DE1140527B - Operationsleuchte - Google Patents

Operationsleuchte

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Publication number
DE1140527B
DE1140527B DER26655A DER0026655A DE1140527B DE 1140527 B DE1140527 B DE 1140527B DE R26655 A DER26655 A DE R26655A DE R0026655 A DER0026655 A DE R0026655A DE 1140527 B DE1140527 B DE 1140527B
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DE
Germany
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handle
light source
reflector
focal axis
light
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER26655A
Other languages
English (en)
Inventor
Norman Edward Lauterbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ritter Co Inc
Original Assignee
Ritter Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ritter Co Inc filed Critical Ritter Co Inc
Priority to DER26655A priority Critical patent/DE1140527B/de
Publication of DE1140527B publication Critical patent/DE1140527B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/04Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures
    • F21S8/06Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures by suspension
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/02Fastening of light sources or lamp holders with provision for adjustment, e.g. for focusing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Operationsleuchte Die Erfindung bezieht sich auf eine Operationsleuchte mit einer auf der Brennachse des Reflektors angeordneten Lichtquelle, die zur Änderung der Stellung der Lichtquelle zum Brennpunkt des Reflektors in Richtung der Brennachse verschiebbar ist, und mit einem annähernd auf der Brennachse des Reflektors unterhalb der Lichtquelle angeordneten abnehmbaren Handgriff zur Verstellung der Lampe.
  • Bei einer bekannten Operationsleuchte dieser Art wird der Handgriff mit der die Lichtquelle tragenden Einrichtung fest verschraubt. Der Handgriff trägt einen zusätzlichen Drehknopf, der beim Aufschrauben des Handgriffs mit einem Gewindebolzen gekuppelt wird, der wiederum über Gewinde mit einer die Lichtquelle tragenden Hülse im Eingriff steht. Die Verschiebung der Lichtquelle erfolgt durch Drehung des zusätzlichen Drehknopfes. Dieser Aufbau der bekannten Leuchte ist in verschiedener Hinsicht von Nachteil. Die Abnahme des Handgriffs zu seiner bei Operationsleuchten unerläßlichen Sterilisation durch Abschrauben ist außerordentlich zeitraubend. Ferner ist zur Verstellung der Lichtquelle auf der Brennachse eine umständliche Bedienung notwendig, da der Operierende zunächst mittels des Handgriffs die Lampe in die gewünschte Stellung bringen muß, um erst danach die Hand vom Handgriff zu lösen und durch Drehung des zusätzlichen Drehknopfes die Verschiebung der Lichtquelle vorzunehmen.
  • Bei anderen bekannten Operationsleuchten sind zur Verschiebung der Lichtquelle außerhalb des eigentlichen Leuchtenbereiches zusätzliche Bedienungsvorschriften vorgesehen. Auch diese Leuchten verlangen zu ihrer Einstellung mehrere Bedienungsvorgänge, was eine Erschwernis der Bedienung der Leuchte, insbesondere während einer Operation, bedeutet. Die Sterilisation der Bedienungsvorrichtungen ist bei den bekannten Leuchten umständlich und schwierig.
  • Diese Nachteile werden nach der Erfindung dadurch vermieden, daß die Lichtquelle durch eine um die Brennachse erfolgende Drehung des Handgriffs, der mittels einer federnden, leicht lösbaren Schnappvorrichtung mit der verstellbaren Halterung der Lichtquelle verbunden ist, verschiebbar ist. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß ohne einen Wechsel der Handstellung des Operierenden gleichzeitig sowohl die Verstellung der gesamten Leuchte als auch die Verschiebung der Lichtquelle ausgeführt werden kann. Dieser Vorteil ist bei einer Operation von besonderer Bedeutung, da sich der Operierende jetzt ganz der Operation widmen kann, ohne durch komplizierte Handgriffe an der Leuchte unzulässig abgelenkt zu werden. Mit Hilfe der Schnappvorrichtung wird ferner ein Lösen und Wiederansetzen des Handgriffes wesentlich erleichtert, so daß die erforderliche Sterilisation des Handgriffs in kürzester Zeit vorgenommen werden kann.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist die Lichtquelle sowohl durch Drehung des Handgriffs als auch durch Betätigung einer außerhalb des Reflektors angeordneten Stellvorrichtung verschiebbar. Dadurch wird der weitere Vorteil erzielt, daß erforderlichenfalls auch eine Verschiebung der Lichtquelle z. B. von einem Assistenten ausgeführt werden kann, ohne daß in den Beleuchtungs- bzw. Operationsbereich eingegriffen werden müßte.
  • Zweckmäßig sind nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zur Verschiebung der Lichtquelle in einem feststehenden Teil der Halterung zwei einander diametral gegenüberliegende, in einem Winkel zur Brennachse verlaufende Langlöcher angeordnet, in deren eines ein mit der Leuchte fest verbundener Stift und in deren anderes ein mit der von außen zu betätigenden Stellvorrichtung verbundener Stift eingreifen.
  • Eine besonders einfache Ausführung der Schnappvorrichtung nach der Erfindung wird dadurch erzielt, daß die federnde, lösbare Schnappvorrichtung als eine haarnadelförmige Feder ausgebildet ist, die bei Aufsetzen des Handgriffs selbsttätig mit Fortsätzen am Handgriff in Eingriff kommt und durch Fingerdruck auf ihre Enden den Handgriff wieder freigibt. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine geschnittene Teilansicht der Operationsleuchte mit einer ersten Ausführungsform des Handgriffs, Fig. 2 die Untersicht auf den unteren Teil der Halterung der Lichtquelle bei abgenommenem Handgriff, Fig.3 die Draufsicht auf den abgenommenen Handgriff, Fig.4 eine Schnittansicht des Handgriffs entlang der Linie 8-8 in Fig. 3, Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht der Halterung der Lichtquelle mit aufgesetztem Handgriff, Fig. 6 eine zweite Ausführungsform des Handgriffs für die Operationsleuchte, Fig.7 eine Seitenansicht der wesentlichen Teile der Halterung der Lichtquelle und des Handgriffes zur Verstellung der Lampe, die zur Darstellung des Aufbaus und der Wirkungsweise der Teile zur Verschiebung der Lichtquelle dient.
  • Wie Fig. 1 zeigt, tragen die unteren Enden der Stangen 33 ein Gehäuse 52, das durch Muttern 48 festgehalten wird. Das Gehäuse 52 kann aus Blech in einem einzigen Stück oder aus zwei Stücken hergestellt werden.
  • An der Unterseite des Sockels 34 für die Lichtquelle ist ein Teil 81 aus Isoliermaterial befestigt, der Öffnungen für die Zuführung der Leitungen zum Lampensockel aufweist. Am Teil 81 ist mittels einer Schraube 82 ein scheibenartiger Isolierteil 83 befestigt.
  • Gemäß den Fig. 2 bis 5 ist der Isolierteil 83 mit einer mittleren Öffnung 84 versehen, die einen Haltezapfen 86 des abnehmbaren Handgriffs 87 aufnimmt. Der Haltezapfen 86 ist am oberen Ende abgerundet, so daß er leicht in die Öffnung 84 eingeführt werden kann. Der Handgriff besteht aus einem Griffteil 88, einem vorzugsweise ebenen Wandteil 91 und einem zylindrischen Flansch 92. Die ebene Wand 91 des Handgriffs 87 ist mit zwei Fortsätzen 93 versehen, die konische Teile 94 und Ringnuten 96 aufweisen. Der Handgriff ist im Abstand vom Gehäuse 52 angeordnet, wobei zwischen den Teilen die Isolierscheibe 83 eingeschaltet ist, damit der Handgriff verhältnismäßig kühl bleibt.
  • Eine haarnadelförmige Feder 97 ist mit nach unten gerichteten Griffteilen 98, Schlitzen 99 und Ausnehmungen 101 versehen. Die Ausnehmungen 101 der Feder 97 kommen mit den Ringnuten 96 der Fortsätze 93 in Eingriff und die Schlitze 99 nehmen Zapfen 103 auf, die an der Unterseite der Isolierscheibe 83 befestigt sind und die auch zur Abstützung der Feder dienen. Wie Fig. 5 zeigt, erstrecken sich die die Griffteile 98 bildenden Enden der Feder 97 über den Flansch des Handgriffs hinaus, so daß sie mit den Fingern betätigt werden können.
  • Wenn sich die Teile in der in Fig.2 gezeigten Stellung befinden, wird der Handgriff 87 durch die die Fortsätze umgreifenden Ausnehmungen 101 der Feder in seiner Stellung verriegelt, wobei die Feder von der Isolierscheibe 83 getragen wird. Wenn man mit dem Daumen und dem Zeigefinger auf die Griffteile 98 drückt, werden die Schlitze 99 auf den Zapfen 103 verschoben, so daß die Feder 97 außer Eingriff mit den Ringnuten 96 kommt und der Handgriff 87 abgenommen werden kann.
  • Wie bereits beschrieben wurde und wie sich aus Fig. 1 ergibt, ist der Handgriff 87 auf der Achse der Lichtquelle 54 und der Brennachse des Reflektors angeordnet. Da der Handgriff 87 auf der Achse des Beleuchtungsfeldes liegt, ist es für den operierenden Chirurgen sehr einfach, die Lampeneinheit so zu schwenken, daß sie das von ihm gewünschte Feld beleuchtet. Außerdem kann der Chirurg oder sein Gehilfe durch Freigabe der Feder 97 leicht und rasch den Handgriff 87 zum Zwecke der Sterilisierung abnehmen.
  • In Fig. 6 ist eine abgeänderte Ausführungsform des Handgriffes 87 dargestellt. Der Handgriff ist an der Bodenwand 91 bei 100 befestigt und weist einen nach unten gerichteten Teil 102 und einen Teil 103 auf, der sich vorzugsweise im rechten Winkel zum Teil 102 erstreckt. Die Teile des Handgriffes und die Feder 97 wirken in der gleichen Weise zusammen, wie bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform.
  • Gemäß den Fig. 1 und 7 ist das Gehäuse 52 mit einem nach unten gerichteten Hülsenteil 106 versehen, der auf entgegengesetzten Seiten Öffnungen zur Aufnahme der Schrauben 107 und 108 aufweist. Ein Lichtschild 110 ist mit einem nach unten gerichteten Hülsenteil 111 versehen. Die Schraube 107 hat einen Lagerteil 109, der in dem Rand der Öffnung in der Hülse 106 sitzt. Das innerste Ende 112 der Schraube 107 ist mit einem Schlitz 113 in der Hülse 111 ausgerichtet. Wie Fig. 7 zeigt, erstreckt sich der Schlitz winklig nach oben. Eine Hülse 114 nimmt das gebogene Ende 115 einer Stange 116 auf und die Schraube 107 geht durch die Hülse 114 hindurch. Das gebogene Ende der Stange dient als Anschlag und das obere Ende der Hülse dient ebenfalls als Anschlag, so daß sich eine Totgangverbindung zwischen der Schraube 107 und der Stange 116 ergibt. Das Ende 117 der Schraube 108 ist mit einem Schlitz 118 ausgerichtet, der dem Schlitz 113 entspricht. Die Feder 119 erzeugt ausreichende Reibung zwischen den Teilen, so daß die Enden 112 und 117 der Schrauben mit Reibung in die Schlitze 113 und 118 eingreifen und in der eingestellten Lage verbleiben.
  • Die Stange 116 geht bei 121 durch die Wand des Reflektors 43 hindurch und ist in einer Bohrung 122 des Tragarmes 29 gelagert. Das vorstehende Ende der Stange 116 ist zur Verdrehung derselben mit einem gerändelten Griffteil 123 versehen.
  • Wenn die Feder 97 relativ zu den Fortsätzen 93 verriegelt ist, wird durch die Drehung des Handgriffes 87 die Isolierscheibe 83, der Lampensockel 34, die Lichtquelle 54 und der Lichtschild 110 verdreht. Da die Schraubenenden 112, 117 in die Schlitze 113, 118 eingreifen, wird durch diese Drehung die ganze oben angegebene Einheit gehoben oder gesenkt, je nach der Drehrichtung des Handgriffes 87. Dieser Vorgang wird durch die in Fig.7 mit unterbrochenen und vollen Linien angegebenen Stellungen der Teile veranschaulicht. Die Drehung der Stange 116 mittels des Griffteiles 123 hat die gleiche Wirkung wie die Drehung des Handgriffes 87.
  • Die Stellung der Lichtquelle zum Brennpunkt des Reflektors kann daher so verändert werden, daß das kräftige Beleuchungsfeld verstärkt werden kann. Bei der dargestellten Lampe kann das kräftige Beleuchtungsfeld von einem ungefähr 15 cm großen Feld, wenn sich die Lichtquelle in der angehobenen Stellung befindet, in ein 25 cm großes Feld vergrößert werden, wenn die Lichtquelle in die in Fig.7 mit unterbrochenen Linien angegebene Stellung gesenkt ist. Außerdem wird die Lichtstärke des beleuchteten Feldes erhöht, wenn sich die Lichtquelle in der obersten Stellung befindet, und nimmt ab, wenn die Lichtquelle gesenkt ist.
  • Mittels des Handgriffes 87 kann der Chirurg zwei wichtige Tätigkeiten ausführen, wenn er eine Hand frei hat. Er kann durch Erfassen des Handgriffes 87 die Leuchte und das Beleuchtungsfeld einstellen. Außerdem kann er durch Verdrehen des Handgriffes 87 die Stellung der Leuchte zum Brennpunkt des Reflektors einstellen, um das Feld der kräftigen Beleuchtung und die Lichtstärke des beleuchteten Feldes zu verändern. Die gleichen Tätigkeiten können von einem Gehilfen mittels der Stellvorrichtung 116, 122, 123 von außerhalb des Reflektors ausgeführt werden. Der Handgriff 87 kann jederzeit zwecks Sterilisierung abgenommen werden, indem die Griffteile 98 der Feder 97 nach innen gedrückt werden. Wenn der Handgriff 87 nach der Sterilisierung wieder angebracht wird, drücken die konischen Teile 94 der Fortsätze 93 die Schenkel der Feder 97 auseinander, ohne daß die Griffteile 98 zusammengedrückt werden. Auf diese Weise kann der Handgriff mit einem Mindestmaß an Kraftanstrengung aufgesetzt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Operationsleuchte mit einer auf der Brennachse des Reflektors angeordneten Lichtquelle, die zur Änderung der Stellung der Lichtquelle zum Brennpunkt des Reflektors in Richtung der Brennachse verschiebbar ist, und mit einem annähernd auf der Brennachse des Reflektors unterhalb der Lichtquelle angeordneten abnehmbaren Handgriff zur Verstellung der Lampe, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle durch eine um die Brennachse erfolgende Drehung des Handgriffs, der mittels einer federnden, leicht lösbaren Schnappvorrichtung mit der verstellbaren Halterung der Lichtquelle verbunden ist, verschiebbar ist.
  2. 2. Operationsleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle sowohl durch Drehung des Handgriffs als auch durch Betätigung einer außerhalb des Reflektors angeordneten Stellvorrichtung verschiebbar ist.
  3. 3. Operationsleuchte nach den Ansprüchen 1. und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung der Lichtquelle in einem feststehenden Teil der Halterung zwei einander diametral gegenüberliegende, in einem Winkel zur Brennachse verlaufende Langlöcher angeordnet sind, in deren eines ein mit der Leuchte fest verbundener Stift und in deren anderes ein mit der von außen zu betätigenden Stellvorrichtung verbundener Stift eingreifen.
  4. 4. Operationsleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde, lösbare Schnappvorrichtung als eine haarnadelförmige Feder ausgebildet ist, die bei Aufsetzen des Handgriffs selbsttätig mit Fortsätzen am Handgriff in Eingriff kommt und durch Fingerdruck auf ihre Enden den Handgriff wieder freigibt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 861090; französische Patentschrift Nr. 823 435; britische Patentschrift Nr. 739 621; schweizerische Patentschrift Nr. 122 643; Zeitschrift »Lux, La Revue de 1'£clairage«, Januar/März 1957, H. 1, S. 13 f_
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29710936U1 (de) * 1997-06-24 1997-09-25 Hansen, Rudolf, 96193 Wachenroth Operationsleuchte, insbesondere Stativ-, Wand- oder Deckenleuchte mit hoher Lichtleistung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH122643A (fr) * 1926-11-08 1927-10-01 Stanley Bauer William Caisse en bois, procédé pour sa fabrication et installation pour la mise en oeuvre de ce procédé.
FR823435A (fr) * 1936-10-01 1938-01-20 Anciens Ets Barbier Appareil d'éclairage et d'irradiation d'un champ opératoire
DE861090C (de) * 1950-04-21 1952-12-29 Emda Arbeitsleuchte, insbesondere fuer die zahnaerztliche Praxis
GB739621A (en) * 1953-02-05 1955-11-02 Gilbert Francois Marius Grobel Light projector

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