DE1148890B - Bremseinrichtung an wahlweise auf Raupen oder Raedern verfahrbaren Arbeitsmaschinen - Google Patents

Bremseinrichtung an wahlweise auf Raupen oder Raedern verfahrbaren Arbeitsmaschinen

Info

Publication number
DE1148890B
DE1148890B DE19601148890D DE1148890DA DE1148890B DE 1148890 B DE1148890 B DE 1148890B DE 19601148890 D DE19601148890 D DE 19601148890D DE 1148890D A DE1148890D A DE 1148890DA DE 1148890 B DE1148890 B DE 1148890B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheels
wheel
caterpillars
moved
braking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19601148890D
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Wieger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1148890B publication Critical patent/DE1148890B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T1/00Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles
    • B60T1/02Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels
    • B60T1/04Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels acting directly on tread

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Bremseinrichtung an wahlweise auf Raupen oder Rädern verfahrbaren Arbeitsmaschinen Die Erfindung betrifft eine Bremseinrichtung an wahlweise auf Raupen oder Rädern verfahrbaren Arbeitsmaschinen mit hydraulisch verstellbaren Radlagern. - Arbeitsmaschinen, wie Bagger, Gleisbettungsreinigungsmaschinen u. dgl., sollen einerseits für die Bewegung in unebenem Gelände auf Raupen verfahrbar sein, andererseits jedoch zur Überwindung längerer Strecken unter höherer Geschwindigkeit auf Rädern auf einem Gleis oder auf einer Straße zu verfahren sein. Wegen des hohen Maschinengewichtes muß kurzfristig eine hohe Bremskraft zur Verfügung stehen, d. h., der Bremsdruck soll nicht erst im Augenblick des Abbremsens aufgebaut werden, sondern soll möglichst vor dem Bremsen bereits vorhanden sein. Zwar besteht die Möglichkeit, eine große Druckreserve zu schaffen, diese würde aber einen entsprechenden Platzbedarf beanspruchen, der bei Arbeitsmaschinen im allgemeinen nicht vorhanden ist.
  • Bei Arbeitsmaschinen ist es bekannt, daß diese wahlweise auf Raupen oder Rädern verfahrbar und ihre Radlager hydraulisch verstellbar sind. Durch Betätigung der Radlagerhydraulik kann die Arbeitsmaschine wahlweise auf Rädern oder auf Raupen verfahren werden. Die Radsätze werden hierbei entsprechend gehoben oder gesenkt. Es ist auch eine Bremsvorrichtung für Eisenbahnwagen bekannt, die bei stillstehenden Wagen durch das Gewicht desselben angezogen und bei Zug oder Druck auf die Puffer lösbar ist. Bei einer weiteren bekannten Bremse für Eisenbahnwagen wird der angehobene Wagenkasten durch einen Riegel in seiner Lage gehalten, der für den Bremsvorgang verschoben wird, wobei der Wagenkasten mit den Bremsbalken auf die Räder fällt. Das Wiederanheben des Wagenkastens erfolgt durch sich auf die Radachsen abstützende Pneumatikkolben. Auch bei einer bekannten Bremse für Kraftfahrzeuge wird das Wagengewicht zum Bremsen ausgenutzt, während das Lösen der Bremse des Wagens mittels Druckluft erfolgt.
  • Die bekannten Bremseinrichtungen lösen nicht das Problem, der Anwendung hydraulisch oder pneumatisch verstellbarer Radlager für den Bremsvorgang unter Ausnutzung des Wagengewichts bei wahlweise auf Raupen oder auf Rädern verfahrbaren Fahrzeugen, da bei diesen zu berücksichtigen ist, daß ein Anheben der Radlager auch dann durchführbar sein muß, wenn kein Bremsvorgang beabsichtigt ist, nämlich beim Aufsetzen des Fahrzeuges von den Rädern auf die Raupen. Nach dem Aufsetzen der Räder auf die Gleise oder die Straßenoberfläche soll aber trotzdem eine hohe Bremskraft durch Ausnutzung des Wagengewichtes gewährleistet sein.
  • Die Erfindung geht von einer Bremseinrichtung an wahlweise auf Raupen oder Rädern verfahrbaren Arbeitsmaschinen mit hydraulisch verstellbaren Radlagern, bei denen das Eigengewicht der Maschine eine Bremskraft erzeugt, aus und schlägt vor, an den die Radlager führenden Füßen je eines Radsatzes einen höhenverstellbaren und feststellbaren Rahmen anzuordnen, mit dem die Bremsbacke jedes Rades des Radsatzes verbunden ist. Die die Radlager führenden Füße dienen dabei gleichzeitig zur Führung des Rahmens, an dem die Bremsbacken aufgehängt sind, die ihrerseits wieder entsprechend geführt sind. Zwischen dem Führungsrahmen und den Bremsbacken bzw. deren Halterungen sind zum Einstellen des Bremsdruckes Druckfedern angeordnet. Die Bremskraft ist somit nicht nur vom Druck im Druckmittelzylinder (Hydraulik- oder Pneumatikzylinder) abhängig, sondern auch von den Bremsfedern. Wird das Radlager jedes Rades durch Lüften des Hydraulikzylinders so weit entlastet, daß die Bremsbackenfeder vollständig zusammengedrückt ist, so wirkt die Führungsstange unmittelbar auf die Bremsbacke und somit das Gewicht der Arbeitsmaschine gleichfalls unmittelbar auf die Bremsbacke ohne Zwischenschaltung einer Feder. Soll die Bremskraft geringer gehalten werden, so genügt ein leichtes Lüften des Hydraulikzylinders, so daß nur ein Teil des Gewichtes der Arbeitsmaschine von dem Hydraulikkolben der Radlagerverstellung aufgenommen wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform sind die Führungsstangen der Federn für die Bremsbacken mit einer Verstärkung an ihrem freien Ende versehen, gegen die sich die Bremsbackenhalterung bzw. die Bremsbacke anlegt. Hierbei bildet die Bremsbackenhalterung das zweite Widerlager der Bremsbackenfedern.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die Seitenansicht eines Abbau- und Ladegerätes, das auf einer Gleisbettungsreinigungsmaschine angebracht ist; Fig. 2 und 3 zeigen die Stellung der Räder und der Raupen in verschiedenen Lagen; während Fig. 4 eine Seitenansicht eines Rades mit der Verstellvorrichtung des Radlagers und der erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung in einer Betriebslage darstellt, zeigt Fig. 5 dieselbe Ansicht bei einer weiteren Betriebsstellung der Bremseinrichtung; Fig. 6 gibt im Längsschnitt die Bremseinrichtung in einer weiteren Stellung wieder.
  • Die Arbeitsmaschine 1 weist an ihrem vorderen Ende das Becherwerk 2 und am hinteren Ende das Sieb 3 auf. An dem Rahmen 4 sind sowohl das Raupenfahrwerk 5 als auch die Räder 6 vorgesehen, deren Radlager an je zwei Füßen 7 geführt werden. An diesen Füßen sind die Radlager mittels eines Hydraulikzylinders 8 derart höhenverstellbar angebracht, daß, wie aus den Fig. 2 und 3 erkennbar ist, einerseits das Raupenfahrwerk 5 auf dem Untergrund U aufsitzt und die Räder 6 angehoben sind, während andererseits die Räder 6 auf dem Untergrund oder, wie dargestellt, auf einem Gleis 9 verfahrbar sind und das Raupenfahrwerk 5 angehoben ist. Statt des Verfahrens auf Schienen kann die Maschine auch auf einer Straße verfahren werden.
  • Die Füße 7 sind starr mit dem Rahmen 4 verbunden und ragen für jeden Radsatz zu zweit an jeder Seite des Rahmens nach unten. Für jeden Radsatz sind also vier solcher nach unten ragender Füße 7 vorgesehen, die durch einen feststehenden Rahmen 10 miteinander verbunden sind, der durch zwei Querprofile 10a und zwei Längsprofile 10b, die jeweils parallel zueinander liegen, gebildet wird. Oberhalb dieses feststehenden Rahmens 10 ist ein verschieblicher Rahmen 11 vorgesehen, der gleichfalls wieder aus querliegenden Profilen 11a und längsliegenden Profilen 11 b besteht. Der höhenverstellbare Rahmen 11 trägt auf Höhe der Füße 7 Feststellvorrichtungen 12, mit denen der Rahmen 11 gegenüber den Füßen 7 feststellbar ist. Durch Anziehen und Lösen der Handgriffe 13 kann der Rahmen 11 wahlweise festgelegt oder verstellbar gehalten werden.
  • Zwischen den Füßen 7, durch die die Radlager 14 geführt werden und den Profilen 10 b, 11 b der Rahmen 10, 11 ist ein Zwischenraum 10 c, 11 c belassen. Zwischen dem Profil 11b und den Füßen 7 ist ein weiterer Profilteil 5 vorgesehen, der einen Teil 16 der Feststellvorrichtung 12 trägt. An der Unterseite dieses Pofilteils 15 sind zwei Führungsstangen 17 vorgesehen, um die Federn 18 gewunden sind, für die der Profilteil 15 das eine Widerlager bildet. Das zweite Federwiderlager wird durch die Bremsbackenhalterung 28 dargestellt, die die Bremsbacke 19 trägt. Die Bremsbackenhalterung weist eine Schulter 20 auf, gegen die sich eine Verstärkung 21 der Führungsstange 17 legt. Diese sowie die Bremsbacke 19 sind unmittelbar oberhalb des Rades 6 vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende. Die Ausgangsstellung der Räder ist in Fig. 4 dargestellt. Die Darstellung entspricht der in Fig. 2. Die Arbeitsmaschine ruht auf den Raupen 5. Wird der Hydraulikzylinder 8 beaufschlagt, so drückt die Kolbenstange 8 a das Radlager 14 abwärts, wodurch das Rad Auflage auf der Schiene oder der Straßenoberfläche erhält. Bei weiterem Druck auf den Hydraulikzylinder 8 wird die Arbeitsmaschine angehoben und ruht ausschließlich auf den Rädern 6. Auf diesen kann nunmehr die Maschine mit erhöhter Geschwindigkeit verfahren werden.
  • Während des Absenkens der Räder 6 war die Feststelleinrichtung 12 gelöst, so daß der Rahmen 11 und die Bremsbacken 19 der Abwärtsbewegung der Räder 6 folgen konnten, wobei die Bremsbacken 19 auf den Rädern 6 ruhten. Kurz vor Erreichen der unteren Endstellung der Räder ist der Rahmen 11 mittels der Feststellvorrichtung 12 festgezogen worden, so daß die Bremsbacken 19 nach weiterem Absenken der Räder einen kleinen Zwischenraum zwischen diesen und sich selbst aufweisen. Diese Stellung ist in Fig.6 wiedergegeben. Zwischen den Bremsbacken 19 und den Rädern 6 ist der Zwischenraum 22 zu erkennen.
  • Soll nunmehr während der Fahrt gebremst werden, so wird der Hydraulikzylinder 8 gelüftet, was kurzfristig vorsichgehen kann, wodurch das Radlager 14 mit dem Rad 6 angehoben wird. Hierbei trifft das Rad auf die Bremsbacke 19 und drückt die Feder 18 zusammen. Ist der Hydraulikzylinder 8 vollständig oder annähernd vollständig gelüftet, so wird die Feder 18 stark zusammengedrückt, so daß die Verstärkung 21 der Führungsstange 17 unmittelbar auf die Bremsbacke 19 auftrifft und somit das Gewicht der Arbeitsmaschine ohne Zwischenschaltung einer Feder zum Bremsen herangezogen wird.
  • Da das Lüften des Hydraulikzylinders 8 schnell vor sich gehen kann, steht die erforderliche hohe Bremsenergie ebenso kurzfristig zur Verfügung.
  • Soll die Arbeitsmaschine wiederum auf Raupen verfahren werden, so wird der Rahmen 11 höhenverstellbar gemacht, d. h. die Feststellvorrichtung 12 gelöst. Beim Aufwärtsgehen der Räder 6, was durch den Hydraulikzylinder 8 erfolgt, wird die Bremsbacke 19 mit dem Rahmen 11 nach oben mitgenommen. Während der Bewegung der Arbeitsmaschine auf Raupen ruht die Bremsbacke 19 auf den angehobenen Rädern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Bremseinrichtung an wahlweise auf Raupen oder Rädern verfahrbaren Arbeitsmaschinen mit hydraulisch verstellbaren Radlagern, bei denen das Eigengewicht der Maschine eine Bremskraft erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß an den die Radlager (14) führenden Füßen (7) je eines Radsatzes ein höhenverstellbarer und feststellbarer Rahmen (11) angeordnet ist, mit dem die Bremsbacke (19) jedes Rades (6) des Radsatzes verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 77 318, 104 712, 464 244; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1685 469; USA.-Patentschriften Nr. 725 250, 2 841249.
DE19601148890D 1960-01-08 1960-01-08 Bremseinrichtung an wahlweise auf Raupen oder Raedern verfahrbaren Arbeitsmaschinen Pending DE1148890B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1148890T 1960-01-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1148890B true DE1148890B (de) 1963-05-16

Family

ID=601002

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19601148890D Pending DE1148890B (de) 1960-01-08 1960-01-08 Bremseinrichtung an wahlweise auf Raupen oder Raedern verfahrbaren Arbeitsmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1148890B (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE77318C (de) * L. ROBERTS, Union Foundry Cutler Heights b. Bradford, Grafsch. York, Engl Selbstthätige Bremse für Eisenbahnwagen
DE104712C (de) *
US725250A (en) * 1903-01-03 1903-04-14 Ludwik L Hoffman Brake for automobiles.
DE464244C (de) * 1927-06-28 1928-08-13 Ernst Daehler Bremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE1685469U (de) * 1952-12-24 1954-10-21 Konrad Lenz Fahrzeugbremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge.
US2841249A (en) * 1955-12-27 1958-07-01 Charles S Allen Emergency brake means for trailers and trucks

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE77318C (de) * L. ROBERTS, Union Foundry Cutler Heights b. Bradford, Grafsch. York, Engl Selbstthätige Bremse für Eisenbahnwagen
DE104712C (de) *
US725250A (en) * 1903-01-03 1903-04-14 Ludwik L Hoffman Brake for automobiles.
DE464244C (de) * 1927-06-28 1928-08-13 Ernst Daehler Bremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE1685469U (de) * 1952-12-24 1954-10-21 Konrad Lenz Fahrzeugbremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge.
US2841249A (en) * 1955-12-27 1958-07-01 Charles S Allen Emergency brake means for trailers and trucks

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2840916C2 (de)
DE2712189C2 (de)
DE3706563C2 (de) Fahrbare Anlage zum Aufnehmen oder Verlegen sowie Transportieren von Gleisjochen
DE102011117279A1 (de) Zwei Wege Fahrzeug mit verfahrbaren Straßen-Antriebsrädern
DE3409854C2 (de)
DE2141816A1 (de) Tiefladeanhaengerfahrzeug
EP1455172A1 (de) Bremsenprüfstand
DE3409849A1 (de) Kontinuierlich (non-stop) verfahrbare gleisstopf-nivellier- und richtmaschine
DE3425698A1 (de) Fahrzeug - transportsystem
DE1143402B (de) Bremseinrichtung an wahlweise auf Raupen oder Raedern verfahrbaren Arbeitsmaschinen
DE815833C (de) Fahrbarer Ausleger-Drehkran
DE1148890B (de) Bremseinrichtung an wahlweise auf Raupen oder Raedern verfahrbaren Arbeitsmaschinen
DE2228196A1 (de) Verfahren und anordnung zur erneuerung von eisenbahnschienenabschnitten
EP1182302B1 (de) Verfahren zum Abstützen eines hydraulisch betätigbaren, verfahrbaren Arbeitsgerätes auf einer Spurbahn, und Arbeitsgerät zur Durchführung dieses Verfahrens
DE822476C (de) Kippvorrichtung fuer die Ladebuehne von Mehrseitenkippern, insbesondere von Anhaengern
AT204479B (de)
DE68902661T2 (de) Eisenbahnwagen zum transport von platten auf boecken.
DE2554463A1 (de) Schienenfuehrungseinrichtung fuer strassenfahrzeuge
DE1530127A1 (de) Kraftfahrzeug zur Fortbewegung auf Eisenbahnschienen und anderen Oberflaechen
DE640585C (de) Fahrbares Arbeitsgeraet, insbesondere zur Verdichtung von Boden
DE1755226B1 (de) Anordnung zum Aufgleisen von leichten Schienenfahrzeugen
AT222162B (de) Verteilerwagen für Straßenfertiger
DE19948143A1 (de) Schienendrehgestell mit integriertem Neigungsausgleich für Zweiwegefahrzeuge
DE1755849U (de) Fahrzeug mit wahlweise in betriebsstellung zu bringenden radsaetzen fuer schienen- und strassenfahrt.
DE1755226C (de) Anordnung zum Aufgleisen von leichten Schienenfahrzeugen