DE1138743B - Verfahren zur Regenerierung von verbrauchten organischen Arbeitsloesungen bei der Wasserstoffperoxydherstellung - Google Patents

Verfahren zur Regenerierung von verbrauchten organischen Arbeitsloesungen bei der Wasserstoffperoxydherstellung

Info

Publication number
DE1138743B
DE1138743B DEL33542A DEL0033542A DE1138743B DE 1138743 B DE1138743 B DE 1138743B DE L33542 A DEL33542 A DE L33542A DE L0033542 A DEL0033542 A DE L0033542A DE 1138743 B DE1138743 B DE 1138743B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydrogen peroxide
base
oxygen
regeneration
solution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL33542A
Other languages
English (en)
Inventor
Brian Keith Howe
Stanley Andrus
Geoffrey Noel Davies
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik LCL Ltd
Original Assignee
Laporte Chemicals Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Laporte Chemicals Ltd filed Critical Laporte Chemicals Ltd
Publication of DE1138743B publication Critical patent/DE1138743B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B15/00Peroxides; Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof; Superoxides; Ozonides
    • C01B15/01Hydrogen peroxide
    • C01B15/022Preparation from organic compounds
    • C01B15/023Preparation from organic compounds by the alkyl-anthraquinone process

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Regenerierung von verbrauchten organischen Arbeitslösungen bei der Wasserstoifperoxydherstellung Es ist bekannt, daß Wasserstoffperoxyd hergestellt werden kann nach einem Verfahren, welches Anthrachinonlösungen verwendet; beispielsweise beschreibt die britische Patentschrift 465.070 ein Verfahren, gemäß welchem ein alkyliertes Anthrachinon in einem Lösungsmittel mit Wasserstoff in Anwesenheit eines Katalysators zu dem entsprechenden Anthrahydrochinon hydriert wird, das dann nach Abtrennung des Katalysators mit Sauerstoff, unter Bildung von Wasserstoffperoxyd und unter Regenerierung des alkylierten Anthrach:inons oxydiert wird. Es 'handelt sich hierbei um einen Kreislaufprozeß. Das alkylierte Anthrachinon wird nach Entfernung des Wasserstoffperoxyds durch wäßrige Extraktion in die Hydriervorriehtung zurückgeführt.
  • 2-Athylanthrachinon und 2-tert.-Butylanthrachinon sind für diesen Zweck besonders geeignet. Als Lösungsmittel kommen z. B. Methylnaphthalin mit Diisobutylcarbinol, der Ester von Cyclohexanol mit aromatischen Kohlenwasserstoffen, aliphatische Ketone, chlorierte Kohlenwasserstoffe, aromatische Ketone sowie aromatische Alkohole und ihre Ester in Betracht. Ursprünglich wurde Raney-Nickel als Hydrierungskatalysator verwendet; neuerdings ist aber auch Palladium auf einem inerten Träger wie Aluminiumoxyd, Siliciumdioxydgel und Natriumaluminiumsilicat vorgeschlagen worden.
  • Die kontinuierliche Rückführung der Arbeitslösung kann dazu führen, daß in derselben Stoffe angereichert werden, die hinsichtlich der Erzeugung von Wasserstoffperoxyd im vorliegenden Rahmen verhältnismäßig wertlos sind. Daraus kann sich insbesondere verminderte Fähigkeit der genannten Lösung zur Bildung von Wasserstoffperoxyd ergeben.
  • In gewissem Ausmaße kann diesem übelstand entgegengewirkt werden, indem man nur einen Teil, etwa die Hälfte, des Anthrachinongehaltes der Arbeitslösung in Antbrahydrochinon umwandelt. Eine solche Arbeitsweise verhindert jedoch nicht die Bildung von inaktiven Nebenprodukten, die wenig oder überhaupt nicht zur Erzeugung von H,02 beitragen.
  • In neuerer Zeit ist festgestellt worden, daß die verbrauchte Arbeitslösung wenigstens bis zu einem gewissen Ausmaß regeneriert werden kann, indem man sie mit festen Katalysatoren wie aktiviertem Magnesiumoxyd oder Aluminiumoxyd oder mit Natriumaluminiumsilicat bei einer Temperatur über 55° C behandelt. Dieser Regenerationsprozeß kann in jedem Stadium des beschriebenen Kreislaufes angewandt werden, obwohl er am günstigsten bei Anwendung auf eine Lösung wirkt, aus welcher das gebildete Wasserstoffperoxyd bereits abgetrennt worden ist.
  • Erfindungsgemäß werden wesentlich bessere Ergebnisse in bezug auf eine Wiederbelebung der Aktivität der Arbeitslösung erzielt, wenn man entweder die Arbeitslösung selbst oder die darin enthaltenen Feststoffe nach der Abtrennung von gebildetem Wasserstoffperoxyd, aber vor erneuter Durchführung der Hydrierungsstufe in Anwesenheit einer wasserlöslichen organischen oder anorganischen Base mit Sauerstoff, einem Sauerstoff enthaltenden Gas oder einem anderen Oxydationsmittel wie H2 02 behandelt. Auf diese Weise läßt sich ein beachtlicher Prozentsatz der als Nebenprodukte gebildeten inaktiven Substanzen in die gewünschten Anthrachinone überführen, wodurch sich die Fähigkeit der Arbeitslösung zur Bildung von Wasserstoffperoxyd wesentlich erhöht.
  • Vorzugsweise wird als wasserlösliche Base ein Alkalihydroxyd verwendet. Zweckmäßig wird die betreffende Base in alkoholischer Lösung verwendet. Vorzugsweise wird ein Teil der verbrauchten Arbeitslösung kontinuierlich aus dem Kreislauf abgezogen, nach der Behandlung mit einem Oxydationsmittel in Anwesenheit einer Base mit Wasser gewaschen und in regenerierter Form wieder in den Kreislauf zurückgeführt. Auf diese Weise wird eine zu starke Anreicherung der Arbeitslösung an der Base vermieden.
  • Es ist weiterhin in manchen Fällen vorteilhaft, die Behandlung der verbrauchten Lösung gemäß der Erfindung mit der an sich bekannten Behandlung der verbrauchten Lösung mittels fester Katalysatoren, z. B. eines porösen künstlichen Aluminiumsilicats, zu kombinieren, wobei der feste Katalysator vorzugsweise in Form eines Bettes vorliegt. Beispielsweise wird ein Teil, z. B. 10'0/0, der im Kreislauf geführten Lösung kontinuierlich durch ein Bett des festen Katalysators geführt, während ein anderer Anteil der restlichen Lösung, z. B. 100/0, in einzelnen Ansätzen gemäß vorliegender Erfindung behandelt wird.
  • Bei der Behandlung in dem Bett wird die verbrauchte Arbeitslösung vorzugsweise mit Natriumaluminiumsilicat bei einer Temperatur von mindestens 90° C in Berührung gebracht.
  • Es ist aber nicht notwendig, die Temperatur der verbrauchten Lösung durch künstliche Mittel zu erhöhen, um eine befriedigende Rückumwandlung nach dem neuen erfinderischen Verfahren zu erzielen.
  • Da Alkalien wie Natriumhydroxyd Aluminium angreifen, ist es zweckmäßig, Apparaturen zu verwenden, die aus rostfreiem Stahl bestehen; wenigstens in jenen Teilen des Kreislaufs, in welchen auf Grund der erfindungsgemäßen Behandlung Alkali vorhanden ist. Das Reaktionsgefäß kann die Form haben, wie sie oft für die Oxydation der reduzierten Lösung verwendet wird, in welcher also Luft durch die Lösung hindurchgeblasen wird, welche durch einen Gasverteiler in das Reaktionsgefäß eintritt. Gewünschtenfalls kann hierfür ein gefritteter Gasverteiler verwendet werden.
  • Bei Lösungen, die 40% inaktiver Nebenprodukte im vorstehend erwähnten Sinn enthalten, sollen etwa Bei allen Versuchen wurden 50 cm3 der verbrauchten Arbeitslösung, deren Feststoffgehalt in der ersten Zeile der Tabelle Il angegeben ist, in ein Schüttelgefäß aus Glas von etwa 150 cm3 Fassungsvermögen eingeführt, welches mit einer Geschwindigkeit von 300 Umdrehungen je Minute geschüttelt wurde. Es bestand eine Verbindung zu einer mit Sauerstoff gefüllten Gasbürette. Die betreffende Base wurde in das Reaktionsgefäß durch einen Nebenzufluß eingeführt und die Reaktion bei 21° C durchgeführt.
  • Die in Tabelle 1 zusammengestellten Daten erläutern, in welcher Weise die Geschwindigkeit der Rückumwandlung von der Stärke und der speziellen Art der jeweils angewendeten Base abhängt. Als Maß für die Wirkung der Basen dient dabei die für die Aufnahme von 75cm3 02 benötigte Zeit. Da die Nebenprodukte wieder in - aktive Chinone umgewandelt werden müssen, stellt diese Geschwindigkeit der 11 (unter Normalbedingungen) und vorzugsweise 3 bis 41 Sauerstoff mit jedem Liter der verbrauchten Lösung in Berührung gebracht werden. In gewissen Fällen kann man auch eine ausreichende Menge Sauerstoff in der Form von Wasserstoffperoxyd an der betreffenden Stelle des Kreislaufs zur Verfügung halten, indem man den Extraktionsgrad erniedrigt. In diesem Fall muß aber dafür gesorgt werden, daß höchstens minimale Mengen Sauerstoff und/oder Wasserstoffperoxyd in die Hydriervorrichtung gelangen können.
  • Es ist möglich, sowohl die festen Nebenprodukte, die aus der Arbeitslösung abgetrennt worden sind, als auch konzentrierte Lösungen zu behandeln, welche die verbrauchten Zwischenprodukte noch enthalten.
  • Wie aus den nachstehend angegebenen und tabellenförmig zusammengefaßten Resultaten ersichtlich ist, ist die Aktivitätserhöhung der Arbeitslösung, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielt wird, größer als die mittels fester Katalysatoren erzielte Rückumwandlung der inaktiven Nebenprodukte in zur 1120.-Bildung befähigte Chinone.
  • Die Tabellen I und II beziehen sich auf die Behandlung von Gemischen aus Xylol und Methylcyclohexylacetat im Verhältnis 1:1, die insgesamt 60 g je Liter 2-Äthylanthrachinon und Tetrahydroäthylanthrachion sowie 40 g je Liter Abbauprodukte dieser Chinone enthalten, welche als inaktive Nebenprodukte bezeichnet werden. Arbeitslösungen, die andere Anthrachinone enthalten, z. B. Methyl-, Propyl-, Isopropyl- und Butylanthrachinon, aber unter Verwendung anderer Lösungsmittel hergestellt wurden, können in der gleichen Weise wirksam regeneriert werden. Bei den betreffenden Versuchen diente auf einem Träger niedergeschlagenes Palladium als Hydrierungskatalysator.
  • Die Spaltenbezeichnung »Umwandlung« in Tabelle 1I betrifft den Prozentsatz der Rückumwandlung von inaktiven festen Nebenprodukten zu aktiven Chinonen, und dieser Prozentsatz ist wie folgt berechnet: Sauerstoffaufnahme ein vernünftiges Maß für den Wirkungsgrad der einzelnen Basen dar.
  • Erwartungsgemäß wirken die Basen um so besser, in je stärkerer Konzentration sie angewendet werden, obwohl es für viele Fälle vorteilhaft sein kann, die Basenkonzentration möglichst gering zu halten.
  • Besonders schnell läßt sich die Regenerierung mittels alkoholischer Alkahlösungen durchführen. Weiterhin bestätigt die Tabelle I, daß im Rahmen der Erfindung sowohl anorganische als auch organische Basen zur Anwendung kommen können.
  • Ein Vergleich der Ergebnisse in Tabelle II zeigt, daß die erfindungsgemäß mit Natriumhydroxyd und Sauerstoff allein erzielte Regenerierung zu wesentlich besseren Ergebnissen führt als die vorbekannte Arbeitsweise, bei der sich der Prozentgehalt an in Chinone zurückgewandelten Feststoffen mehr als verdoppelt hat. überraschenderweise läßt sich aber eine nochmalige Erhöhung des Chinongehaltes erzielen, wenn man an die bekannten Maßnahmen eine erfindungsgemäße Behandlung anschließt. In manchen Fällen kann eine solche Kombination Vorteile bieten. In Tabelle II bezeichnet »EAQ« Äthylanthrachinon »H4EAQ« Tetrahydroäthylanthrachinon.
    Tabelle I
    Zeit für
    Base Menge Aufnahme
    von 75 cma
    in emg (Minuten)
    In Wasser gelöstes Natriumhydroxyd
    4n ................................................................ 50 4
    2n ................................................................ 50 26
    n ................................................................. 50 50
    n/10 .............................................................. 50 200
    In Wasser gelöstes Kaliumhydroxyd
    2n ................................................................ 50 12
    n ................................................................. 50 39
    Alkoholische Kalilauge,
    n/10 ............................................................... 15 C2H5OH etwa l/=
    Natriumäthylalkoholat
    n/5 ................................................................ 10 etwa';
    n/10 .............................................................. 10 11/2
    Konzentriertes Ammoniak................................................ 15 140
    Gesättigte Ca (OH)z Lösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
    Pyridin ................................................................ 50 240
    Triäthylamin (TAA) .................................................... 50 85
    7,5 TÄA -I- 12
    7,5C2HSOH 10
    2 TAA -1-
    ' Gesamtaufnahme etwa 100 cm". 13 C,H5OH 17
    Tabelle II
    Analysen bezüglich
    des Festkörper-
    gehaltes, g/1
    Behandlung Um-
    der verbrauchten C' wandlung
    Arbeitslösung
    x@b@ ax
    .5z o. W + cou, (°/u)
    1. ohne Behandlung . . 40 60 100
    2. behandelt mit
    4n-NaOH/O, 23 77 100 43
    3. behandelt mit
    Natriumaluminium- i
    silikat . . . . . .. .. .. 32 68 ' 100 20
    4. weitere Behandlung
    der bei 3 erhaltenen 42
    teilregenerierten
    Lösung mit
    4n-Na 0 H/02 . . . 25 75 i 100 22

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Regenerierung von verbrauchten organischen Arbeitslösungen, welche bei der Herstellung von Wasserstoffperoxyd durch periodische katalytische Hydrierung von Anthrachinon und anschließende Oxydation der dabei erhaltenen Anthrahydrochinone anfallen, da-durch gekennzeichnet, daß die Arbeitslösung selbst oder die darin gebildeten Feststoffe nach der Extraktion des Wasserstoffperoxydes und vor der erneuten Hydrierung in Anwesenheit einer wasserlöslichen organischen oder anorganischen Base mit Sauerstoff, einem sauerstoffhaltigen Gas oder .einem anderen Oxydationsmittel wie H20, behandelt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als wasserlösliche Base ein Alkahhydroxyd verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine alkoholische Lösung der Base verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der verbrauchten Arbeitslösung kontinuierlich aus dem Kreislauf abgezogen, nach der Behandlung mit einer Base und Sauerstoff mit Wasser gewaschen und in regenerierter Form in den Kreislauf wieder zurückgeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenerierung mittels einer Base und Sauerstoff kombiniert wird mit einer an sich bekannten Behandlung der verbrauchten Arbeitslösung mittels fester Katalysatoren, insbesondere Natriumaluminiumsilicat.
DEL33542A 1958-06-24 1959-06-24 Verfahren zur Regenerierung von verbrauchten organischen Arbeitsloesungen bei der Wasserstoffperoxydherstellung Pending DE1138743B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1138743X 1958-06-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1138743B true DE1138743B (de) 1962-10-31

Family

ID=10876985

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL33542A Pending DE1138743B (de) 1958-06-24 1959-06-24 Verfahren zur Regenerierung von verbrauchten organischen Arbeitsloesungen bei der Wasserstoffperoxydherstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1138743B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2261894A1 (de) * 1971-12-20 1973-06-28 Laporte Industries Ltd Verfahren zur wiedergewinnung von im kreisprozess zur herstellung von wasserstoffperoxid abgebauten chinonen
US7238335B2 (en) 2003-08-11 2007-07-03 Degussa Ag Process for the preparation of hydrogen peroxide by the anthraquinone cyclic process

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2261894A1 (de) * 1971-12-20 1973-06-28 Laporte Industries Ltd Verfahren zur wiedergewinnung von im kreisprozess zur herstellung von wasserstoffperoxid abgebauten chinonen
US7238335B2 (en) 2003-08-11 2007-07-03 Degussa Ag Process for the preparation of hydrogen peroxide by the anthraquinone cyclic process

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19713376B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Hydrierkatalysators zur Erzeugung von Wasserstoffperoxid
EP1073607A1 (de) Verfahren zur herstellung von wasserstoffperoxid und reaktionsträger zu seiner durchführung
DE1138743B (de) Verfahren zur Regenerierung von verbrauchten organischen Arbeitsloesungen bei der Wasserstoffperoxydherstellung
DE1567640C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxid
DE1261838B (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd
DE19715034A1 (de) Verfahren zur Regeneration einer Arbeitslösung
DE1273499B (de) Verfahren zum Regenerieren von Arbeitsloesungen fuer die Herstellung von Wasserstoffperoxid nach dem Anthrachinonverfahren
AT202972B (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd
DE892747C (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd
DE2228949C3 (de) Kreisprozeß zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd
DE2042523B2 (de) Verfahren zum regenerieren von edelmetall-katalysatoren fuer die wasserstoffperoxidsynthese nach dem anthrachinonverfahren
DE1667712C3 (de) Verfahren zur cyclischen Herstellung von Wasserstoffperoxyd
AT228741B (de) Verfahren zur Entfernung kleiner Mengen von Wasserstoffperoxyd aus organischen, mit Wasser nicht mischbaren Arbeitslösungen
AT234634B (de) Verfahren zur Regenerierung von teilweise abgebauten Alkylanthrachinonarbeitslösungen, die für die kontinuierliche Herstellung von Wasserstoffperoxyd nach dem Anthrachinonverfahren verwendet werden
DE1951568A1 (de) Verfahren zur Herstellung von in hohem Masse selektiven Katalysatoren,die im Rahmen eines zyklischen Herstellungsverfahrens fuer Wasserstoffperoxid zur Hydrierung von Anthrachinonen zu den entsprechenden Anthrahydrochinonen verwendet werden
DE2141234A1 (de) Verfahren zur Regenerierung von abgebauten Arbeite lösungen, wie sie bei der Herstellung von Wasserstoffperoxyd nach dem ein Anthrachinon verwendenden Autoxydationsprozeß anfallen
AT213837B (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd
AT265205B (de) Verfahren zum Regenerieren von Arbeitslösungen für die Herstellung von Wasserstoffperoxyd nach dem Anthrachinonverfahren
AT248392B (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd
DE1036830B (de) Verfahren zur Herstellung eines auf einem Traegermaterial niedergeschlagenen Palladiumkatalysators fuer die Reduktionsstufe bei der Herstellung von Wasserstoffperoxyd ueber alkylierte oder arylierte Anthrachinhydrone oder Anthrahydrochinone
AT243756B (de) Verfahren zur Regenerierung der mit Wasser nicht mischbaren Arbeitslösung bei der kontinuierlichen Herstellung von Wasserstoffperoxyd nach dem Anthrachinonverfahren
DE1214662B (de) Verfahren zur Regenerierung von Chinonen
DE1226990B (de) Verfahren zur Regenerierung von verbrauchten organischen Arbeitsloesungen bei der Wasserstoff-peroxydherstellung
AT227238B (de) Verfahren zur Regenerierung des bei der Herstellung von Wasserstoffperoxyd über organische Verbindungen verwendeten Raney-Nickel-Katalysators
AT210387B (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd nach dem Anthrachinonverfahren