CH394950A - Einrichtung in Anlagen zum selbsttätigen Abfragen der Kennzeichen von beweglichen Kennzeichenträgern - Google Patents

Einrichtung in Anlagen zum selbsttätigen Abfragen der Kennzeichen von beweglichen Kennzeichenträgern

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CH394950A
CH394950A CH481561A CH481561A CH394950A CH 394950 A CH394950 A CH 394950A CH 481561 A CH481561 A CH 481561A CH 481561 A CH481561 A CH 481561A CH 394950 A CH394950 A CH 394950A
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CH
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CH481561A
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Siegfried Dipl Ing Baumgart
Meyer Hans-Ullrich Ing Dr
Wilbrand Dipl Ing Lueers
Rolf Dipl Ing Beyersdorff
Original Assignee
Siemens Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
    • B61L25/02Indicating or recording positions or identities of vehicles or trains
    • B61L25/04Indicating or recording train identities

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Near-Field Transmission Systems (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description


  Einrichtung in Anlagen zum     selbsttätigen        Abfragen    der Kennzeichen  von     beweglichen    Kennzeichenträgern    Die     Erfindung    bezieht sich auf eine Einrichtung in  Anlagen zum selbsttätigen Abfragen von auf einer  bestimmten Spur beweglichen Kennzeichenträgern  beim Passieren von ortsfesten Abfragestellen, an  denen auf den Kennzeichenträgern angeordnete elek  tronische Antwortgeräte mit den Abfragegeräten vor  übergehend gekoppelt sind, insbesondere zum Ab  fragen von     Fahrzeugkennzeichen    in     Eisenbahn-    und  Grubenanlagen.  



  Derartige Einrichtungen werden in Transport  anlagen benötigt, in denen die Kennzeichen über Her  kunft, Ladung und/oder Fahrziel des Kennzeichen  trägers an den Abfragestellen automatisch registriert  und/oder zum Einstellen des anschliessenden Trans  portweges     ausgewertet    werden sollen. Beispielsweise  müssen in Bergwerksanlagen die aus dem Schacht an  kommenden Förderwagen je nach Förderstelle, Ge  wicht und Art der Ladung, z. B.     Kohlensorte    oder  Gestein,     registriert    und nach bestimmten Bunkern  geleitet werden.

   Da die entleerten     Förderwagen    viel  fach nach anderen Förderstellen gebracht und/oder  dort mit anderem     Fördergut    beladen werden, müssen  die Kennzeichen bedarfsweise     geändert    werden kön  nen.  



  Mit speziellen Ausbildungen der erfindungsgemäs  sen Einrichtung kann in den elektronischen Antwort  geräten beim Passieren bestimmter Stellen von der  Spur aus das jeweils erforderliche Kennzeichen ein  gestellt und gelöscht werden, ohne dass hierfür zwi  schen den Antwortgeräten und den Einstellgeräten  bzw. Löschgeräten eine mechanische oder galvanische    Verbindung und in den Antwortgeräten eine Schal  tungsänderung durch magnetisch oder motorisch be  tätigte Kontakte erforderlich ist.  



  Die erfindungsgemässe     Einrichtung    ist dadurch  gekennzeichnet, dass in den Antwortgeräten magne  tische Speicherkerne angeordnet sind, in denen durch  Wechselstromsignale, die an bestimmten Stellen der  Spur von ortsfesten Impfgeräten gesendet und im  Antwortgerät gleichgerichtet werden, anstatt eines  einheitlichen Anfangszustandes ein einem Kennzei  chen entsprechender Magnetisierungszustand einstell  bar ist.  



  Es ist besonders zweckmässig, als magnetische  Speicher sogenannte Transfluxoren zu verwenden, da  dann das Kennzeichen     mehrfach    ohne Löschung ab  gefragt werden kann. Beispielsweise ist es     möglich,     Wicklungen dieser Transfluxoren als magnetisch ge  steuerte Induktivitäten zum Ändern der Resonanz  frequenzen von abgefragten Schwingkreisen zu ver  wenden. Ausserdem können die Transfluxoren aber  auch als magnetisch gesteuerte     Übertrager    für ab  gefragte Resonanzfrequenzen oder als Speicher in  Zählketten oder Schieberegistern verwendet werden.  



  Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind  in den Figuren der Zeichnung dargestellt und nach  stehend erläutert.  



       Fig.    1 zeigt ein Beispiel, bei dem in einem Ant  wortgerät die     Induktivitäten    von Schwingkreisen, die  auf     Abfragefrequenzen        abgestimmt    sind, durch ma  gnetisches Einstellen oder Blockieren von     Trans-          fluxoren        geändert    werden.      Fig. 2 zeigt ein Beispiel, bei dem in einem Ant  wortgerät Transfluxoren als magnetisch gesteuerte  Übertrager verwendet werden.  



  Fig. 3 zeigt eine andere Schaltung für ein Impf  gerät bei einer Anlage nach Fig. 2.  



  Die Fig.4 und 5 zeigen schematisch Antwort  geräte mit Schieberegistern oder Zählketten, die in  an sich bekannter Weise mit magnetischen Speicher  kernen ausgerüstet sind und/oder magnetische Spei  cherkerne für die Kennzeichenelemente auswählen.  



  Bei allen Beispielen ist angenommen, dass die  Kennzeichen von Förderwagen für Bergwerke ein  gestellt, abgefragt und gegebenenfalls gelöscht werden.  Ferner ist in den     Antwortgeräten    keine eigene Ener  giequelle angeordnet, sondern ausser zum Speichern  und Löschen der Kennzeichen wird auch zur Strom  versorgung von Generatoren, Modulatoren oder dgl.  in an sich     bekannter    Weise die Energie von Wechsel  stromsignalen verwendet, die von den Geräten der  Impf-, Abfrage- oder Löschstellen     gesendet    und in  den Empfängern demoduliert und/oder gleichgerichtet  werden.  



  In Fig. 1 ist oberhalb der waagrechten strich  punktierten Linie ein auf allen Fahrzeugen in ein  heitlicher Ausführung angeordnetes Antwortgerät<I>KA</I>  dargestellt. Die unterhalb dieser Linie dargestellten  Geräte sind neben oder zwischen den Gleisen an  geordnet. Ein Impfgerät KJ befindet sich im Berg  werk hinter jeder Ladestelle. Das erste Abfragegerät  KF befindet sich am Gleis zwischen dem Schacht und  dem Anfang einer Verteilungs- und Entladungsanlage  für die Förderwagen. Weitere Abfragegeräte können  vor jeder Weiche der Verteilungsanlage angeordnet  sein. Das Löschgerät KL kann beispielsweise am Zu  laufgleis zum Förderkorb angeordnet sein.  



  Es ist angenommen, dass in jedem Antwortgerät  für die Kennzeichenelemente     einheitlich    acht Reso  nanzkreise R1 bis R8 (von denen nur R1 und R8  dargestellt sind) mit den     Resonanzfrequenzen    f 1 bis  f 8 angeordnet sind. Jedem Resonanzkreis     ist    ein  Transfluxor TI bis T8 zugeordnet, deren Wicklungen  W1 bis W8 parallel zu den Resonanzkreisen liegen.  Vor dem Beladen des Förderwagens bestehen in allen  Transfluxoren die gleichen magnetischen Anfangs  zustände.

   Die     Innenjoche    zwischen den kleinen Lö  schern für diese     Wicklungen    und dem grossen Loch  einerseits und die Aussenjoche andererseits sind be  zogen auf das grosse     Loch        gegensinnig    bis zur Sätti  gung magnetisiert, z. B. die Aussenjoche im Uhr  zeigersinne und die Innenjoche entgegen dem Uhr  zeigersinne. Bezogen auf die kleinen Löcher für diese  Wicklungen sind diese Joche gleichsinnig     magnetisiert.     Bei diesem Magnetisierungszustand ist die Induk  tivität der Wicklungen W1 bis W8 relativ hoch, da die  Joche durch einen in den Wicklungen     fliessenden     Wechselstrom ummagnetisiert werden können.

   Die  Resonanzkreise R1 bis R8 sind dabei auf die ab  gefragten Frequenzen f 1 bis f 8 abgestimmt.  



  Es ist     ferner    angenommen, dass zum Kennzeich  nen von Ladestelle, Ladungsart usw. jeweils vier von    den acht Resonanzkreisen verstimmt werden und die  übrigen vier abgestimmt bleiben sollen. Es erbt sich  also ein Code  vier von acht Codeelementen>>, der  70 verschiedene Codezeichen zulässt und beim Ab  fragen das Erkennen von Störungen ermöglicht. Bei  spielsweise sollen an der Impfstelle durch das dar  gestellte Impfgerät die Resonanzkreise für die Fre  quenzen f l, f2, f5 und f7 verstimmt werden. An die  ser Impfstelle wird durch den Sendekreis SJ ständig  die vom Generator<I>J</I> erzeugte und im Verstärker<I>VJ</I>  verstärkte Frequenz fi abgestrahlt.

   Vor dem Vorbei  fahren des Wagens an der Impfstelle wird im Codier  gerät C ein dem Kennzeichen zugeordneter Schalter       (nicht    dargestellt) betätigt, der von den Generatoren  J1 bis J8 für die Frequenzen f l bis f 8 die Gene  ratoren f1, J2, J5 und J7 mit dem Modulator MJ  verbindet, so dass die Frequenz f i mit den Frequen  zen f1, f2, f5 und f7 moduliert wird. Dieses Signal  wird beim Vorbeifahren des Wagens an der Impfstelle  durch induktive Kopplung auf den Empfangskreis EJ  des Fahrzeuggerätes     übertragen    und im Demodulator  DJ demoduliert. Der Strom mit der Modulations  frequenz f 1 wird von dem zugehörigen Filter M1  durchgelassen und im     Gleichrichter    G1 gleichgerich  tet.

   Der von diesem abgegebene Gleichstrom wird der  Blockierungswicklung R 1 zugeführt und magnetisiert  den gesamten Kernquerschnitt des Transfluxors T1  bezogen auf das grosse Loch gleichsinnig entgegen  dem Uhrzeigersinne. Der Transfluxor T1 ist jetzt  blockiert. Dabei ist die Induktivität der Wicklung W1  so gering, dass der Resonanzkreis R 1 bei der späteren  Abfrage praktisch kurzgeschlossen ist. Die gleichen  Vorgänge spielen sich bei den nicht dargestellten  Transfluxoren und Resonanzkreisen für die Frequen  zen     f2,    f 5 und f 7 ab.  



  An der Abfragestelle sind im Abfragegerät KF  Generatoren F1 bis F8 für die gleichen Frequenzen  f 1 bis f 8 wie an der Impfstelle angeordnet. Die vom  Generator F erzeugte Frequenz<B>ff,</B> die von der Fre  quenz f i der Impfstelle abweicht, wird im Modulator  MF ständig mit allen acht Frequenzen moduliert und  über den Verstärker VF auf den Sendekreis SF ge  geben.

   Die Energie der Trägerfrequenz, die beim  Vorbeifahren des Fahrzeuges an der Abfragestelle  vorübergehend vorn Empfangskreis EF des Antwort  gerätes empfangen und im Demodulator DF     demodu-          liert    wird, speist über den     Gleichrichter    GF den  Generator<I>A</I> für die Frequenz     fa.    Die     Modulations-          frequenzen    f l bis f 8 werden über die in Reihe ge  schalteten Resonanzkreise R1 bis R8 auf den     Modu-          lationseingang    des Generators A gegeben.

   Von diesen  Frequenzen werden nur die Frequenzen f 1,<B>f2,</B> f 5  und f 7 durchgelassen, da die zugehörigen Resonanz  kreise durch die an der Impfstelle blockierten Trans  fluxoren kurzgeschlossen sind. Die anderen vier Fre  quenzen werden durch die zugehörigen Resonanz  kreise     gesperrt.    Der Sendekreis<I>SA</I> des     Antwortgerätes     überträgt daher auf den Empfangskreis     EA    des Ab  fragegerätes ein Signal mit der Trägerfrequenz     fa    und  den     Modulationsfrequenzen        f1,    f2, f5 und f7.

   Dieses           Antwortsignal    wird über den Verstärker<I>VA</I> und  Empfänger DA (nach Demodulation) den selektiven  Filtern El bis E8 für die Frequenzen f 1 bis f 8 zu  geführt. Die Ausgangssignale der Filter steuern den  Umsetzer U, der das empfangene Codezeichen de  codiert. Die vom Ausgang des Umsetzers U abgege  benen Signale können automatisch registriert und zum  Einstellen des folgenden Fahrweges für den     Förder-          wagen    ausgenutzt werden. Da das magnetisch ge  speicherte     Fahrzeugkennzeichen    beim Abfragen des       Antwortgerätes    nicht gelöscht wurde, kann es beliebig  oft, z. B. vor jeder folgenden Weiche, abgefragt werden.  



  Das Löschen des Kennzeichens erfolgt erst hinter  der letzten Abfragestelle. Zu diesem Zweck wird vom  Löschgerät KL durch den Sendekreis SL die vom  Generator L erzeugte Frequenz f 1 auf den Empfangs  kreis<I>EL</I> des Antwortgerätes übertragen. Das emp  fangene Signal speist über den Gleichrichter GL die  in Reihe liegenden Einstellwicklungen S1 bis S8 der  Transfluxoren T1 bis T8. Der in diesen Wicklungen  fliessende Strom     magnetisiert    die Aussenjoche der  Transfluxoren T1, T2, T5 und T7 im Uhrzeigersinne,  so dass in allen Transfluxoren wieder der Anfangs  zustand besteht, bei dem keiner von den Resonanz  kreisen R1 bis R8 verstimmt ist und abgefragte Mo  dulationsfrequenzen f 1 bis f 8 kein     Antwortsignal     auslösen.

   Das     Antwortgerät    des Förderwagens ist  dann für die Einspeicherung eines neuen Kennzei  chens vorbereitet.  



  Bei dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel überträgt  der Sendekreis SJ des Impfgerätes KJ dauernd die  vom Generator J     erzeugte    und im Verstärker<I>VJ</I> ver  stärkte Frequenz f i. Der Sendekreis<I>S</I>     überträgt    nach  einander vier der Frequenzen f 1 bis f B. Der ständig  umlaufende elektronische Schalter ZJ verbindet zu  diesem Zweck die Generatoren F1 bis F8 nachein  ander mit dem Codiergerät C, in dem die dem je  weiligen Kennzeichen entsprechenden Frequenzen  ausgewählt und anschliessend im Verstärker V ver  stärkt werden.  



  Zum Senden aller Frequenzen fi und f1 bis f8  kann auch eine gemeinsame Koppelspule verwendet  werden. Es kann aber auch für die einzelnen Fre  quenzen f 1 bis f 8 je eine getrennte Koppelspule ver  wendet werden.  



  Es sei angenommen, dass auch in den     Trans-          fluxoren    T1 bis T8 des Antwortgerätes KA nach  Fig. 2 einheitlich der gleiche Anfangszustand besteht,  bei dem die inneren und äusseren Joche der kleinen  Löcher für die Wicklungen W1 bis W8 im gleichen  Sinne um dieses Loch     magnetisiert    sind. Dabei sind  die Transfluxoren nicht blockiert. Die vom Impf  gerät KJ gesendete und vom Empfangskreis E des  Antwortgerätes KA empfangene Frequenz fi speist  über den Resonanzkreis RJ und den Gleichrichter GJ  den Emitter-Basis-Kreis des Transistors Tr und schal  tet so den Emitter-Kollektor-Kreis des Transistors  durch.

   Von den vom Codiergerät C ausgewählten vier  Frequenzen werden im     Antwortgerät    KA vier der  acht Transfluxoren nacheinander blockiert, indem der    gesamte     Kernquerschnitt    des entsprechenden Trans  fluxors im gleichen Sinne um das grosse Loch magne  tisiert wird, so dass die inneren und die äusseren  Joche der kleinen Löcher im entgegengesetzten Sinne  um die kleinen Löcher magnetisiert sind. Die hierfür  erforderlichen Ströme werden von den Resonanz  kreisen R1 bis R8 der betreffenden Frequenzen ab  genommen und in den Gleichrichtern. G1 bis G8  gleichgerichtet. Es sei auch hier angenommen, dass an  der Impfstelle die Frequenzen f1, f2, f5 und f7 über  tragen werden.

   Dann wird beispielsweise der     Trans-          fluxor    T1 durch den mit der Frequenz f 1 übertrage  nen Strom, der den Resonanzkreis R1 erregt und über  den Gleichrichter G1 und den     Emitter-Kollektor-          Kreis    des Transistors Tr die Blockierungswicklung B1  speist,     blockiert.     



  An der Abfragestelle werden im Abfragegerät KF  alle acht Generatoren F1 bis F8 für die Frequenzen  f 1 bis f 8 über den elektronischen Schalter ZF nach  einander auf den Eingang des Verstärkers VF ge  schaltet. Der Sendekreis SF     überträgt    daher nach  einander die Frequenzen f 1 bis f 8 auf den Empfangs  kreis E des     Antwortgerätes.    Die Frequenz f i wird  an der Abfragestelle nicht erzeugt und übertragen,  daher bleibt der Transistor Tr gesperrt und eine  Blockierung weiterer Transfluxoren ist nicht möglich.  Bei der in Fig. 2 dargestellten Schaltung gibt das auf  dem Wagen angeordnete     Antwortgerät    eine Antwort,  wenn das Abfragegerät eine Frequenz sendet, deren  zugeordneter Transfluxor nicht blockiert ist.

   Dies wird  dadurch erreicht, dass die Wicklungen W1 bis W8 in  die Resonanzkreise R1 bis R8 geschaltet sind und als  Übertragungswicklungen für die in Reihe geschalteten  Ausgangswicklungen A 1 bis A 8 verwendet werden.  Da bei dem angenommenen Beispiel der Transfluxor  T1 gesperrt ist, entsteht beim Empfang der Frequenz  f 1 vom Abfragegerät KF an der Ausgangswicklung  A 1 des Antwortgerätes KA keine Spannung. Dagegen  entsteht beispielsweise beim Empfang der Frequenz  f 8 in der     Ausgangswicklung    A 8 eine Wechselspan  nung, die im Gleichrichter GA gleichgerichtet wird  und den Generator<I>A</I> für die Frequenz<I>f</I>     a    zum  Schwingen anregt.

   Die für den Betrieb dieses     Gene-          rators    erforderliche Energie wird aus der vom Ab  fragegerät übertragenen Energie gewonnen, von der  ein Teil über den     übertrager    P, der zugleich ein Teil  des Eingangsfilters ist, und über den Gleichrichter G  den Generator<I>A</I> speist.

   Da das Impfgerät     KJ    die Fre  quenzen f 1,     f2,    f 5 und f 7 gesendet hatte, erhält das       Abfragegerät        KF    beim Abfragen dieser Frequenzen  keine     Antwort.    Dagegen empfängt     sein    Empfangs  kreis     EA    beim     Abfragen    der Frequenzen     f3,        f4,   <I>f 6</I>  und f8 die     Antwortfrequenz        fa.    Diese wird über den  Verstärker<I>VA</I> auf den Empfänger<I>DA</I> gegeben.

   Der  Ausgang dieses Empfängers ist mit dem elektro  nischen Schalter     ZA    verbunden, der synchron mit  dem Schalter     ZE    im Sendeteil des     Abfragegerätes    um  läuft. Der Schalter     ZA    leitet die Ausgangsspannung  des Empfängers<I>DA</I> auf den der jeweils gesendeten       Abfragefrequenz    zugeordneten Eingang des Um-      Setzers U. Diesem wird während eines Umlaufes des  Schalters ZA das komplementäre Codezeichen zu dem  Codezeichen     zugeführt,    das vom Impfgerät gesendet  und im abgefragten Antwortgerät gespeichert worden  ist.

   Der Umsetzer U speichert das vom Antwortgerät  empfangene Codezeichen und meldet an seinen Aus  gang das     ursprüngliche    Kennzeichen.  



  Das Löschen des im Antwortgerät gespeicherten  Kennzeichens erfolgt in Fig. 2 in gleicher Weise wie  in Fig. 1.  



  Bei der in Fig.3 dargestellten Schaltung eines  Impfgerätes werden die zum Einstellen der Antwort  geräte nach einem Code  vier von acht Codeelemen  ten  erforderlichen Frequenzen f 1 bis f 8 durch nur  vier Generatoren J15, J26, J37 und J48 erzeugt; die  Anzahl der Generatoren ist also gleich der Anzahl der  bei einem Impfvorgang zu übertragenden Frequenzen  f 1 bis f 8 bei einer Anlage nach Fig. 2. Diese Gene  ratoren sind bei geöffneten Kontakten 10 bis 40 des  Codiergerätes auf die höchsten Frequenzen f 5 bis f 8       abgestimmt.    Beim Zuschalten     entsprechend    bemes  sener Kapazitäten Cl bis C4 erzeugt der Generator  J15 eine der tieferen Frequenzen f l bis f4, der Gene  rator J26 eine der Frequenzen f 2 bis f 5 usw.

   Die  Kondensatoren können in einer     steckbaren    Einheit  angeordnet sein, die einen Stufenschalter für die Kon  takte     enthält.    Beispielsweise sei der Kondensator Cl  für die Frequenz f 1, der     Kondensator    C2 für die Fre  quenz f2 und der Kondensator C4 für die Frequenz  f5 bemessen, während der Kondensator C3 nicht vor  handen ist. Sollen zum Einstellen des Kennzeichens  eines     Förderwagens    die Frequenzen     f   <B>l,</B>     f2,    f 5 und f 7       übertragen    werden, so werden die Kontakte 10, 20  und 40 geschlossen.

   Die Frequenzen der Generatoren  werden über die Koinzidenzgatter 1 bis 4 nacheinan  der auf den Eingang des Verstärkers V gegeben und  vom Sendekreis     S    auf das     Fahrzeug    übertragen. Die  Gatter 1 bis 4 werden über die Koinzidenzgatter 11  bis 41 durch     die    binäre Zählkette     mit    den Kippkreisen  (Flip-Flop) K1 bis K3 gesteuert. Der Steuereingang  des Kippkreises K1 liegt an einer Spannung von  50     Hz,    so dass die Impffrequenzen je 20 ms über  tragen werden. Für das Impfen sind also insgesamt  80     ms    erforderlich.  



  Bei dem in Fig. 4 dargestellten Antwortgerät ist  zum Auswählen von gesonderten magnetischen Spei  chern für das jeweilige Kennzeichen ein Schiebe  register R vorgesehen. Bei Annäherung an die Impf  stelle empfängt der Empfangskreis E10 des Fahr  zeuges die Frequenz<B>f10,</B>     die    von dem Impfgerät       dauernd        abgestrahlt    wird. Diese     Frequenz    dient zur  Energieversorgung des Antwortgerätes. Sobald eine  zur Energieversorgung des Generators A ausreichende  Kopplung zwischen Impfgerät und Antwortgerät be  steht, beginnt der Generator mit der     Frequenz    Ja zu  schwingen,     die    vom Sendekreis<I>SA</I> abgestrahlt wird.

    Das Impfgerät empfängt diese Frequenz und beginnt  daraufhin mit dem Senden des Codezeichens. Dies  besteht aus einer vorgeschriebenen Anzahl von  Schiebeimpulsen auf der Frequenz f<B><I>1</I>1</B> und einem    gleichzeitigen Kennzeichnungsimpuls auf der Fre  quenz f 12, wenn während des Schiebeimpulses anstatt  einer     einheitlich    in allen Magnetkernen gespeicherten   Null  in dem jeweils ausgewählten Speicher eine   Eins      gespeichert    werden soll. Die Anzahl der  Schiebeimpulse ist so zu wählen, dass das. Schiebe  register einmal alle Stellungen von der Anfangsstel  lung bis zum Wiedererreichen dieser Stellung durch  läuft. Die Anzahl der Stellungen ist mindestens gleich  der Anzahl der nacheinander abzufragenden Code  elemente des Codezeichens.  



  Das Abfragegerät sendet ebenfalls dauernd die  Frequenz     f10.    Beim Empfang dieser Frequenz ant  wortet das Antwortgerät wieder mit der Frequenz     Ja.     Der Empfang dieser Frequenz löst auch im Abfrage  gerät die Aussendung der zu einem Umlauf des  Schieberegisters erforderlichen     Serie    von Schiebe  impulsen auf der     Frequenz    f 11 aus. Beim Empfang  dieser Frequenz gibt der vom Schieberegister jeweils  ausgewählte magnetische Speicher bei einer einge  speicherten  Eins  eine  Null  und bei einer  Null   eine  Eins  an den Generator A, der bei jeder  Eins   abgeschaltet wird.

   Die Anzahl und die Lage der     Lük-          ken    in der empfangenen Frequenz f a wertet das Ab  fragegerät zum     Registrieren    des Wagens und zum  Steuern des weiteren Fahrweges aus.  



  Bei dem in Fig. 5 dargestellten Beispiel ist im  Antwortgerät ein Zähler Z angeordnet. Die Energie  versorgung des     Antwortgerätes    erfolgt auch     hier    an  der Impfstelle und an der Abfragestelle mit der Fre  quenz<B>f10.</B> Die genügende Kopplung wird durch die  Frequenz f a angezeigt. Zum Impfen sendet das Impf  gerät auf der Frequenz f l l eine Serie von Zähl  impulsen, deren Anzahl das Kennzeichen bestimmt  und kleiner als das Zählvolumen des Speichers ist.  Der Zähler kann beispielsweise aus     Dualzählketten     oder aus einem     Ein-Bit-Schieberegister    mit Magnet  kernen bestehen, die stufenweise bis zur Sättigung um  magnetisiert werden.

   Zum Abfragen sendet das Ab  fragegerät beim Empfang der Frequenz Ja ebenfalls       Zählimpulse    auf der Frequenz f<B><I>1</I>1.</B> Erreicht der Zäh  ler durch diese Impulse sein volles Zählvolumen, so  gibt er auf den Generator A einen Impuls, der die  Aussendung der Frequenz Ja vorübergehend unter  bricht. Die     Abfragestelle        registriert    diese Lücke und  sendet keine weiteren Zählimpulse mehr. Aus der  Anzahl der gesendeten Zählimpulse erkennt die Ab  fragestelle die     ursprünglich        eingespeicherte    Ziffer und  damit das Kennzeichen des     Fahrzeuges.    Der Speicher  des Antwortgerätes befindet sich jetzt in der Anfangs  stellung und kann von neuem geimpft werden.

   Soll  ein mehrfaches Abfragen möglich sein, so kann von  dem jeweils abfragenden Gerät ein Impfgerät ge  steuert werden, das die Ziffer wieder einspeichert.  



  Die Realisierung der Erfindung ist nicht auf die       dargestellten    und beschriebenen Beispiele beschränkt.  Es können auch andere Codierungen gewählt werden  und/oder eine andere Zahl von     übertragungsfrequen-          zen.    Wenn ein Code      m    von<I>n </I> gewählt wird, ist es  aber möglich, beim Abfragen die vorgeschriebene      Anzahl m von beantworteten Codeelementen zu  prüfen, während in Anlagen, in denen alle möglichen  Frequenzkombinationen von  eins von n  bis  n  von     n     benutzt werden, zwar die geringste Anzahl  von Frequenzen für eine vorgeschriebene Anzahl von  unterschiedlichen Codezeichen benötigt werden;

   eine  Oberprüfung der richtigen Anzahl der empfangenen  Codeelemente ist dann aber nicht möglich. Ferner  können bei Anlagen nach Fig. 1 die Frequenzen f 1  bis f 8 anstatt als Modulationsfrequenzen auch un  mittelbar und/oder nacheinander übertragen werden.  Ferner ist es möglich, bei Anlagen nach Fig. 2 eine  zusätzliche Frequenz zur Energieversorgung des     Ge-          nerators    A zu     verwenden.    Bei     Antwortgeräten    nach  Fig. 4 kann anstatt der ausschliesslichen Serieneingabe  der Codeelemente auf der Frequenz f 12 auch eine  Paralleleingabe mehrerer Codeelemente durch gleich  zeitig gesendete unterschiedliche Frequenzen erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung in Anlagen zum selbsttätigen Ab fragen der Kennzeichen von auf einer bestimmten Spur beweglichen Kennzeichenträgern beim Passieren von ortsfesten Abfragestellen, an denen auf den Kenn zeichenträgern angeordnete elektronische Antwort geräte mit den Abfragegeräten vorübergehend ge koppelt sind, insbesondere zum Abfragen von Fahr zeugkennzeichnungen in Eisenbahn- und Gruben anlagen, dadurch gekennzeichnet, dass in den Ant wortgeräten<I>(KA)</I> magnetische Speicherkerne (T l bis T8) angeordnet sind, in denen durch Wechsel strornsignale, die an bestimmten Stellen der Spur von ortsfesten Impfgeräten (KL) gesendet und im Ant wortgerät gleichgerichtet werden,
    anstatt eines ein heitlichen Anfangszustandes ein einem Kennzeichen entsprechender Magnetisierungszustand einstellbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, bei der in den Antwortgeräten Resonanzkreise angeordnet sind, deren Resonanzfrequenz abgefragt wird, dadurch ge kennzeichnet, dass jedem Resonanzkreis (R1 bis R8) als magnetischer Speicherkern, ein Transfluxor (T1 bis T8) zugeordnet ist, der mit einer an den Reso nanzkreis angeschlossenen Wicklung (W1 bis W8) versehen ist. 2.
    Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklung (W1) parallel zu dem zwischen den Empfangskreis (EJ) und den Sendekreis (SA) des Antwortgerätes (KA) geschalte ten Resonanzkreis (R1) liegt, der auf die abgefragte Resonanzfrequenz (f 1) nur dann abgestimmt ist, wenn zwei durch das Loch für die Wicklung entstehende magnetische Joche bezogen auf dieses Loch gleich sinnig magnetisiert sind (Fig. 1).
    3. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklung (W1) ein Teil des mit dem Empfangskreis (E) des Antwortgerätes (KA) verbundenen Resonanzkreises (R1) ist und die ab gefragte Resonanzfrequenz (f 1) auf eine durch das- selbe Loch geführte und den Sender (A) des Ant wortgerätes steuernde Ausgangswicklung (A1) über trägt, wenn zwei durch dieses Loch entstehende ma gnetische Joche bezogen auf dieses Loch gleichsinnig magnetisiert sind (Fig. 2). 4.
    Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, um für einen Anfangszustand in allen Transfluxoren (T1 bis T8) zwei durch die Löcher für die Wicklungen (W1 bis W8) entstehende magnetische Joche gleichsinnig um diese Löcher zu magnetisieren, und dass, jeder Transfluxor (T1) mit einer Blockierungswicklung (B1) versehen ist, die je nach dem zu speichernden Kenn zeichen an der Impfstelle erregt wird oder nicht und bei ihrer Erregung die Joche gegensinnig magnetisiert. 5.
    Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das vom Impfgerät (KJ) gesen dete Signal zum Blockierungen des Transfluxors (T1) die gleiche Frequenz (f 1) hat wie das zum Abfragen des zugehörigen Resonanzkreises (R1) vom Abfrage gerät (KF) gesendete Signal (Fig. 2). 6. Einrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Stromkreis der Blockierungs wicklung (B1) ein als Schalter arbeitender Transistor (Tr) liegt, der durch den gleichgerichteten Wechsel strom einer gesonderten von dem Impfgerät (KJ) ge sendeten Frequenz (f <I>i)</I> gesteuert wird. 7.
    Einrichtung nach Unteranspruch 6, für Ant wortgeräte mit mehreren abzufragenden Resonanz kreisen, dadurch gekennzeichnet, dass das Impfgerät (KJ) die Frequenzen (f l bis f8) zum Blockieren der Transfluxoren (T1 bis T8) nacheinander sendet. B. Einrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abfragegerät (KF) die ab zufragenden Frequenzen (f <I>1</I> bis f8) nacheinander sendet und das Antwortgerät (KA) beim Abfragen eines Resonanzkreises (R1 bis R8), dessen Trans- fluxor (T1 bis T8) nicht blockiert ist, stets die gleiche Antwortfrequenz (fa) sendet. 9.
    Einrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Sendeteil und im Empfangs teil des Abfragegerätes (KF) synchron unAaufende Schalter (ZF und ZA) angeordnet sind, die beim An schalten des Generators (F1 bis F8) für die jeweils abgefragte Frequenz<B>(f l</B> bis f8) in der Sendeeinrich tung gleichzeitig die Empfangseinrichtung<I>(DA)</I> auf den der abgefragten Frequenz zugeordneten Eingang eines Umsetzers (U) für die Antwort schalten. 10.
    Einrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Impfgerät Generatoren (J15, <I>J26, J37, J48)</I> angeordnet sind, welche für die ver schiedenen Kennzeichen durch Zu- oder Abschalten von Blindwiderständen (C1 bis C4) veränderbar sind (Fig. 3). 11. Einrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens im Impfgerät (KJ) eine binäre Zählkette (Kl/K2/K3) angeordnet ist, die über nacheinander geöffnete Koinzidenzgatter (1 bis 4) die von den Generatoren (J15, J26, J37, J48) erzeugten Frequenzen auf den Sendekreis (S) schaltet.
    12. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass im Antwortgerät zum Auswählen der magnetischen Speicherkerne ein Schieberegister (R) angeordnet ist, das durch von dem Impfgerät und dem Abfragegerät mit der gleichen Frequenz (f 11) gesendete Schiebeimpulse aus der Anfangsstellung bis zum Wiedererreichen dieser Stellung weiterschaltbar ist, wobei mit einer anderen Frequenz (f 12) vom Impfgerät übertragene Signale in den jeweils durch den Schieberegisterzustand ausgewählten Kernen den dem Kennzeichen entsprechenden Magnetisierungs zustand einstellen, und wobei mit dieser anderen Fre quenz (f 12) vom Abfragegerät übertragende Signale den Magnetisierungszustand abfragen (Fig. 4). 13.
    Einrichtung nach Patentanspruch mit Spei cherkernen, deren Magnetisierungszustand beim Ab fragen bestehen bleibt, dadurch gekennzeichnet, dass hinter der letzten Abfragestelle (KF) eine Löschstelle (KL) liegt, deren Sendeenergie im Antwortgerät (KA) auf den Speicherkernen (T1 bis T8) angeordnete Ein stellwicklungen (S1 bis S8) speist und in allen Spei cherkernen einen magnetischen Anfangszustand ein stellt (Fig. 1 und 2). 14.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass im Antwortgerät<I>(KA)</I> ein Zähl werk (Z) mit magnetischen Speicherkernen angeord net ist, das durch von dem Impfgerät (KJ) gesendete Zählimpulse bestimmter Frequenz (f11) aus der An fangsstellung in eine den Kennzeichen entsprechende Stellung weitergeschaltet wird, und dass dem Zähl werk von dem Abfragegerät (KF) so lange weitere Zählimpulse dieser Frequenz zugeführt werden, bis das Zählwerk die Anfangsstellung wieder erreicht und der Sender (A) des Antwortgerätes ein Signal sendet (Fig. 5). 15.
    Einrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass im Antwortgerät Speicherkerne angeordnet sind, die durch die Zählimpulse schritt weise aus dem einen Sättigungszustand in den ent gegengesetzten Sättigungszustand ummagnetisierbar sind. 16. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Impfgerät (KJ) und das Ab fragegerät (KF) ständig eine Frequenz (f10) senden, deren im Antwortgerät (KA) empfangene Energie zur Stromversorgung dieses.
    Gerätes vorgesehen ist und einen Antwortsender (A) speist, dessen Frequenz (fa) beim Empfang in dem an der Spur angeordneten Impfgerät das Senden der Einstellsignale<B>(111</B> und f 12) und in dem Abfragegerät das Senden der Ab fragesignale (f 11) freigibt (Fig. 4 und 5). 17. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass im Impfgerät zum Senden mehre rer Frequenzen eine gemeinsame Koppelspule vor gesehen ist.
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