DE2622645A1 - Verfahren zum drahtlosen uebertragen von informationen zwischen aktiven abfrage- und passiven antwortgeraeten - Google Patents

Verfahren zum drahtlosen uebertragen von informationen zwischen aktiven abfrage- und passiven antwortgeraeten

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DE2622645A1
DE2622645A1 DE19762622645 DE2622645A DE2622645A1 DE 2622645 A1 DE2622645 A1 DE 2622645A1 DE 19762622645 DE19762622645 DE 19762622645 DE 2622645 A DE2622645 A DE 2622645A DE 2622645 A1 DE2622645 A1 DE 2622645A1
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resonators
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DE19762622645
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Wolfgang Dr Ing Linhardt
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/74Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems
    • G01S13/75Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems using transponders powered from received waves, e.g. using passive transponders, or using passive reflectors
    • G01S13/751Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems using transponders powered from received waves, e.g. using passive transponders, or using passive reflectors wherein the responder or reflector radiates a coded signal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
    • B61L25/02Indicating or recording positions or identities of vehicles or trains
    • B61L25/04Indicating or recording train identities

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zum drahtlosen Übertragen von Informationen zwischen
  • aktiven Abfrage- und passiven Antwortgeräten Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum drahtlosen Übertragen von Informationen zwischen relativ zueinander bewegbaren aktiven Abfrage- und passiven Antwortgeräten, insbesondere für schienengebundene Transportmittel, bei denen jedes Antwortgerät eine Anzahl von einstellbaren Resonatoren aufweist, die beim Passieren von Abfrage- und Antwortgerät aus einem vom Abfragegerät ausgesandten periodisch durchstimmbaren Abfragesignal eingeprägte Resonanzfrequenzen als numerische Informationen an das Abfragegerät reflektieren.
  • Im Eisenbahnwesen müssen bestimmte Informationen von der Strecke an die Züge und von den Zügen an die Strecke übertragen werden.
  • Dies geschieht beispielsweise über aktive Sende- und Empfangseinrichtungen auf beiden Seiten der Ubertragungsstrecke. Insbesondere dort, wo für die Informationsübertragung nicht auf eine ohnehin vorhandene Stromversorgungseinrichtung zurückgegriffen werden kann, hat es sich als außerordentlich zweckmäßig erwiesen, anstelle von zwei aktiven Ubertragungseinrichtungen eine aktive und eine passive Ubertragungseinrichtung zu verwenden. Die aktive Ubertragungseinrichtung dient dabei als Abfrage- und die passive Ubertragungseinrichtung als Antwortgerät. Die Informationen werden dadurch übertragen, daß die Antwortgeräte bestimmte von den Abfragegeräten ausgesandte Frequenzen leistungsmäßig bedämpfen oder verstärken und daß die dadurch bewirkten Pegel schwankungen im Abfragegerät registriert und ausgewertet werden. So ist z.B. für die automatische Lesung von Güterwagennummern ein Ubertragungssystem bekannt, bei dem an bestimmten Ubertragungspunkten der Strecke Abfragegeräte angeordnet sind, die beim Vorüberlaufen von Güterwagen Abfragesignale aussenden, deren Frequenzen im GHz-Bereich liegen und periodisch durchgestimmt werden. An den Fahrzeugen sind passive Antwortgeräte angeordnet, die mit einer Reihe von Hohlraumresonatoren bestückt sind, deren Resonanzfrequenzen auf ganz bestimmte Frequenzen des durchstimmbaren Abfragesignals abgestimmt sind.
  • Je nach dem, auf welche Frequenzen die Resonatoren abgestimmt sind, werden beim Passieren von Abfrage- und Antwortgerät ganz bestimmte Frequenzen des Abfragesignals bedämpft, die für das jeweilige Antwortgerät typisch sind und die zu übertragende Information darstellen. In entsprechender Weise lassen sich auch Informationen von einem passiven Antwortgerät an der Strecke an ein bewegliches Abfragegerät auf dem Zuge übertragen. Diese Art der Signalübertragung ist beispielsweise für die genaue Farortbestimmung von Zügen entwickelt worden.
  • Das für die Informa.tionsübertragung zur Verfügung stehende Frequenzband ist aus verschiedenen Gründen eng begrenzt und läßt sich nicht beliebig erweitern. Der Abstand zwischen den zu übertragenden Frequenzen darf einen vorgegebenen Minimalwert nicht unterschreiten, weil sonst die Gefahr von Informationsverfälschungen zu groß wird.
  • Damit ist die Anzahl der übertragbaren Informationen nach oben hin festgelegt. Für bestimmte Anwendungszwecke kann es jedoch durchaus erforderlich sein, mehr Informationen zu übertragen, als durch den Mindestabstand zwischen den einzelnen Frequenzen und dem zur Verfügung stehenden Frequenzband zugelassen werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum drahtlosen Übertragen von Informationen zwischen relativ zueinander bewegbaren aktiven Abfrage- und passiven Antwortgeräten der vorgenannten Art zu schaffen, das es ermöglicht, mit den vorhandenen und bewährten Abfrage- und Antwortgeräten mehr Informationen zu übertragen als bisher, ohne daß die Übertragungssicherheit in irgendeiner Weise beeinträchtigt wird und das die Beibehaltung des bisherigen Ubertragungsverfahrens für eine begrenzte Anzahl von Informationen gestattet.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß für die Übertragung von Informationen,dfflen Stellenzahl größer ist als die Anzahl der von jedem Antwortgerät übertragbaren Stellen, mindestens zwei räumlich benachbarte Antwortgeräte verwendet werden, die im gleichen Frequenzbereich arbeiten, entsprechend der zu übertragenden Information aber mindestens teilweise auf unterschiedliche Resonanzfrequenzen abgestimmt werden und nacheinander abgefragt werden.
  • Um die Zusammengehörigkeit der benachbarten Antwortgeräte zu kennzeichnen, wird nach einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgeschlagen, die durch die zu übertragende Information nicht beanspruchten Resonatoren der zusätzlichen Antwortgeräte auf die Resonanzfrequenzen der entsprechenden Resonatoren des ersten Antwortgerätes abzustimmen. Die Zuordnung der einzelnen Antwortgeräte wird um so eindeutiger, wenn die von den zusätzlichen Antwortgeräten zu übertragenden numerischen Informationen denjenigen Resonatoren dieser Antwortgeräte eingeprägt werden, denen im ersten Antwortgerät häufig vorkommende numerische Informationen zugeordnet sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch drei Eisenbahnfahrzeuge A, B und C, von denen jedes mit zwei in Fahrrichtung hintereinanderliegenden passiven Antwortgeräten Al, A2, B1, B2 bzw. C1, C2 ausgerüstet ist.
  • An der Strecke befindet sich ein Abfragegerät L, das über seine Antenne G Abfragesignale an die Antwortgeräte der vorüberlaufenden Fahrzeuge absetzt. Diese Abfragesignale werden entsprechend der Codierung der Antwortgeräte unterschiedlich bedämpft und hieraus die zu übertragende Information abgeleitet.
  • In Fig. 2 sind in der Reihe a diejenigen Informationen angegeben, die von den Antwortgeräten eines Fahrzeuges, beispielsweise dem Fahrzeug B, an das Abfragegerät L übertragen werden sollen. Jede dieser durch eine fortlaufende Nummer gekennzeichneten Informationen soll beispielsweise in einem5)-Code dargestellt sein. Für die Informationsübertragung stehen beispielsweise 65 Resonanz- frequenzen zur Verfügung, d.h. bei dem so ausgebildeten Übertragungssystem können von einem Antwortgerät insgesamt dreizehn numerische Informationen übermittelt werden. In den Zeilen b und c ist die erfindungsgemäße Aufteilung der zu übertragenden Information in zwei Teilinformationen angegeben, die von jeweils einem Antwortgerät an das Abfragegerät übermittelt werden sollen. Die Antwortgeräte jedes Fahrzeuges arbeiten im gleichen Frequenzbereich, sind jedoch entsprechend der jeweils zu übertragenden Information mindestens teilweise auf unterschiedliche Frequenzen abgestimmt. So überträgt z.B. das Antwortgerät B1 die in Zeile b angegebenen dreizehn numerischen Informationen. In der Zeile c ist angegeben, welche Informationen von dem Antwortgerät B2 an das Abfragegerät L übermittelt werden. Dies sind die Informationen "14" und "15". Diese Informationen liegen im gleichen Frequenzbereich wie die Informationen 1 und "2" des Antwortgerätes 31, werden jedoch durch andere Frequenzen dargestellt.
  • Um nun eine eindeutige Zuordnung der vom Abfragegerät L empfangenen Impulsfolgen der Antwortgeräte B1 und B2 zum Fahrzeug B zu erreichen, werden die durch die zu übertragende Information nicht beanspruchten Resonatoren des zusätzlichen Antwortgerätes B2 auf die gleichen Resonanzfrequenzen abgestimmt wie die entsprechenden Resonatoren des Antwortgerätes B1. Das Abfragegerät erkennt aus der teilweisen Gleichheit der ihm zugeführten Antwortsignale, daß beide Signalfolgen einem einzigen Fahrzeug zugeordnet sind.
  • Aus den von den beiden Antwortgeräten jedes Fahrzeugs an das Abfragegerät übermittelten Teilinformationen läßt sich die insgesamt zu übermittelnde Information nur dann ableiten, wenn zweifelsfrei festliegt, welche der Teilinformationen den ersten und welche den zweiten Teil der Information bilden soll. Diese Zuordnung läßt sich aus der zeitlichen Reihenfolge der empfangenen Teilinformationen nicht herleiten, weil die zeitliche Reihenfolge abhängig ist von der jeweiligen Fahrrichtung der Fahrzeuge. Um dennoch eine eindeutige Zuordnung zu erzielen, wird für die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgeschlagen, bei der Verwendung von n Antwortgeräten für ein Fahrzeug mindestens (n-1) Antwortgeräten eine unveränderbare numerische Information einzuprägen, die verschieden ist von den Informationen der übrigen Antwortgeräte. Im angenommenen Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 soll beispielsweise die Information "13*" diese Kennzeichnung beinhalten. Dies bedeutet, daß die Information "13" nach Zeile b nur neun von insgesamt zehn numerischen Informationen beinhalten darf. Bei Verwendung von beispielsweise drei Antwortgeräten für jedes Fahrzeug dürfte diese Information "12" dann nur acht von zehn möglichen numerischen Informationen beinhalten. Die Verwendung von Unterscheidungskennzeichen für die numerischen Informationen eines ersten und evtl. folgender Antwortgeräte eines Fahrzeuges ist insbesondere auch dann zweckmäßig, wenn die Anlage auch von Fahrzeugen mit nur einem einzigen Antwortgerät befahren wird. Dann ist nämlich im Abfragegerät aus den empfangenen Informationsfolgen nicht ohne weiteres erkennbar, ob diese von den Antwortgeräten eines einzigen Fahrzeugs oder den Antwortgeräten verschiedener Fahrzeuge stammen. Hier schafft die Unterscheidungskennziffer eine eindeutige Zuordnung.
  • Bei Verwendung von mehreren Antwortgeräten für ein Fahrzeug läßt sich die gegenseitige Zuordnung der übermittelten numerischen Informationsfolgen umso eindeutiger treffen, je größer die zahlenmäßige Übereinstimmung der übermittelten Informationsfolgen ist.
  • Zweckmäßigerweise werden die von den zusätzlichen Antwortgeräten zu übertragenden Informationen denjenigen Resonatoren dieser Antwortgeräte eingeprägt, denen im ersten Antwortgerät häufig vorkommende numerische Informationen zugeordnet sind. Wenn also beispielsweise die Güterwagennummer in den ersten Stellen das sogenannte Austauschverfahren, das Eigentumsmerkmal und das Gattungsmerkmal des betreffenden Fahrzeugs enthält, ist es eher wahrscheinlich, daß einander folgende Fahrzeuge in den ersten als in den letzten Stellen übereinstimmen. Dann werden die vom zweiten, dritten usw. Antwortgerät zu übermittelnden numerischen Informationen den Resonatoren für die ersten Stellen der zu übertragenden Informationen eingeprägt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich nicht nur anwenden für Übertragungseinrichtungen, bei denen die passiven Antwortgeräte mobil und die aktiven Antwortgeräte stationär angeordnet sind.
  • Vielmehr ist das erfindungsgemäße Verfahren auch anwendbar für Anlagen, bei denen die passiven Antwortgeräte an der Strecke angeordnet und von einem beispielsweise auf einem Triebfahrzeug eines Zuges angeordneten Abfragegerät abgefragt werden. Die Erfindung ist -nicht beschränkt auf einen bestimmten Typ von- Ubertragungseinrichtungen oder bestimmte Ubertragungsfrequenzen.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum drahtlosen Ubertragen von Informationen zwischen relativ zueinander bewegbaren aktiven Abfrage- und passiven Antwortgeräten, insbesondere für schienengebundene Transportmittel, bei denen jedes Antwortgerät eine Anzahl von einstellbaren Resonatoren aufweist, die beim Passieren von Abfrage- und Antwortgerät aus einem vom Abfragegerät ausgesandten periodisch durchstimmbaren Abfragesignal eingeprägte Resonanzfrequenzen als numerische Informationen an das Abfragegerät reflektieren, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß für die Ubertragung von Informationen, deren Stellenzahl größer ist als die Anzahl der von jedem Antwortgerät übertragbare Stellen, mindestens zwei räumlich benachbarte Antwortgeräte verwendet werden, die iin gleichen Frequenzbereich arbeiten, entsprechend der zu übertragenden Information aber mindestens teilweise auf unterschiedliche Resonanzfrequenzen abgestimmt sind und nacheinander abgefragt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die durch die zu übertrageqt Information nicht beanspruchten Resonatoren der zusätzlichen Antwortgeräte auf die Resonanzfrequenzen der entsprechenden Resonatoren.des ersten Antwortgerätes abgestimmt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die von den zusätzlichen Antwortgeräten zu übertragenden numerischen Informationen denjenigen Resonatoren dieser Antwortgeräte eingeprägt werden, denen im ersten Antwortgerät häufig vorkommende numerische Informationen zugeordnet sind.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß bei Verwendung von n Antwortgeräten für ein Fahrzeug mindestens (n-1) Antwortgeräten eine unveränderbare numerische Information eingeprägt wird, die verschieden ist von den an gleicher Stelle übertragenen numerischen Informationen der übrigen Antwortgeräte.
DE19762622645 1976-05-20 1976-05-20 Verfahren zum drahtlosen uebertragen von informationen zwischen aktiven abfrage- und passiven antwortgeraeten Withdrawn DE2622645A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3124068A1 (de) * 1981-06-12 1983-01-05 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt "einrichtung zur ortung und zur datenuebertragung von und/oder zu fahrzeugen"
CN114070351A (zh) * 2021-11-29 2022-02-18 北京交大思诺科技股份有限公司 满足高速运用的应答器传输系统

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3124068A1 (de) * 1981-06-12 1983-01-05 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt "einrichtung zur ortung und zur datenuebertragung von und/oder zu fahrzeugen"
CN114070351A (zh) * 2021-11-29 2022-02-18 北京交大思诺科技股份有限公司 满足高速运用的应答器传输系统
CN114070351B (zh) * 2021-11-29 2023-08-15 北京交大思诺科技股份有限公司 满足高速运用的应答器传输系统

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