DE1137385B - Verfahren zur Einspeicherung und Abfragung von Zielkennzeichen fuer elektrisch gesteuerte Foerder-, Sortier- und Verteilanlagen - Google Patents

Verfahren zur Einspeicherung und Abfragung von Zielkennzeichen fuer elektrisch gesteuerte Foerder-, Sortier- und Verteilanlagen

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DE1137385B
DE1137385B DEE15140A DEE0015140A DE1137385B DE 1137385 B DE1137385 B DE 1137385B DE E15140 A DEE15140 A DE E15140A DE E0015140 A DEE0015140 A DE E0015140A DE 1137385 B DE1137385 B DE 1137385B
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Description

  • Verfahren zur Einspeicherung und Abfragung von Zielkennzeichen für elektrisch gesteuerte Förder-, Sortier-und Verteilanlagen In Förder-, Sortier- und Verteilanlagen ist es häufig notwendig, mit einer Zielsteuerung zu arbeiten, bei der die Behälter für das Fördergut je einen Kennzeichenspeicher besitzen, der mehrere Speicherelemente enthält, die binär verschlüsselte Zielkennzeichen speichern können. An den Empfangsstellen wird dann dieser Speicher abgefragt, und falls das gespeicherte Zeichen der abfragenden Empfangs stelle entspricht, wird das Fördergut angenommen und der Weiterbeförderung entzogen.
  • Es sind Systeme bekannt, die in mechanischer oder elektrischer Weise das an einer Sendestelle gewünschte oder dort vorgespeicherte Zielkennzeichen auf den Zielkennzeichenspeicher des Fördergutbehälters übertragen, wobei mehrere Ubertragungswege vorhanden sind und die Codezeichen zur gleichen Zeit parallel übertragen werden. Sie benötigen eine große Anzahl von tJbertragungselementen. Wenn beispielsweise bei einer Anlage mit zweiunddreißig verschiedenen Zielen bei binärer Verschlüsselung fünf einzelne Elemente im Zielkennzeichenspeicher nötig werden, so sind dazu bei den bisher bekannten Verfahren fünf Übertragungswege mit ebensovielen Abfrage- und Einspeicherorganen notwendig.
  • Eine bekannte Einrichtung verwendet z. B. als Speicher fünf magnetisierbare Elemente. Demgemäß benötigt die Sendestelle fünf Einspeichermagnete und die Empfangs stelle fünf Organe, welche die Magnetisierungsrichtung abfragen können. Es stehen aber nur verhältnismäßig geringe magnetische Kräfte zur Verfügung, so daß gerade beim Abfragen der magnetisch eingespeicherten Zeichen viele besonders empfindliche Einrichtungen benötigt werden.
  • Diese Nachteile werden nach dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch beseitigt, daß die einzelnen Zeichen, aus denen sich die Zielkennzeichen zusammensetzen, mittels eines Verteilers am Kennzeichenspeicher und eines Verteilers an der Sende-bzw. an der Empfangs stelle nacheinander eingespeichert bzw. abgefragt werden, und daß der erforderliche stellungsgleiche Ablauf der Verteiler durch die Eigenbewegung des Kennzeichenspeichers herbeigeführt wird.
  • Durch dieses Verfahren wird ein großer Teil der besonders empfindlichen Einspeicher- und Abfrageorgane, Verstärker und sonstigen Schaltelemente erspart und eine erhebliche Vereinfachung und Verbilligung der Anlage erreicht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Das Prinzip des Ausführungsbeispieles läßt sich aus Fig. 1 a und 1 b - ohne daß zunächst auf Einzelheiten eingegangen wird - klar erkennen.
  • Einer Erläuterung zu Fig. 1 a und lb sei vorausgeschickt, daß die in dem später erläuterten Ausführungsbeispiel gezeigte Steuerschaltung für einen Umlaufaufzug gedacht ist, wie er z. B. für die Beförderung von Waren, Briefen, Paketen oder Akten in Frage kommt.
  • Geringfügige Abwandlungen, die das Verfahren ohne weiteres zuläßt, würden z. B. auch erlauben, daß die Behälter horizontal auf einem endlosen Band transportiert werden, wobei diese in unregelmäßigem Abstand voneinander von Station zu Station wandern können. In diesem Falle - und auch sonst - müssen die Behälter bei den Sende- und Empfangsstationen nur durch entsprechende Vorkehrungen dazu gezwungen werden, daß ihre Stromzuführungsbürsten und ihre Verteilerkontakte in richtigem Eingriff mit den stationären Gegenstücken gelangen.
  • Fig. la zeigt den KennzeichenspeicherKSP ohne Innenschaltung, die später in Fig. 2 erläutert wird.
  • Es ist jedoch der Verteiler an diesem Speicher, bestehend aus acht Kontaktstücken, die voneinander isoliert sind, dargestellt mit den Anschlußleitungen LKR, LKE, LKS1, LKS2, LKS3, LKS4, LKS5 und LKP.
  • Weiter gehört zu dem Speicher die Bürste KB mit der Anschlußleitung LB.
  • Weiter ist die Einladestelle mit den acht Kontaktstücken des stationären Verteilers, die ebenfalls voneinander isoliert sind, und mit den Leitungen ER, EE, ES1, ES2, ES3, ES4, ES5 und EP gezeigt, die in die Innenschaltung der Einladestelle führen, wie sie mit Fig. 3 später erläutert wird. Zu der Einladestelle gehört noch die Stromzuführungsbürste EB, die mit den Verteilerkontakten des Speichers in Verbindung kommt.
  • Der stellungsgleiche Ablauf beider Verteiler ergibt sich aus der Eigenbewegung des Kennzeichenspeichers. Der Speicher KSP ist - wie es z. B. bei einem Paternoster der Fall ist, wenn das Fördergut eingeladen wird - aufwärts fahrend gedacht und er befindet sich in Fig. 1 a bereits auf dem ersten Schritt der sende- und empfangsseitigen Verteiler. In der in Fig. ja angezeigten Stellung wird nun zuerst ein Stromkreis von der Bürste EB ausgehend und nach der Leitung ER mündend zur Prüfung des Speichers geschlossen, wobei im stationären Teil der Sendestelle EST festgestellt wird, ob der Speicher bzw. der zu ihm gehörende Behälter frei ist. Wenn der Behälter in seinem Lauf nun weiter fortschreitet, werden nacheinander weitere Stromkreise geschlossen. Auf dem zweiten Schritt wird, wenn erforderlich, im Speicher ein Signal empfangen, welches die Übernahme des Fördergutes einleiten kann. Auf den nächsten fünf Schritten werden im Speicher die einzelnen Speicherelemente für ein Steiliges Codezeichen angeschaltet und je nachdem, welches Ziel eingestellt werden soll, auch eingeschaltet, was durch Anlegen von Spannung an die entsprechenden fünf Kontakte des Verteilers EST der Sendestelle auf einfachste Weise geschieht. Nach Einspeicherung des vollständigen Codezeichens im Speicher wird auf dem achten Schritt ein Stromkreis für die Belegung des Speichers geschlossen. Gleichzeitig wird in der Sendestelle das Einladen des Fördergutes in den Behälter eingeleitet.
  • Nach Fig. lb bewegt sich der Behälter mit dem Speicher KSP abwärts, und zwar - wie es bei einem Paternoster der Fall ist - in der Weise daß der Behälter in der gleichen Lage, wie er aufwärts gefahren wurde, auch abwärts fährt. Daraus ergibt sich, daß die einzelnen Abschnitte des Verteilers am Speicher in der umgekehrten Reihenfolge als bei der Aufwärtsfahrt von der Bürste AB der Empfangsstelle AST berührt werden.
  • Der Speicher ist in der Stellung gezeichnet, die gerade auf dem ersten Schritt eine Prüfung des Speichers zur Folge hat, ob dieser belegt oder frei ist.
  • Hier wird nun, falls er belegt ist, auf den weiteren fünf Schritten abgefragt, in welchem Zustand die einzelnen Elemente des 5teigigen Codezeichens sich befinden. Auf dem nächsten siebenten Schritt erhält die Empfangsstelle AST ein Signal, um die Ausladung des Fördergutes einleiten zu können, wenn das gespeicherte Zielkennzeichen mit dem Kennzeichen der Empfangsstelle übereingestimmt hat. Und auf dem letzen Schritt werden alle Speicherelemente in die Ruhelage zurückgebracht.
  • Da die Speicher während ihrer Fahrt von Stelle zu Stelle stromlos sind, sind die Speicherelemente solche, die wohl mit Hilfe des den Speicher durchfließenden Stromes eingestellt werden können, aber ihre Einstellung auch in stromlosem Zustand beibehalten. Andererseits sind sie natürlich so ausgebildet, daß ihre Einstellung durch Stromzuführung wieder rückgängig ge- macht werden kann und sie dann ihre Ruhelage auch in stromlosem Zustand beibehalten.
  • In dem Ausführungsbeispiel weisen die verschiedenen Innenschaltungen des Speichers der Sende- und der Empfangsstelle zum Teil polarisierte Relais auf, deren Anker und somit ihre Kontakte zwei verschiedene Lagen haben können. Die praktische Ausführungsform solcher polarisierter Relais ist bekannt und braucht nicht näher erläutert zu werden. In den Schaltschemas sind diese Relais noch durch einen Pfeil besonders gekennzeichnet, der angibt, in welcher Richtung die betreffende Wicklung des Relais von Strom durchflossen wird. Anfang und Ende der Wicklung sind mit A und E bezeichnet.
  • Durch Anwendung polarisierter Relais (Telegrafenrelais) in den Speichern kann die mögliche Laufgeschwindigkeit der Förderbehälter groß sein.
  • Die Geschwindigkeit kann noch erhöht werden durch die Anwendung von praktisch trägheitslosen Speicherelementen, wie beispielsweise kontaktlose Magnetkernspeicher.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist besonders auf die Vereinfachung des Abfragens abgezielt. Das Abfragen wird mit verschiedenen Stromrichtungen vorgenommen. Es ergibt sich daraus die Möglichkeit, die Einspeicherung des Steiligen Codezeichens so vorzunehmen, daß der Stromdurchgang jeweils für die eine oder für die andere Stromrichtung gesperrt wird. Die Verteilerschritte der durch das jeweilige Codezeichen bestimmten Empfangsstation brauchen dann nur so an die Stromquelle angeschlossen zu werden, daß der abgefragte Schritt des Speichers eine Sperrung für die Stromrichtung aufweist, welche bei der Sendestelle am gleichen Schritt angelegt ist, und damit das Speicherprüfrelais nicht anspricht. Das Abfragen folgt also dem Grundgedanken, nach dem zuerst geprüft wird, ob ein ankommender Speicher belegt ist und die Ausladung dann erfolgt, wenn alle weiteren Speicherschritte des Codezeichens geprüft sind, ohne daß das Pnifrelais angesprochen hat. Wenn es auch nur einmal auf einen der Codeschritte anspricht, wird die Ausladung unterbunden.
  • Fig. 2 zeigt die Innenschaltung des Kennzeichenspeichers KSP. Die Vorgänge im Speicher beim Einbringen des Zielkennzeichens sind folgende: Die Stromzuführungsbürste KB des Speichers wird über den stationären Teil des Sendeverteilers entweder direkt oder indirekt über Relaiswicklungen oder Kontakte an den Pluspol der Betriebsspannung angeschlossen. Befinden sich alle Teile des Speichers in Ruhelage, so besteht ein Stromweg von der Bürste KB nach dem Abschnitt KR des Verteilers über die Relaiskontakte bl, 1s2, 2s2, 3s2, 4s2 und 5s2 sowie den Widerstand W3. Die Relaiswicklung B 2 ist überbrückt, weil die Sperrdiode für diese Stromrichtung durchlässig ist. Die anderen Zweige dieses Stromweges sind durch eingeschaltete Sperrdioden unwirksam. Der beschriebene Stromweg liegt vor dem Prüfrelais der Sendestelle, so daß dieses nur ansprechen kann, wenn sämtliche polarisierten Relais des Speichers sich in Ruhelage befinden.
  • Auf dem nächsten Schritt ergibt sich zwischen Bürste KB und Abschnitt KE des Verteilers über den Relaiskontakt b2 ein Stromweg für den ElektromagnetE, der einen Einladevorgang im Behälter selbst einleiten kann, wenn die Bürste KB von der Sendestelle her Strom erhält, was nur geschieht, wenn dort vorher das Prüfrelais angesprochen hat.
  • Auf den weiteren Schritten ergeben sich zwischen der Bürste KB und den Abschnitten KS 1 bis KS 5 des Verteilers am Kennzeichenspeicher jeweils Stromwege für die Einstellungswicklungen der Speicherrelais 1S1, 2S1, 3S1, 4S1 und 581, die entsprechend der Einstellung eines Tastengebers der Sendestelle Strom erhalten, wenn einmal durch die Bürste KB des Speichers der entsprechende Abschnitt des Verteilers der Sendestelle erreicht ist und auch der zugehörige Abschnitt des Verteilers am Kennzeichenspeicher Masseanschluß bekommt. Die Einstellung der polarisierten Relais erfolgt ebenfalls mit der Stromrichtung Plus an der Bürste KB nach Minus bzw. Masse am Verteiler. Bei einer Einstellung eines oder mehrerer der Speicherrelais erfolgt eine Umlegung der zugehörigen Kontakte. Ein Umschaltekontakt (z. B. 4sl, wenn Relais 4S1 erregt wurde) legt den zugehörigen Abschnitt des Verteilers an einen gemeinsamen Widerstand W 1 mit vorgeschalteter Sperrdiode, welche für die entgegengesetzte Stromrichtung durchlässig ist. Auf dem letzten Schritt entsteht zwischen der Bürste KB und dem letzten Abschnitt KP des Verteilers ein Stromweg für das Einschalten des Belegtrelais über dessen Wicklung B 1.
  • In diesem Stromweg liegt außerhalb des Speichers und innerhalb der Einrichtung der Sendestelle eine Wicklung des Einlade-Relais, und es können nun das Einlade- und Belegtrelais miteinander gleichzeitig anziehen, so daß auch von seiten der Sendestelle der Einladevorgang eingeleitet werden kann und innerhalb des Speichers eine weitere Belegung unterbunden wird. Die weitere Belegung wird dadurch unmöglich gemacht, daß nach Ansprechen von Relais B mit Wicklung B 1 im letzterwähnten Stromweg Kontakt b 1 umlegt und die Verbindung zwischen Bürste KB und dem Stromschienenstück KR auftrennt.
  • Bei ordnungsgemäßer Einspeicherung eines Zielkennzeichens hat natürlich auch schon vorher ein Kontakt eines Zielspeicherrelais (4s2) geöffnet. Der erwähnte Kontakt b 1 bereitet aber auch gleichzeitig die Prüfung des Speichers auf sein Frei- oder Besetztsein an den Empfangsstellen vor, wobei - wie früher erwähnt - die Abschnitte der Stromzuführungsschiene in entgegengesetzter Richtung abgetastet werden. Es muß also dann bei belegtem Speicher ein Stromweg für die entgegengesetzte Stromrichtung zwischen Verteilerkontakt KP und Bürste KB vorhanden sein. Dieser verläuft über den Widerstand W 2 und eine Sperrdiode, die für die Abfragestromrichtung durchlässig ist. Eine Umschaltung des Belegtrelais in diesem Stromweg ist durch die vor dem Belegtrelais liegende Sperrdiode unmöglich gemacht, weil diese die Abfragestromrichtung sperrt.
  • Werden bei den weiteren Abfrageschritten - wobei nacheinander die Verteilerkontakte KS 5, KS4 usw. bis KS1 abgetastet werden - diese Kontakte mit Masse verbunden (in diesem Fall jedoch für zwei Polaritäten geltend, weil die Stromquelle der Empfangsstelle, bestehend aus einem üblichen Netzspeisegerät mit Trockengleichrichter, Mittelpunktserdung besitzt), so kann jeder dieser Schritte daraufhin geprüft werden, ob er für die eine oder andere Stromrichtung durchlässig ist. Wird beispielsweise der Verteilerabschnitt KS 2 geprüft, und ist vorher bei der Einspeicherung des Zielkennzeichens das Speicherrelais 2S2 nicht eingestellt worden, so ist auf diesem Schritt ein Stromweg gegeben, der über die Ruheseite des Kontaktes 2 s 1 verläuft und über den Wider- stand W 4 und die Arbeitsseite des Kontaktes b2 nach der Bürste KB weiterführt.
  • Dieser Stromweg ist durchlässig für Minus auf seiten des Verteilers und Plus auf seiten der Bürste.
  • Würde aber das erwähnte Speicherrelais bei der Einspeicherung eingestellt worden sein, so wäre ein Stromweg nicht in der vorerwähnten Richtung, sondern für die entgegengesetzte Richtung über die Arbeitsseite des Kontaktes 2 s 1 über den gemeinsamen Widerstand W1 1 und die diesem vorgeschaltete Sperrdiode sowie über den Kontakt b2 Arbeitsseite vorhanden.
  • Es ergibt sich also, daß die Verbindungen zwischen den Verteilerkontakten und der Bürste für eine der zwei verschiedenen Stromrichtungen durchlässig sind, je nachdem, ob das zugehörige Speicherrelais eingestellt worden ist oder nicht. Ein im selben Stromkreis liegendes Prüfrelais auf seiten der Empfangsstelle ist dort mit solcher Polarität an die dortigen Verteilerkontakte angeschlossen, daß es auf keinem der Abfrageschritte für das Codezeichen ansprechen kann, wenn das eingespeicherte Zeichen mit dem Kennzeichen der Empfangs stelle übereinstimmt. Ist dies der Fall, so ist durch die bereits vorbereitete Ausladung innerhalb der Empfangs stelle auf dem nächsten Schritt bei der Abtastung des Speichers ein Stromweg zwischen Verteilerabschnitt KE und Bürste KB, ebenfalls über den gemeinsamen Widerstand W1 vorhanden. Dort wird die Ausladung eingeleitet, und der nächste Schritt bei der Abtastung des Speichers ergibt einen Stromweg über den Schienenabschnitt KR zur Bürste KB zunächst über alle in diesem Stromweg parallel geschaltete Rückstellwicklungen der Zielkennzeichenspeicherrelais kS2, 282 bis 582, die auf seiten der Sendestelle an den Minuspol der Stromquelle nur unter der Bedingung angeschlossen werden, daß vorher das Ausladesignal angekommen ist.
  • In diesem Stromweg kann auch ein Elektromagnet A im Speicher ansprechen, der einen Ausladevorgang im Behälter selbst einleiten kann. Wenn sämtliche Speicherrelais zurückgestellt sind, kann über die Wicklung B 2 noch das Belegtrelais des Speichers zurückgestellt werden. Der Stromweg dafür wird durch alle in die Ruhelage gehende Speicherrelaiskontakte für das Zielkennzeichen und durch die Wirkung der Sperrdioden an der Rückstellwicklung des Besetztrelais, durch die nun eine Überbrückung der Rückstellwicklung aufgehoben ist, andererseits aber der noch offene Kontakt bl für die Rückstellstromrichtung überbrückt ist.
  • Der Speicher ist nach diesem Vorgang für eine Neubelegung freigegeben. Da diese Freischaltung sofort nach der Ausladung erfolgt, kann dieses Steuersystem auch ohne weiteres dort angewandt werden, wo Sende- und Empfangsstellen gemischt nacheinander vorkommen.
  • Die Sendestelle zeigt Fig. 3. Der Kennzeichenspeicher befindet sich bereits auf dem ersten Schritt seines eigenen Verteilers und mit seiner Bürste somit auch auf dem ersten Schritt des Verteilers der Sendestelle.
  • Zum Verständnis der Vorgänge ist jetzt zu berücksichtigen, daß über den Speicher - sofern er frei ist - auf jedem Schritt Strom in Richtung Plus an seiner Bürste KB nach Minus bzw. Masse an der Bürste EB der Sendestelle fließen kann. Liegt ein Auftrag zur Absendung eines Fördergutes an der Sendestelle vor, so wird dort mit Hilfe der fünf Zielschalter 1 Z T bis 5 Z T, die jeweils zwei Arbeitskontakte besitzen, das Zielkennzeichen eingestellt, was gemäß des angewandten Codesystems dadurch sein kann, daß nur ein Schalter umgelegt ist, oder dadurch, daß mehrere Schalter umgelegt sind. Danach wird die SendetasteST kurz betätigt, wodurch das Relais ET eingeschaltet wird (unter der Bedingung, daß mindestens ein Zielschalter umgelegt worden ist).
  • Dieses Relais hält sich über mindestens einen der Zielschalterkontakte und seinen eigenen Kontakt et 1.
  • Wurde nun vorher auch das zu befördernde Gut mit oder ohne besonderen Behälter in die richtige Lage gebracht, die für das sichere Einladen des Gutes in den fahrenden Behälter nötig ist, so ist ein Überwachungskontakt LK, der die richtige Lage kontrolliert, geschlossen, und da auch durch das bereits angesprochene Relais ET dessen Kontakt et2 geschlossen ist, kann - sofern der Speicher frei ist - das Einladeprüfrelais EP mit Wicklung EP 1 ansprechen.
  • Dieses Prüfrelais legt die nächsten Abschnitte des Verteilers der Sendestelle an den Pluspol der Stromquelle mit Hilfe von Kontakt epl, so daß zunächst auf dem nächsten Schritt über den Widerstand JY 1 und über den Verteilerkontakt EE ein Strom fließt, der im Speicher über die Bürste KB und den Verteilerkontakt KE verläuft und im Speicher den unter Umständen erforderlichen Einlademagnet E erregt.
  • Auf den weiteren VerteilerabschnittenES1, ES 2 bis ES5 der Sendestelle liegt nun ebenfalls Plus, sofern der zugehörige Zielschalter umgelegt worden ist, und mit dem hierdurch fließenden Strom können nacheinander im Speicher die Speicherrelais entsprechend eingestellt werden, wie sie von seiten der Bürste EB durch das Abtasten der Verteilerkontakte KS 1 bis KS5 des Speichers ausgewählt werden.
  • Auf dem letzten Verteilerabschnitt EP der Sendestelle liegt ebenfalls der Pluspol der Stromquelle, und zwar über die Wicklung des Relais EL und über einen Kontakt ep2, der mit dem ersten Schritt schon geschlossen hatte. Über diesen Abschnitt EP und einen Stromweg im Speicher von Bürste KB zum Verteilerabschnitt KP sowie weiter zur Bürste EB nach Masse wird in der Sendestelle das Einladerelais EL eingeschaltet und - wie vorbeschrieben - im Speicher das Belegtrelais erregt, womit dieser für weitere Belegung gesperrt wird. Das EinladerelaisEL in der Sendestelle schaltet mit Kontakt ei ein weiteres Relais EV ein, welches wie im Schaltbild angedeutet - durch den Kontakt ev 3 über die Klemme EMV den Einlademechanismus einschaltet.
  • Für die Abwicklung des Einladevorganges ist eine gewisse Zeit nötig. Das Relais hält sich daher mit Hilfe des Kontaktes ev 1 selbst, und zwar in Abhängigkeit von einem Rückstellschalter RSE der Sendestelle, welcher als Ruhekontakt ausgebildet ist und erst dann öffnet, wenn der Behälter mit einer Schaltkurve RKE, welche am Speicher angedeutet ist, diesen Rückstellschalter erreicht hat. Der Abstand des Rückstellschalters RSE vom letzten Abschnitt der Stromzuführungsschiene EP richtet sich nach dem für den Einladevorgang erforderlichen Zeitbedarf.
  • Relais betätigt auch Kontaktev2, womit die beiden Rückstellwicklungen der polarisierten Relais der Sendestelle EP und EL erregt werden und diese Relais ihre Kontakte ep 1, ep 2 sowie el wieder in die gezeichnete Ruhelage bringen. Das Relais wird erst wieder abgeschaltet, wenn der Rückstellschalter RSE geöffnet wird.
  • Fig. 4 zeigt die Empfangsstelle. Der Speicher ist abwärts fahrend mit seiner Stromzuführungsbürste und den acht Abschnitten seines Verteilers ohne Innenschaltung noch einmal dargestellt.
  • Der Kennzeichenspeicher befindet sich in der gezeichneten Stellung gerade auf dem ersten Schritt des empfangsseitigen Verteilers und somit auch auf dem ersten Schritt des Speicherverteilers. Auf dem gezeichneten ersten Schritt wird der angekommene Speicher geprüft, ob er frei oder belegt ist. Sofern er belegt ist, besteht zwischen seiner Bürste KB und dem Schienenabschnitt KP ein Stromweg mit der Durchlaßrichtung für die Polarität Plus bzw. Masse an der Bürste AB nach Minus an der Speicherstromzuführungsbürste KB. Zu beachten ist, daß die Stromquelle der Empfangsstelle Mittelpunkterdung hat, so daß der Massepol an der Bürste AB die Plus- oder Minuspolarität annehmen kann, je nachdem, welche Polarität auf der Seite der SpeicherbürsteKB besteht. Da das Prüfen - wie bereits erwähnt - mit der entgegengesetzten Polarität als an der Sendestelle geschieht, kann jetzt in der Empfangsstelle das Speicherprüfrelais SP mit Wicklung 1 ansprechen.
  • Dieses Speicherprüfrelais bereitet mit seinem Kontakt sp die Einschaltung des Ausladerelais AL auf dem siebenten Kontakt des Verteilers der Empfangsstelle vor.
  • Für den weiteren Verlauf der Vorgänge sei nun angenommen, daß ein Codezeichen in den Speicher eingegeben worden sei, welches sich dadurch auswirkt, daß dort das erste, das dritte und das fünfte Speicherrelais betätigt wurde. Somit sind im Speicher die Verteilerabschnitte KB1, KS3, KS5 an den dort gemeinsamen Widerstand W 1 angeschlossen und somit für die Stromrichtung von Plus = Masse an der Bürste AB der Empfangs stelle nach Minus an der Bürste KB des Speichers durchlässig. Die übrigen Abschnitte sind nur für die entgegengesetzte Stromrichtung durchlässig.
  • Soll nun die gezeigte Empfangs stelle auf dieses eingespeicherte Zeichen ansprechen, so darf beim Abtasten der fünf Abschnitte KS5 bis KS1 am Speicher und ebenso auch der fünf AbschnitteASS bis AS1 an der Empfangsstelle das Speicherprüfrelais nicht mehr zurückgestellt werden. Dies ist nur dann der Fall, wenn die Stromzuführungsstücke AS1, AS3 und AS5 so an die Rückstellwicklungen SP 3 des Speicherprüfrelais angeschlossen sind, daß dieses in der durch die Einspeicherung freigegebenen Polarität nicht zurückgestellt werden kann. Die übrigen Kontaktstücke sind mit der anderen Rückstellwicklung SP2 des Speicherprüfrelais verbunden. Diese Einstellung ist durch die gestrichelten Verbindungen an den Schaltpunkten hinter den Kontaktstücken angedeutet.
  • Beim Auflaufen der Bürste KB des Speichers KSP auf die KontaktstückeASS bis AS1 werden durch die Bürste AB auch die speicherseitigen Kontaktstücke KS5 bis KS1 angeschlossen.
  • Da das eingespeicherte Zeichen mit dem Zeichen der Station (1, 3, 5) übereinstimmt, kann der Speicher das Schienenstück AE erreichen, ohne daß das Prüfrelais SP mit einer der Wicklungen 2 oder 3 zurückgeschaltet wurde, und es kann nun in dem zustande gekommenen Stromkreis, der im Speicher über das Kontaktstück KE des Verteilers verläuft, ein Strom durch das Ausladerelais AL der Empfangs stelle fließen. Relais AL legt seinen Kontakt al um, mit dem das Relais A V eingeschaltet wird, und dieses gibt mit seinem Kontakt av 4 dem eigentlichen Auslademechanismus das Ausladesignal über die KlemmeAMV.
  • Wiederum wird für diesen Vorgang einige Zeit benötigt, so daß sich Relais A V mit Kontakt av 1 selbst halten muß, und zwar in Abhängigkeit von dem RückstellschalterRSA der Empfangs stelle, der von der Kurve RKA des Behälters, die ebenfalls am Speicher KSP angedeutet ist, erst dann geöffnet wird, wenn die benötigte Zeit abgelaufen ist. Zuvor wurde jedoch das polarisierte Relais AL mit Kontakt av 2 zurückgestellt. Kontakt av 3 hat veranlaßt, daß über das letzte Stück AR des Verteilers der Empfangsstelle im Speicher eine Rückstellung sämtlicher Speicherrelais erfolgte, die zwischen seiner Bürste KB und dem Schienenstück KR liegen. Bekanntlich erfolgt anschließend im Speicher auch die Rückstellung des Belegtrelais und im selben Stromkreis auch noch die Erregung eines Elektromagneten, der im Speicher bzw. im Behälter selbst an dem Ausladevorgang mitwirken kann, falls dies erforderlich sein sollte.
  • Das Prüfrelais wird nach einer Ausladung nicht zurückgestellt. Der Kontakt sp bleibt also geschlossen so daß ein nächster Behälter, dessen Speicher geprüft und abgefragt wird, das Relais nicht mehr von neuem in die Arbeitsstellung bringen muß.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Einspeicherung und Abfragung von Zielkennzeichen für elektrisch gesteuerte Förder-, Sortier- und Verteilanlagen, wobei jeder mit dem Fördergut bewegte Kennzeichenspeicher mehrere Speicherelemente enthält, die binär verschlüsselte Zielkennzeichen speichern können, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Zeichen, aus denen sich die Zielkennzeichen zusammensetzen, mittels eines Verteilers am Kennzeichenspeicher und eines Verteilers an der Sende- bzw. an der Empfangsstelle nacheinander eingespeichert bzw. abgefragt werden, und daß der erforderliche stellungsgleiche Ablauf der Verteiler durch die Eigenbewegung des Kennzeichenspeichers herbeigeführt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 676 775, 903 676, 929 478, 931 399, 943 172, 1 004548.
DEE15140A 1957-12-23 1957-12-23 Verfahren zur Einspeicherung und Abfragung von Zielkennzeichen fuer elektrisch gesteuerte Foerder-, Sortier- und Verteilanlagen Pending DE1137385B (de)

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