DE102006029844B3 - Vorrichtung und Verfahren zur fahrzeugseitigen Überwachung eines schienengebundenen Fahrzeugsverbandes - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur fahrzeugseitigen Überwachung eines schienengebundenen Fahrzeugsverbandes Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur fahrzeugseitigen Überwachung eines schienengebundenen Fahrzeugverbandes (12), bestehend aus einer Mehrzahl aneinander gekoppelter Fahrzeuge (15), wobei die Vorrichtung mindestens einen bildgebenden Sensor (13) aufweist,wobei mindestens einer der bildgebenden Sensoren (13) oberhalb eines oberen äußeren Abschlusses noch im zulässigen Lichtraum der zu überwachenden Fahrzeuge (11, 15) des Fahrzeugverbandes (12) angeordnet und in entgegengesetzter Fahrtrichtung des Fahrzeugverbandes (12) ausgerichtet ist, und wobei die Vorrichtung mindestens eine Datenverarbeitungsanlage (17) aufweist, die mit mindestens einem der bildgebenden Sensoren (13) verbunden ist, wobei die Datenverarbeitungsanlage (17) zum Empfangen von Bilddaten des mindestens einen bildgebenden Sensors und zum Detektieren eines Zustandes des Fahrzeugverbandes in Abhängigkeit der empfangenen Bilddaten eingerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur fahrzeugseitigen Überwachung eines schienengebundenen Fahrzeugverbandes, bestehend aus einer Mehrzahl aneinandergekoppelter Fahrzeuge. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Detektieren einer Trennung des Fahrzeugverbandes, ein Verfahren zum Detektieren einer Ladungsverschiebung und ein Verfahren zum Detektieren einer Entgleisung eines Fahrzeugverbandes.
  • Derzeit wird in der Praxis die Vollständigkeit von schienengebundenen Fahrzeugverbänden ausschließlich mit Vorrichtungen auf der Strecke bestimmt. Aus dem Stand der Technik sind zudem Vorrichtungen und Verfahren bekannt, die eine fahrzeugseitige und nicht wie derzeit eine streckenseitige Ermittlung der Zugvollständigkeit ermöglichen. Diese sind zum Teil in bestimmten Zügen heute bereits im Einsatz Beispielsweise aus der DE 101 12 920 A1 , DE 198 02 896 A1 , DE 198 28 906 C1 , DE 198 33 279 A1 , DE 199 02 777 A1 , DE 199 22 267 A1 , DE 199 30 252 A1 , DE 199 33 789 A1 , DE 298 23 381 U1 und DE 298 24 583 U1 bekannte Vorrichtungen und Verfahren zur zugseitigen Vollständigkeitskontrolle nutzen die Druckluftleitung zur Ansteuerung der Bremsen, die sich in jedem Zugverband befindet. Dabei werden die Druck- und/oder Volumensignale in der Druckluftleitung kontinuierlich gemessen und ausgewertet, wobei anhand geeigneter Charakteristika auf eine Zugtrennung geschlossen wird.
  • Aus der DE 100 46 860 A1 und EP 1 316 489 A2 ist weiterhin ein Verfahren zur fahrzeugseitigen Zugvollständigkeitskontrolle bekannt, bei dem ein elektrisches Signal auf eine durch den gesamten Zugverband laufende elektrische Leitung übertragen und ausgewertet wird.
  • Weiterhin ist in der DE 197 23 309 A1 und DE 100 54 230 C1 ein Verfahren offenbart, bei der die Position zumindest des ersten und des letzten Fahrzeuges eines Zugverbandes ermittelt und anhand dieser beiden Positionen unter Verwendung eines Streckenatlas die Zuglänge bestimmt wird. Überschreitet die Zuglänge dabei einen vordefinierten Toleranzbereich, so kann auf eine Zugtrennung geschlossen werden.
  • In der DE 101 07 571 A1 und DE 102 48 246 A1 ist ein Verfahren beschrieben, bei dem auf eine Zugtrennung genau dann geschlossen wird, wenn das Funksignal eines zumindest auf dem letzten Fahrzeug eines Fahrzeugverbandes installierten Funksenders am nächstliegenden Funkempfänger nicht mehr vollständig empfangen werden kann. Hierbei können vorzugsweise auch moderne Kurzdistanz-Kommunikationseinrichtungen, wie z. B. nach dem DECT- oder Bluetooth-Standard, verwendet werden.
  • Weiterhin ist aus der DE 199 51 259 A1 eine Einrichtung zur Erkennung der Zugvollständigkeit bekannt, die aus einer Sende- und Empfangseinrichtung jeweils am Triebwagen und am letzten Fahrzeug des Fahrzeugverbandes besteht, wobei der Sender ein moduliertes Signal in Form einer elektromagnetischen Welle abgibt und der jeweils andere Empfänger dieses Signal auf die Laufdauer und Signalstärke hin untersucht und mit einem vorab gespeicherten Sollwert vergleicht. Liegt das Signal nicht im Sollwertbereich, so wird ein Fehlersignal an einen Fahrsicherheitsrechner gesendet.
  • Die DE 198 32 602 A1 und DE 199 63 258 A1 beschreiben jeweils ein Verfahren zur Zuglängenbestimmung und Zugvollständigkeitskontrolle, wobei der Fahrzeugverband zu einem gleisseitigen Streckenelement eine Funkverbindung aufbaut und nach Passieren des Streckenelements die von einem gleisseitigem Sensor ermittelten Signale erhält.
  • Hauptnachteil der gleisseitigen Zugvollständigkeitskontrolle mittels Achszähler und Gleisstromkreise ist der hohe Investitionsbedarf und die mit der ortsgebundenen Technik einhergehende Unflexibilität. Da die Gleisstromkreise und Achszähler jeweils einen Streckenabschnitt fester Position und Länge überwachen, hat ihre Anzahl und Anordnung direkten Einfluss auf die Streckenkapazität. Eine Erhöhung der Kapazität ist somit nur durch kostenintensiven Umbau der Strecke möglich. Im Gegensatz zu den stark befahrenen Hauptstrecken bei denen die Streckenauslastung den hohen Investitionsbedarf rechtfertigt, werden im Bereich der Nebenstrecken mit geringem Verkehrsaufkommen solche Investitionen nicht getätigt. Dies führt letzten Endes zu einer schlechten Ausnutzung der Kapazität der Strecke und auf Grund des Kostendrucks droht ein massiver Streckenrückbau.
  • Des Weiteren besteht das Problem, dass sich die Anlagen auf der Strecke selbst befinden, was eine kostenintensive Wartung erfordert, da sich das Wartungs- und Instandhaltungspersonal an den Einbauort begeben muss. Außerdem sind die Anlagen erheblichen Umwelteinflüssen wie Temperatur, Feuchtigkeit etc. ausgesetzt, was zu einer hohen Belastung und einer kurzen Lebensdauer führt.
  • Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen und Verfahren zur fahrzeugseitigen Überwachung der Zugvollständigkeit über die Bremsleitung, besteht der Nachteil, dass diese Systeme mit großen Unsicherheiten behaftet sind. Auf Grund der hohen Druckschwankungen durch das Anlegen und Lösen der Bremsen und der im Falle von Veränderungen in der Zugzusammensetzung sind betriebliche Handlungen an den Kupplungen notwendig, wobei diese Handlungen hohe Kosten für Personal und zeitliche Verzögerungen mit sich bringen, die heutzutage nicht mehr vertretbar sind. Dies gilt im gleichen Maße auch für die anderen aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen und Verfahren. So sind Vorrichtungen, die die Zugvollständigkeitsüberprüfung anhand der elektrischen Leitungen realisieren, nur bei Personenzügen anwendbar, da diese zusätzlich noch über elektrische Leitungen zur Stromversorgung der einzelnen Fahrzeuge verfügen. Dies ist jedoch bei einem Güterzug nicht möglich, da ein Großteil der Fahrzeuge nicht über elektrische Leitungen verfügt. Ein Nachrüsten mit elektrischen Leitungen ist jedoch aus ökonomischer Sicht nicht sinnvoll. Dies gilt im besonderem Maße auch für jene Vorrichtungen und Verfahren, bei denen die Zugvollständigkeit unter zu Hilfenahme von Satellitenortungssystemen und/oder modernen Funkkommunikationseinrichtungen überwacht wird.
  • Des Weiteren ist aus einem Projekt des Fraunhofer Instituts für Verkehrs- und Infrastruktursysteme
    (www.ivi.fraunhofer.de/frames/german/projects/ger_hinderniserk.html) bekannt, wie mittels von an einem Triebfahrzeug montierten Videokameras eine kontinuierliche Überwachung des voraus liegenden Fahrweges des Zugverbandes realisiert werden kann, um rechtzeitig Hindernisse, wie Personen, Fahrzeuge oder andere Gegenstände erkennen zu können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine verbesserte Vorrichtung und ein Verfahren zur fahrzeugseitigen Überwachung eines schienengebundenen Fahrzeugverbandes anzugeben, die ohne eine streckenseitige Infrastruktur auskommt.
  • Die Aufgabe wird mit der Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Vorrichtung mindestens einen bildgebenden Sensor aufweist, wobei mindestens einer der bildgebenden Sensoren oberhalb eines oberen äußeren Abschlusses noch in zulässigen Lichtraum der zu überwachenden Fahrzeuge des Fahrzeugverbandes angeordnet und in entgegengesetzter Fahrtrichtung des Fahrzeugverbandes ausgerichtet ist, und dass die Vorrichtung mindestens eine Datenverarbeitungsanlage aufweist, die mit mindestens einem der bildgebenden Sensoren verbunden ist, wobei die Datenverarbeitungsanlage zum Empfangen von Bilddaten des mindestens einen bildgebenden Sensors und zum Detektieren eines Zustan des des Fahrzeugverbandes in Abhängigkeit der empfangenen Bilddaten eingerichtet ist.
  • Dadurch wird es möglich, dass bestimmte Zustände des Fahrzeugverbandes ohne kostenintensive und streckenseitige Infrastruktur ermittelt werden können. Des Weiteren ist die Vorrichtung so ausgelegt, dass teure Investitionen bzw. Umbaumaßnahmen an den Fahrzeugen selbst nicht notwendig werden. Lediglich bildgebende Sensoren, vorzugsweise auf dem Dach des Triebfahrzeugs, und entgegengesetzt der Fahrtrichtung sowie eine geeignet programmierte Datenverarbeitungsanlage müssen installiert werden, um die Zustände des schienengebundenen Fahrzeugverbandes überwachen zu können. Somit werden die notwendigen Umbaumaßnahmen bzw. Installationen auf das Triebfahrzeug beschränkt. Teure Umbaumaßnahmen an den anderen Fahrzeugen des Fahrzeugverbandes, wie zum Beispiel moderne Kommunikationseinrichtungen oder eine durchgehende elektrische Leitung sind nicht erforderlich. Dies ist aus ökonomischer und betriebswirtschaftlicher Sicht besonders vorteilhaft, weil der technische Zustand der einzelnen Fahrzeuge des Fahrzeugverbandes nicht berücksichtigt werden muss.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn die Datenverarbeitungsanlage zum Ausführen von automatischen Bilderkennungsprogrammen geeignet ist. Damit können die von den bildgebenden Sensoren aufgenommenen Bilder automatisch hinsichtlich ihres Bildinhaltes oder einer Veränderung von Bildinhalten in aufeinanderfolgenden Bildern ausgewertet und das Ergebnis zur Erkennung des Zustands des Fahrzeugverbands genutzt werden.
  • In einer besonderen Ausführungsform ist die Datenverarbeitungsanlage zum Detektieren einer Trennung des Fahrzeugverbandes in Abhängigkeit der empfangenen Bilddaten eingerichtet. Dabei wird der Fahrzeugverband in einem durch die bildgebenden Sensoren erzeugten Bild aufgrund der optischen Verzerrung als Bildschatten im unteren Bereich des Bildes detektiert. Erfolgt eine Trennung des Fahrzeugverbandes, so wird in dem kontinuierlich erzeugten Bild ein zweiter Bildschatten sichtbar, der den abgetrennten Teil des Fahrzeugverbandes darstellt und sich in Richtung des oberen Bildrandes verschiebt. Dieser zweite Bildschatten, sowie dessen Ver schiebung werden von der Datenverarbeitungsanlage erkannt und als Trennung des Fahrzeugverbandes gewertet.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Datenverarbeitungsanlage auch zum Detektieren einer Ladungsverschiebung vorgesehen. Dies wird von der Datenverarbeitungsanlage daran erkannt, dass sich ein Teil des Bildschattens entlang der y-Achse bzw. entlang einer horizontalen Ebene des Bildes verschiebt. Eine solche Verschiebung kann unter gewissen Umständen auch als eine Entgleisung eines Fahrzeuges des Fahrzeugverbandes detektiert werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die bildgebenden Sensoren durch Videokameras realisiert werden. Dabei können zum einen Videokameras verwendet werden, die Bilder im herkömmlichen, sichtbaren Bereich des Lichtes erzeugen. Der Vorteil dabei ist, dass diese Technik preiswert und kompakt ist. Denkbar sind aber auch Videokameras, die nicht nur im sichtbaren Bereich arbeiten, sondern auch im Infrarotbereich. Dies ist besonders dann geeignet, wenn aufgrund von Lichtmangel oder gestörter Sicht, zum Beispiel nachts oder bei Schneefall, Videokameras im sichtbaren Bereich keine verwertbaren Bilder mehr liefern. Des Weiteren ist aber auch denkbar, dass Radar- oder Lasertechnik für die bildgebenden Sensoren verwendet werden, um sehr genaue witterungsunabhängige Darstellungen zu erhalten.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die verschiedenen bildgebenden Techniken miteinander zu kombinieren, um z.B. Redundanzen und Ausfallsicherheiten zu schaffen, aber auch um eine in bestimmten Bereichen verbesserte Auflösung zu schaffen. So kann z.B. mit einem Laserscanner der kritische Bereich des Fahrzeugverbandes höher aufgelöst werden, als der Rest des Bildes.
  • Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, wenn die Vorrichtung der eingangs genannten Art mit einer Alarmeinheit verbunden ist, um bei einem von der Vorrichtung detektierten kritischen Zustand des Fahrzeugverbandes das zuständige Personal darüber zu informieren. Dabei ist es auch denkbar, dass die Vorrichtung mit dem Bremssystem des Fahrzeugverbandes verbunden ist und bei einer detektierten Trennung des Fahrzeugverbandes automatisch das Auslösen einer Bremsung veranlasst. Auch denkbar ist, dass die von der Vorrichtung detektierten Zustände an ein entsprechendes externes Leit-, Steuerungs- oder Sicherungssystem, vorzugsweise mittels drahtloser Übertragung, übertragen werden.
  • Die Aufgabe wird zudem mit dem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 16 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 – schematische Darstellung der Vorrichtung zur fahrzeugseitigen Überwachung eines schienengebundenen Fahrzeugverbandes;
  • 2 – Darstellung eines aus den Bilddaten der bildgebenden Sensoren resultierenden Bildes;
  • 3 – Darstellung eines Bildes bei einer Trennung des Fahrzeugverbandes;
  • 4 – Darstellung einer Achseneichung zur Erkennung von Ladungsverschiebung und/oder Entgleisungen.
  • Die 1 zeigt eine schematische Darstellung der Vorrichtung der eingangs genannten Art. Bei einem Triebfahrzeug 11 eines schienengebundenen Fahrzeugverbandes 12 sind auf dem Dach des Triebfahrzeugs 11 bildgebende Sensoren 13 montiert, deren Blickfeld 14 entgegengesetzt der Fahrtrichtung, also nach hinten, ausgerichtet ist. Die bildgebenden Sensoren 13 erfassen dabei sowohl den Horizont, als auch die an das Triebfahrzeug angehängten Fahrzeuge 15, sowie die Bereiche 16 zwischen den Fahrzeugen 15. Aufgrund der optischen Verzerrung, die durch den flachen Winkel des Blickfeldes der Sensoren 13 zu den angehängten Fahrzeugen 15 entsteht, werden die Bereiche 16 zwischen den Fahrzeugen 15, in denen die angehängten Fahrzeuge 15 miteinander verbunden werden, in dem aus den Bilddaten resultierenden Bild als schwarzer Strich dargestellt. Der mindestens eine bildgebende Sensor 13 ist weiterhin mit einer Datenverarbeitungsanlage 17 verbunden, die ein geeignetes Programm zur Auswertung der vom bildgebenden Sensor 13 aufgenommenen Bilder und Erfassung des Zustandes des Fahrzeugverbandes 12 in Abhängigkeit vom Auswertungsergebnis ausführt.
  • In 2 ist eine Darstellung eines aus den Bilddaten der bildgebenden Sensoren resultierenden Bildes erkennbar. Aufgrund der optischen Verzerrung werden alle an das Triebfahrzeug angehängten nachfolgenden Fahrzeuge, die sich im Blickfeld 14 der Sensoren befinden, als Bildschatten 21 im unteren Bereich des erzeugten Bildes dargestellt. Die Kupplungszwischenräume aus 1 werden ebenfalls aufgrund der optischen Verzerrung als schwarze Linien 22 dargestellt. Des Weiteren befinden sich im Blickfeld 14 der bildgebenden Sensoren sowohl der Horizont 23 als auch der sichtbare Teil der bereits durchgefahren Schienenstrecke 24.
  • In 3 ist eine Darstellung eines Bildes bei einer Trennung des Fahrzeugverbandes erkennbar. Im unteren Bereich des erzeugten Bildes ist wieder der Bildschatten 21 des Fahrzeugverbandes erkennbar. Die Bereiche zwischen den Fahrzeugen werden wieder als schwarze Linien 22 dargestellt. Wird ein Teil des Fahrzeugverbandes unvorhergesehen abgetrennt, so erscheint in dem von den bildgebenden Sensoren erzeugten Bild ein weiterer Bildschatten 31, der sich im weiteren Verlauf in Richtung des oberen Randes des Bildes verschiebt. Die an die bildgebenden Sensoren angekoppelte Datenverarbeitungsanlage ist dabei derart eingerichtet, dass sie zum Ausführen eines automatischen Bilderkennungsprogrammes geeignet ist. Die Datenverarbeitungsanlage mit dem Bilderkennungsprogramm kann bei einer unvorhergesehenen Trennung des Fahrzeugverbandes den zweiten Bildschatten 31 des abgehängten Teils detektieren, sowie deren Verschiebung in Richtung des oberen Bildrandes. Wird ein solcher Vorgang von der Datenverarbeitungsanlage detektiert, so wird auf eine Trennung geschlossen und die entsprechenden Maßnahmen werden eingeleitet. Die entsprechenden Maßnahmen können zum Beispiel eine automatische Bremsung sein, aber auch das Informieren des Zugpersonals oder das Übertragen entsprechender Informationen an das entsprechende Leit-, Steuerungs- oder Sicherungssystem des Fahrzeugverbandes.
  • Vorteilhaft ist dabei, wenn die Datenverarbeitungsanlage derart eingerichtet ist, dass sie bei einer Trennung des Fahrzeugverbandes erkennen kann, an welcher Stelle der Fahrzeugverband getrennt wurde. Dies könnte zum Beispiel dadurch geschehen, dass die Bereiche zwischen den Fahrzeugen, dargestellt als schwarze Linien 22, in dem Bildschatten 21 bei der Initialisierung gezählt und kontinuierlich verglichen werden. Bei einer unvorhergesehenen Trennung des Fahrzeugverbandes kann dann genau ermittelt werden, in welchem Bereich zwischen den Fahrzeugen die Trennung stattgefunden hat.
  • 4 zeigt eine Darstellung einer Achseneichung. Bei der Initialisierung eines neu zusammengestellten Fahrzeugverbandes muss die Vorrichtung derart initialisiert werden, dass alle relevanten Informationen von den bildgebenden Sensoren erfasst werden. Bei der Achseneichung werden dann die einzelnen angehängten Fahrzeuge des Fahrzeugverbandes im Bild entlang einer y-Achse ausgerichtet. Des Weiteren wird das gesamte Bild an einer x-Achse ausgerichtet, die mittig zu der nachlaufenden Gleisanlage 24 ausgerichtet ist. Entsteht eine Ladungsverschiebung bzw. eine Entgleisung eines Fahrzeugs des Fahrzeugverbandes, so verschiebt sich der entsprechende Bereich im Bildschatten 21 entlang der y-Achse. Aufgrund einer vorigen Achseneichung und Ausrichtung der einzelnen Fahrzeuge an einer y-Achse kann eine solche Verschiebung von der Datenverarbeitungsanlage erkannt werden.
  • Jedoch werden von der Datenverarbeitungsanlage nur solche Veränderungen berücksichtigt, die über einen vorher festgelegten Deltabereich hinausgehen. Ein solcher festgelegter Deltabereich muss dabei derart groß gewählt werden, dass nicht kleine Veränderungen, zum Beispiel aufgrund der Streckentopologie, von der Datenverarbeitungsanlage als Trennung des Fahrzeugverbandes erkannt werden. Es können aber auch Tiefpassfilterungen zum Einsatz kommen, die solche Abweichungen herausfiltern.

Claims (19)

  1. Vorrichtung zur fahrzeugseitigen Überwachung eines schienengebundenen Fahrzeugverbandes (12), bestehend aus einer Mehrzahl aneinander gekoppelter Fahrzeuge (11, 15), dadurch gekennzeichnet, dass – die Vorrichtung mindestens einen bildgebenden Sensor (13) aufweist, wobei mindestens einer der bildgebenden Sensoren (13) oberhalb eines oberen äußeren Abschlusses noch im zulässigen Lichtraum der zu überwachenden Fahrzeuge (11, 15) des Fahrzeugverbandes (12) angeordnet und in entgegengesetzter Fahrtrichtung des Fahrzeugverbandes (12) ausgerichtet ist, und – die Vorrichtung mindestens eine Datenverarbeitungsanlage (17) aufweist, die mit mindestens einem der bildgebenden Sensoren (13) verbunden ist, wobei die Datenverarbeitungsanlage (17) zum Empfangen von Bilddaten des mindestens einen bildgebenden Sensors (13) und zum Detektieren eines Zustandes des Fahrzeugverbandes (12) in Abhängigkeit von den empfangenen Bilddaten eingerichtet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungsanlage (17) zum Ausführen eines Bilderkennungsprogramms eingerichtet ist, wobei das Bilderkennungsprogramm zum Detektieren eines Zustandes des Fahrzeugverbandes (12) aus den Bilddaten und/oder einer Veränderung der Bilddaten eingerichtet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungsanlage (17) zum Detektieren eines Zustandes einer Trennung des Fahrzeugverbandes (12) in Abhängigkeit von den empfangenen Bilddaten eingerichtet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungsanlage (17) zum Detektieren eines Zustandes einer Ladungsverschiebung in Abhängigkeit von den empfangenen Bilddaten eingerichtet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungsanlage (17) zum Detektieren eines Zustandes mindestens eines entgleisten Fahrzeuges (15) des Fahrzeugverbandes (12) in Abhängigkeit von den empfangenen Bilddaten eingerichtet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der bildgebenden Sensoren (13) zum Erzeugen der Bilddaten mittels Videotechnik im sichtbaren Bereich der elektromagnetischen Strahlung eingerichtet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der bildgebenden Sensoren (13) zum Erzeugen der Bilddaten mittels Videotechnik im infraroten Bereich der elektromagnetischen Strahlung eingerichtet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der bildgebenden Sensoren (13) zum Erzeugen der Bilddaten mittels Radartechnik eingerichtet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der bildgebenden Sensoren (13) zum Erzeugen der Bilddaten mittels Lasertechnik eingerichtet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Tiefpassfilterung zur Reduktion von streckentopologisch bedingten Abweichungen aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit mindestens einer Alarmeinheit verbunden ist, die zur Mitteilung eines aus den Bilddaten detektierten Zustandes des Fahrzeugverbandes (12) an mindestens eine Person des Fahrzeugverbandpersonals durch visuelle, akustische und/oder haptische Signale eingerichtet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Mittel zum Auslösen einer Bremsung des Fahrzeugverbandes (12) bei einem aus den Bilddaten detektierten Zustandes des Fahrzeugverbandes (12) aufweist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Mittel zum Übertragen eines aus den Bilddaten detektierten Zustandes an ein Leit-, Steuerungs- oder Sicherungssystem des Fahrzeugverbandes (12) aufweist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Mittel zur drahtlosen Übertragung aufweist.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel zum Initialisieren der Vorrichtung bei einem neu gebildeten Fahrzeugverband (12).
  16. Verfahren zur fahrzeugseitigen Überwachung eines schienengebundenen Fahrzeugverbandes (12), bestehend aus einer Mehrzahl aneinander gekoppelter Fahrzeuge (11, 15), gekennzeichnet durch – Aufnehmen von Bildern, die Darstellungen des Fahrzeugverbandes (12) aus einer Perspektive einer Position oberhalb eines oberen äußeren Abschlusses noch im zulässigen Lichtraum der zu überwachenden Fahrzeuge (11, 15) des Fahrzeugverbandes (12) in entgegengesetzter Fahrtrichtung des Fahrzeugverbandes (12) zeigen, – Auswerten der Bilder derart, dass aus den Bildinhalten und/oder der Veränderung von Bildinhalten in einer Sequenz zeitlich aufeinanderfolgender Bilder auf den Zustand oder Veränderung des Zustands des Fahrzeugverbandes (12) geschlossen wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16 zum Detektieren eines Zustandes einer Trennung des Fahrzeugverbandes (12), gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: – Detektieren des Fahrzeugverbandes (12) als ein Bildschatten (21) im unteren Bereich eines aus den Bilddaten resultierenden Bildes, – Erkennen einer Trennung des Fahrzeugverbandes (12), in dem ein zweiter Bildschatten (31) in dem aus den Bilddaten resultierenden Bild detektiert wird, wobei der zweite Bildschatten (31) sich in Richtung des oberen Randes des Bildes verschiebt.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 oder 17 zum Detektieren eines Zustands einer Ladungsverschiebung, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: – Detektieren des Fahrzeugverbandes (12) als ein Bildschatten (21) im unteren Bereich eines aus den Bilddaten resultierenden Bildes, – Erkennen einer Ladungsverschiebung, durch Detektion einer Konturveränderung entlang einer horizontalen Ebene des Bildes bei einem Teil des Bildschattens (21).
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18 zum Detektieren eines Zustandes einer Entgleisung eines Fahrzeuges (15) des Fahrzeugverbandes (12), gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: – Detektieren des Fahrzeugverbandes (12) als ein Bildschatten (21) im unteren Bereich eines aus den Bilddaten resultierenden Bildes, – Erkennen einer Entgleisung eines Fahrzeugs (15) des Fahrzeugverbandes (12), durch Detektion einer Konturveränderung entlang einer horizontalen Ebene des Bildes bei einem Teil des Bildschattens (21).
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