den Hilfskontakten 17' und 17". Die Stufenschütze 19, 20 und 21, die die zugeordneten Hilfskontakte 19' und 20' enthalten, sprechen in der vorher beschriebenen Art an. In die Schützensteuerung eingeschaltete Zeitwächter 22, 23, 24 mit den zeitverzögerten öffnungskontakten 22", 23" und 24" dienen lediglich dem Zweck, ein direktes Durchschalten der Steuerung zu verhindern. Statt der in der vorgeschriebenen Schaltung verwendeten Spannungswächter können durch Fortlassen der Widerstände 7 und 9 und Reihenschaltung der Relais 14, 15 und 16 mit dem Widerstand 13 Stromwächter verwendet werden.
  • Die beschriebene Eindrahtsteuerung macht eine wirtschaftliche Fernsteuerung eines, oder mehrerer Krane auf einer Fahrbahn von einem festen Führerstand aus möglich. Ständer- und Läuferhilfsrelais werden durch den gleichen Strom erregt. Bei Ausfall der Gleichstromsteuerspannung fallen sämtliche Relais ab, und die Triebwerke werden automatisch stillgesetzt. Um ein selbsttätiges Anlaufen bei Wiederkehren der Spannung zu verhindern, würde ein Steuerspannungsüberwachungsrelais die Nullspannungsspule des Kranhauptschalters unterbrechen und diesen abschalten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung zur Fernsteuerung ortsveränderlicher Krananlagen u. ä. mit einer Steuerschleifleitung für jeden Antriebsmotor, bei der Hilfsrelais ständig galvanisch mit der Steuerschleifleitung verbunden sind und zur Steuerung der Wendeschütze jedes Antriebsmotors in Abhängigkeit von der Richtung einer Gleichspannung steuerbare, parallel geschaltete Hilfsrelais angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung von die Drehzahl jedes Antriebsmotors bestimmenden Stufenschützen (19, 20, 21) in Abhängigkeit von der Größe der variablen, kontinuierlich wirkenden Gleichspannung steuerbare, gestaffelte Ansprechspannungen aufweisende Hilfsrelais (14, 15, 16) vorgesehen sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit den parallel geschalteten Hilfsrelais (8, 10) für die Wendeschütze ein Widerstand (13) vorgesehen ist, dem die Hilfsrelais (14, 15, 16) für die Stufenschütze (19, 20, 21) parallel geschaltet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr.1002 930,1040 657, 1049 068; britische Patentschrift Nr. 521729; USA.-Patentschrift Nr. 2 098 069.
DEL32311A 1959-01-28 1959-01-28 Schaltungsanordnung fuer die Fernsteuerung von Krananlagen Granted DE1153501B (de)

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DE1153501B true DE1153501B (de) 1963-08-29
DE1153501C2 DE1153501C2 (de) 1964-03-05

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2098069A (en) * 1936-09-10 1937-11-02 Gen Electric Remote control system
GB521729A (en) * 1938-11-25 1940-05-29 Reyrolle A & Co Ltd Improvements in or relating to control systems for electrical apparatus
DE1002930B (de) * 1953-03-26 1957-02-21 Siemens Ag Einrichtung zur Fernbetaetigung der Steuerschuetze ortsbeweglicher Motortriebwerke von Foerderanlagen, insbesondere Krananlagen
DE1040657B (de) * 1955-10-05 1958-10-09 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Elektrische Fernsteuereinrichtung fuer Hebezeuge und Foerderanlagen
DE1049068B (de) * 1953-03-14 1959-01-22 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Elektrische Fernsteuerung von Kranen

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DE1153501C2 (de) 1964-03-05

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