DE1149796B - Anordnung zur selbsttaetigen periodischen Umsteuerung der Drehrichtung eines Einphasen-Kondensatormotors - Google Patents

Anordnung zur selbsttaetigen periodischen Umsteuerung der Drehrichtung eines Einphasen-Kondensatormotors

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Publication number
DE1149796B
DE1149796B DES65102A DES0065102A DE1149796B DE 1149796 B DE1149796 B DE 1149796B DE S65102 A DES65102 A DE S65102A DE S0065102 A DES0065102 A DE S0065102A DE 1149796 B DE1149796 B DE 1149796B
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DE
Germany
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switch
switching arm
switching
arrangement according
arrangement
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Application number
DES65102A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Alexander De Thouzellier
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SEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens Elektrogaerate GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P23/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by a control method other than vector control
    • H02P23/24Controlling the direction, e.g. clockwise or counterclockwise

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Anordnung zur selbsttätigen periodischen Umsteuerung der Drehrichtung eines Einphasen-Kondensatormotors Zur Umkehrung der Drehrichtung eines Einphasen-Kondensatormotors ist es bekannt, die durch den Kondensator miteinander verbundenen Enden der Wicklungsteile an je einen Kontakt eines an der einen Netzleitung liegenden Umschalters anzuschließen, während das andere Ende der Ständerwicklung an der zweiten Netzleitung liegt.
  • Es ist auch bekannt, das periodische Wechseln der Drehrichtung eines Motors dadurch zu bewirken, daß ein Umschalter von umlaufenden Nocken gesteuert wird.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus., eine selbsttätige periodische- Umsteuerung der Drehrichtung eines Einphasen-Kondensatormotors zu ermöglichen, der bei kleinem Aufwand und unter Vermeidung von umlaufenden Nockenteilen besonders zuverlässig arbeitet und beispielsweise für die Verwendung als Reversierschalter von Waschmaschinen geeignet ist.
  • Es ist zwar bekannt, die beiden Wicklungen eines Einphasen-Kondensatormotors je über eine Heizwicklung je eines Bimetallstreifens an Spannung zu legen. Die bekannte Einrichtung ist jedoch nur zur selbsttätigen Ein- und Ausschaltung der Hilfswicklung von mit nur einer Drehrichtung betriebenen Einphasen-Kondensatormotoren geeignet.
  • Bei einer Anordnung zur selbsttätigen periodischen Umsteuerung der Drehrichtung eines Einphasen-Kondensatormotors mit zwei Ständerwicklungen, die am einen Wicklungsende miteinander und mit der einen Netzleitung und am anderen Wicklungsende über einen Kondensator miteinander und mit je einem ruhenden Kontaktstück eines einpoligen Umschalters verbunden sind, dessen bewegliches Kontaktstück (Schaltarm) an die andere Netzleitung angeschlossen ist, wird die vorliegende Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in die beiden Verbindungen zwischen zwei Wicklungsenden und den beiden ruhenden Kontaktstücken des Umschalters je eine Heizwicklung je eines Bimetallstreifens geschaltet ist und die Bimetallstreifen so angeordnet sind, daß durch die Verkrümmung des jeweils beheizten Bimetallstreifens der Umschalter umgeschaltet wird.
  • Es ist dabei vorteilhaft, den Schaltarm als Totpunktwippe auszubilden, wobei auch die Anwendung von Schleppfedern für die festen und/oder beweglichen Kontakte zweckmäßig sein kann. Weiter ist es vorteilhaft, daß der Schaltarm in jeder Schaltstellung durch einen Haftmagneten gehalten ist. Dies läßt sich z. B. in der Weise erreichen, daß der Schaltarm gabelförmig ausgebildet ist, wobei in jeder Schaltstellung des Schaltarmes eine der Gabelseiten an einem für beide Schaltstellungen des Schaltarmes gemeinsamen Magneten anliegt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sitzen die Kontaktstellen des Schaltarmes auf je einer am Schaltarm befestigten Schleppfeder, oder die Festkontakte werden von je einer Schleppfeder gehalten.
  • Der Umschaltrhythmus läßt sich durch einstellbare Vorspannung der Bimetallstreifen einstellen, z. B. mittels drehbarer Exzenter.
  • In weiterer Durchbildung der Erfindung wird von den Bimetallstreifen ein gemeinsamer oder je ein Schalter betätigt, der bzw. die bei der jeweiligen Umlegung des Schalters den Gesamtstromkreis ausschaltet bzw. ausschalten. Eine derartige Durchbildung des Eifindungsgedankens bietet den Vorteil, daß nach Ende jeder Schaltperiode und vor Beginn einer neuen Schaltperiode eine Pause eingelegt wird, wie dies z. B. für Reversierschalter von Waschmaschinen beim sogenannten Schongang vielfach gewünscht wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand eines Schaltbildes erläutert.
  • Der Einphasen-Kondensatormotor 1 besitzt die beiden symmetrischen Wicklungen 2 und 3 und den Kondensator 4 für Einphasenbetrieb. Die Netzwechselspannung wird an den Klemmen 5 und 6 zugeführt. Die Klemme 6 ist mit dem Motor 1 über den Umschalter 7 verbunden, welcher aus dem Schaltarm 8 und den beiden Kontakten 9 und 10 besteht, die über die Heizwicklung 11 bzw. 12 des Bimetallstreifens 13 bzw. 14 an die Wicklungen 2 bzw. 3 des Motors 1. angeschlossen sind. Der gemeinsame Punkt der Wicklungen 2 und 3 ist über den handbetätigten Schalter 15 bzw. über die in Reihe liegenden Schalter 18 und 19 mit der Klemme 5 verbunden.
  • Der Bimetallstreifen 13 bzw. 14 betätigt mittels des Gestänges 16 bzw. 17 den Schaltarm 8 und zusätzlich den Schalter 18 bzw. 19.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Schaltung ist die folgend,.: In der gezeichneten Stellung der Schalter erhält die Wicklung 3 des Motors 1 unmittelbar und die Wicklung 2 über den Kondensator 4 Spannung, so daß der Motor in einer bestimmten Drehrichtung anläuft. Die Heizwicklung 12 beheizt den Bimetallstreifen 14, dieser biegt sich, legt nach einiger Zeit den Schalter 8 um und öffnet gleichzeitig den Schalter 1.9. Beide Motorwicklungen 2 und 3 sind dann zunächst stromlos, der Motor steht so lange still, bis sich der Bimetallstreifen 14 so weit abgekühlt hat, daß Schalter 19 sich wieder schließt. Dies hat zur Folge, daß nunmehr die Motorwicklung 2 unmittelbar Spannung erhält und der Motor sich daher in entgegengesetztem Sinne wie vorher dreht. Gleichzeitig wird nunmehr über die Heizwicklung 11 der Bimetallstreifen 13 beheizt, welcher nach seiner Erwärmung den Schaltarm 8 wieder auf den Kontakt 10 umlegt und den Schalter 18 öffnet. Der Motor bleibt wieder stehen, bis der Bimetallstreifen 13 sich so weit abgekühlt hat, daß Schalter 18 sich wieder schließt, worauf sich der ganze geschilderte Vorgang fortlaufend wiederholt.
  • Durch Schließen des handbetätigten Schalters 15 können die in Reihe liegenden Schalter 18 und 19 überbrückt werden. Dies hat zur Folge, d'aß der Stillstand des Motors nach jeder Laufperiode wegfällt, d. h. daß der Motor ohne Pause abwechselnd in der einen und der anderen Drehrichtung läuft.
  • Der Umschaltrhythmus läßt sich dadurch ändern, daß z. B. die Bimetallstreifen in an sich bekannter Weise mehr oder weniger vorgespannt werden, was beispielsweise durch einen drehbaren Exzenter bewirkt werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Schalter ist unter anderem vorteilhaft anwendbar als Reversierschalter für die Steuerung der reversierend'en Bewegung einer Waschtrommel. Der in der Zeichnung angegebene Schalter 15 kann dabei zum Ein- und Ausschalten des sogenannten Schonganges bei Waschmaschinen verwendet werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zur selbsttätigen periodischen Umsteuerung der Drehrichtung eines Einphasen-Kondensatormotors mit zwei Ständerwicklungen, die am einen Wicklungsende miteinander und mit der einen Netzleitung und am anderen Wicklungsende über einen Kondensator miteinander und mit je einem ruhenden Kontaktstück eines einpoligen Umschalters verbunden sind, dessen bewegliches Kontaktstück (Schaltarm) an die andere Netzleitung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die beiden Verbindungen zwischen zwei Wicklungsenden und den beiden ruhenden Kontaktstücken (9, 10) des Umschalters (7) je eine Heizwicklung (11,12) je eines Bimetallstreifens (13, 14) geschaltet ist und die Bimetallstreifen so angeordnet sind, daß durch die Verkrümmung des jeweils beheizten Bimetallstreifens der Umschalter umgeschaltet wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltarm als Totpunktwippe ausgebildet ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltarm in jeder Schaltstellung durch einen Haftmagneten gehalten ist.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltarm gabelförmig ausgebildet ist, wobei in jeder Schaltstellung des Schaltarmes eine der Gabelseiten an einem für beide Schaltstellungen des Schaltarmes gemeinsamen Magneten anliegt.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstellen des Schaltarmes auf je einer am Schaltarm befestigten Schleppfeder sitzen.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Festkontakte von je einer Schleppfeder gehalten werden.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschaltrhythmus durch einstellbare Vorspannung der Bimetallstreifen einstellbar ist. B.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß von den Bimetallstreifen (13, 14) ein gemeinsamer oder je ein Schalter (18, 19) betätigt wird, der bei der jeweiligen Umlegung des Schaltarmes (8) den Gesamtstromkreis unterbricht und nach Abkühlung des betreffenden Bimetallstreifens selbsttätig wieder schließt.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die zusätzlichen Schalter (18, 19) durch einen z. B. handbetätigten Schalter (15) überbrückbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 963 171, 680 503, 503 741; deutsche Auslegeschrift Nr. 1034 755; österreichische Patentschrift Nr. 172 858; britische Patentschrift Nr. 508 581.
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