DE1147374B - Bandsaege - Google Patents

Bandsaege

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DE1147374B
DE1147374B DEM33444A DEM0033444A DE1147374B DE 1147374 B DE1147374 B DE 1147374B DE M33444 A DEM33444 A DE M33444A DE M0033444 A DEM0033444 A DE M0033444A DE 1147374 B DE1147374 B DE 1147374B
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DE
Germany
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band
saw
axis
disk
running disk
Prior art date
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Pending
Application number
DEM33444A
Other languages
English (en)
Inventor
John William Edgemond Jun
William Charles Grosjean
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAGNA POWER TOOL CORP
Original Assignee
MAGNA POWER TOOL CORP
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D55/00Sawing machines or sawing devices working with strap saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D55/10Sawing machines or sawing devices working with strap saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for tensioning strap saw blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D55/00Sawing machines or sawing devices working with strap saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D55/06Sawing machines or sawing devices working with strap saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of drives for strap saw blades; of wheel mountings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B13/00Band or strap sawing machines; Components or equipment therefor
    • B27B13/06Saw pulleys; Bearings therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Bandsäge Die Erfindung bezieht sich auf Bandsägen derjenigen Art, bei welchen das Sägeband um übereinander angeordnete Laufscheiben :geführt ist, von denen die untere Laufscheibe angetrieben wird und die obere Laufscheibe mittels einer verschiedene Bandspannungen erzeugenden einstellbaren Feder in vertikaler Richtung bewegbar ist, um die Achsen der Laufscheibe einander zu nähern bzw. voneinander zu trennen.
  • Es sind Bandsägen bekannt, bei denen der oberen Laufscheibe nicht nur eine Bewegung in vertikaler Richtung erteilt werden kann, sondern außerdem der Bandlauf durch eine federnde Einrichtung beeinflußbar ist, die eine Schrägstellung der Achse der oberen Laufscheibe ermöglicht.
  • Bei einer Bandsäge dieser Art hat die obere Laufscheibe eine ballige Umfangsfläche, und um zu gewährleisten, daß das durch eine nahe dem Werkstück angeordnete Führungsvorrichtung hindurchgehende Sägeband auf dem größten Durchmesser der Scheibenumfangsfläche läuft, ist die Achse der oberen Laufscheibe in einem schwenkbar angeordneten Block gelagert, der mittels einer von Hand einstellbaren Schraube verschwenkt werden kann, um der Achse der Laufscheibe eine geringe Neigung in der einen oder anderen Richtung zu erteilen.
  • Bei einer anderen Bandsäge bekannter Art ist die mit einer zylindrischen Umfangsfläche versehene obere Laufscheibe in Führungen mittels einer von Hand drehbaren Gewindespindel auf und ab bewegbar, wobei bei dieser Höhenverstellung die Achse der Laufscheibe unter dem Einfluß einer Feder durch einen auf der Achse befestigten gewölbten Körper nach der einen oder anderen Seite hin geneigt wird, so daß durch eine Änderung der Sägebandspannung auch der Lauf des Bandes ausgeglichen wird, um das Sägeband immer genau in der Mitte der Umfangsfläche der Laufscheibe zu halten.
  • Es ist ferner eine Bandsäge bekannt, bei welcher die obere Laufscheibe an einem mittels einer einstellbaren Feder in vertikaler Richtung bewegbaren Schwingarm befestigt ist und die Achsen der oberen und der unteren Laufscheibe so eingestellt sind, daß sie divergierend verlaufen, wobei die obere und die untere Scheibe mit das Sägeband aufnehmenden Nuten versehen sind, die eine konische Bodenfläche besitzen und durch seitliche Flansche begrenzt sind, gegen die das unter Spannung stehende Sägebaud im Betrieb gedrängt und so zwangläufig in seiner Bahn gehalten wird.
  • Die Erfindung betrifft eine Bandsäge mit um übereinander angeordnete, an der Bandlauffläche konisch gehaltene Laufscheiben geführtem Sägeband, das an seinem Rücken von einer Rolle bahnbestimmend abgestützt ist, und bei der unter Verwendung einer eine Schrägstellung der Achse der oberen Laufscheibe ermöglichenden federnden Einrichtung der Bandlauf beeinflußbar ist und die obere Laufscheibe an einem Schwingarm befestigt ist, der mittels einer verschiedene Bandspannungen erzeugenden einstellbaren Feder in vertikaler Richtung bewegbar ist.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Bandsäge der vorgeaannten Art.
  • Gemäß der Erfindung ist der Schwingarm torsionsfedernd ausgebildet, ,derart, daß bei Änderung der zulässigen Bandspannung infolge Änderung der Neigung der Achse der oberen Laufscheibe der Anpreßdruck des Sägebandrückens auf die Rolle verändert wird.
  • Durch die gemäß der Erfindung vorgesehene torsionsfedernde Ausbildung des Schwingarmes wird der Vorteil erzielt, daß bei zu starker Spannung des Bandes ein übermäßiges Anpressen des Sägebandes an die Rolle, das zu einem verschlechterten Bandlauf und einer übermäßigen Abnutzung führen würde, durch die sich auf Grund der torsionsfedernden Eigenschaft des Schwingarmes: selbsttätig ändernde Neigung der Achse der oberen Laufscheibe selbsttätig verhindert wird.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Bandsäge gemäß der Erfindung; Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 11-II von Fig. 1; Fig. 3 ist ein waagerechter Schnitt nach der Linie III III von Fig. 1; Fig.4 ist ein waagerechter Teilschnitt nach der Linie IV-IV von Fig. 1; Fig.5 ist ein waagerechter Teilschnitt nach der Linie V-V von Fig. 1; Fig.6 und. 7 sind schematische Darstellungen, welche die relativen Lagen der oberen und unteren Laufscheibe, des Sägebandes und der das Sägeband abstützenden. Rollen. veranschaulichen.
  • Die dargestellte Bandsärge weist ein allgemein mit 18 bezeichnetes C-förmiges Gestell (Fis. 1) mit einem unteren Abschnitt 18a, einem schmalen mittleren Abschnitt 18 b und einem oberen Abschnitt 18 e auf. In einer Nabe 28 des unteren Gestellabschnittes 18 a ist in. einem Lager 27 eine angetriebene Welle 24 angeordnet, die eine untere Laufscheibe 29 trägt. über diese untere Laufscheibe 29 und eine obere Laufscheibe 34 ist das Sägeband 45 geführt.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Felge der unteren Laufscheibe 29 mit einer Umfangsnut 32 zur Aufnahme eines Reifens 33 aus elastischem Material versehen, auf dem das Sägeband 45 läuft. In ähnlicher Weise isst die Felge der oberen Laufscheibe 34 n *t einer Umfangsnut 48 zur Aufnahme eines Reifens 49 versehen, auf dem das Sägeband läuft.
  • Die die untere Laufscheibe 29 tragende Welle 24 ist waagerecht angeordnet, so daß die Mittelebene dieser Laufscheibe senkrecht verläuft.
  • Die obere Laufscheibe 34 ist auf einer Achse 36 drehbar angeordnet, die von einem torsionsfedernd ausgebildeten Schwingarm 37 .getragen wird, der auf , einer Welle 38 schwenkbar gelagert ist, welche in dem oberen Gestenabschnitt 18 c abgestützt ist.
  • Am Ende des Schwingarmes. 37 ist eine sich nach unten erstreckende Blattfeder 39 befestigt, deren unteres Ende mit einem Ausschnitt 41 versehen ist, der über einen Gewindebolzen 42 greift (Fis. 5). Der Bolzen weist gewindefreie Endteile 42 a und 42 b auf, an denen er in den Schenkeln 43a, 43b eines am oberen Gestenabschnitt 18 c befestigten U-förmigen Halters 43 drehbar gelagert ist. Das Gewinde des Bolzens 42 trägt eine Mutter 44, die eine ebene Fläche 46 besitzt, welche mit einer ebenen Fläche 47 der Basis des Trägers 43 im Eingriff steht, so daß die Mutter 44 undrehbar gehalten wird. Wenn der Bolzen 42 in der einen oder anderen Richtung gedreht wird, wird die Mutter 44 in. Längsrichtung des Bolzens verschoben,. Wird z. B. die Mutter 44 auf dem Bolzen 42 durch Drehen des Bolzens nach außen (gemäß Fig. 1 nach links:) bewegt, um das Sägeband 45 .auflegen zu können, dann wird auf Grund .des Gewichtes der oberen Laufschefibe 34 und des Schwingarmes 37 sowie des Widerstandes des Sägebandes 45 die Laufscheibe 34 gesenkt, wobei das untere Ende der Blattfeder 39 der Mutter 44 folgt. Wird dagegen die Mutter 44 durch Drehen des Bolzens 42 nach innen (gemäß Fig. 1 nach rechts) bewegt, dann. wird der Schwingarm 37 und damit die obere Laufscheibe 34 durch die Blattfeder 39 nach oben geschwenkt und das Sägeband 45 gespannt.
  • In der Nähe :der Auflaufstelle des Sägebandes 45 sowohl auf die obere Laufscheibe 34 als auch auf die untere Laufscheibe 29 ist eine Rolle 51 bzw. 52 an dem Gestell 18 angebracht, und diese Rollen 51, 52, mit denen der Rücken des Sägebandes 45 in Eingriff gedrückt wird, halten das Sägeband auf seiner vorgeschriebenen Bahn.
  • Wie in Fig. 6 an einem Beispiel veranschaulicht, verläuft die die untere Laufscheibe 29 tragende Welle 24, wie bereits oben erwähnt, waagerecht, während die Achse 36 .der oberen Laufscheibe 34 mit der Waagerechten einen Winkel von 1°15' bildet, so daß die Arbeitsebene des Sägebandes 45 mit der Senkrechten einen Winkel von 37,5' bildet.
  • Die Laufscheiben 29 und 34 haben einen konischen Umfang, und .der Konus ist derart gewählt, daß eine an den Umfang jeder Laufscheibe gelegte Tangente mit der Scheibendrehaehse einen Winkel von etwa 2° bildet. Daher beträgt der Winkel zwischen der Ebene des Sägebandes 45 und der Drehachse 24 der unteren Laufscheibe 29 sowie der Drehachse 36 der oberen Laufscheibe 34 jeweils 90°-37,5', d. h. S9°22,5'.
  • An dem Schwingarm 37 ist eine sich mit ihm um die Welle 38 drehende Leiste 53 befestigt, die eine Skala 53' (Fis. 1) trägt, mit der eine an der Kante der Blattfeder 39 angebrachte Marke zusammenarbeitet. Die Skala 53' auf der Leiste 53 gestattet die anfängliche Einstellung der oberen Laufscheibe 34 an die jeweils iii Frage kommende Spannung von Sägebändern verschiedener Breiten oder verschiedener Dicken. Sägebänder verschiedener Breiten arbeiten mit verschiedener Spannung; je breiter ein Band ist, um so größer ist .die Spannung, und je schmaler ein Band ist, um so geringer ist die Spannung.
  • Wenn. auf die Laufscheibe 29, 34 ein Sägeband aufgelegt ist, wird durch Drehen des Bolzens 42 die Mutter 44 verschoben, wodurch die Blattfeder 39 gespannt und der Schwingarm 37 mit der Skalenleiste 53 und der oberen Laufscheibe 34 gehaben wird, bis die Marke an der Blattfeder 39 sich an dem der Breite des verwendeten Sägebandes entsprechenden Teilstrich: der Skala 53' der Leiste 53 befindet und so das Sägeband 45 auf die betreffende Spannung eingestellt ist.
  • Wenn bei Verwendung eines breiteren oder dickeren Sägebandes die Spannung der Blattfeder 39 verstärkt wird, um die Spannung des Sägebandes zu erhöhen, vergrößert sich auch der Anpreßdruck des Sägebandrückens :auf .die der oberen Laufscheibe 34 zugeordnete Rolle 51, und zwar auf Grund der von den Laufscheiben 29 und 34 hervorgerufenen Konuswirkung, die das Sägeband 45 mit zunehmender Spannung auf den größten Durchmesser der konisohen Umfangsfläche der Seheiben zu drücken sucht (in Fig. 6 nach rechts). Infolge der erhöhten Sägebandspannung wird jedoch der torsionsfedernd ausgebildete Schwingarm 37 um seine Längsachse verwunden, wodurch er auf selbsttätige Weise bewirkt, daß die Achse 36 der oberen Scheibe 34 derart genaigt wird, daß der Winkel zwischen dem Sägehandrücken und der Achse 36 der Laufscheibe 34 verkleinert und dadurch der vergrößerte Anpreßdruck des Sägebandrückens auf die Rolle 51 selbsttätig ausgeglichen wird und somit eine verschlechterte Bandführung und eine übermäßige Abnutzung verhindert werden.
  • Es ist gefunden worden, daß der gleiche Effekt erzielt werden kann, wenn, wie dies in Fig. 7 veranschaulicht ist, an Stelle von Laufscheiben mit konischem Umfang Scheiben 66, 67 mit zylindrischem Umfang verwendet werden, von denen die untere Scheibe 67 mit ihrer Drehachse 69 wieder waagerecht verläuft und die Drehachse 68 der oberen Scheibe 66 mit der Waagerechten einen Winkel von 2 A bildet. Das Sägeband 70 läuft dann in einer Ebene, die mit der Drehachse jeder Scheibe einen Winkel von 90°-A bildet. Es wäre zu vermuten, daß das Sägeband 70 auf der oberen Scheibe 66 nach links (gemäß Fig. 7) wandern würde, jedoch ergibt sich, daß das Sägeband durch den Führungs- und Reibungseingriff mit der Scheibe tatsächlich nicht nach links wandert, sondern vielmehr nach rechts gedrückt wird, so. daß die Verwendung von an dem Sägebandrücken angreifenden Rollen 71 und 72 erforderlich ist. Auch in diesem Fall wird durch die Änderung der Sägebandspannung infolge der sich selbsttätig ändernden Neigung der Drehachse 68 der von dem torsionsfedernden Schwingarm getragenen oberen Scheibe 66 der Anpreßdruck des Sägebendrückens auf die Rolle 72 in entsprechender Weise selbsttätig geändert. Die über das Patentbegehren hinausgehenden Teile der Beschreibung dienen nur der Erläuterung und sind nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Bandsäge mit um übereinander angeordnete, an der Bandlauffläche konisch gehaltene Laufscheiben geführtem Sägeband, das an seinem Rücken von einer Rolle bahnbestimmend abgestützt ist, und bei der unter Verwendung einer eine Schrägstellung der Achse der oberen Laufscheibe ermöglichenden federnden Einrichtung der Bandlauf beeini<ußbar ist und die obere Laufscheibe an einem Schwingarm befestigt ist, der mittels einer verschiedene Bandspannungen erzeugenden einstellbaren Feder in vertikaler Richtung beweghar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingarm (37) torsionsfedernd ausgebildet ist, derart, daß bei Änderung der zulässigen Bandspannung infolge Änderung der Neigung der Achse (36) der oberen Laufscheibe (34) der Anpreßdruek des Sägeband'rückens auf die Rolle (51) verändert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 146 982, 366 033, 584 747; britische Patentschrift Nr. 301679; USA.-Patentschrift Nr. 2 253 515.
DEM33444A 1956-02-13 1957-02-12 Bandsaege Pending DE1147374B (de)

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