DE19832602A1 - Verfahren zur Zugintegritätsfeststellung - Google Patents

Verfahren zur Zugintegritätsfeststellung

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DE19832602A1
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Holm Hofestaedt
Guenter Watzlawik
Klaus Basso
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Siemens AG
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    • B61L15/0054Train integrity supervision, e.g. end-of-train [EOT] devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/14Devices for indicating the passing of the end of the vehicle or train
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    • B61L11/08Operation of points from the vehicle or by the passage of the vehicle using electrical or magnetic interaction between vehicle and track
    • B61L2011/086German radio based operations, called "Funkfahrbetrieb" [FFB]

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
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Abstract

Die Aufgabe der Erfindung, ein wirtschaftliches Verfahren zur Feststellung der Zugvollständigkeit zu entwickeln, wird dadurch gelöst, daß vom Fahrzeug zu einem geeigneten Zeitpunkt eine gesicherte Funkverbindung zu einem Streckenelement wie Bahnübergang, Weichen aufgebaut wird, daß der Status des Streckenelementes für das vom Fahrzeug benutzte Gleis vom Fahrzeug bezüglich der Anzahl der Achsen, die das Streckenelement zuletzt für dieses Gleis gezählt hat, abgefragt wird, daß diese Achsenanzahl mit der Achsenanzahl für diesen Zug verglichen wird, und daß bei Übereinstimmung alle zurückliegenden, für das Fahrzeug reservierten Fahrwegabschnitte freigegeben werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zugintegritätsfest­ stellung unter Verwendung eines funkbasierten Betriebsverfah­ rens.
Die Nutzung von Funk als Übertragungsmedium ist zunehmend die gewählte wirtschaftliche Variante bei der Ausgestaltung der Zugleit- und Sicherungstechnik in Bahnanlagen.
Mit dem funkbasierten Fahrbetrieb (FFB) wird angestrebt, den Fahrbetrieb auf einer beliebigen Strecke unter Verzicht auf Lichtsignale und Streckengleisfreimeldungen zu sichern. Das dazu konzipierte System gliedert sich in die Teilsysteme Fahrzeugeinrichtungen, Streckenzentrale, Streckenelemente, Funkübertragungssystem. Daraus ergibt sich eine Aufgabenver­ teilung zwischen den steuernden und miteinander über Funk kommunizierenden Teilsystemen, die eine einheitliche Datenba­ sis erforderlich machen. Diese Datenbasis wird durch die Da­ ten eines Streckenatlasses gebildet, der alle Daten enthält, welche die Strecke beschreiben; dazu gehören topologische Da­ ten wie Streckenabbild, Lage der Weichen und Bahnübergänge, Streckenhöchstgeschwindigkeiten und logische Adressen.
Die Fahrzeuge werden mit einem sicheren Fahrzeugrechner (Fahrzeuggerät) ausgestattet.
Wegen des Verzichts auf streckenseitige Gleisfreimeldung ist eine automatische Zugvollständigkeitskontrolle (Zuginte­ gritätsfeststellung) unabdingbar.
Die bisher geübte Praxis sieht aber nur vor, daß der Fahr­ zeugführer eines Güterzuges an betrieblichen Haltepunkten die Zugvollständigkeit überprüft, indem er aussteigt und sich per Augenschein von der Vollständigkeit überzeugt und diese Voll­ ständigkeit im System des funkbasierten Fahrbetriebs quit­ tiert. Diese Methode ist zeitaufwendig.
Es ist bereits bekannt, eine Zuglängenüberwachung vom Fahr­ zeuggerät aus vorzunehmen, beispielsweise durch Überwachung einer über die Kupplungen geführten Sicherheitsschleife. Bei Güterzügen wird auf dem letzten Wagen ein portables Meldege­ rät installiert, welches die Zugschlußposition meldet (Helmut Uebel, Helmut Rahn: "Funkbasiertes Betriebsführungssystem für Regionalbahnen" (FBS, in "Signal + Draht" (90) 1+2/98).
Nachteilig ist es bei den bekannten Verfahren zur Zugvoll­ ständigkeitskontrolle, daß die Installation von zusätzlichen Komponenten und damit ein hoher Investitionsaufwand notwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein wirtschaftliches Verfahren zur Feststellung der Zugvollständigkeit zu entwickeln, mit dem eine zuverlässige automatische Feststellung der Zugvoll­ ständigkeit gewährleistet wird, ohne daß es hierzu auf dem Zug oder an der Strecke gesonderter Mittel zur Zugschlußkenn­ zeichnung bedarf.
Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen be­ schrieben.
Zu einem im Streckenatlas hinterlegten geeigneten Zeitpunkt wird vom Fahrzeug eine vorzugsweise kryptographisch gesicher­ te Funkverbindung zu einem Streckenelement, wie beispielswei­ se Bahnübergang oder Weiche, aufgebaut. Der Status des Streckenelementes wird für das vom Fahrzeug benutzte Gleis vom Fahrzeug bezüglich der Anzahl der Achsen, die das Strecken­ element zuletzt für dieses Gleis gezählt hat, abgefragt.
Diese gezählte Achsanzahl wird mit der z. B. bei Fahrtantritt in den Fahrzeugrechner eingegebenen Achsanzahl verglichen und bei Übereinstimmung werden alle vor dem Streckenelement lie­ genden freigefahrenen Fahrwegabschnitte freigegeben. Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Erweiterung der Statusmeldung von einem Streckenelement, beispielsweise einem Bahnübergang, zum Fahrzeug im funkbasierten Betriebsverfahren wird das Streckenelement mit den beispielsweise als Ausschaltmittel für die Bahnübergangssicherung bereits genutzten Achszählern als Achszähl-Server verwendet. Zusätzliche Betriebskosten entstehen nur für die erforderlichen Funkkosten bei der Sta­ tusabfrage. Es entstehen in der Regel keine oder nur unwe­ sentliche Investitionskosten.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es besteht ein funkbasiertes Betriebsverfahren (FFB), in wel­ chem die Fahrzeuge per Funk mit Streckenelementen wie Wei­ chen, Bahnübergängen, höhengleichen Bahnsteigzugängen, Schlüsselsperren usw. kommunizieren. Die Bahnübergänge sind mit Achszählern als Ausschaltmittel ausgestattet. Die Ein­ schaltung der Sicherungsanlagen der Bahnübergänge erfolgt zeitgerecht per Funk. Es ist zusätzlich eine Statusabfrage des jeweiligen Bahnüberganges durch das Fahrzeug im Kommuni­ kationsprotokoll vorgesehen. Durch die vorgesehene Erweite­ rung der Statusmeldung vom Bahnübergang zum Fahrzeug ist es möglich, den Bahnübergang als Achszähl-Server einzusetzen.
Hierzu baut das Fahrzeug zu einem geeigneten Zeitpunkt, der im Streckenatlas auf dem Fahrzeug hinterlegt ist, eine kryp­ tographisch gesicherte Funkverbindung zum Bahnübergang auf. Der Zeitpunkt ist so gewählt, daß die sichere Verbindung zum Bahnübergang hergestellt ist, wenn das Fahrzeug den Bahnüber­ gang vollständig geräumt hat. Wenn die sichere Verbindung zum Bahnübergang hergestellt ist, wird vom Fahrzeug aus der Sta­ tus des Bahnübergangs für das von ihm benutzte Gleis abge­ fragt. Teil dieser Statusmeldung vom Bahnübergang ist die An­ gabe der Anzahl der Achsen, die der Bahnübergang zuletzt für dieses Gleis gezählt hat. Diese Achsanzahl wird im Fahrzeu­ grechner mit der Achsanzahl für diesen Zug, die z. B. durch den Fahrzeugführer bei Fahrtantritt in den Fahrzeugrechner eingegeben wurde, verglichen. Stimmen die beiden Zahlen über­ ein, dann ist der Zug vollständig über den Bahnübergang ge­ fahren und der Fahrzeugrechner kann alle in Fahrrichtung zu­ rückliegenden für das betreffende Fahrzeug bzw. den Zug re­ servierten Fahrwegabschnitte freigeben und per Funk z. B. an eine Zentrale oder eine Streckeneinrichtung die Gleisfreimel­ dung absenden.
Insbesondere bei Regional strecken sind Bahnübergänge so zahl­ reich vorhanden, daß zusätzliche Achszählpunkte für die funk­ basierte Zugschlußerkennung im allgemeinen nicht erforderlich sind.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es auch möglich, andere Streckenelemente wie Weichen als Achs­ zähl-Server zu verwenden, wenn diese über Achszähler verfü­ gen.
Auch speziell für die Zugvollständigkeitskontrolle vorgesehe­ ne Funkachszähler sind anwendbar.
Der Vergleich der Soll-Achszahl eines Zuges mit der Anzahl der an einem Streckenelement vorbeigefahrenen Fahrzeugachsen kann auch in der betreffenden Streckeneinrichtung oder in ei­ ner Zentrale erfolgen. In diesem Fall hat das Fahrzeug die Soll-Achszahl an die Streckeneinrichtung bzw. die Zentrale zu übermitteln, an letztere auch die von der Streckeneinrichtung übermittelte Ist-Achszahl sowie eine Kennung für die betref­ fende Streckeneinrichtung. Auf die Übermittlung der Soll- Achszahl an eine Zentrale kann verzichtet werden, wenn diese über die Soll-Achszahl des Zuges informiert ist.
Die Streckeneinrichtung kann die Ist-Achszahl, ggf. ergänzt um die fahrzeugseitigen Angaben über Zugintegrität und Soll- Achszahl, zur Bewertung auch direkt an die Zentrale melden.

Claims (6)

1. Verfahren zur Zugintegritätsfeststellung unter Verwendung eines funkbasierten Betriebsverfahrens, dadurch gekennzeichnet,
daß von einem Fahrzeug aus an einem in einem Streckenatlas hinterlegten Fahrort hinter einem Streckenelement über eine gesicherte Funkverbindung zu diesem Streckenelement dessen Status für das vom Fahrzeug benutzte Gleis bezüglich der An­ zahl der Achsen, die das Streckenelement zuletzt für dieses Gleis gezählt hat, abgefragt oder die Soll-Achszahl des Fahr­ zeugs bzw. Fahrzeugverbandes, zu dem das Fahrzeug gehört, an das Streckenelement übermittelt wird,
daß die vom Streckenelement ermittelte Achsanzahl mit der Soll-Achsanzahl für das Fahrzeug bzw. den Fahrzeugverband verglichen wird,
und daß bei Übereinstimmung alle vor dem Streckenelement lie­ genden, ausschließlich für das Fahrzeug bzw. den Fahrzeugver­ band reservierten Fahrwegabschnitte freigegeben werden (Gleisfreimeldung).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Funkachszähler eingesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streckenelemente Bahnübergänge oder Weichen sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zugintegritätsfeststellung durch das Fahrzeug vorge­ nommen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug Zugintegritätsmeldungen und/oder die ihm von den Streckeneinrichtungen übermittelten Achszahlen zum Ver­ gleich mit seiner Soll-Achszahl bzw. der Soll-Achszahl seines Fahrzeugverbandes an eine Zentrale oder an eine Streckenein­ richtung oder über eine Streckeneinrichtung an eine Zentrale übermittelt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß kyptographisch gesicherte Funkverbindungen vorgesehen sind.
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