DE1143109B - Anordnung und Befestigung der Aussenverkleidung der Heckzelle eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Anordnung und Befestigung der Aussenverkleidung der Heckzelle eines KraftfahrzeugesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/08—Front or rear portions
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/24—Arrangements for mounting bumpers on vehicles
- B60R19/26—Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
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Description
- Anordnung und Befestigung der Außenverkleidung der Heckzelle eines Kraftfahrzeuges Die Erfindung betrifft die Anordnung und Befestigung der Außenverkleidung einer lösbaren Heckgruppe eines in Zellenbauweise hergestellten Kraftfahrzeuges. Durch die Erfindung wird eine leicht lösbare Befestigung der Außenverkleidung der Heckgruppe angestrebt, so daß nach ihrem Entfernen das Innere der Heckgruppe ungehindert zugänglich ist. Außerdem soll durch die erfindungsgemäße Anordnung eine einfache Austauschbarkeit der einzelnen Teile, insbesondere bei Beschädigung, ermöglicht werden.
- Es ist bekannt, bei Fahrzeugen, die nicht in Zellenbauweise ausgeführt sind, die Außenverkleidung mit den Rändern der Kotflügel bzw. Radmuldenbleche zu verbinden. Dabei können die Radmuldenbleche auch aus einem das Rad etwa halbkreisförmig umgebenden Blechstreifen und dem daran anschließenden inneren Teil des Radmuldenbleches zusammengesetzt sein. Derartige Anordnungen sind aber bei in Zellenbauweise hergestellten Fahrzeugen nicht anwendbar und erlauben auch nicht ein leichtes Auswechseln der Verkleidungsteile.
- Die Erfindung besteht darin, daß die seitliche Außenverkleidung der Gruppe einerseits durch einen an einem Querträger der Heckgruppe hinter dem Hinterrad lösbar befestigten Hilfskotflügel und andererseits durch eine im Bereich der hinteren Abschlußwand vorgesehene Querwand oder durch die Abschlußwand selbst gehalten wird. Unter Hilfskotflügel ist hier ein besonderer Kotflügelteil zu verstehen, der unabhängig von dem an der Mittelzelle des Kraftfahrzeuges befestigten Hauptteil des Kotflügels an der Heckgruppe angeordnet ist und den Hauptteil ergänzt.
- Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann der Hilfskotflügel elastisch, vorzugsweise unter Verwendung elastischer Zwischenlagen aus Gummi oder ähnlichem nachgiebigem Material an dem Querträger befestigt sein. Die Befestigung der Verkleidung an der Querwand kann so ausgebildet sein, daß die beiden Teile miteinander verfalzt sind, die Querwand an einem Längsträger des Heckgruppenhilfsrahmens befestigt ist und sich an die Querwand die Abschlußwand der Heckzelle anschließt. Auch die Querwand kann zweckmäßig an den Enden der Längsträger des Heckgruppenhilfsrahmens vorzugsweise mit elastischer Aufhängung lösbar befestigt sein. Die Abschlußwand kann ferner an der Querwand an ihren Begrenzungskanten durch Verfalzen oder Verschweißen od. ä. befestigt sein. Für den Fall, daß keine besondere Querwand vorgesehen ist, sondern die Abschlußwand direkt an den Längsträgern des Heckgruppenhilfsrahmens lösbar befestigt ist, sind als Befestigungsmittel die gleichen wie bei der Querwand, nämlich vorzugsweise Schrauben, vorgesehen, mit denen die Abschlußwand an den Enden der Längsträger des Heckgruppenhilfsrahmens lösbar befestigt ist.
- Andererseits kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch vorgesehen sein, daß mit den Befestigungsmitteln für die Abschlußwand gleichzeitig die in die Abschlußwand lösbar eingesetzten Hörner und die Querwand befestigt sind. Die Verkleidung, die einerseits vom Hilfskotflügel oder von Teilen desselben gehalten wird, kann sich andererseits über ein Gummiprofil auf der Abschlußwand abstützen.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung an Hand von zwei in Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert wird.
- Fig. 1 zeigt in einem vertikalen Längsschnitt durch das Kraftfahrzeug die Befestigung des Hilfskotflügels und der Abschlußwand; Fig. 2 zeigt einen horizontalen Längsschnitt durch das Kraftfahrzeug und gibt in der Draufsicht die für die Befestigung der Außenverkleidung mit der Abschlußwand wesentlichen Teile wieder; Fig. 3 zeigt in einem vertikalen Längsschnitt durch das Kraftfahrzeug im wesentlichen die Befestigung des Hilfskotflügels und der Querwand mit Abschlußwand am Längsträger des Heckgruppenhilfsrahmens; Fig. 4 zeigt die Draufsicht auf diese Befestigungs-2 art; Fig. 5 zeigt die Abstützung der Verkleidung an der Abschlußwand mittels eines Gummiprofils.
- In Fig. 1 und 2 sind die wesentlichen Teile der Heckzelle schematisch dargestellt. Die Heckzelle ist mit einem Querträgcr 1, der zum Heckgruppenhilfsrahmen gehört, an der Mittelzelle 2 lösbar und schwenkbar befestigt. Die ebenfalls zum Heckgruppenhilfsrahmen gehörigen Längsträger 3 sind mit dem Querträger 1 verschweißt und erstrecken sich vom vorderen Befestigungspunkt 4 nach hinten. Die Heckzelle ist durch die, seitliche Verkleidung 5 und die Abschlußwand 6 verkleidet. Die Abschlußwand 6 bildet den hinteren Abschluß der Heckzelle und ist mit Schrauben 7 und einem Vertikalträger8 am Längsträger 3 befestigt. An einem weiteren Querträger 9 ist mit Schrauben 10 ein Hilfskotflügel 11 angesehraubt. Die seitliche Außenverkleidung 5 ist einerseits an der Abschlußwand 6 an ihrer äußeren Begrenzungskante durch ein mit der Abschlußwand 6 verbundenes Gummiprofil 12 abgestützt. Andererseits ist die Außenverkleidung 5 mit dem Hilfskotflügel 11 an der Stelle 13 verbunden. Die Verbindung bei 13 ist als Schraubenverbindung vorgesehen, während die Außenverkleidung mit der Abschlußwand an der Stelle 12 entgegen dem dargestellten Ausführungsbeispiel auch durch Punktschweißen verbunden sein kann. Die Verbindung zwischen der Außenwand und den sie tragenden Teilen kann aber ebenfalls auch durch Nieten, Falzen, Schweißen u. ä. erfolgen.
- Das in Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt die Befestigung der seitlichen Außenverkleidung 14 mit Hilfe einer Querwand 15, an der auch die Abschlußwand 16 befestigt ist. Der Hilfskotflügel 17 trägt die andere Seite der Außenverkleidung. Der Hilfskotflügel 17 ist mit einer Manschette 18 am Querträger 19 lösbar befestigt. An den Befestigungsstellen sind elastische Zwischenlagen 20 vorgesehen. Die Außenverkleidung 14 wird auch in diesem Falle einerseits vom Hilfskotflügel 17 getragen, mit dem sie an der Stelle 21 verbunden ist. Auf der anderen Seite trägt die Querwand 15 die seitliche Außenverkleidung und ist an ihrer Begrenzungskante 22 mit der Außenverkleidung verfalzt. An diese Befestigungskante schließt sich auch die hintere Abschlußwand 16 an. Am Ende das Längsträgers 23 ist mit Schrauben 24 sowohl die Querwand 15 als auch die Abschlußwand 16 befestigt. Hierzu wird der Vertikahräger 25 benutzt, der sich in seiner an der Abschlußwand 16 anliegenden Fläche der Form der Abschlußwand anpaßt. Auch an der Befestigungsstelle der Querwand und der Abschlußwand am Längsträger sind elastische Zwischenlagen 26 zwischen die Befestigungsschrauben 24 und die abzustützenden Teile gelegt.
- Die in Fig. 5 dargestellte Abstützung zeigt, daß der Begrenzungsrand der Querwand 15 den Profilgummi 12 trägt, auf dem sich die Außenverkleidung 14 abstützt.
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung und Befestigung der Außenverkleidung einer lösbaren Heckgruppe eines in Zellenbauweise hergestellten Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Außenverkleidung (14 bzw. 5) der Gruppe einerseits durch einen an einem Querträger (19 bzw. 9) der Heckgruppe hinter dem Hinterrad lösbar befestigten Hilfskotflügel (17 bzw. 7) und andererseits durch eine im Bereich der hinteren Abschlußwand (16) liegende Querwand (15) oder durch die Abschlußwand (6) selbst gehalten wird.
- 2. Anordnung und Befestigung derVerkleidung ausschließlich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskotflügel (17) elastisch, vorzugsweise unter Verwendung elastischer Zwischenlagen (20) aus Gummi oder ähnlichem nachgiebigem Material an dem Querträger (19 bzw. 9) befestigt ist.
- 3. Anordnung und Befestigung derVerkleidung ausschließlich nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Verkleidung (14) mit der an einem Längsträger (23) befestigten Querwand (15) verfalzt ist, an die sich die Abschlußwand (16) anschließt.
- 4. Anordnung und Befestigung derVerkleidung ausschließlich nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (15) an den Enden von Längsträgem (23) eines Heckgruppenhilfsrahmens vorzugsweise mittels elastischer Aufhängung (26) lösbar befestigt ist.
- 5. Anordnung und Befestigung derVerkleidung ausschließlich nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußwand (16) an der Querwand (15) an ihren Begrenzungskanten durch Verfalzen, Verschweißen od. ä. befestigt ist.
- 6. Anordnung und Befestigung derVerkleidung ausschließlich nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußwand (16) mit den gleichen Befestigungsmitteln wie die Querwand (15), vorzugsweise durch Schrauben (24), an den Enden der Längsträger (23) des Heckgruppenhilfsrahmens lösbar befestigt ist.
- 7. Anordnung und Befestigung derVerkleidung ausschließlich nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Befestigungsmitteln der Abschlußwand (16) gleichzeitig die in die Abschlußwand lösbar eingesetzten Hörner (25) und die Querwand (15) befestigt sind. 8. Anordnung und Befestigung derVerkleidung ausschließlich nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die einerseits an dem Hilfskotflügel (11) abstützende Verkleidung (5) im Bereich der Abschlußwand (6) über ein Gumrniprofil (12) auf dieser absiützt.
- In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 732 167, 751207, 890 459; österreichische Patentschrift Nr. 174 540; französische Patentschrift Nr. 1066 668; USA.-Patentschriften Nr. 2 073 058, 2 416 798, 2488471.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED23931A DE1143109B (de) | 1956-09-29 | 1956-09-29 | Anordnung und Befestigung der Aussenverkleidung der Heckzelle eines Kraftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1143109B true DE1143109B (de) | 1963-01-31 |
Family
ID=7037998
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DED23931A Pending DE1143109B (de) | 1956-09-29 | 1956-09-29 | Anordnung und Befestigung der Aussenverkleidung der Heckzelle eines Kraftfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1143109B (de) |
Citations (8)
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1956
- 1956-09-29 DE DED23931A patent/DE1143109B/de active Pending
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