DE1139795B - Einrichtung in Foerderanlagen zum Kennzeichnen von auf einer festen Bahn beweglichenFoerderguttraegern - Google Patents

Einrichtung in Foerderanlagen zum Kennzeichnen von auf einer festen Bahn beweglichenFoerderguttraegern

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DE1139795B
DE1139795B DES68308A DES0068308A DE1139795B DE 1139795 B DE1139795 B DE 1139795B DE S68308 A DES68308 A DE S68308A DE S0068308 A DES0068308 A DE S0068308A DE 1139795 B DE1139795 B DE 1139795B
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Germany
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circuit
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Dipl-Ing Siegfried Baumgart
Dr-Ing Hans-Ulrich Meyer
Dipl-Ing Wilbrand Lueers
Dipl-Ing Rolf Beyersdorff
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
    • B61L25/02Indicating or recording positions or identities of vehicles or trains
    • B61L25/04Indicating or recording train identities

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Near-Field Transmission Systems (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Einrichtung in Förderanlagen zum Kennzeichnen von auf einer festen Bahn beweglichen Fördergutträgern In Förderanlagen besteht häufig die Aufgabe, die geförderten Gegenstände nach Herkunft, Art oder Fahrziel zu kennzeichnen und die Kennzeichen an bestimmten Stellen zum Zwecke der Registrierung oder zum Einstellen des anschließenden Förderweges abzufragen. Beispielsweise müssen in Bergwerksanlagen die auf der Hängebank aus dem Schacht ankommenden Förderwagen je nach Förderstelle, Gewicht und Art der Ladung, z. B. Kohtensorte oder Gestein, registriert und zu bestimmten Bunkern geleitet werden. Da die entleerten Förderwagen vielfach zu anderen Förderstellen gebracht und dort mit anderem Fördergut beladen werden, müssen die Kennzeichnungen bedarfsweise geändert werden können.
  • Es ist bekannt, in Förderanlagen magnetisierbare Transportmittel oder mit diesen synchron laufende magnetisierbare Einrichtungen zu verwenden oder das Transportmittel in Abständen mit magnetisierbaren Körpern als Speichermittel für Zielkenrzeichnungen zu versehen. Die an einer Kennzeichnungsstelle angebrachten unterschiedlichen Magnetisierungen betätigen an Abfragestellen über magnetische Vorrichtungen, z. B. magnetische Brückenschaltungen, Kontakte zum Steuern der dort befindlichen Ausschleuseinrichtungen. Bei diesen bekannten, mit magnetisierbaren Kennzeichnungsträgern arbeitenden Einrichtungen muß der Abstand zwischen den ortsfesten Teilen und den magnetisierbaren Kenuzeichnungsträgern gering sein, da sonst keine ausreichende Magnetisierung an der Kennzeichnungsstelle aufgebracht werden kann und/oder diese Magnetisierung nicht ausreicht, die Kontakte an den Abfragestellen sicher zu betätigen. Aus dem gleichen Grunde darf auch die Fahrgeschwindigkeit an den Kennzeichen nungs- und Abfragestellen bestimmte Werte nicht überschreiten. An einer bestimmten Stelle des magnetisierbaren Transportmittels oder auf einem magnetisierbaren Körper lassen sich höchstens drei unterschiedliche Kennzeichnungen aufbringen, nämlich zwei verschiedene Polungen und keine Magnetisierung.
  • Soll nun eine größere Zahl von Keunzeichnungen übertragen werden, so muß man mehrere magneüsierbare Körper oder mehrere Stellen des magnetisierbaren Transportmittels nacheinander magnetisieren und aus der Kombination dieser Magnetisierungen die Bedeutung des gesamten Kennzeichens ableiten.
  • Dies kann zu Schwierigkeiten führen, wenn sich die Beweg mgsrichtung der magnetisierten Einrichtung an den Kennzeichnungs- oder Abfragestellen umkehren kann.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, sind zum Feststellen der Kennzeichen der auf einer festen Bahn beweglichen Fördergutträger, insbesondere der Fahrzeugkennzeichnung in Eisenbahn- und Grubenanlagen, elektronische Abfrage- und Antwortgeräte entwickelt worden. Die Antwortgeräte sind an den Fördergutträgern angeordnet. Passieren die Fördergutträger eine ortsfeste Abfragestelle, so werden die Kennzeichen selbsttätig durch das dort angeordnete Abfragegerät abgefragt und die Abfrage von dem jeweiligen Antwortgerät mit dem eingestellten Kennzeichen beantwortet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die elektronischen Antwortgeräte so auszubilden, daß beim Passieren bestimmter Stellen der Bewegungsbahn das jeweils erforderliche Kennzeichen eingestellt und gelöscht werden kann, ohne daß hierfür zwischen den Antwortgeräten und den Einstellgeräten bzw. Löschgeräten eine mechanische oder galvanische Verbindung in den Antwortgeräten eine Schaltungsänderung durch magnetisch oder motorisch betätigte Kontakte erforderlich ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in den Antwortgeräten an sich bekannte magnetische Speicherkerne angeordnet sind, und diese Speicherkerne durch Wechseistromsignale, die an bestimmten Stellen der Spur von ortsfesten Einstellgeräten gesendet und im Antwortgerät gleichgerichtet werden, aus einem einheitlichen Anfangszustand in den dem abzufragenden Kennzeichen entsprechenden Magnetisierungszustand gebracht werden.
  • Es ist besonders zweckmäßig, als magnetische Speicher sogenannte Transfluxoren zu verwenden, da dann das Kennzeichen mehrfach ohne Löschung abgefragt werden kann. Beispielsweise ist es möglich, Wicklungen dieser Transfiuxoren als magnetisch gesteuerte Induktivitäten zum Ändern der Resonanzfrequenzen von abgefragten Schwingkreisen zu verwenden. Außerdem können die Transfluxoren aber auch als magnetisch gesteuerte Übertrager für abgefragte Resonanzfrequenzen oder als Speicher in Zählketten oder Schieberegistern verwendet werden.
  • Einige Anwendungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und nachstehend erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein Beispiel, bei dem die Resonanzfrequenzen von Schwingkreisen durch magnetisches Einstellen oder Blockieren von Transfluxoren geändert werden; Fig. 2 zeigt ein Beispiel, bei dem Transfiuxoren als magnetisch gesteuerte Übertrager verwendet werden, Fig. 3 zeigt eine andere Schaltung für ein Impfgerät bei einer Anlage nach Fig. 2.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen schematisch Antwortgeräte mit Schieberegistern oder Zählketten, die in an sich bekannter Weise mit magnetischen Speicherkernen ausgerüstet sind.
  • Bei allen Beispielen ist angenommen, daß die Kennzeichnungen von Förderwagen eingestellt, abgefragt und gegebenenfalls gelöscht werden. Ferner ist in den Antwortgeräten keine eigene Energiequelle angeordnet, sondern außer zum Speichern und Löschen der Kennzeichnungen wird auch zur Stromversorgung von Generatoren, Modulatoren od. dgl. in an sich bekannter Weise die Energie von Wechselstromsignalen verwendet, die von den Einstell-, Abfrage oder Löschgeräten gesendet und in den Empfängern demoduliert und/oder gleichgerichtet werden.
  • In Fig. 1 ist oberhalb der waagerechten strichpunktierten Linie ein auf allen Fahrzeugen in einheitlicher Ausführung angeordnetes Antwortgerät KA dargestellt. Die unterhalb dieser Linie dargestellten Geräte sind neben oder zwischen den Gleisen angeordnet.
  • Ein Einstellgerät KJ befindet sich hinter jeder Ladestelle. Das erste Abfragegerät KF befindet sich hinter der Hängebank am Anfang einer Verteilungs- und Entladeanlage für die Förderwagen. Weitere Abfragegeräte können vor jeder Weiche angeordnet sein. Das Löschgerät KL kann beispielsweise am Zulaufgleis zum Förderkorb angeordnet sein.
  • Es ist angenommen, daß in jedem Antwortgerät einheitlich acht Resonanzkreise R 1 bis R 8 mit den Resonanzfrequenzenfl bis f8 angeordnet sind. Jedem Resonanzkreis ist ein Transfluxor T1 bis T8 zugeordnet, deren Wicklungen W1 bis W 8 parallel zu den Resonanzkreisen liegen. Vor dem Beladen des Förderwagens bestehen in allen Transfluxoren die gleichen magnetischen Anfangszustände. Die Innenjoche zwischen den Löchern für diese Wicklungen und dem Mittelloch sowie die Außenjoche sind gegensinnig bis zur Sättigung magnetisiert, z. B. die Außenjoche im Uhrzeigersinne und die Innenjoche entgegen dem Uhrzeigersinne. Die Resonanzkreise R 1 bis R 8 sind dann auf die abgefragten Frequenzen J 1 bis f 8 abgestimmt.
  • Es ist ferner angenommen, daß zum Kennzeichnen jeweils vier von den acht Resonanzkreisen verstimmt werden und die übrigen vier eingestellt bleiben sollen.
  • Es ergibt sich also ein Code »4 von 8«, der 72 verschiedene Kennzeichen zuläßt und beim Abfragen das Erkennen von Störungen ermöglicht. Beispielsweise sollen durch das dargestellte Einstellgerät die Resonanzkreise für die Frequenzen f 1, f 2, 15 und f7 verstimmt werden. Vom Einstellgerät wird durch den Sendekreis SJ ständig die vom Generator J erzeugte und im Verstärker VJ verstärkte Frequenz fi abgestrahlt. Vor dem Vorbeifahren des Wagens am Einstellgerät wird im Codiergerät C ein Schalter betätigt, der von den Generatoren J1 bis J 8 für die Frequenzenfl bis f8 die GeneratorenJ1, J2, J5 und J7 mit dem Modulator MJ verbindet, so daß die Frequenz fi mit den zugehörigen Frequenzen 11, f2, f5 und f7 moduliert wird. Dieses Signal wird beim Vorbeifahren des Wagens am Einstellgerät durch induktive Kopplung auf den Empfangskreis EJ des Fahrzeuggerätes übertragen und im Demodulator DJ demoduliert. Die Modulationsfrequenz fl wird von dem zugehörigen Filter M1 durchgelassen und im Gleichrichter G1 gleichgerichtet. Der von diesem abgegebene Gleichstrom wird der Blockierungswicklung B 1 zugeführt und magnetisiert den gesamten Kernquerschnitt des Transfiuxors T 1 gleichsinnig entgegen dem Uhrzeigersinne. Der Transfiuxor T 1 ist jetzt blockiert.
  • Dabei ist die Induktivität der Wicklung W 1 so gering, daß der Resonanzkreis R 1 bei der späteren Abfrage praktisch kurzgeschlossen ist. Die gleichen Vorgänge spielen sich bei den nicht dargestellten Transfiuxoren und Resonanzkreisen für die Frequenzenf2, f5 und f7 ab.
  • An der Abfragestelle sind Abfragegeräte KF, Generatoren F 1 bis F 8 für die gleichen Frequenzen fl bis f8 wie im Einstellgerät vorgesehen. Die vom Generator F erzeugte Frequenz ff, die von der Frequenz fi des Einstellgerätes abweicht, wird im Modulator MF ständig mit allen acht Frequenzen moduliert und über den Verstärker VF auf den Sendekreis SF gegeben. Die Energie der Trägerfrequenz, die beim Vorbeifahren des Fahrzeuges an der Abfragestelle vorübergehend vom Empfangskreis EP des Antwortgerätes empfangen und im Demodulator DF demoduliert wird, speist über den Gleichrichter GF den Generator für die Frequenzfa. Die Modulationsfrequenzenf1 bis f 8 werden über die in Reihe geschalteten Resonanzkreise R 1 bis R 8 auf den Modulationseingang des Generators A gegeben. Von diesen Frequenzen werden nur die Frequenzen f 1, f 2, 15 und f7 durchgelassen, da die zugehörigen Resonanzkreise durch die vom Einstellgerät blockierten Transfluxoren kurzgeschlossen sind. Die anderen vier Frequenzen werden durch die zugehörigen Resonanzkreise gesperrt. Der Sendekreis SA des Antwortgerätes überträgt daher auf den Empfangskreis EA des Abfragegerätes ein Signal mit der Trägerfrequenz Ja und den Modulationsfrequenzen J1, f2, 15 und 17. Dieses Antwortsignal wird über den Verstärker VA und den Demodulator DA den selektiven Empfängern El bis E 8 für die Frequenzen fl bis 18 zugeführt. Diese steuern den Umsetzer U, der die Kennzeichnung decodiert. Die vom Umsetzer U abgegebenen Werte können automatisch registriert und zum Einstellen des folgenden Fahrweges für den Förderwagen ausgenutzt werden. Da die Fahrzeugkennzeichnung beim Abfragen des Antwortgerätes nicht gelöscht wurde, kann sie beliebig oft, z. B. vor jeder folgenden Weiche, abgefragt werden.
  • Das Löschen der Kennzeichnung erfolgt erst hinter der letzten Abfragestelle. Zu diesem Zweck wird vom Löschgerät KL durch den Sendekreis SL die vom Generator L erzeugte Frequenz f 1 auf den EmpfangskreisEL des Antwortgerätes übertragen. Dlas empfangene Signal speist über den Gleichrichter GL die in Reihe liegenden Rückstellwicklungen S 1 bis S 8 der Transfluxoren T 1 bis T 8. Der in diesen Wicklungen fließende Strom magnetisiert die Außenjoche der Transfiuxoren T 1, T 2, T5 und T7 im Uhrzeigersinne, so daß in allen Transfluxoren wieder der Anfangszustand besteht, in denen sie zusammen mit den parallel geschalteten Resonanzkreisen abgefragten Modulationsfrequenzen fl bis J 8 sperren. Das Antwortgerät des Förderwagens ist dann für die Einspeicherung eines neuen Kennzeichens vorbereitet.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel überträgt der Sendekreis SJ des Einstellgerätes dauernd die vom Generators erzeugte und im Verstärker VJ verstärkte Frequenz fi. Der Sendekreis S überträgt nacheinander vier der Frequenzen fl bis J 8. Der ständig umlaufende elektronische Schalter ZJ verbindet zu diesem Zweck die Generatoren J1 bis J 8 nacheinander mit dem Codiergerät C, in dem die dem jeweiligen Kennzeichen entsprechenden Frequenzen ausgewählt und anschließend im Verstärker V verstärkt werden. Für die Übertragung mehrerer Frequenzen beim Senden und Empfangen kann jeweils eine für die Frequenzen fi und f 1 bis f 8 gemeinsame Koppelspule verwendet werden, die durch eine bekannte Entkopplungsschaltung bei mehreren Frequenzen in Resonanz betrieben wird. Dadurch können weit auseinanderliegende Frequenzen mit gleichem Wirkungsgrad übertragen werden. In Fig. 2 sind nur zwei einzelne Kreise gezeichnet. Es können auch für die einzelnen Frequenzen getrennte Koppelspulen verwendet werden. Die vom Empfangskreis E des Antwortgerätes aufgenommene Frequenz steuert über den Resonanzkreis RJ und den Gleichrichter GJ den Transistor Tr auf Durchgang. Von den weiteren vier Frequenzen werden vier der acht Transfiuxoren nacheinander blockiert. Die hierfür erforderlichen Ströme werden von den Resonanzkreisen R 1 bis R 8 der betreffenden Frequenzen abgenommen und in den GleichrichternG1 bis G 8 gleichgerichtet. Es sei auch hier angenommen, daß vom Einstellgerät die Frequenzen fl, j2, f5 und f7 übertragen werden.
  • Dann wird beispielsweise der Transfiuxor T 1 durch den übertragenen Strom mit der Frequenz f 1, die den Resonanzkreis R 1 erregt und über den Gleichrichter G 1 und den Transistor Tr die Blockierungswicklung B 1 speist, blockiert.
  • An der Abfragestelle werden im Abfragegerät KF alle acht Generatoren F 1 bis F 8 für die Frequenzen fl bis J 8 über den elektronischen Schalter ZF nacheinander auf den Eingang des Verstärkers VF geschaltet. Der Sendekreis SF überträgt daher nach einander die Frequenzen f 1 bis f8 auf den Empfangskreis E des Antwortgerätes. Die Frequenz wird an der Abfragestelle nicht erzeugt und übertragen, daher bleibt der Transistor Tr gesperrt, und eine Blockierung weiterer Transfiuxoren ist nicht möglich. Bei der in Fig. 2 dargestellten Schaltung bekommt das Abfragegerät vom Antwortgerät eine Antwort, wenn es eine Frequenz überträgt, deren zugeordneter Transfluxor nicht blockiert ist. Dies wird dadurch erreicht. daß die Wicklungen W 1 bis W 8 in die Resonanzkreise R1 bis R 8 geschaltet sind und als Ubertra- gungswicklungen für die in Reihe geschalteten Ausgangswicklungen A 1 bis A8 verwendet werden Da bei dem angenommenen Beispiel der Transfluxor T 1 gesperrt ist, entsteht beim Empfang der Frequenz fl an der Ausgangswicklung A 1 keine Spannung. Dagegen entsteht beispielsweise beim Empfang der Frequenz f 8 in der Ausgangswicklung A8 eine Wechselspannung, die im Gleichrichter GA gleichgerichtet wird und den Generator A für die Frequenz Ja zum Schwingen anregt. Die für den Betrieb dieses Generators erforderliche Energie wird aus der vom Abfragegerät übertragenen Energie gewonnen, von der ein Teil über den Übertrager P, der zugleich ein Teil des Eingangsfilters ist, und über den Gleichrichter G den Generator A speist. Da das Einstellgerät die Frequenzen f 1, f2, f5 und j 7 übertragen hat, erhält das Abfragegerät beim Abfragen dieser Frequenzen keine Antwort. Dagegen empfängt sein Empfangskreis EA beim Abfragen der Frequenzen f 3, f4, f 6 und f 8 vom Sendekreis SA die Antwortfrequenz fa. Diese wird über den Verstärker VA auf den den Empfänger DA gegeben. Der Ausgang dieses Empfängers ist mit dem elektronischen Schalter ZA verbunden, der synchron mit dem Schalter ZF im Sendeteil des Abfragegerätes umläuft. Der Schalter ZA leitet die Ausgangsspannung des Empfängers DA entsprechend der gerade gesendeten Abfragefrequenz auf den entsprechenden Anschluß des Umsetzers U.
  • In diesem entsteht während eines Umlaufes des Schalters die komplementäre Kennzeichnung zur Kennzeichnung des abgefragten Antwortgerätes. Am Ausgang des Umsetzers ist die richtige Kennzeichnung erkennbar.
  • Das Löschen der im Antwortgerät gespeicherten Kennzeichnung erfolgt in Fig. 2 in gleicher Weise wie in Fig. 1.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Schaltung eines Einstellgerätes werden die zum Einstellen der Antwortgeräte erforderlichen Frequenzen f1 bis f 8 durch die vier Generatoren J15, J26, J37 und J48 erzeugt.
  • Diese Generatoren sind bei geöffneten Kontakten 10, 20, 30 und 40 des Codiergerätes auf die höchsten Frequenzen J 5 bis f 8 abgestimmt. Beim Zusammenschalten der Kapazitäten C 1 bis C 4 erzeugen die Generatoren die Frequenzen 11 bis f 4. Die Kondensatoren können beispielsweise in einer steckbaren Einheit angeordnet sein, die einen Stufenschalter für die Kontakte enthält. Sollen zum Einstellen des Kennzeichens eines Förderwagens die Frequenzen J 1, f 2, f 5 und f7 übertragen werden, so werden die Kontakte 30 und 40 geschlossen. Die Frequenzen der Generatoren werden über die Koinzidenzgatter 1 bis 4 nacheinander auf den Eingang des Verstärkers V gegeben und vom Sendekreis S auf das Fahrzeug übertragen. Die Gatter 1 bis 4 werden über die Koinzidenzgatter 11, 21, 31 und 41 durch die binäre Zählkette mit den Kippkreisen K 1 bis K 3 gesteuert.
  • Der Steuereingang des Kippkreises K 1 liegt an einer Spannung von 50 Hz, so daß die Einstellfrequenzen je 20 ms übertragen werden. Zum Einstellen eines Antwortgerätes sind also insgesamt 80 ms erforderlich.
  • Bei dem in Fig. 4 dargestellten Antwortgerät ist zum Speichern des jeweiligen Kennzeichens ein Schieberegister R vorgesehen. Bei Annäherung an das Einstellgerät empfängt der Empfangskreis E 10 des Fahrzeuges die Frequenzen f 10, die vom Einstellgerät dauernd abgestrahlt wird. Diese Frequenz dient zur Energieversorgung des Antwortgerätes. Sobald eine genügend enge Kopplung zwischen Einstell-und Antwortgerät besteht, beginnt der Generator mit der Frequenz zu schwingen, die vom Sendekreis SA abgestrahlt wird. Das Einstellgerät empfängt diese Frequenz und beginnt daraufhin mit dem Senden des Codezeichens. Dies besteht aus einer Serie von Taktimpulsen auf der Frequenzfll und einem eventuellen Keunzeichnungsimpuis auf der Frequenz f12, je nachdem, ob auf dem betreffenden Taktschritt eine 0 oder eine 1 gespeichert werden soll.
  • Die Anzahl der für das Schieberegister vorgesehenen Impulse bis zum Wiedererreichen der Anfangsstellung ist den maximal erforderlichen unterschiedlichen Kennzeichnungen angepaßt.
  • Das Abfragegerät sendet ebenfalls dauernd die Frequenz f10. Beim Empfang dieser Frequenz antwortet das Antwortgerät wieder mit der Frequenz fa. Der Empfang dieser Frequenz löst im Abfragegerät die Aussendung der erforderlichen Serie von Takt- -impulsen auf der Frequenz J11 aus. Beim Empfang dieser Frequenz gibt das Schieberegister bei einer auf dem jeweiligen Schritt eingespeicherten 1 eine 0, und bei einer 0 eine 1 an den GeneratorA, der bei jeder 1 abgeschaltet wird. Die Anzahl und die Lage der Lücken in der empfangenen Frequenz Ja wertet das Abfragegerät zum Registrieren des Wagens und zum Steuern des weiteren Fahrweges aus.
  • Bei dem in Fig. 5 dargestellten Beispiel ist im Antwortgerät ein Zähler angeordnet. Die Energieversorgung des Antwortgerätes erfolgt auch hier am Einstellort und an der Abfragestelle mit der Frequenz flO. Die genügende Kopplung wird durch die Frequenzfa angezeigt. Zum Einstellen sendet das Einstellgerät auf der Frequenz fll eine Serie von Zählimpulsen, deren Anzahl die Kennzeichnung bestimmt und kleiner als das Zählvolumen des Speichers ist.
  • Der Zähler kann beispielsweise aus Dualzählketten oder aus einem Ein-Bit-Schieberegister mit Magnetkernen bestehen, die stufenweise bis zur Sättigung ummagnetisiert werden. Zum Abfragen sendet das Abfragegerät beim Empfang der Frequenz fa ebenfalls Zählimpulse auf der Frequenzfll. Erreicht der Zähler durch diese Impulse sein volles Zählvolumen, so gibt er auf den Generator A einen Impuls, der die Aussendung der Frequenz fa vorübergehend unterbricht. Die Abfragestelle registriert diese Lücke und sendet keine weiteren Zählimpulse mehr. Aus der Anzahl der gesendeten Zählimpulse erkennt die Abfragestelle die ursprünglich eingespeicherte Ziffer und damit die Kennzeichnung des Fahrzeuges. Der Speicher des Antwortgerätes befindet sich jetzt in der Anfangsstellung und kann von neuem eingestellt werden.
  • Soll ein mehrfaches Abfragen möglich sein, so kann von dem jeweils abfragenden Gerät ein Einstellgerät gesteuert werden, das die Ziffer wieder einspeichert.
  • Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Beispiele beschränkt.
  • Es können andere Codierungen gewählt werden und eine andere Zahl von Übertragungsfrequenzen. Man kann den Code auf seine Richtigkeit beim Abfragen prüfen oder bei Anlagen mit geringstem Aufwand keine Überprüfung vornehmen und einen Code mit möglichst wenig Obertragungsfrequenzen wählen. Beispielsweise können bei Anlagen nach Fig. 1 die Frequenzen J1 bis f8 anstatt als Modulationsfrequenzen auch unmittelbar und/oder nacheinander übertragen werden. Ferner ist es möglich, bei Anlagen nach Fig. 2 eine zusätzliche Frequenz zur Energieversor- gung des Generators A zu verwenden. Bei Antwortgeräten nach Fig. 4 kann anstatt der Serieneingabe der Codezeichen auf der Frequenz f 12 auch eine Paralleleingabe auf mehreren gleichzeitig gesendeten Frequenzen erfolgen.
  • PATENTANSPRCHE: 1. Einrichtung in Förderanlagen zum Kennzeichnen von auf einer festen Bahn beweglichen Fördergutträgern, insbesondere zur Fahlrzeugkennzeichnung in Eisenbahn- und Grubenanlagen, bei der an den Fördergutträgern elektronische Antwortgeräte angeordnet sind, die die Kennzeichen speichern und beim Passieren von ortsfesten Abfragestellen durch elektronische Abfragegeräte selbsttätig abgefragt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Antwortgeräten (KA) an sich bekannte magnetische Speicherkerne (T 1 bis T8) angeordnet sind und diese Speicherkerne durch Wechselstromsignale, die an bestimmten Stellen der Spur von ortsfesten Einstellgeräten (KJ) gesendet und im Antwortgerät gleichgerichtet werden, aus einem einheitlichen Anfangszustand in den dem abzufragenden Kennze-ichen entsprechenden Magnetisierungszustand gebracht werden.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der in den Antwortgeräten Resonanzkreise angeordnet sind, deren Resonanzfrequenz abgefragt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Resonanzkreis (R 1 bis R 8) als magnetischer Speicherkern ein an sich bekannter Transfluxor (T1 bis T8) zugeordnet ist, der mit einer an den Resonanzkreis angeschlossenen Wicklung (W 1 bis W 8) versehen ist (Fig. 1 und 2).
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung (W 1 bis W8) parallel zum Resonanzkreis (R 1 bis R 8) liegt und der zwischen den Empfänger (EF, DF) und den Sender (A, SA) des Antwortgerätes (KA) geschaltete Resonanzkreis bei gegensinniger Magnetisierung der zwei durch das Loch für die Wicklung entstehenden magnetischen Joche des Transfluxors (T1 bis T8) auf die abgefragte Resonanzfrequenz abgestimmt ist (Fig. 1).
    4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung (W 1 bis W8) in dem mit dem Empfangskreis (E) des Antwortgerätes (KA) verbundenen Resonanzkreis liegt und bei gegensinniger Magnetisierung der Joche des Transfluxors (T1 bis T8) die abgefragte Resonanzfrequenz auf eine durch dasselbe Loch geführte und den Sender (A, SA) des Antwortgerätes steuernde Ausgangswicklung (A 1 bis A 8) überträgt (Fig. 2).
    5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Joche des Transfiuxors im Anfangszustand gegensinnig magnetisiert sind und der Transfluxor mit einer Blockierungswicklung (B 1 bis B 8) versehen ist, die je nach der gewünschten Kennzeichnung von dem Einstellgerät (KJ) erregt wird oder nicht (Fig. 1 und 2).
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis der Blockierungswicklungen (B1 bis B8) ein als Schalter arbeitender Transistor(Tr) liegt, der durch den gleichgerichteten Wechselstrom einer gesonderten, vom Einstellgerät (KJ) gesendeten Frequenz (fi) gesteuert wird (Fig. 2).
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal zum Blockieren des Transfiuxors die gleiche Frequenz hat wie die bei dem zugehörigen Resonanzkreis abzufragende Frequenz.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7 für Antwortgeräte mit mehreren abzufragenden Resonanzkreisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellgerät (KJ) die Frequenzen zum Blockieren der Transfluxoren nacheinander sendet (Fig. 2).
    9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, daß das Abfragegerät (KF) die abzufragenden Frequenzen nacheinander sendet und das Antwortgerät (KA) beim Abfragen eines Resonanzkreises, dessen Transfluxor vom Einstellgerät (KJ) nicht beeinflußt worden ist, stets die gleiche Antwortfrequenz (fa) sendet (Fig. 2).
    10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Sendeteil und im Empfangsteil des Abfragogerätes (KF) synchron umlaufende Schalter (ZF und ZA) angeordnet sind, die beim Anschalten des Generators für die jeweils abgefragte Frequenz in der Sendeeinrichtung gleichzeitig die Empfangseinrichtung auf einen Speicher für die Antwort schalten (Fig. 2).
    11. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Einstellgerät nur so viel Generatoren (J15, J26, J37, J48) angeordnet sind, wie bei einem Einstellvorgang maximal unterschiedliche Frequenzen übertragen werden, und die Frequenzen dieser Generatoren bei anderen Einstellvorgängen durch Zu- oder Abschalten von Blindwiderständen (C 1 bis C 4) geändert werden (Fig. 3).
    12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge kennzeichnet, daß mindestens im Einstellgerät eine binäre Zählkette (K 1 bis K 3) angeordnet ist, die über nacheinander geöffnete Koinzidenzgatter (1 bis 4) die Generatoren über einen gemeinsamen Verstärker (V) auf den Sendekreis (S) schaltet (Fig. 3).
    13. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Antwortgerät ein an sich bekanntes Schieberegister (R) mit mehreren magnetischen Speicherkernen angeordnet ist, das vom Einstellgerät und/oder Abfragegerät durch Impulse mit der gleichen Takffrequenz (Jil) aus der Anfangsstellung bis zum Wiedererreichen dieser Stellung weitergeschaltet wird, wobei mit einer anderen Frequenz (kl2) übertragene Signale in den Kernen den dem Kennzeichen entsprechenden Magnetisierungszustand einstellen bzw. abfragen (Fig. 4).
    14. Einrichtung nach Anspruch 1 und mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13 mit einer oder mehreren Abfragestellen, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der letzten Abfragestelle eine Löschstelle mit einem Löschgerät (KL) liegt, dessen Sendeenergie im Antwortgerät (KA) auf den Speicherkernen (T 1 bis T8) angeordnete Rückstellwicklungen (S1 bis S8) speist und in allen Speicherkernen den magnetischen Anfangszustand einstellt.
    15. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Antwortgerät ein an sich bekanntes Zählwerk (Z) mit magnetischen Speicherkernen angeordnet ist, das durch vom Einstellgerät gesendete Zählimpulse aus derAnfangsstellung in die der Kennzeichnung entsprechende Stellung weitergeschaltet wird, und daß dem Zählwerk an der Abfragestelle so lange weitere Zählimpulse zugeführt werden, bis das Zählwerk die Anfangsstellung wieder erreicht und der Antwortsender (A) ein Signal sendet (Fig. 5).
    16. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Antwortgerät Speicherkerne angeordnet sind, die durch die Zählimpulse schrittweise bis zur Sättigung ummagnetisiert werden.
    17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellgerät und das Abfragegerät ständig eine Frequenz (f10) senden, deren vom Antwortgerät empfangene Energie zur Stromversorgung dieses Gerätes verwendet wird und einen Antwortsender (A) speist, dessen Frequenz (fa) in dem an der Spur angeordneten Gerät das Senden der Einstell- bzw.
    Abfragesignale freigibt (Fig. 4 und 5).
    18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zum Senden und Empfangen für mehrere Frequenzen eine Koppelspule vorgesehen ist, die durch eine an sich bekannte Entkopplungsschaltung bei mehreren Frequenzen in Resonanz betrieben wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 909 913, 1 004548.
DES68308A 1960-05-02 1960-05-02 Einrichtung in Foerderanlagen zum Kennzeichnen von auf einer festen Bahn beweglichenFoerderguttraegern Pending DE1139795B (de)

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