DE1143658B - Warenselbstverkaeufer mit drehbarem Muenzspeicher - Google Patents

Warenselbstverkaeufer mit drehbarem Muenzspeicher

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DE1143658B
DE1143658B DET17089A DET0017089A DE1143658B DE 1143658 B DE1143658 B DE 1143658B DE T17089 A DET17089 A DE T17089A DE T0017089 A DET0017089 A DE T0017089A DE 1143658 B DE1143658 B DE 1143658B
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DE
Germany
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coin
coin store
coins
goods
lever
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Pending
Application number
DET17089A
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English (en)
Inventor
Fredy Blatz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/02Coin-actuated mechanisms; Interlocks actuated mechanically by coins, e.g. by a single coin
    • G07F5/06Coin-actuated mechanisms; Interlocks actuated mechanically by coins, e.g. by a single coin wherein two or more coins of different denominations are required for each transaction

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Warenselbstverkäufer mit drehbarem Münzspeicher Bei Warenselbstverkäufern, deren Warenausgabe erst nach Einwurf einer Anzahl von Münzen freigegeben wird, sind drehbare Münzspeicher bekannt, welche die nacheinander eingeworfenen Münzen aufnehmen und es ermöglichen, daß ein die Warenausgabe sperrender Riegel nur dann entfernt wird, wenn nach Einwurf der richtigen Anzahl von Münzen die Warenausgabe betätigt wird. Die bekannten drehbaren Münzspeicher dieser Art sind für die Freigabe der Warenausgabe nach Einwurf einer Anzahl gleichartiger Münzen eingerichtet.
  • Es ist auch bereits eine Einrichtung bekanntgeworden, bei der der Münzspeicher verschiedenwertige Münzen aufnehmen kann und bei der bei Vorhandensein der richtigen Anzahl der verschiedenwertigen Münzen die Warenausgabe freigegeben wird. Nachteilig hierbei ist, daß das Tastglied, welches das Vorhandensein der letzten der vorgeschriebenen Anzahl von Münzen abfühlt, nicht in der Lage ist, geringe Unterschiede in den Durchmessern der gespeicherten Münzen festzustellen, so daß es zu unrechtmäßigen Warenausgaben kommen kann.
  • Es ist weiterhin eine Einrichtung zur Prüfung der Summe der Durchmesser der eingeworfenen Münzen bekannt, welche bei Überschreitung eines vorgeschriebenen Maßes infolge Einwurfs einer richtigen Anzahl von Münzen, aber von einheitlichem Wert, eine Freigabe der Warenausgabe verhindert. Diese Einrichtung benötigt hierzu eine Kreissektorscheibe und eine große Anzahl von Hebeln und ist dadurch aufwendig und störanfällig. Sie ist auch besonders auf den Antrieb eines Selbstverkäufers mittels einer Antriebskurbel abgestellt.
  • Gegenstand der Erfindung ist es, einen Warenselbstverkäufer zur Auslösung durch eine vorbestimmte Anzahl verschiedenwertiger Münzen geeignet zu machen, wofür die hierfür getroffene Anordnung unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen besonders einfach aufgebaut und funktionssicher ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei einem Warenselbstverkäufer mit einem drehbaren Münzspeicher, bei dem die letzte der in vorgeschriebener Anzahl eingeworfenen gleichen oder verschiedenwertigen Münzen beim Betätigen des Entnahmegliedes auf einen Tasthebel einwirkt, welcher das Entnahmeglied zur vollen Bewegung freigibt, und bei dem bei überschreitung des Maßes der Summe der Durchmesser der eingeworfenen Münzen eine Freigabe der Warenausgabe verhindert wird, dadurch erreicht, daß in der Bewegungsbahn des aus dem Münzspeicher herausstehenden Teiles der zuletzt eingeworfenen Münze dem Tasthebel vorgeordnet ein einstellbarer Anschlag angeordnet ist, der die Bewegung des Münzspeichers in Richtung des Tasthebels sperren kann. Die Vorrichtung, die denWarenselbstverkäufer zurAuslösung durch eine Anzahl verschiedenwertiger Münzen geeignet macht, besteht also im wesentlichen nur aus einem Anschlag. Sie kann auch bei den gebräuchlichen Münzspeichern angewendet werden und ist in schon vorhandene Selbstverkäufer nachträglich einbaubar.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das den drehbaren Münzspeicher mit dem Entnahmeglied kuppelnde Gestänge in seiner Länge veränderlich ausgebildet ist, so daß bei einer Sperrung des drehbaren Münzspeichers ein weiterer Zug an dem Betätigungsgriff des Entnahmegliedes federnd in dem Gestänge abgefangen wird und keine Überlastung des Münzspeichers bewirken kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen drehbaren Münzspeicher eines Warenselbstverkäufers mit der Sperreinrichtung des Entnahmegliedes für die Warenausgabe in der Grundstellung, Fig. 2 die gleiche Anordnung, jedoch mit teilweise herausgezogenem Entnahmeglied, Fig. 3 dieselbe Anordnung wie in Fig. 1, jedoch mit ganz herausgezogenem Entnahmeglied, Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 1, jedoch in Blockierstellung für das Entnahmeglied, Fig. 5 den drehbaren Münzspeicher mit dem zum Entnahmeglied führenden Gestänge in der Seitenansicht. Das in Richtung der horizontalen Pfeile 7 und 8 (Fig. 1) auf Gleitschienen 35 bewegliche, als Schubfach ausgebildete Entnahmeglied 3 trägt einen Bolzen 4, auf welchem ein Hebel 5 angelenkt ist. An einem ortsfesten Stift 1 ist ein Münzspeicher 2 drehbar gelagert, welcher einen Bolzen 6 trägt, an welchem ein Arm 26 aufgehängt ist. Der Hebel 5 ist an seinem freien Ende mehrfach abgekröpft, so daß zwei quer zu seiner Längsausdehnung verlaufende Flächen 5 a und 5 b (Fig. 5) entstehen, welche zur Aufnahme des Armes 26 geschlitzt sind: Zwischen den beiden Flächen S a und 5 b trägt der Arm 26 eine Feder 27, die sich an einem Anschlagstift 28 des Armes 26 abstützt: Die Anordnung ermöglicht eine Verkürzung der Gesamtausdehnung von Hebel 5 und Arm 26 entgegen der Kraft der Feder 27.
  • Der drehbare Münzspeicher 2 liegt in der in Fig. 1 gezeigten Grundstellung geneigt zur Horizontalen, so daß aus dem Zulaufkanal 15 zugeführte Münzen in ihn einlaufen können; bis sie auf einen Stift 30 auftreffen.
  • An einem ortsfesten Stift 10 ist ein doppelarmiger Tasthebel11 drehbar gelagert, dessen oberes Ende zu einer Gleitfläche 12 abgewinkelt und ausgeformt ist. Das untere Ende des Tasthebels 11 trägt eine Abwinklung 16; die an der Nase 17 eines an einem ortsfesten Stift 18 drehbar gelagerten Hebels 19 anliegt, dessen freies Ende 20 auf den Bolzen 23 eines Hebels 22 aufsitzt. Der Hebel 22 ist an einem ortsfesten Stift 21 schwenkbar gelagert. Er steht unter der Einwirkung einer Blattfeder 36, die ihn in der in Fig. 1 gezeigten Grundstellung der Hebel 22, 19, 11 so anhebt, daß sein freies Ende 24 in die Bewegungsbahn eines Ansatzes 25 des Entnahmegliedes 3 reicht, so daß bei einem Vorziehen des Entnahmegliedes nach kurzem Weg der Ansatz 25 an das Hebelende 24 anschlägt, sofern der Hebel 22 nicht entgegen der Einwirkung der Blattfeder 36 verschwenkt wird.
  • Wird das Entnahmeglied 3 in Richtung des Pfeiles 7 gezogen, dann wird auch das untere Ende des Hebels 5 vorgezogen, und der Arm 26 drückt den Bolzen 6 des Münzspeichers 2 hoch, so daß der Münzspeicher 2 im Sinne der Uhrzeigerbewegung um den Stift 1 geschwenkt wird. Befindet sich die vorgeschriebene Anzahl Münzen im Münzspeicher 2, dann ragt die zuletzt eingeworfene Münze mit dem Teil 9 a über den Rand des Münzspeichers vor. In den Bewegungsbereich des überstehenden Teils 9 a der Münze liegt die Gleitfläche 12 des zweiarmigen Tasthebels 11. Durch Druck auf die Gleitfläche 12 wird der Tasthebel 11 in die in Fig. 2 dargestellte Lage verschwenkt. In dieser ist auch der Hebel 19 durch Einwirkung des Winkels 16 auf die Nase 17 im gegenläufigen Sinne geschwenkt, so daß der Hebel 22 gegen den Druck der Blattfeder 36 nach unten gedrückt ist. Damit hat das Ende 24 des Hebels 22 den Weg für den Ansatz 25 des Entnahmegliedes freigegeben, und dieses kann zur Warenentnahme herausgezogen werden.
  • In der in Fig. 3 dargestellten Lage ist das Entnahmeglied 3 ganz herausgezogen, und der Münz-Speicher 2 ist in seine Endstellung geschwenkt, in der die gespeicherten Münzen in den Kassierkanal 37 auslaufen können. Der Tasthebel 11 wird dann wieder freigegeben, und die Hebel 11, 19 und 22 gehen in ihre in Fig. 1 gezeigte Grundstellung zurück.
  • Um diese Freigabevorrichtung nicht nur von der richtigen Anzahl der eingeworfenen Münzen, sondern auch von dem richtigen Wert einer Anzahl von verschiedenwertigen Münzen abhängig zu machen, ist eine zusätzliche Einrichtung in Form des Anschlages 13, 14 vorgesehen. Bei der Zusammensetzung des die Warenausgabe freigebenden Betrages aus verschiedenwertigen Münzen, z. B. einem 50-Pfennig-Stück und drei 10-Pfennig-Stücken, ergeben sich nur geringe Unterschiede zwischen der Summe der Durchmesser dieser verschiedenwertigen Münzen und der Summe der Durchmesser von vier 10-Pfennig-Stücken. Bei den in der Praxis auftretenden Maßunterschieden der Durchmesser jeder Münze besteht im Mittel eine Durchmesserdifferenz von 1,6 mm zwischen den Münzsorten 50 Pfennig und 10 Pfennig. Die Summe der Durchmesser von vier 10-Pfennig-Stücken weicht im ungünstigsten Falle nur um 0;6 mm von der Summe der Durchmesser eines 50-Pfennig-Stückes und drei 10-Pfennig-Stücken ab. Das geringe Übermaß der Summe der Durchmesser von vier 10-Pfennig-Stücken muß für eine Sperrung der Warenausgabe ausgenutzt werden, wenn die Warenausgabe nur bei dem Betrag von 80 Pfennigen erfolgen darf.
  • Da die geringen Unterschiede in der Summe der Durchmesser der richtigen Anzahl von Münzen durch den doppelarmigen Tasthebe111, welcher den Riegel für die Warenausgabe beeinflußt, nicht ermittelt werden können, ist gemäß der Erfindung der Anschlag 13,14 vorgesehen, welcher mittels Schrauben 29 einstellbar in bezug auf den Stift 1 des Münzspeichers befestigt ist. Der Anschlag 13 ist der Gleitfläche 12 des Tasthebels 11 vorgeordnet. Bei der Drehung des Münzspeichers 2 unter dem Einfluß der Betätigung des Entnahmegliedes trifft der über den Münzspeicher vorstehende Teil 9 a der Münze zunächst auf den festen Anschlag 13. Überschreitet die Summe der Durchmesser der in dem Münzspeicher 2 liegenden Münzen das vorgeschriebene Maß, dann wird die Bewegung des Münzspeichers an dem Anschlag 13 angehalten, bevor noch der Teil 9 a der Münze auf die Gleitfläche 12 des Tasthebels 11 trifft. Wird trotz der Sperre an dem Anschlag 13 die Schublade mit Gewalt vorgezogen, dann wird unter Überwindung der Feder 27 die Länge des aus dem Hebel 5 und dem Arm 26 gebildeten Gestänges verkürzt. In der in Fig. 4 dargestellten Blockierstellung ist der Münzspeicher 2 durch Auflaufen der Münze auf den Anschlag 13 gehemmt, während das Entnahmeglied 3 in Richtung des Pfeiles 7 weiter vorgezogen wurde, so daß sich der Hebel 5 gegen den Arm 26 verschoben hat. Die Bewegung des Entnahmegliedes 3 wird durch das Auflaufen ihres Ansatzes 25 auf das Ende 24 des Hebels 22 begrenzt.
  • Der Münzspeicher 2 trägt auf einer Achse 32 (Fig. 5) schwenkbar eine Klappe 31, in welcher der Anschlagstift 30 für die Münzen befestigt ist. Die Klappe 31 steht unter der Einwirkung einer Feder. Sie kann durch Angriff an dem Arm 33 entgegen der Einwirkung der Feder abgeschwenkt werden, so daß der Stift 30 von den Münzen weggezogen wird und die Münzen aus dem Münzspeicher 2 in einen nicht dargestellten Rückgabekanal herauslaufen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Warenselbstverkäufer mit einem drehbaren Münzspeicher, bei dem die letzte der in vorgeschriebener Anzahl eingeworfenen gleichen oder verschiedenwertigen Münzen beim Betätigen des Entnahmegliedes auf einen Tasthebel einwirkt, welcher das Entnahmeglied zur vollen Bewegung freigibt, und bei dem bei Überschreitung des Maßes der Summe der Durchmesser der eingeworfenen Münzen eine Freigabe der Warenausgabe verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bewegungsbahn des aus dem Münzspeicher (2) herausstehenden Teiles (9 a) der zuletzt eingeworfenen Münze dem Tasthebel (11) vorgeordnet ein einstellbarer Anschlag (13, 14) angeordnet ist, der die Bewegung des Münzspeichers (2) in Richtung des Tasthebels (11) sperren kann.
  2. 2. Warenselbstverkäufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den drehbaren Münzspeicher (2) mit dem Entnahmeglied (3) kuppelnde Gestänge (5, 26) in seiner Länge veränderlich ausgebildet ist, so daß bei einer Sperrung des drehbaren Münzspeichers (2) ein weiterer Zug an dem Betätigungsgriff des Entnahmegliedes (3) federnd in dem Gestänge (5, 26) abgefangen wird und keine Überlastung des Münzspeichers (2) bewirken kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 723 778, 550 367.
DET17089A 1959-08-18 1959-08-18 Warenselbstverkaeufer mit drehbarem Muenzspeicher Pending DE1143658B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1774088B1 (de) * 1968-04-04 1971-01-14 Paul Klocke Warenselbstverkaeufer mit Warenschaechten
DE2914465A1 (de) * 1979-04-10 1980-10-23 Sielaff Gmbh Co Automaten Muenzauswerteeinrichtung eines selbstverkaeufers

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE550367C (de) * 1930-02-07 1932-05-19 Max Stroehla Selbstverkaeufer, dessen Muenzkanal bewegliche Waende besitzt und die Verwendung verschiedener Muenzbetraege gestattet
DE723778C (de) * 1937-07-24 1942-08-10 Normalzeit G M B H Selbstverkaeufer fuer Waren

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