AT127756B - Türanschlagvorrichtung für nach beiden Seiten zu öffnende Türen. - Google Patents

Türanschlagvorrichtung für nach beiden Seiten zu öffnende Türen.

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AT127756B
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Otto Rupp
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Otto Rupp
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Türanschlagvorrichtung   für nach beiden Seiten zu öffnende Tieren. 



   Bei nach beiden Seiten zu öffnenden Türen (durchschlagende Türen) ist es ein bekannter Ubelstand, dass man mangels des bei einseitig zu öffnenden Türen stets vorhandenen Anschlages (Schlagleiste) die Tür schwer und nur unsicher in die   Schliesslage   bringt.   Dieser Übelstand macht sieh   ganz besonders dann geltend, wenn auf die zu schliessende Tür Kräfte einwirken, wie z. B. die   Beschleunigungskräfte   beim Anfahren eines Zuges oder ein durch Zugluft entstehender Druck od. dgl. 



   Es sind bereits Anschlagvorrichtungen zur Behebung dieses Übelstandes bekannt geworden, welche jedoch nur bedingt, nämlich erst dann zur Wirkung kommen, wenn die   Schlossfalle   im   Schliess-   blech schon voll eingegriffen hat. Dies ist aber vielfach in dem gewünschten Momente nicht der Fall, weil die Falle meist eingezogen gehalten wird, die Falle zu langsam funktioniert u. dgl. 



   Gegenstand der Erfindung bildet eine unbedingt wirksame   Türanschlagvorrichtung   für nach beiden Seiten zu öffnende Türen, welche in jedem Falle beim   Schliessen   der Türe knapp vor Erreichung der   Schliesslage   zur Wirkung kommt und genügend lange Zeit als Hindernis wirkt, so dass die Schlossfalle in das im Türstock befindliche   Schliessblech   einfallen kann. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass ein Anschlag im Türstock und ein damit zusammenwirkender Anschlag in der Tür vorgesehen sind, welche Anschläge aber nur bei offener Tür gegeneinander wirken, während sie bei Einfallen der Schlossfalle, d. h. in der erreichten   Schliessstellung   selbsttätig unwirksam werden.

   Dieses Unwirksamwerden der Anschläge wird ferner gemäss der Erfindung in verschiedener Weise erreicht, u. zw. einerseits durch eine Veränderung der Höhenlage des Türanschlages bei Erreichung der   Schliessstellung   oder anderseits durch Steuerung des im Türstock oder des in der Tür befindlichen Anschlages von dem Türdrücker bzw. der   Schlossfalle   aus. 



   In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt, u. zw. zeigen die Fig. 1 und 2 zwei verschiedene Türanschläge in Ansicht und die Fig. 3 und 4 zwei dazugehörige Türanschläge im Schnitt. Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführung im Schaubild und Fig. 6 eine weitere im Mittelschnitt. 



   In Fig. 1 und 2 ist 1 das   Anschlaggehäuse   des Türstockes, an welchem dreieckige Leitkörper 2 um Zapfen   3   drehbar gelagert sind. Zwischen ihnen ist in der Führung 4 verschiebbar das T-förmige Anschlageisen 5 angeordnet. 6 ist der Fallraum und 7 ein Auflager, das den Leitkörper 2 die   Schräg-   stellung sichert. 



   Nach der Ausführung gemäss Fig. 2 ist 8 das Anschlaggehäuse, welches in dem Türstock befestigt ist und an dem Leitkörper 9 fest angebracht ist, welcher oben gegen die Mitte zu ansteigende   Leitflächen-M   und unten von innen nach aussen schräg verlaufende Leitflächen 11 besitzt. Im Gehäuse 8 ist mittels Bolzen 12 das Anschlageisen 13 pendelnd gelagert. 



   Als entsprechende Anschläge in der Tür dienen die Vorrichtungen gemäss Fig. 3 oder 4. Gemäss Fig. 3 ist in einem Gehäuse 14, das an der Schmalseite der Tür eingelassen und mittels eines Zapfens 15 darin festsitzt, der Anschlagbolzen 16 leicht beweglich gelagert. Er besitzt an seinem hinteren Ende einen Längsschlitz   17,   durch den ein im Gehäuse befestigter Zapfen 18 hindurchgeht, derart, dass der Bolzen 16 sich um diesen Zapfen verschwenken und in gewissem Grade längsverschieben kann ; das vordere Ende des Bolzens 16 ragt aus einem lotrechten Schlitz 14 des Gehäuses heraus. Der Bolzen befindet sich normal infolge seiner eigenen Schwere in der gezeichneten tiefsten Ruhelage. 



   Gemäss Fig. 4 kann in einem   Anschlaggehäuse   19 der Anschlagbolzen 20 auch ganz frei gelagert sein, wobei das vordere Ende schwächer abgedreht ist und aus dem Schlitz 19'herausragt, der dem stärkeren Teil des Bolzens den Durchtritt verwehrt. Im Gehäuse 19 ist ein Buckel 21 angeordnet, der die nötige leichte   Bewegliehkeit des Ansehlagbolzens   20 sichert. 

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   Die Wirkungsweise der   Anschlagvorrichtung   gemäss Fig. 1, die mit einer der beiden   Türansehläge   gemäss Fig. 3 oder 4 zusammenwirkt, ist folgende : Beide Anschläge stehen einander in Tür und   Turstoek   so gegenüber, dass beim Schliessen der Tür der Anschlagbolzen   16   oder 20 vor Erreichung der   Sehliesslage   an einen der Leitkörper 2 anstösst, bei weiterem   Schliessen   in der gezeichneten   Pfeilriehtung   aufwärts wandert, in der gehobenen Stellung an den   Anschlag 5 stösst   und diesen in der gezeichneten Pfeilrichtung gegen die andere Endlage verschiebt.

   Die hiebei erfolgende Bewegungshemmung bietet genügend lange Zeit, dass die   Schlossfalle   des Türschlosses in das   Schliessblech   einfallen kann. Gleichzeitig fällt der Bolzen 16 bzw. 20 im   Falhraum   6 nach unten und auf das Auflager 7. Wird nun die Tür z. B. in der andern Richtung aufgemacht, so kann der Anschlagbolzen unter dem Leitkörper 2, den er etwas anhebt, ungehindert nach aussen gleiten. 



   Bei der Ausführung gemäss Fig. 2 kommt der Bolzen 16 bzw, 20 ebenfalls beim Schliessen auf die   Leitfläche-M,   gleitet nach oben und schlägt an den pendelnden Anschlag   13,   fällt nach Erreichung der   Schliessstellung   nach unten ab und kann bei nun erfolgendem Öffnen der Tür nach beiden Seiten hin abgleiten, wobei die von innen nach aussen schräg verlaufenden Leitflächen den Bolzen etwas in das Gehäuse zurück schieben. Die Wirkungsweise ist also im Wesen dieselbe wie bei Fig. 1. 



   In beiden beschriebenen Fällen findet man beim Schliessen der Tür einen Anschlag vor, der das Auffinden der   Schliessstellung   sehr erleichtert, wobei dieser Anschlag aber nach Erreichung der Schliessstellung und Einfallen der   Schlossfalle   durch Veränderung der Höhenlage des einen Anschlages unwirksam wird, so dass die Tür nach beiden Seiten hin ungehindert geöffnet werden kann. 



   Es ist klar, dass es gleichgültig ist, welchen der beiden Anschlagbolzen gemäss Fig. 3 und 4 man für die Anschlagvorrichtung gemäss Fig. 1 und 2 verwendet. Ebenso ist es klar, dass man die beiden zusammenwirkenden Anschläge auch bezüglich ihrer Anbringung im Türstock oder in der Tür vertauschen kann.   Schliesslich   sei erwähnt, dass die beschriebenen Anschlagvorrichtungen an der Tür nicht bei der   Schlossfalle   selbst, sondern besser am oberen Ende derselben anzubringen sind, wo sie von müssigen Händen nicht leicht erreicht werden können. 



   Bei dem weiteren Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist 25 das im   Türstock angebrachte Schliess-   blech, das eine Öffnung 26 für die Schlossfalle 27 besitzt. Unter dieser Öffnung hat das   Schliessblech   noch eine   bügelförmige   Ausnehmung   28,   in welcher die Anschlagzunge 30 einen Bewegungsraum hat. 



  Die Anschlagszunge 30 ist mittels des Bolzens 31 am Auslöser 32 drehbar gelagert, der seinerseits mittels der Zapfen 33 im   Schliessblech   pendelnd aufgehängt ist. Wie ersichtlich kann die Ansehlagzunge 30 sowohl eine   Quer- als auch Rückpendelschwingung   ausführen. 35 ist eine in der Tür gegenüber der Zunge   io   festangebrachte Anschlagplatte. 



   Die Wirkungsweise ist folgende : Beim   Schliessen   der Tür trifft die Platte 35 auf die Zunge 30 auf, die dabei etwas in der Querrichtung   ausschwingt,   aber die Türe doch solange festhält, dass die Schlossfalle 27 in das Schliessblech einfallen kann. Hiebei wird aber der Auslöser 32 von der   Schlossfalle     27 nach     rückwärts   gedrückt und nimmt dabei die Zunge 30 mit, die dann vermöge ihrer eigenen Schwere in die Mittellage zurückpendelt, da sie von der Anschlagplatte in dieser Stellung nicht behindert wird. Hieraus ergibt sich, dass der Anschlag 30 beim folgenden Öffnen der Tür nach einer der beiden Seiten keinerlei Hindernis für die Anschlagplatte 35 bildet.

   Das Unwirksamwerden der   Anschläge   bei Erreichung der   Schliessstellung   erfolgt hier durch direkte Steuerung des Türstockansehlages von der   Schlossfalle   aus. 



   Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 6 wird dem gegenüber nicht der Türstockanschlag, sondern der Türanschlag vom Türdrücker aus, der auch die   Schlossfalle   betätigt, gesteuert. Hier ist 40 das   Schliess-   blech im Türstock mit der Fallenöffnung 41 und einer Anschlagzunge 42, die in einem Gelenk 43 und Zapfenlager 44 quer-und rückpendelnd aufgehängt ist. In dem gegenüber in der Tür angeordneten Schlossgehäuse 45 trägt die Achse 46 der   Türklinke   47 einen Daumen   48,   der einerseits den Schwanz 49 der Falle 50 und anderseits über einen Doppelhebel 52 den   Anschlagriegel   53 betätigt. Die Federn 54 und 55 halten die Teile in der gezeichneten Ruhelage.

   Drückt man den   Türdrücker,   so zieht er die Falle 50 zurück, dafür schiebt sich aber der   Anschlagriegel   53 vor. 



   Beim Schliessen der Tür   schlägt,   wenn der   Türdrücker   niedergedrückt gehalten wird, oder wenn die   Schlossfalle   durch Anschlag eingeschoben wird, der vorgeschobene Riegel 53 an den Anschlag 42 und nimmt diesen etwas in der Bewegungsrichtung mit. Inzwischen ist die Schliessstellung erreicht, die Falle fällt in das   Schliessblech   ein und der Riegel 53 zieht sich wieder   zurück.   Wenn man nun die Tür wieder öffnen will, so bildet die Zunge 42, die nach Schliessung der Tür in die Mittellage   zurück-   gependelt ist, kein Hindernis für den vortretenden Riegel, weil dieser die Zunge 42, die infolge ihrer Aufhängung auch nach einwärts pendeln kann, einfach etwas zurückschiebt. 



   Bau und Einzelausführung der Anschlagvorrichtungen gemäss der Erfindung kann, ohne über den Rahmen der folgenden Ansprüche hinauszugehen, in der verschiedensten Weise abgeändert werden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Türanschlagvorrichtung für nach beiden Seiten zu öffnende Türen, gekennzeichnet durch EMI2.1 <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 13, 30, 42) in der Bewegungsrichtung des erfolgenden Anschlages beweglich (verschiebbar oder pendelnd) ausgebildet ist.
    3. Türanschlagvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Unwirksamwerden der Anschläge durch Veränderung der Höhenlage des einen Anschlages (16, 20) bei Erreichung der Schliessstellung bewirkt wird.
    4. Türanschlagvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Veränderung der Höhenlage des einen Anschlages (16, 20) mittels Steuerung durch Leitflächen (2, 10) erfolgt.
    5. Turanschlagvorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Türstock bzw. der Tür gegen die Mitte zu schräg anlaufende Leitkörper (2) drehbar angebracht sind, zwischen welchen ein Ansehlageisen (5) querbeweglich gelagert ist, derart, dass ein an der Tür bzw. dem Türstock angebrachter Gegenansehlag (16, 20) gegen die Schliessstellung zu gehoben wird, dann anschlägt und zwischen den Leitkörpern abfällt, von wo er unter Hebung der Leitkörper beiderseits abgleiten kann.
    6. Türanschlagvorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Turstoek bzw. der Tür zwei gegen die Mitte zu schräg anlaufende Leitkörper (9) fest angebracht sind, zwischen welchen ein Anschlageisen (13) querbeweglich gelagert ist und deren Unterseiten schräg von innen nach aussen verlaufen, derart, dass ein an der Tür bzw. dem Türstock höhenbeweglieh angebrachter Gegenansehlag (16, 20) gegen die Schliessstellung zu gehoben wird, anschlägt und zwischen den Leitkörpern abfällt, von wo er unter eigener Rückverschiebung an den unteren Leitflächen beiderseits abgleiten kann.
    7. Türanschlagvorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, gekennzeichnet durch einen in einem Gehäuse vorgesehenen, mit seinem vorderen Ende in einem Schlitz des Gehäuses höhenbeweglichen und mit seinem hinteren Ende mittels Schlitz und Zapfen drehbar gelagerten Ansehlagbolzen (16).
    8. Türansehlagvorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, gekennzeichnet durch einen in einem Gehäuse (19) vorgesehenen, mit seinem abgesetzten vorderen Ende in einem Schlitz höhenbeweglichen und mit seinem hinteren Ende auf einem Buckel (21) des Gehäuses leicht drehbar und längsverschiebbar gelagerten Anschlagbolzen (20).
    9. Turanschlagvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Unwirksamwerden der Anschläge durch Steuerung eines derselben vom Türdrücker bzw. der Schlossfalle aus erfolgt.
    10. Türansehlagvorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einem im Türstock angeordneten, von der Schlossfalle beim Einfallen durch Druck gesteuerten beweglichen Anschlag (30).
    11. Türanschlagvorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen im Türstoek rück- pendelnd aufgehängten, mit der Schlossfalle zusammenwirkenden Auslöser (:, 2), einer daran quer pendelnd EMI3.2 Anschlagplatte (35).
    12. Türansehlagvorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen beweglichen, in der Tür angeordneten, mit der Schlossfalle zwangläufig verbundenen und mit ihr betätigten Anschlag (53).
    13. Türanschlagvorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen Anschlagriegel (53) in der Tür, der über ein Getriebe betätigbar ist und beim Niederdrücken der Türklinke (47) oder Zurückgehen der Schlossfalle (50) aus der Tür hervortritt.
    14. Türansehlagvorriehtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine mit dem Riegel . zusammenwirkende, im Turstoek quer- und rückpendelnd aufgehängte Anschlagzunge (42).
AT127756D 1931-05-05 1931-05-05 Türanschlagvorrichtung für nach beiden Seiten zu öffnende Türen. AT127756B (de)

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