DE10107571A1 - System zur Überprüfung der Vollständigkeit eines Fahrzeugverbundes - Google Patents
System zur Überprüfung der Vollständigkeit eines FahrzeugverbundesInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein System zur Überprüfung der Vollständigkeit eines straßengebundenen oder schienengebundenen Fahrzeugverbundes mit einem Triebfahrzeug und mindestens einem Wagen (3.1, 3.2), wobei das Triebfahrzeug einen Triebfahrzeugrechner und Kommunikationsmittel und jeder Wagen (3.1, 3.2) Identifizierungsmittel und Kommunikationsmittel aufweist. Ein einfaches und sehr preisgünstiges System dieser Gattung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsmittel Kurzdistanz-Kommunikationseinrichtungen (2.1, 2.2), insbesondere Bluetooth-Chips, umfassen, welche mit den jeweils benachbarten Kurzdistanz-Kommunikationseinrichtungen (2.2, 2.1) kommunizieren, wobei mindestens die in den Identifikationsmitteln des letzten Wagens gespeicherten Informationen an den Triebfahrzeugrechner weiterleitbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein System zur Überprüfung der Vollständigkeit eines
straßengebundenen oder schienengebundenen Fahrzeugverbundes mit
einem Triebfahrzeug und mindestens einem Wagen, wobei das
Triebfahrzeug einen Triebfahrzeugrechner und Kommunikationsmittel und
jeder Wagen Identifizierungsmittel und Kommunikationsmittel aufweist,
sowie ein Verfahren zur Anwendung des Systems. Unter Straßen sind dabei
auch Wasserstraßen subsummiert. Der zu überwachende Fahrzeugverbund
umfasst im weitesten Sinne auch aneinander gereihte Gegenstände aller
Art, insbesondere Container oder Landfahrzeuge, die auf einem Schiff
transportiert werden. Bei dieser Konstellation kommt es darauf an, das
Verrutschen der Ladung auf dem Schiff festzustellen. Im folgenden wird
jedoch im wesentlich auf einen schienengebundenen Fahrzeugverbund
bezug genommen, wobei das Schutzbegehren nicht auf diesen Spezialfall
beschränkt ist.
Aus der DE 198 30 053 C1 ist eine Einrichtung zur Zugschlusserkennung
bekannt, bei der seitens des Triebfahrzeuges Funktelegramme im Polling-
Verfahren nacheinander an die einzelnen Wagen ausgesandt werden,
welche ihrerseits diese Funktelegramme an das Triebfahrzeug quittieren.
Auf diese Weise ist eine permanente Überwachung der Zugintegrität
möglich, d. h. eine sichere Information darüber, ob eine Entgleisung oder
eine Auftrennung des Zugverbundes stattgefunden hat. Nachteilig bei dem
Polling-Verfahren ist vor allem, dass die Reichweite des
Kommunikationsmediums mindestens der Länge des Zugverbundes, d. h.
bis zu 1,5 km, entsprechen muss.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes System zur
Überprüfung der Vollständigkeit eines Fahrzeugverbundes anzugeben, das
mit Kommunikationseinrichtungen ultra kurzer Reichweite, beispielsweise
10 m, auskommt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst. Durch die sukzessive Informationsweiterleitung nur
zwischen benachbarten Wagen, wobei die Kommunikationseinrichtungen
quasi als Relaisstationen fungieren, kann die Reichweite des
Kommunikationsmittels auf wenigen Meter reduziert werden. Besonders
geeignet für diese Ultra-Kurzdistanz-Kommunikation ist die Bluetooth-
Technologie. Bisher sind Bluetooth-Chips vor allem als
Kommunikationsmedium zwischen Computern und peripheren Geräten,
wie Drucker, Scanner, Digitalkamera, Mobilfunkgerät, vorgesehen. Die
Grundidee besteht darin, Bluetooth-Chips als sehr billiges drahtloses Funk
LAN (Local Area Network) zu verwenden. Für die Stromversorgung der
Bluetooth-Chips ist nur eine sehr geringe Leistung notwendig. Als
Energielieferanten kommen beispielsweise Akkumulatoren, Druckluft,
Solarzellen, Achsgenerator oder Unruhe-Wandler in Frage. Wegen des
geringen Stromverbrauches und des sehr niedrigen Preises der Bluetooth-
Chips können diese auch mehrfach vorgesehen sein, um die Verfügbarkeit
zu erhöhen. Selbstverständlich muss die Reichweite nicht ausgenutzt
werden. Zur Überbrückung des Übertragungsweges zwischen zwei
benachbarten Wagen können pro Wagen auch mehrere Bluetooth-Chips
angeordnet sein. Die in den Identifikationsmitteln des letzten Wagens
gespeicherten Informationen werden über alle vorgeordneten Bluetooth-
Chips an den Triebfahrzeugrechner weitergeleitet, so dass bei
ordnungsgemäßer Informationsübertragung davon ausgegangen werden
kann, dass Vollständigkeit des Zuges besteht, d. h. dass kein Wagen von
dem Fahrzeugverbund abgetrennt wurde.
Um die sehr hohen Sicherheitsanforderungen im Bahnbereich zu erfüllen,
sind in den Identifizierungsmitteln der einzelnen Wagen gemäß Anspruch 2
nicht nur die Wagennummern sondern auch wagenspezifische
kryptographische Schlüssel gespeichert. In diesem Fall erfolgt die
Kommunikation vorzugsweise mit einem sogenannten sicheren oder
redundanten Triebfahrzeugrechner. Die Speicherparameter,
Wagennummer und kryptographischer Schlüssel sind dabei beispielsweise
in einem PROM (Programmable Read Only Memory) abgelegt, welcher
zusammen mit dem Bluetooth-Chip in einer kleinen Box zum mechanischen
und gegebenenfalls auch thermischen Schutz untergebracht ist.
Gemäß Anspruch 3 ist der Triebfahrzeugrechner mit Speichermitteln
zumindest für die Wagennummer und den kryptographischen Schlüssel des
letzten Wagens, einem Zufallszahlengenerator und einem Decoder zur
Decodierung von mit dem kryptographischen Schlüssel des letzten Wagens
codierten Zufallszahlen ausgestattet. Selbstverständlich kann auch eine
Speicherung sämtlicher Wagennummern und kryptographischer Schlüssel
vorgesehen sein. Auf diese Weise kann auch die Richtigkeit einer
vorgegebenen Wagenreihung überprüft werden. Außerdem ist dadurch
eine Unterstützung bei Rangiervorgängen bzw. der sogenannten Zugtaufe
möglich. Als weitere Applikationen auf der Basis des Funk LANs sind
beispielsweise Bremszettelersatz, Sensor-Informationsübertragung,
Passagierinformationen, Passagierraumüberwachung oder die Übertragung
von Daten für fahrerlosen Betrieb denkbar.
Eine besonders schnelle und sichere Erkennung eines Havariezustandes
charakterisiert Anspruch 4. Durch die Verwendung von Richtantennen,
welche nicht achsparallel senden und empfangen, ergibt sich bei
vordefinierten Bedingungen eine Störung des Übertragungsweges zwischen
zwei Wagen.
Anspruch 5 bezieht sich auf ein Verfahren zur Zugschlusserkennung
während der Zugfahrt. Der sichere Triebfahrzeugrechner generiert
periodisch, z. B. im Abstand von jeweils drei Sekunden, eine hinreichend
große Zufallszahl, die er inklusive der Wagennummer des letzten Wagens
über das Funk LAN an den ersten Wagen abschickt. Jeder Wagen überprüft
anhand der Wagennummer, ob er angesprochen ist. Wenn das nicht der
Fall ist, reicht der Wagen die Anfrage an den nächstfolgenden Wagen
weiter. Der letzte Wagen, bei dem die empfangene Wagennummer mit der
eigenen übereinstimmt, verschlüsselt die ebenfalls empfangene Zufallszahl
mit seinem kryptographischen Schlüssel und sendet das Ergebnis über alle
vorgeordneten Wagen an den Fahrzeugrechner zurück. Dieser decodiert
die verschlüsselte Zufallszahl mittels des gespeicherten kryptographischen
Schlüssels des letzten Wagens. Dabei muss sich die ursprüngliche
Zufallszahl ergeben, damit sichergestellt ist, dass der letzte Wagen noch am
Zug befindlich ist. Falls eine andere Zahl generiert wird oder der
Triebfahrzeugrechner keine Antwort erhält, ist nicht sicher, ob der letzte
Wagen noch ordnungsgemäß an den Zugverbund angekoppelt ist. In
diesem Fall müssen entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden, die
entweder manuell durch einen Triebfahrzeugführer oder auch automatisch
durch den Fahrzeugrechner - beispielsweise Zwangsbremsung - eingeleitet
werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand figürlicher Darstellungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung wichtiger Komponenten und eines
Verfahrens zur Zugschlusserkennung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf zwei ordnungsgemäß gekoppelte Wagen und
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht bei entkoppelten Wagen.
Fig. 1 veranschaulicht das Zusammenwirken der Komponenten des
Triebfahrzeuges mit den Komponenten der Wagen. Es ist ersichtlich, dass
das Triebfahrzeug mit einer Stromversorgung, einer Funkverbindung zur
Streckenzentrale, einem sicheren Rechner und einer Funk LAN Einrichtung,
insbesondere mindestens einem Bluetooth-Chip ausgestattet ist, während
die Wagen neben einer Stromversorgung nur eine Funk LAN Einrichtung,
insbesondere mindestens einen Bluetooth-Chip, und einen einfachen
Rechner aufweisen. Zur Vorbereitung für die sichere Zugschlusserkennung
werden bei der Zusammenstellung des Zuges, der sogenannten Zugtaufe,
in den sicheren Rechner des Triebfahrzeuges die Wagennummern mit
entsprechender Reihenfolge und zugehörigen kryptographischen Schlüsseln
- public keys - eingespeichert. Während der Zugfahrt wird periodisch eine
Zufallszahl generiert, welche zusammen mit der Wagennummer des letzten
Wagens mittels des Bluetooth-Chips an den Bluetooth-Chip des ersten
Wagens gesendet wird. Der einfache Rechner des ersten Wagens vergleicht
die empfangene Wagennummer mit der eigenen Wagennummer und stellt
Nichtübereinstimmung fest. Infolgedessen reicht der erste Wagen die
Zufallszahl und die Wagennummer des letzten Wagens an den zweiten
Wagen weiter, der seinerseits, sofern er nicht der letzte Wagen des Zuges
ist, die Zufallszahl und die Wagennummer des letzten Wagens an den
nächstfolgenden Wagen weiterreicht, bis der letzte Wagen die
Informationen empfangen hat. Dieser letzte Wagen verschlüsselt die
Zufallszahl mit seinem private key und sendet das Verschlüsselungsergebnis
auf dem gleichen Weg an das Triebfahrzeug zurück - durch Pfeile
dargestellt. Der sichere Rechner des Triebfahrzeuges decodiert das
Verschlüsselungsergebnis mit Hilfe des gespeicherten public key des letzten
Wagens. Als Resultat muss sich die Zufallszahl regenerieren lassen, damit
sichergestellt ist, dass der Zugschluss ordnungsgemäß konfiguriert ist. Diese
Abfrage kann regelmäßig, beispielsweise alle drei Sekunden, erfolgen.
Fig. 2 zeigt eine Möglichkeit zur Anordnung von gerichteten Sende-
/Empfangs-Antennen 1.1 und 1.2 der Funk LAN Einrichtungen 2.1 und 2.2
benachbarter Wagen 3.1 und 3.2. Die Antennen 1.1 und 1.2 sind
bezüglich der Mittelachse 4 des Zugverbundes versetzt angeordnet. Die
Ausrichtung der Antennen 1.1 und 1.2, d. h. deren Winkel zur Mittelachse 4
hängt dabei von der Größe des Versatzes b und dem axialen Abstand d der
Antennen 1.1 und 1.2 ab. Diese Anordnung gestattet eine sehr
empfindliche Kommunikation zwischen den Funk LAN Einrichtungen 2.1
und 2.2. Eine Abkopplung des Wagens 3.2 vom Wagen 3.1 ist
augenblicklich erkennbar und nicht von der Reichweite des Funksignals
abhängig.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das vorstehend angegebene
Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar,
welche auch bei grundsätzlich anderes gearteter Ausführung von den
Merkmalen der Erfindung Gebrauch machen.
Claims (5)
1. System zur Überprüfung der Vollständigkeit eines straßengebundenen
oder schienengebundenen Fahrzeugverbundes mit einem Triebfahrzeug
und mindestens einem Wagen (3.1, 3.2), wobei des Triebfahrzeug einem
Triebfahrzeugrechner und Kommunikationsmittel und jeder Wagen (3.1,
3.2) Identifizierungsmittel und Kommunikatonsmittel aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kommunikationsmittel Kurzdistanz-Kommunkationseinrichtungen
(2.1, 2.2), insbesondere Bluetooth-Chips, umfassen, welche mit den
jeweils benachbarten Kurzdistanz-Kommunikationseinrichtungen (2.2, 2.1)
kommunizieren, wobei mindestens die in den Identifikationsmitteln des
letzten Wagen gespeicherten Informationen an den Triebfahrzeugrechner
weiterleitbar sind.
2. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikationsmittel Speichermittel
umfassen, in welchen Wagennummern und diesen zugeordnete
kryptographische Schlüssel gespeichert sind.
3. System nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass der Triebfahrzeugrechner
Speichermittel, in welchen mindestens die Wagennummer und der kryptographische Schlüssel des letzten Wagens gespeichert sind,
einen Zufallsgenerator zur periodischen Erzeugung einer Zufallszahl und
einen Decoder zur Decodierung von mit dem kryptographischen Schlüssel des letzten Wagens codierten Zufallszahlen
aufweist.
Speichermittel, in welchen mindestens die Wagennummer und der kryptographische Schlüssel des letzten Wagens gespeichert sind,
einen Zufallsgenerator zur periodischen Erzeugung einer Zufallszahl und
einen Decoder zur Decodierung von mit dem kryptographischen Schlüssel des letzten Wagens codierten Zufallszahlen
aufweist.
4. System nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Kurzdistanz-
Kommunikationseinrichtungen (2.1, 2.2) gerichtete Sende-/Empfangs-
Antennen (1.1, 1.2) aufweisen, wobei benachbarte Kurzdistanz-
Kommunikationseinrichtungen (2.1, 2.2) bezüglich einer Mittelachse (4)
des Fahrzeugverbundes zueinander versetzt angeordnet sind und die
Sende-/Empfangs-Bereiche der gerichteten Antennen (1.1, 1.2) einander
überlappen.
5. Verfahren zur Anwendung des Systems nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
gekennzeichnet durch
folgende Verfahrensschritte
- - der Fahrzeugrechner generiert eine Zufallszahl, die er zusammen mit der Wagennummer des letzten Wagens an den ersten Wagen sendet,
- - der erste Wagen und jeder weitere Wagen vergleicht die empfangene Wagennummer mit der eigenen Wagennummer und sendet bei Nichtübereinstimmung die Zufallszahl und die Wagennummer an den nächstfolgenden Wagen,
- - der Wagen, bei dem die empfangene und die eigene Wagennummer übereinstimmen codiert die Zufallszahl mit seinem kryptographischen Schlüssel und sendet das Ergebnis über alle vorgeordneten Wagen an den Fahrzeugrechner zurück und
- - der Fahrzeugrechner decodiert das Ergebnis mittels des kryptographischen Schlüssels des letzten Wagens, wobei die ursprüngliche Zufallszahl resultiert, wenn der letzte Wagen noch am Fahrzeugverbund befindlich ist.
Priority Applications (4)
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