DE1147744B - Vorrichtung zum Schneiden der Gehrungen von Kreisausschnitten, insbesondere aus Holz - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden der Gehrungen von Kreisausschnitten, insbesondere aus Holz

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DE1147744B
DE1147744B DEB53135A DEB0053135A DE1147744B DE 1147744 B DE1147744 B DE 1147744B DE B53135 A DEB53135 A DE B53135A DE B0053135 A DEB0053135 A DE B0053135A DE 1147744 B DE1147744 B DE 1147744B
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DE
Germany
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stop
piece
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workpiece
cutting
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Application number
DEB53135A
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English (en)
Inventor
Willi Negele
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Bohner & Koehle
Original Assignee
Bohner & Koehle
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/04Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schneiden der Gehrungen von Kreisausschnitten, insbesondere aus Holz Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schneiden der Gehrungen von Kreisausschnitten, insbesondere aus Holz, mit gegeneinander verschiebbarem Werkstückauflageteil und Schneidwerkzeug, insbesondere Sägetisch und Säge, wobei das Auflageteil eine schwenkbare, der Bogensehne des Kreisausschnittes parallel einstellbare Anschlagleiste mit einem darauf verschiebbaren Anlagestück und einem aus der Anschlaglage entfernbaren Anschlagstück hat.
  • Für das Zuschneiden von Kreisausschnitten mit gleichem Zentriwinkel, aus denen ein Kreisring oder eine Kreisringfläche gebildet werden kann, ist bereits eine Vorrichtung bekannt, bei der auf dem Auflagetisch für das Werkstück eine abgewinkelte Anschlagleiste befestigt ist. Diese Leiste hat in der Nähe der Schnittlinie einer Kreissäge ein festes erstes Anlagestück. Auf dem abgewinkelten und mit einer Skala versehenen Abschnitt der Leiste ist ein zweites Anlagestück verschieb- und feststellbar. An diesem Anlagestück ist unter einem bestimmten Winkel zur Anschlagleiste eine Anlagefläche mit einem senkrecht zu dieser Fläche verschiebbaren Anschlagstück angebracht. Mit der bekannten Bauform können ohne Umrüstung nur Kreisausschnitte mit gleichen Zentriwinkeln und unterschiedlichen Radien geschnitten werden. Hat das zu bearbeitende Werkstück einen anderen Zentriwinkel, muß mindestens das verschiebbare Anschlagstück, meist aber auch noch die Anschlagleiste ausgewechselt werden. Um mit dieser bekannten Vorrichtung Kreisausschnitte mit den üblichen Zentriwinkeln schneiden zu können, ist also ein bestimmter Satz von Anschlagleisten und Anschlagstücken vorzusehen und im Bedarfsfalle an der Maschine anzubringen oder gegen bereits an der Vorrichtung befestigte Teile auszutauschen.
  • Bei einer anderen bekannten Bauform ist unter dem Arbeitstisch ein Schwenkzapfen angebracht, auf dessen Achse die Spitze oder die theoretische Spitze der Seitenlinien des zu bearbeitenden Ringausschnittes liegt. Dieser Zapfen bildet das Lager für einen auf die Seite des Arbeitstisches herausgeführten Schwenkarm, an dessen oberem Abschnitt eine in die Tischplatte hineinragende Anschlagleiste befestigt ist. Diese trägt zwei verstellbare Anschlagstücke. Für das Schneiden eines bestimmten Kreisausschnittes muß die Anschlagleiste in ihre Arbeitslage geschwenkt und die beiden Anschlagstücke müssen entsprechend den ihnen jeweils zugeordneten Skalen eingestellt werden. Außer dem äußeren Anschlagstück muß auch die Lage des zugeordneten Anschlagstückes geändert werden. Um eine genaue Einstellung der An-Schlagleiste zu erreichen, ist es notwendig, den unter dem Tisch befindlichen Bügel starr auszuführen und dem Lager für den Bügel nur wenig Spiel zu belassen, also eine enge Passung zu geben. Daraus ergibt sich eine ziemlich schwere und unhandliche Ausführung, die vom Bedienungspersonal ein besonderes Maß an Sorgfalt und Aufmerksamkeit bei der Einstellung der Vorrichtung erfordert. Darüber hinaus kann wegen der Anordnung des Führungsbolzens für die Anschlagleiste die Sägeeinrichtung nur oberhalb des Arbeitstisches angebracht werden. Hierdurch sind senkrechte und waagerechte Führungen notwendig, deren Lagerspiele sich addieren und dadurch eine in gewissen Grenzen zum Sägetisch wechselnde Einstellung der Schnittlinie der Säge ergeben. Der für den Anbau der Säge erforderliche Aufwand macht die ganze Vorrichtung noch komplizierter und teurer, als sie ohnedies schon ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Vorrichtungen zu verbessern und eine verhältnismäßig einfache; für alle vorkommenden Betriebsfälle leicht bedien- und einsetzbare Vorrichtung zu schaffen, die ohne viel Aufwand mit einfachen Mitteln hergestellt werden kann. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schwenkachse der Anschlagleiste von der der Schneidelinie benachbarten Anlagefläche am festen Anlagestück entfernt liegt und daß das andere Anlagestück mit einem Verschiebeteil auf der Anschlagleiste verschieb- und feststellbar ist und ein auf dem Verschiebeteil schwenkbarer Schwenkteil um eine zur Auflagefläche des zu bearbeitenden Werkstückes senkrechte, die Längsachse der Anschlagleiste schneidende Achse schwenkbar ist. Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung hat den Vorteil, daß für die während des Betriebes notwendigen Lagen der Anschlagleiste und des Schwenkteiles des verschiebbaren Anlagestückes einfache Rastmittel vorgesehen werden können. Die schwenkbaren Teile können daher ohne viel Mühe in die gewünschte Lage gebracht und dort festgehalten werden.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zum Schneiden der Gehrungen von Kreisausschnitten als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht, Fig. 2 einen Ausschnitt der Draufsicht in größerem Maßstab und anderer Lage verschiedener Teile, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 111-III in Fig. 2, Fig. 4 einen Teil gesehen in Richtung des Pfeiles A. Die Platte eines Arbeitstisches 1 dient zur Auflage eines Werkstückes 2. Unter der Platte des Tisches 1 sind an lotrechten Stirnwänden 3 und 4 mit waagerechtem Abstand voneinander parallele Stangen 6 und 7 befestigt. Die Stange 6 trägt ein schmales und die Stange 7 ein breites, in Längsrichtung der Stangen verschiebbares Lagerstück 8 und 9. Die Lagerstücke sind durch eine Befestigungsplatte 10 miteinander verbunden, auf der ein Motor 11 angebracht ist. Auf der Welle des Motors 11 ist ein Kreissägeblatt 14 fliegend befestigt. Das Sägeblatt 14 reicht über die Oberkante des Arbeitstisches 1, so daß auf dessen Platte aufliegende Werkstücke von dem Sägeblatt beschnitten werden können. Das Sägeblatt 14 ist mit einer Schraube 15 versehen, die über eine Seite des Tisches 1 reicht.
  • An dem Motor 11 ist eine Zugstange 17 befestigt, die durch die lotrechte Stirnwand 4 des Arbeitstisches 1 hindurchgeführt ist und ein als Handgriff 18 gebogenes Ende hat.
  • An der rechten vorderen Ecke des Arbeitstisches 1 ist ein Anlagestück 21 derart befestigt, daß es die Tischkante überragt, aber noch außerhalb der durch das Sägeblatt 14 gehenden senkrechten Ebene liegt. Das Anlagestück 21 hat eine schmale vorstehende Anlagefläche 22, an die das Werkstück 2 oder 2' mit seiner gebogenen äußeren Umfangsfläche angelegt wird. Neben der Anlagefläche 22 ist ein Meßbolzen 23 eingesetzt. Auf dem Arbeitstisch 1 ist eine Leiste 24 befestigt, durch die ein Schwenkbolzen 25 bis zur Tischplatte hindurchgeführt ist. An diesem Schwenkbolzen ist eine Anschlagleiste 27 schwenkbar gelagert, die über das bogenförmig ausgebildete Ende der Tischplatte hinausragt. Die Anschlagleiste 27 hat längsliegend ein mittleres Feld 28 und zwei außenliegende Felder 29 und 30. Auf diesen Feldern ist jeweils ein Durchmessermaßstab für verschiedene Zentriwinkel des Werkstückes 2 oder 2' angebracht. Das mittlere Feld 28 liegt tiefer als die beiden äußeren Felder. In die so gebildete Rinne ist ein Meßband eingelegt, das etwa der Länge der Anschlagleiste entspricht und an seinem freien Ende mit Hilfe eines Bolzens 31 eingehängt ist. Das Meßband trägt auf seiner Vorder- und Rückseite je zwei Durchmessermaßstäbe für verschiedene Zentriwinkel. Bei eingelegtem Meßband sind auf der Anschlagleiste jeweils vier Maßstäbe sichtbar. Durch Wenden des Meßbandes können die auf der Anschlagleiste 27 in der Mitte liegenden Maßstäbe gegen die auf der Rückseite des Meßbandes aufgebrachten Maßstäbe ausgewechselt werden.
  • Die Anschlagleiste 27 ist um den Bolzen 25 schwenkbar. Sie ist in verschiedenen Lagen festlegbar, die durch Gewindebohrungen 32 auf der Platte des Arbeitstisches 1 bestimmt sind. In diese Bohrungen ist eine Schraube 33 einschraubbar, die ein an der Leiste 27 befestigtes Haltestück 34 durchsetzt. Die Anschlagleiste 27 ist durch die Schraube 33 entsprechend den üblichen Zentriwinkeln der zu bearbeitenden Werkstücke 2 oder 2' einstellbar.
  • Ein auf der Anschlagleiste 27 verstellbares An-Lagestück hat einen Verschiebeteil 37 und einen Schwenkteil 38. Der Verschiebeteil 37 übergreift die Anschlagleiste auf ihrer Oberseite. In seinem mittleren Abschnitt ist eine Klemmschraube 39 eingeschraubt, die zum Festhalten des Verschiebeteiles 37 des Anlagestückes auf der Anschlagleiste dient. In der Mitte des Verschiebeteiles 37 ist senkrecht zur Auflagefläche des Werkstückes 2 oder 2' bzw. der Platte des Tisches 1 in der Längsmittelachse der Anschlagleiste 27 ein Bolzen 42 befestigt. Auf diesem Bolzen ist der Schwenkteil 38 des verschiebbaren Anlagestückes gelagert. Das freie Ende des Bolzens 42 ragt über den Schwenkteil 38 hinaus.
  • Der Schwenkteil 38 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet. Der eine Arm trägt an seinem Ende eine durchgehende Schraube 43, die zum Festlegen des Schwenkteiles mit Hilfe von Gewindelöchern 44 dient, die auf einer fächerförmigen Platte 45 an dem Verschiebeteil 37 angebracht sind.
  • Der andere Hebelarm weist eine Anlagefläche 48 auf, die der Anlagefläche 22 des festen Anlagestückes entspricht. In gleicher Lage und gleicher Entfernung von der Anlagefläche 48 wie der Meßbolzen 23 von der Anlagefläche 22 ist ein Meßbolzen 49 auf dem Schwenkteil 38 befestigt. Die Meßbolzen 23, 25, 42 und 49 haben jeweils die gleichen Durchmesser. Mit Hilfe dieser Meßbolzen kann die Vorrichtung durch einfaches Messen der Entfernungen zwischen den Meßbolzen 23 und 42 sowie den Meßbolzen 25 und 49 geeicht oder geprüft werden. Die genannten Entfernungen sind gleich, da sie die Verbindungslinien eines Trapezes sind, dessen parallele Seiten von der Achse der Anschlagleiste 27 und der Verbindungslinie zwischen den Meßbolzen 23 und 49 gebildet werden. Diese Verbindungslinie ist parallel zu der strichpunktiert angegebenen Sehne 52 oder 52' des Werkstückes 2 oder 2'.
  • An dem Schwenkteil 38 ist ein Anschlagstück 54 an einem Bolzen 55 schwenkbar aufgehängt (Fig. 3). Zwischen dem Anschlagstück 54 und dem benachbarten Abschnitt des Schwenkteiles 38 des verschiebbaren Anlagestückes ist eine Druckfeder 57 eingespannt, die bestrebt ist, das Anschlagstück 54 über die in Fig. 3 strichpunktiert angegebene Anlagefläche 48 vorstehen zu lassen. In Fig. 4 ist ein plattenförmiger Riegel 59 dargestellt, der mit Hilfe einer Schraube 60 an dem Schwenkteil 38 befestigt und senkrecht zum Anschlagstück 54 angeordnet ist. Der Riegel 59 hat eine Einbuchtung 62. Diese ist so angeordnet; daß beim Schwenken des Anschlagstückes bis in die Höhe der Anlagefläche 48 das verlängerte Ende des Anschlagstückes 54 nicht in die Einbuchtung eingreift. Vielmehr muß dieses Ende von Hand noch weiter angehoben werden, damit die Nase des Riegels 59 darunter faßt. Das Anschlagstück 54 wird von Hand wieder entriegelt.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung wird wie folgt gehandhabt: Das grob vorgeschnittene Werkstück 2 oder 2' wird mit seiner äußeren Bogenseite an die Anlageflächen 22 und 48 angelegt. Die dem Kreissägeblatt 14 benachbarte Seite wird nun glattgeschnitten, indem der Motor auf den Führungsstangen 6 und 7 mit Hilfe der Zugstange 18 unter dem Werkstück 2 oder 2' hindurchgeführt wird. Nachdem der Motor 11 wieder in seine Ausgangslage zurückgebracht ist, wird das Werkstück gewendet. Stand bei dem vorherigen Arbeitsgang das Werkstück 2 oder 2' über die Anlagefläche 48 am Schwenkteil 38 des verschiebbaren Anlagestückes hinaus, so wurde vom Werkstück das Anschlagstück 54 entgegen der Wirkung der Feder 57 in den Schwenkteil 38 hineingedrückt. Für die Durchführung des zweiten Arbeitsganges muß jedoch das Werkstück sowohl an der Anlagefläche 48 als auch an dem Anschlagstück 54 anliegen, damit die zweite Seite in der gleichen Weise genau beschnitten werden kann. Die Güte der bearbeiteten Oberflächen ist derart, daß die einzelnen Werkstücke oder Kreisausschnitte ohne weitere Bearbeitung der Schnittflächen aneinandergefügt werden können.
  • Die Vorrichtung ist jeweils für einen bestimmten Kreisdurchmesser und für einen bestimmten Zentriwinkel oder eine bestimmte Teilung der Werkstücke 2 und 2' eingestellt. Ändert sich bei gleichem Zentriwinkel der Durchmesser der zu bearbeitenden Werkstücke, so wird nun das verschiebbare Anlagestück 37, 38 entlang der Anschlagleiste 27 verschoben, bis die gewünschte dem Zentriwinkel des Werkstückes entsprechende und an der Skala ablesbare Einstellung erreicht ist.
  • Wie aus den Darstellungen in Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, müssen bei einer Änderung des Zentriwinkels oder der Teilung der zu bearbeitenden Werkstücke 2 und 2' Anschlagleiste 27 und auch der Schwenkteil 38 des verschiebbaren Anlagestückes jeweils um einen Winkel geschwenkt werden, der dem Winkel entspricht, den die gedachten Sehnen der die Auflageflächen an ihrem Umfang berührenden, vorher und nachher zu bearbeitenden Kreisausschnitte oder Werkstücke 2 und 2' einschließen. Die Vorrichtung nach der Erfindung benötigt nur wenige einfache Teile und kann ohne Mühe gehandhabt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Schneiden der Gehrungen von Kreisausschnitten, insbesondere aus Holz, mit gegeneinander verschiebbarem Werkstückauflageteil und Schneidwerkzeug, insbesondere Sägetisch und Säge, wobei das Auflageteil eine schwenkbare, der Bogensehne des Kreisausschnittes parallel einstellbare Anschlagleiste mit einem darauf verschiebbaren Anlagestück und einem aus der Anschlaglage entfernbaren Anschlagstück hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse der Anschlagleiste (27) von der der Schneidlinie benachbarten Anlagefläche (22) am festen Anlagestück (21) entfernt liegt und daß das andere Anlagestück (37, 38) mit einem Verschiebeteil (37) auf der Anschlagleiste verschieb-und feststellbar ist und ein auf dem Verschiebeteil schwenkbarer Schwenkteil (38) um eine zur Auflagefläche des zu bearbeitenden Werkstückes (2 oder 2') senkrechte, die Längsmittelachse der Anschlagleiste schneidende Achse schwenkbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schwenkachse der Anschlagleiste (27) und der Schwenkachse des verschieb- und schwenkbaren Anlagestückes (37, 38) sowie jeweils an der einer dieser Achsen in gleicher Entfernung benachbarten Anlagefläche (22, 48) vorstehende Meßbolzen (23, 25, 42, 49) gleichen Durchmessers vorhanden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schwenkteil (38) des Anlagestückes ein bewegliches Anschlagstück (54) angebracht ist, das durch das zu bearbeitende Werkstück (2 oder 2') aus seiner Anschlaglage gebracht werden und diese Lage selbsttätig wieder einnehmen kann, und daß dieses Anschlagstück außerdem von Hand in einer bestimmten Lage feststellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Anschlagleiste (27) verschiedene Maßstäbe für verschiedene Zentriwinkel und Außendurchmesser des zu bearbeitenden Werkstückes aufgetragen sind und daß ein in der Anschlagleiste in vertiefter Lage einlegbares Meßband auf verschiedenen Seiten verschiedene Maßstäbe trägt, von denen mindestens einer jeweils sichtbar ist.
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