DE1147384B - Verfahren zur Herstellung von Mischpolyamiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von MischpolyamidenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G69/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
- C08G69/02—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
- C08G69/08—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from amino-carboxylic acids
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
I12690IVd/39c
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 18. A P R I L 1963
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 18. A P R I L 1963
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Mischpolyamiden mit verbesserten physikalischen
Eigenschaften, insbesondere mit erhöhtem Elastizitätsmodul und verbesserter Beständigkeit gegen Langzeitdeformation,
nachstehend »Kriechen« genannt.
Erfindungsgemäß werden die verbesserten Mischpolyamide durch Mischpolymerisation von ε-Caprolactam
und bzw. oder «-Aminocarbonsäuren mit einer aromatischen Aminocarbonsäure in der Schmelze in
Abwesenheit von Sauerstoff hergestellt, wobei man als aromatische Aminocarbonsäure 4-(Aminomethyl)-benzoesäure
und bzw. oder deren amidbildende Derivate verwendet.
Es war bekannt, daß Mischkondensate von 4-Aminobenzoesäuren mit Caprolactam den Nachteil der Verfärbung
und eines mangelnden Fadenziehvermögens besitzen. Die Erfindung beruht aber auf der Erkenntnis,
daß Mischpolyamide aus ε-Caprolactam bzw. aus einer ω-Aminocarbonsäure und einer ganz bestimmten,
mehr als 4 Kohlenstoffatome zwischen den funktionellen Gruppen enthaltenden Aminocarbonsäure, nämlich
der 4-Aminomethylbenzoesäure, überraschend günstige Eigenschaften besitzen und keine Schmelzpunktdepression
aufweisen.
Polyamide werden im allgemeinen entweder durch Polykondensation von Diaminen mit Dicarbonsäuren
hergestellt oder aber durch Selbstkondensation von «-Aminocarbonsäuren bzw. deren cyclischen Anhydriden,
den sogenannten Lactamen, in Gegenwart von reaktionsfördernden Stoffen. Von letzteren haben
besonders die Polykondensationsprodukte des Caprolactams große wirtschaftliche Bedeutung erlangt, in
erster Linie als Rohstoff zur Herstellung von synthetischen Fasern, aber auch für Kunststoffabrikate.
Im allgemeinen werden die genannten polyamidbildenden Stoffe für sich allein polykondensiert. Man
kann aber auch zwei oder mehrere monomere Ausgangsstoffe mischen und zusammen polykondensieren.
Es entstehen auf diese Weise Mischpolyamide, die sich im allgemeinen von den reinen Polyamiden
durch tiefere Schmelzpunkte, erhöhte Löslichkeit, einen niedrigeren Elastizitätsmodul und durch ausgeprägtere
Kriecherscheinungen unter Dauerbelastung unterscheiden.
Diese Eigenschaften sind für bestimmte Spezialzwecke nicht störend oder sogar erwünscht, so z. B.
bei der Verarbeitung der Polyamide auf Klebstoffe, Lacke oder Folien. Für die Hauptanwendungsgebiete
der Polyamide, nämlich zur Herstellung von Textilgarnen einerseits und von plastischen Massen für den
Apparatebau andererseits, sind die erwähnten Eigenschaften der Mischpolyamide unerwünscht. Man ist
Verfahren zur Herstellung
von Mischpolyamiden
von Mischpolyamiden
Anmelder:
Inventa A. G.
Inventa A. G.
für Forschung und Patentverwertung,
Luzern (Schweiz)
Luzern (Schweiz)
Vertreter:
Dr.-Ing. Dr. jur. H. Mediger, Patentanwalt,
München 9, Aggensteinstr. 13
München 9, Aggensteinstr. 13
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 9. März 1956 (Nr. 30 799)
Schweiz vom 9. März 1956 (Nr. 30 799)
Dr. Rudolf Gabler, Tamins,
Dr. Konrad Kreis und Dr. Hans Orth,
Dr. Konrad Kreis und Dr. Hans Orth,
Chur (Schweiz),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
im Gegenteil bestrebt, den Schmelzpunkt zu erhöhen oder wenigstens beizubehalten, die Löslichkeit zu verringern,
den Elastizitätsmodul zu erhöhen und das Kriechen unter Belastung zu unterdrücken. Dies gilt
besonders für das Polyamid auf der Basis von Caprolactam, dessen Schmelzpunkt und mechanisches Verhalten,
verglichen mit den entsprechenden Produkten aus Diaminen und Dicarbonsäuren, ungünstiger ist.
Es ist bekannt, daß durch eine besondere Auswahl der Mischpartner Mischpolyamide hergestellt werden
können mit Eigenschaften, die zum Teil von der obenerwähnten Regel abweichen. So wurde beispielsweise
beschrieben, Polyamide aus Diaminen und Dicarbonsäuren mit Aminosäuren der Formel
H2N-
)—R-COOH
-(W" V-COOH
zu kombinieren (USA.-Patentschrift 2 688 011). Mischpolyamide dieser Art zeigen die übliche Depression
des Schmelzpunktes nicht.
Merkwürdigerweise eignen sich die vorgeschlagenen Aminosäuren, z. B. die 4-Aminobenzoesäure und die
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4-Aminoplieny]essigsäure5 nicht zur Mischkondensation
mit Caprolactam. Es entstehen dabei entweder verfärbte Produkte oder kurzkettige Kondensate, die
noch kein Fadenziehvermögen zeigen und infolgedessen
für eine technische Verwendung ausscheiden (vgl. französische Patentschrift 869 533, Beispiel 7).
Es wurde nun gefunden, daß die erwähnten Störungen des Polykondensationsprozesses in Mischung mit
Caprolactam sofort entfallen, wenn zwischen dem
düngen und die entsprechenden Benzonitrilverbindungen.
Geeignete Verbindungen dieser Art sind z. B. der 4-(Aminomethyl)-benzoesäureäthylester, die 4-(Formylaminomethyl)-benzoesäure
und das 4-(Aminomethyl)-benzonitril. Die Verwendung des letzteren ist an die Bedingung geknüpft, daß die Polykondensation
in der ersten Phase in Gegenwart von Wasser durchgeführt wird.
Die Herstellung der Mischpolyamide geschieht
Die Herstellung der Mischpolyamide geschieht
Kohlenstoffring und der Aminogruppe eine Methylen- io chargenweise im Autoklav. Sie kann aber auch kongruppe
eingefügt wird, d.h., wenn p-(Aminomethyl)- tinuierlich in Rohrsystemen durchgeführt werden. Es
ist dabei vorteilhaft, in der ersten Reaktionsphase, in der die Hauptmenge des Reaktionswassers oder anderer
flüchtiger Bestandteile abgespalten werden,
beim reinen Polycaprolactam (215 bis 22O0C), bei
mehr als 30 % Zusatz sogar höher, unter Umständen bis 260 bis 2700C. Eine Mischung aus je 50 Gewichtsteilen Caprolactam und 4-(Aminomethyl)-benzoesäure
besitzt beispielsweise einen Schmelzpunkt von 250° C.
Die Mischpolyamide aus Caprolactam und 4-(Aminomethyl)-benzoesäure zeigen ferner einen erhöhten
Widerstand gegen Def ormationsbeanspruchungen. Bei einer Biege-, Zug- oder Druckbelastung sind
benzoesäure verwendet wird.
Mit Hilfe dieser Aminosäure, die für sich allein kondensiert nur niedermolekulare, unschmelzbare
Produkte liefert, lassen sich durch Beimischung zum 15 höhere Temperaturen anzuwenden als in der End-Caprolactam
dessen physikalische Eigenschaften in phase. Beispielsweise betragen die Anfangstemperawertvoller
Weise verbessern. So zeigen z. B. die türen bei der Polykondensation von gleichen Teilen
Schmelzpunkte der erfindungsgemäßen Mischpoly- Caprolactam und 4-(Aminomethyl)-benzoesäure in der
amide keine Depression, sondern liegen bei Zusätzen ersten Phase zwischen 270 und 3000C, vorzugsweise
bis zu 30% 4-(Aminomethyl)-benzoesäure gleich wie 20 285° C, in der Schlußphase dagegen zwischen 255 und
27O0C, vorzugsweise 265°C.
Zweckmäßig stellt man das gewünschte Verhältnis zwischen den Reaktionsteilnehmern durch Mischung
der monomeren Ausgangsstoffe oder durch gemeinsames Lösen in Wasser her. Man kann aber auch das
Caprolactam vorpolymerisieren und in einer beliebigen Phase der Polykondensation die 4-(Aminomethyl)-benzoesäure
zufügen, zweckmäßig in Form ihrer konzentrierten wäßrigen Lösung. Schließlich kann
diese Mischpolyamide weniger nachgiebig als reines 30 man die Polykondensation auch in geeigneten Lösungs-Polycaprolactam.
Dieses Verhalten findet seinen mitteln durchführen, z. B. in Phenol, Kresol oder
zahlenmäßigen Ausdruck im Elastizitätsmodul, der Xylenol.
bei Polycaprolactam nur 5000 bis 8000 beträgt und Es ist ferner möglich, vor oder während der Misch-
durch Einkondensation von 4-(Aminomethyl)-benzoe- kondensation Katalysatoren, Stabilisatoren, Mattiesäure
auf 30000 bis 40000 gesteigert werden kann. 35 rungsmittel, Farbpigmente, Weichmacher und sonstige
Auch bezüglich Langzeitdeformationen sind die er- Zusätze beizufügen,
findungsgemäßen Mischpolyamide wesentlich widerstandsfähiger als. reines Polycaprolactam. Schließlich
ist es von großem Vorteil, vor allem für die Herstellung
von Spritzgußerzeugnissen, daß die Mischkondensate 40
bei einem Gehalt von 40 bis 6O°/o an 4-(Aminomethyl)-benzoesäure auch bei einer Wandstärke von mehreren
Millimetern völlig transparent sind.
findungsgemäßen Mischpolyamide wesentlich widerstandsfähiger als. reines Polycaprolactam. Schließlich
ist es von großem Vorteil, vor allem für die Herstellung
von Spritzgußerzeugnissen, daß die Mischkondensate 40
bei einem Gehalt von 40 bis 6O°/o an 4-(Aminomethyl)-benzoesäure auch bei einer Wandstärke von mehreren
Millimetern völlig transparent sind.
Aus der deutschen Patentschrift 739 279 war zwar
bekannt, daß sich Aminosäuren, die aromatische Ringe 45 ist, wird die 8O0C warme flüssige Mischung aus 12,5kg
enthalten, wie p-(Äthylamino)-benzoesäure, allein oder Caprolactam, 12,5 kg 4-(Aminomethyl)-benzoesäure
zusammen mit Diaminen und Dicarbonsäuren in und 8 kg Wasser eingepreßt. Der verschlossene AutoLösungsmitteln polymerisieren lassen. Daraus war klav wird binnen einer Stunde auf 285 0C hochgeheizt,
aber kein Hinweis dafür zu entnehmen, daß Caprolac- wobei der Druck entspannt wird, sobald 30 atü ertam
zusammen mit p-(Aminomethyl)-benzoesäure ein 50 reicht sind. Nach weiteren 30 Minuten wird die
Mischpolymerisat mit besonders günstigen Eigen- Dowtherm-Heizung auf 265 0C zurückgestellt. Im
An Stelle von oder zusammen mit Caprolactam kann auch die «-Aminocapronsäure verwendet werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
In einen mit Rührer ausgerüsteten 50-1-Autoklav,
der mittels Dowtherm-Heizung auf 255 0C vorgeheizt
schäften ergibt.
Die höheren Homologen der 4-(Aminomethyl)-benzoesäure, die also entweder in 1-Stellung und oder
in 4-Stellung des Kohlenstoffringes eine bzw. mehrere Methylengruppen zwischen dem Ring und der Amino-
bzw. Carboxylgruppe besitzen, sind ebenfalls zur Mischkondensation mit Caprolactam befähigt. Die
dabei entstehenden Mischkondensate zeigen aber nur
Verlauf von 6 bis 8 Stunden entfernt man den größten
Teil des Reaktionswassers und preßt dann den Autoklavinhalt in Form eines Bandes in kaltes Wasser.
Das erkaltete, zerkleinerte Mischpolyamid besitzt einen Schmelzpunkt von 2500C, 6 bis 7°/0 niedermolekulare
Bestandteile und eine Grundviskosität (Intrinsic Viscosity) in Schwefelsäure bei 200C von 1,1.
Prüfstäbe, die aus diesem Material gespritzt werden,
die Eigenschaften gewöhnlicher Mischpolyamide, wie 60 sind bei 4 mm Wandstärke noch völlig transparent
sie in der Einleitung beschrieben wurden, d. h. stark und ergeben im Druckversuch einen Elastizitätsmodul
erniedrigte Schmelzpunkte und niedrige Elastizitätsmoduln. Offenbar nimmt also die 4-(Aminomethyl)-benzoesäure
als Mischpartner für das Caprolactam
eine Sonderstellung ein. 65
eine Sonderstellung ein. 65
An Stelle der reinen 4-(Aminomethyl)-benzoesäure
E = 35000, während reines Polycaprolactam, unter gleichen Bedingungen gemessen, einen Ε-Modul von
5800 ergibt.
können auch deren amidbildende Derivate verwendet werden, wie z. B. die Ester, die Formylaminoverbin-
In einem mit Rührer ausgerüsteten 50-1-Autoklav, der mittels Dowtherm-Heizung auf 255° C vorgeheizt
ist, wird die 800C warme flüssige Mischung von 14,5 kg
«-Aminocapronsäure, 12,5 kg 4-(Aminomethyl)-benzoesäure mit 8 kg Wasser eingepreßt. Der verschlossene
Autoklav wird binnen einer Stunde auf 2850C hochgeheizt,
wobei der Druck entspannt wird, sobald 30 atü erreicht sind. Nach weiteren 30 Minuten wird
die Dowtherm-Heizung auf 265 0C zurückgestellt. Im Verlauf von 6 bis 8 Stunden entfernt man den größten
Teil des Reaktionswassers und preßt dann den Autoklavinhalt in Form eines Bandes in kaltes Wasser. ι ο
Das erkaltete, zerkleinerte Mischpolyamid besitzt einen Schmelzpunkt von 2500C.
Prüf stäbe, die aus diesem Material gespritzt werden, sind bei 4 mm Wandstärke noch völlig transparent
und ergeben im Druckversuch einen Elastizitätsmodul E = 35000, während reines Polycaprolactam, unter
gleichen Bedingungen gemessen, einen Ε-Modul von 5800 ergibt.
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Eine Mischung von 4 kg 4-(Aminomethyl)-benzoesäure und 6 kg Caprolactam wird in einem doppelwandigen,
mit Dowtherm beheizten Gefäß aus nichtrostendem Stahl aufgeschmolzen und unter Rühren
bei Atmosphärendruck in einem StickstofFstrom Va Stunde auf 2900C erhitzt. Anschließend senkt man
die Temperatur des Heizmediums auf 255 0C und kondensiert während 6 bis 7 Stunden zu Ende. Die
klare hochviskose Masse wird auf dem Gefäß abgepreßt, im Wasser verfestigt und zerkleinert.
Das Mischpolyamid schmilzt bei 220 bis 2250C.
Im Spritzgußverfahren hergestellte Prüfstäbe von mm Dicke sind transparent und besitzen einen
Ε-Modul von 20000.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Mischpolyamiden durch Mischpolykondensation von ε-Caprolactam
und bzw. oder «-Aminocarbonsäuren mit einer aromatischen Aminocarbonsäure in der
Schmelze in Abwesenheit von Sauerstoff, dadurch gekennzeichnet, daß man als aromatische Aminocarbonsäure
4-(Ammomethyl)-benzoesäure und bzw. oder deren amidbildende Derivate verwendet.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als amidbildendes Derivat der
4-(Aminomethyl)-benzoesäure einen Ester oder die Formylverbindung verwendet.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Mischpolykondensation
kontinuierlich durchführt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 739 279;
französische Patentschrift Nr. 869 533;
Chemisches Zentralblatt, 1943, S. 910.
Deutsche Patentschrift Nr. 739 279;
französische Patentschrift Nr. 869 533;
Chemisches Zentralblatt, 1943, S. 910.
© 309 550/352 4.63
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
CH814222X | 1956-03-09 |
Publications (1)
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DE1147384B true DE1147384B (de) | 1963-04-18 |
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FR869533A (fr) * | 1939-02-22 | 1942-02-04 | Ig Farbenindustrie Ag | Procédé de fabrication de corps à haut degré de polymérisation |
DE739279C (de) * | 1935-01-02 | 1943-09-21 | Ig Farbenindustrie Ag | Verfahren zur Herstellung hochkondensierter Polyamide aus Aminosaeuren |
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GB814222A (en) | 1959-06-03 |
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