DE1143736B - Kuehlschrankschloss - Google Patents

Kuehlschrankschloss

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Publication number
DE1143736B
DE1143736B DES68077A DES0068077A DE1143736B DE 1143736 B DE1143736 B DE 1143736B DE S68077 A DES68077 A DE S68077A DE S0068077 A DES0068077 A DE S0068077A DE 1143736 B DE1143736 B DE 1143736B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lock
lever
pull
refrigerator
open position
Prior art date
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Pending
Application number
DES68077A
Other languages
English (en)
Inventor
Egon Boeving
Paul Brueggert
Otto Beckershoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FA Sievers Carl
Original Assignee
FA Sievers Carl
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Filing date
Publication date
Application filed by FA Sievers Carl filed Critical FA Sievers Carl
Priority to DES68077A priority Critical patent/DE1143736B/de
Publication of DE1143736B publication Critical patent/DE1143736B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/0042For refrigerators or cold rooms
    • E05B65/0046For refrigerators or cold rooms with a bifurcated bolt

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Refrigerator Housings (AREA)

Description

  • Kühlschrankschloß Die Erfindung betrifft ein Kühlschrankschloß mit einem einerends kraftspeicherbelasteten und andererends eine bewegliche Gabelfalle tragenden Aufziehhebel, an dem eine federbelastete, mit dem Handhebel des Schlosses kuppelbare Zugschiene angreift.
  • Bei den bekannten Schlössern dieser Art sitzt der Kraftspeicher auf einer schwenkbaren Schiene, die unmittelbar an dem einen Ende des Aufziehhebels angelenkt ist. Der Gabelfalle ist ein Stützhebel zugeordnet, welcher die Blockierung der Offenstellung gegen ein Bewegen in Schließrichtung vornimmt. Der Stützhebel setzt sich hierbei in Offenstellung auf einen ortsfesten Stehbolzen des Schloßgehäuses, welcher mit einer Rolle umgeben ist. Die eintreffende Schließklobenrolle schwenkt den Stützhebel, so daß die Bewegung in Schließrichtung freigegeben und von der Kraftspeicherfeder verursacht wird. Die Konstruktion ist verhältnismäßig aufwendig, insbesondere im Hinblick auf die Blockierung der Offenstellung. Das Schließeingerichte tritt in Offenstellung nicht über die Totpunktlage, so daß keine weitgehende Ausnutzung der Kraftspeicherfeder gegeben ist, zumal auch wegen des unmittelbaren Angriffes der Kraftspeicherfederschiene am Aufziehhebel keine vorteilhafte Schlagwirkung der Kraftspeicherkräfte vorliegt.
  • Bei weiterhin bekannten handhebelbetätigten Kühlschrankschlössern ist ein momentaner und schneller Anstieg der Kraftspeicherwirkung dadurch erreicht, daß ein gerade geführter Kraftspeicher über eine Koppellasche mit einem einarmigen Hebel verbunden ist, der auf seinem Mittelabschnitt eine mit Fallenwirkung arbeitende Schließrolle trägt. Der Schloßmechanismus tritt über die Totpunktlage, wobei sich die Koppellasche und der einarmige Fallentraghebel im Bereich ihres Anlenkpunktes auf dem Schloßboden abstützen. Die Handhebelö$nung erfolgt durch einen Angriff im rückseitigen Bereich der Kraftspeicherfeder. Abgesehen von einer aufwendigeren Konstruktion liegen hinsichtlich des öffnungsvorganges ungünstigere Kraftverhältnisse vor, insbesondere weil der doppelarmige Aufziehhebel fehlt, an dem eine federbelastete Zugschiene angreift, die zum Handhebel führt und bei der diese Federbelastung der Zugschiene zur Unterstützung der Kraftspeicherfeder beigezogen werden kann.
  • Gegenstand eines älteren Rechtes sind bereits Kühlschrankverschlüsse, bei denen zum Zwecke der Fernbetätigung die Koppellasche, welche den doppelarmigen Aufziehhebel mit dem gerade geführten Kraftspeicher verbindet, einerends verlängert und zu einem Verbindungselement ausgebildet ist. Das Verbindungselement führt zum Betätigungshebel. In Offenstellung des Schlosses tritt das Schloßeingerichte über die Totpunktlage. Eine zusätzliche Sicherung gegen Verlassen dieser durch Totpunktlage gesicherten Offenstellung ist erfahrungsgemäß nicht notwendig, da wegen des Fernbetätigungsangriffes etwaige Erschütterungen durch Loslassen oder Spielen am Handhebel nicht bis auf das Schloßeingerichte übertragen werden können; im übrigen wirken sich etwaige Kräfte der den Handhebel stets in die Grundstellung ziehenden Rückholfeder nicht auf das Schloßeingerichte aus.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Kühlschrankschloß so auszubilden, daß unter Verwendung der an sich bekannten, die günstige tlbertragung der Kraftspeicherfederkräfte bewirkenden Koppellasche eine narrensicher arbeitende Bauform erreicht ist, selbst wenn das Schloßeingerichte in der Offenstellung lediglich in ganz geringem Maße über die Totpunktlage tritt und unter der Wirkung der die Zugschiene beaufschlagenden Rückholfeder des Handhebels steht, so daß schon bei gewissen, beispielsweise durch Loslassen des Handhebels bedingten Erschütterungen die Gefahr eines Rückschlagens des Schloßmechanismus in die Schließlage besteht.
  • Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch eine in Offenstellung des Schlosses geneigt zur Zugschiene stehende und sich in Schließstellung auf den Schloßboden aufsetzende, an sich bekannte, in Offenstellung des Schlosses über die Totpunktlage tretende Koppellasche zwischen Kraftspeicher und Aufziehhebel, dessen Offenstellung durch Abstützen einer konzentrisch angeordneten Stützfläche des Fallenschwanzes auf einen ortsfesten Stehbolzen gesichert ist.
  • Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine gebrauchssichere Bauform eines Kühlschrankschlosses mit günstigen Übersetzungsverhältnissen bei der öffnungs- und bei der Schließbewegung geschaffen. Die geneigte Anordnung der Koppellasche gestattet das Bewegen des Aufaiehhebels in die Öffnungsstellung durch Angriff an der Zugschiene. Hierbei wird sowohl der Kraftspeicher als auch die der Zugschiene zugeordnete Rückholfeder des Handhebels gespannt. Der maximale Übertritt über die Totpunktlage, welcher sehr genau bestimmt und damit gering gehalten werden kann, ist begrenzt durch das Aufsetzen der Koppellasche auf den Schloßboden. Trotz dieses geringfügigen Übertrittes über die Totpunktlage ist die Offenstellung an sich noch labil. Vor allen Dingen die der Zugschiene zugeordnete Rückholfeder des Handhebels ist bestrebt; das Schloßeingerichte wieder aus der Totpunktlage herauszudrücken. Um dieses bei Erschütterungen, beispielsweise Loslassen des Handhebels, zu vermeiden, ist als zusätzliche Sicherung die Abstützung der konzentrisch angeordneten Stützfläche des Fallenschwanzes auf einem ortsfesten Drehbolzen vorgesehen. Bewegt sich diese Stützfläche unterhalb des Stehbolzens weg, indem die Gabelfalle von dem in das Maul eintreffenden Schließkloben gedreht wird, so bedarf es nur noch ganz geringer Kräfte, um die Totpunktlage zu überschreiten, wonach schlagartig und zufolge der Koppellasche in an sich bekannter Weise die Kraftspeicherkräfte zur Wirkung kommen. Bei dieser momentanen Auslösung wirkt die der Zugschiene zugeordnete Feder unterstützend mit. Trotz leichter Öffnungsmöglichkeit mittels des üblicherweise an eine Zugschiene ankoppelbaren Handhebels und trotz hoher, für einen guten Anzug der Kühlschranktüre vorteilhafter Federkräfte im Schloß ist eine sehr leichte Auslösung zur Freigabe dieser Federkräfte gegeben; trotzdem ist jedoch in Öffnungsstellung des Schlosses eine genügende Sicherheit gegen selbsttätiges Auslösen der Öffnungsstellung vorhanden; selbst bei Erschütterungen des Schlosses, sei es durch Loslassen des Handhebels, sei es durch Spielen an diesem, oder sei es durch Anschlagen der Tür zufolge zu weiten Öffnens, bleibt die Offenstellung erhalten. Sie kann nur durch eine sinnentsprechende Bewegung der Falle selbst, wie sie von der Schließrolle erzeugt wird, entsichert und ausgelöst werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist erfindungsgemäß dadurch gegeben, daß die Zugstange des Aufziehhebels eine um ihren Schaft gewundene Schraubenfeder trägt, die sich unterseitig gegen eine Ausbiegung des Schloßbodens abstützt. Hierdurch können verhältnismäßig starke Federn verwendet werden, die auch größere Handhebel wieder in die Grundstellung zurückziehen. Auch ist für die gegebenen Einbauverhältnisse bei manchen Kühlschränken eine kleine Bauhöhe erreicht, die nur im Bereich der Ausbiegung des Schloßbodens etwas vergrößert ist. Eine darüber hinaus vorteilhafte Ausbildung besteht erfindungsgemäß darin; daß die der konzentrischen Stützfläche benachbarte Fallenschwanzflanke in Richtung des Fallenschwanzxndes nach auswärts gekrümmt verläuft und bei offener Falle gegen einen Anschlagbolzen tritt. Dies schafft eine weitere Blockierung der Offenlage, indem praktisch eine günstig geformte Spitze des Fallenschwanzes in einen Zwickel zwischen zwei ortsfesten Stehbolzen tritt.
  • Eine im Hinblick auf eine niedere Baufarm und eine günstige Anordnung der Koppellaschen-Gelenkpunkte vorteilhafte Ausbildung ist erfindungsgemäß dadurch gegeben, daß die Koppellasche mit einer nach unten weisenden Schulter auf den Schloßboden aufsetzt.
  • Es wird nur für die im Patentanspruch 1 festgelegte Gesamtkombination Schutz begehrt, und die Unteransprüche sind nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch zu lesen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb.1 den Verschluß in Schließstellung, und zwar im Schnitt nach der Linie A B der Abb. 2, Abb. 2 eine Draufsicht auf den Verschluß, Abb. 3 einen Schnitt wie Abb.1, jedoch in: Fangstellung des Verschlusses, Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie C-D der Abb. 3.
  • Der Verschluß weist das langgestreckte Gehäuse 1 auf. In diesem Gehäuse sitzt der Aufziehhebel 2, und zwar drehbar um den Zapfen 3. An dem einen Ende des Aufziehhebels ist um den Gelenkzapfen 4 die Gabelfalle 5 drehbar. Sie steht unter der Einwirkung der Feder 6. An dem anderen Ende des Aufziehhebels 2 ist mittels des Bolzens 7 das Koppelglied 8 angelenkt. Dieses Koppelglied 8 steht unter Vermittlung des Bolzens 9 mit dem Kraftspeicher 10 in Verbindung.
  • Zwischen dem Drehbolzen 3 und dem Anlenkbolzen 7 ist auf dem Aufziehhebel 2 ein Querbolzen 11 befestigt. Dieser Querbolzen führt sich in einem Schlitz 12, der sich in dem verbreiterten Kopf 13 einer Zugstange 14 befindet. Die Koppellasche 8 verläuft in einem Winkel zu diesem Schaft 14, und zwar aufwärts und auf die Falle zu gerichtet. Die Zugstange führt zu dem- Mechanismus eines nicht dargestellten Ziehgriffes. Gegen den Kopf 13 legt sich mit ihrem einen Ende die Feder 15 an, die sich mit ihrem anderen Ende gegen die ausgebogene Wand 16 des Gehäuses 1 anlegt.
  • Der Schwanz 17 der Falle 5 besitzt nun eine Abstützfläche 18, die konzentrisch zum Drehbolzen 4 verläuft. Außerdem ist vor dem Fallenschwanz im Gehäuse ein Stehbolzen 19 angeordnet, gegen den sich bei Fangstellung (vgl. Abb. 3) die Fläche 18 abstützt.
  • Die dem Stehbolzen 19 benachbarte Flanke 20 des Fallenschwanzes 17 verläuft an ihrem Ende gekrümmt nach außen. Sie legt sich in Fangstellung (vgl. Abb. 3) gegen einen Anschlagbolzen 21. Die Kuppellasche 8 weist die nach unten vorstehende Schulter 8' auf.
  • Die Wirkungsweise des Verschlusses ist folgende: Wenn man ausgehend von der in Abb. 1 dargestellten Schließlage die Zugstange 14 in Richtung des Pfeiles x zieht, beispielsweise am Griff des Ziehg *ffes, so wird das durch die Koppellasche 8 und n den einen Arm des Aufziehhebels 2 gebildete Kniegelenk gestreckt. Dadurch wird der Kraftspeicher 10 aufgezogen, und zwar mit Übersetzung u : v, so daß man verhältnismäßig starke Kraftspeicherfedern verwenden kann;. Bei diesem Aufziehen der Kraftspeicherfeder wird aber auch die Falle 5 angehoben und in die Stellung nach Abb. 3 gebracht, d. h., die Stützfläche 18 legt sich gegen den Stehbolzen 19 an, und die Flanke 20 legt sich gegen den Bolzen 21 an. Dadurch wird die Falle in beiden Richtungen arretiert. Die Schulter 8' setzt hierbei auf den Schloßboden auf.
  • Wenn nun jemand versucht, das Schloß aus der Stellung nach Abb. 1 aufzureißen, so ist dieses dadurch verhindert, daß die Flanke 20 der Gabelfalle am unteren Ende gekrümmt nach auswärts verläuft. Diese Krümmung widersetzt sich einer beim Aufreißen durch den Schließkloben hervorgebrachten Schwenkbewegung der Falle.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kühlschrankschloß mit einem einerends kraftspeicherbelasteten und andererends eine bewegliche Gabelfalle tragenden Aufziehhebel, an dem eine federbelastete, mit dem Handhebel des Schlosses kuppelbare Zugschiene angreift, gekennzeichnet durch eine in Offenstellung des Schlosses (Abb. 3) geneigt zur Zugschiene (14) stehende und sich in Schließstellung (Abb. 1) auf den Schloßboden aufsetzende, an sich bekannte, in Offenstellung des Schlosses (Abb. 3) über die Totpunktlage (x-x) tretende Koppellasche (8) zwischen Kraftspeicher (10) und Aufziehhebel (2), dessen Offfenstellung (Abb. 3) durch Abstützen einer konzentrisch angeordneten Stützfläche (18) des Fallenschwanzes (17) auf einem ortsfesten Stehbolzen (19) gesichert ist.
  2. 2. Kühlschrankschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (14) des Aufziehhebels (2) eine um ihren Schaft gewundene Schraubenfeder (15) trägt, die sich unterseitig gegen eine Ausbiegung (16) des Schloßbodens abstützt.
  3. 3. Kühlschrankschloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der konzentrischen Stützfläche (18) benachbarte Fallenschwanzflank.e (20) in Richtung des Fallenschwanzendes nach auswärts gekrümmt verläuft und bei offener Falle (5) gegen einen Anschlagbolzen (21) tritt.
  4. 4. Kühlschrankschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppellasche (8) mit einer nach unten weisenden Schulter (8') auf den Schloßboden aufsetzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1004 963; USA.-Patentschrift Nr. 2 558 233. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1105 309.
DES68077A 1960-04-14 1960-04-14 Kuehlschrankschloss Pending DE1143736B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4142751A (en) * 1977-12-08 1979-03-06 Pullman Incorporated Door locking mechanisms for hoppers
US4230351A (en) * 1978-05-15 1980-10-28 Southco, Inc. Link and lever operated toggle latch mechanism

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2558233A (en) * 1946-09-25 1951-06-26 Nat Lock Co Latch
DE1004963B (de) * 1954-05-21 1957-03-21 Sievers Fa Carl Verschluss fuer Kuehlschraenke od. dgl.

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