DE903676C - Schalteinrichtung zur wahlweisen Steuerung der Schaukeln eines Umlauffoerderers nach einer Vielzahl von Empfaengern mittels des jeder Schaukel zugeordneten Kombinationsschalters - Google Patents

Schalteinrichtung zur wahlweisen Steuerung der Schaukeln eines Umlauffoerderers nach einer Vielzahl von Empfaengern mittels des jeder Schaukel zugeordneten Kombinationsschalters

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DE903676C
DE903676C DES10311D DES0010311D DE903676C DE 903676 C DE903676 C DE 903676C DE S10311 D DES10311 D DE S10311D DE S0010311 D DES0010311 D DE S0010311D DE 903676 C DE903676 C DE 903676C
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DE
Germany
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switching device
swing
combination switch
contacts
swings
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Expired
Application number
DES10311D
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English (en)
Inventor
Ernst Lehmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/02Apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C3/08Apparatus characterised by the means used for distribution using arrangements of conveyors
    • B07C3/082In which the objects are carried by transport holders and the transport holders form part of the conveyor belts

Description

  • Schalteinrichtung zur wahlweisen Steuerung der Schaukeln eines Umlaufförderers nach einer Vielzahl von Empfängern mittels des jeder Sdlaukel zugeordneten Kombinationsschalters In Förderanlagen mit einer Vielzahl Empfangsstellen werden zur Erzielung eines wahlweisen Verkehrs die die Empfangsstellen ansteuernden Förderbehälter mit Kombinationsschaltern ausgerüstet. Diese wirken über Abtastkontakte am Förderweg auf mit diesen verbundene Schaltrelais ein und veranlassen die Ablenkung des Förderbehälters aus dem Förderweg nach der jeweils gewünschten Empfangsstelle. Bei den bekannten Förderanlagen dieser Art kann der Kombinationsschalter am Förderbehälter (Büchse) von Hand auf das gewünschte Ziel eingestellt werden, weil der das Gut tragende Behälter jeweils nach Erreichung des Zieles in der Empfangsstelle zur Ruhe kommt.
  • Die Verwendung von genannten Kombinationsschaltern zur Steuerung der Schaukeln eines Umlaufförderers ist nicht ohne weiteres möglich, da die an den endlosen Ketten befestigten Schaukeln an den Empfangsstellen nicht ausgeschleust werden, wie dies etwa mit den Büchsen in einer Rohrpost geschieht, sondern ohne Aufenthalt an den Emp fangsstellen vorbeibewegt werden.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Stellung des jeder Schaukel zugeordneten Kom- binationsschalters während des Vorbeiganges an der Sendestelle auf einen bestimmten Empfänger und auf eine Schaltungsanordnung, welche die Entladung der Schaukel bei Ankunft an diesem Empfänger bewirkt. Nach der Erfindung wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daX die Einstellung des auf der Schaukel angeordneten Kombinationsschalters auf einen bestimmten Empfänger bei ihrem Vorbeigang an den durch Drücken einer Taste ausgelösten Verstellgliedern der Sendestelle bewirkt wird und die später an den Empfängern vorbeibewegten Schaukeln mit den vom Kombinationsschalter nach außen ragenden Tastfingern bei Berührung mit entsprechenden Schleifkontakten am gewünschten Ziel Relais erregen, welche durch Umlegen ihrer Kontakte einen Stromkreis für den Entlademagneten herstellen und dieser den Abwurf des Gutes von der Schaufel herbeiführt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Schalteinrichtung zur wahlweisen Bedienung der Empfänger durch die Schaukeln des Umlaufförderers ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. I zeigt ein Übersichtsschema des Umlaufförderers; Fig. 2 zeigt den Kombinationsschalter für die Schaukel und die Schaltmittel einer Sendestelle; Fig. 3 zeigt die Abwicklung der Kontaktringe eines Kombinationsschalters; Fig. 4 zeigt die Schaltung der Tastatur an einer Sendestelle; Fig. 5 zeigt das Zusammenarbeiten eines Kombinationsschalters einer Schaukel mit den Schaltmitteln an den Empfängern.
  • An den endlosen Ketten II des Umlaufförderers I.2 sind die Schaukeln I3 in gleichen Abständen befestigt. Die Empfänger I4/I bis I4/y können zu beiden Seiten im ab- und aufsteigenden Ast des Förderweges der Schaukeln I3 angeordnet sein.
  • Jede der Schaukeln I3 ist mit einem Kombinationsschalter 15 versehen. Er hat im gezeigten Beispiel sechs mit Kontakten I6 (Fig. 3) versehene Ringe 17, von denen je drei Ringe I7, gegeneinander isoliert, eine Einheit X bzw. Y bilden. Die Ringeinheiten XY sind mit je einem Sperrad I8 und einem Zahnrad Ig vereinigt und mittels der Achse 20 auf einem Halter 2I k, der an der Schaukel I3 befestigt ist, drehbar gelagert. Über die Achse 20 stehen die Kontakte I6 mit dem geerdeten Halter 21 h in Verbindung. Die Ringeinheiten XY können unabhängig voneinander entgegen einer nicht gezeigten Feder in Richtung des Pfeiles 22 gedreht werden. Hierbei springt jeweils eine Klinke 23 in das Sperrad8 ein und verhindert ihre Rückbewegung so lange, bis die Klinke 23 vor Einfahrt der Schaukel 13 in eine Sendestelle am Hebel 24 ausgelöst wird. An der Sendestelle sind zwei unterteilte, durch Elektromagnete A, B, C, I, II, III in die Fahrbahn der Zahnräder 19 steuerbare Zahnstangen 25 angeordnet. Auf einer weiteren Achse 26 des Halters 21 h sind sieben federnde Tastfinger 27, 28 gegeneinander isoliert befestigt. Je ein Arm 29 der Tastfinger 27 kann durch Verdrehen der Ringeinheiten Xi7 über einen Kontakt I6 der Ringe I7 mit Erde verbunden werden, während der Tastfinger 2S mit einem die Entladeeinrichtung der Schaukel I3 auslösenden Elektromagnet SpM in leitender Verbindung steht. Die Tasten T I bis Tx sind an der Sendestelle zu einer Tastatur vereinigt.
  • Durch Drücken einer beliebigen Taste werden jeweils auch die Schienenkontakte skI, skII geschlossen und letztere, wie auch die Kontakte der jeweils geschlossenen Taste in der Schließstellung verriegelt. Ihre Auslösung erfolgt durch vorübergehende Erregung des Elektromagnets AM während der Vorbeifahrt der Schaukel am Ausfahrtkontakt ak. Eine in die Sendestelle einfahrende Schaukel I3 schließt, falls eine der Tasten TI bis Ty gedrückt ist, über den Einfahrtkontakt ek einen Stromkreis für das Relais R. Dies veranlaßt durch Erregung des Elektromagnets RM die Beladung der Schaukel. Entsprechend den sieben Tastfingern 27, 28 am Kombinationsschalter 15 der Schaukel I3 sind für je zwei in gleicher Höhe liegende Empfänger 14/1, 14/2. . . sieben Schleifkontakte 30, 3I vorgesehen. Jeder der Schleifkontakte 30 ist mit einem Relais A', B', C', I', II', III' leitend verbunden, während der Schleifkontakt 31 mit je einer Leitungsader aI bis .1.... an einem bestimmten Kontakt eben genannter Relais angeschlossen ist. Die Schleifkontakte 30, mit denen die Tastfinger 27 des Kombinationsschalters 15 in Eingriff gebracht werden können, sind etwas län ger ausgebildet als der Schleifkontakt 3I, damit beim Aufbau der Kontaktpyramide a', 1>', c', II bis 21, 31 . . der Relais A', B', C', 1', II', III' kein Fehlimpuls den Elektromagnet SpM erregt. Da der gegenseitige Abstand der Schaukeln 13 an den endlosen Ketten II größer ist als der Abstand der untereinanderliegenden Empfänger 141/2, 143/4.. können die Relais A', B', C', I', II', III' und ihre in Pyramide geschalteten Kontakte a', b', c', II, 21, 3I, . . . zu zu zu für eine Gruppe von Schleifkontakten 30, 3I benutzt werden. Zu diesem Zweck werden die Schleifkontakte 30 mehrerer Empfangsstellen vielfachgeschaltet und jedes Vielfach mit einem der Relais A', B', C', I', II', III' verbunden.
  • Soll z. B. ein Brief nach dem fünften Empfänger I4/5 geschickt werden, dann wird er in den Sender gelegt und die Taste gedrückt. Hierbei werden die Tastenkontakte 5 + 6,5', 5"', skI, sk II vorbereitend geschlossen. Die nächste in eine Sendestelle S einfahrende Schaukel I3 schließt den Einfahrtkontakt ek, wodurch das Relais R anspricht: I. Erde, ek, sk 1, R, Batterie, Erde.
  • Das Relais R schließt über seine Kontakte r 1 bis r 4 folgende Stromkreise: 2. Erde, r, skI, R, Batterie, Erde.
  • 3. Erde, rI, Tg + 6, A, Batterie, Erde und 5', I, Batterie, Erde.
  • 4. Erde, r2, 5"', II, Batterie, Erde.
  • 5. Erde, r3, sk2, RM, Batterie, Erde.
  • Die in obigen Stromkreisen 3 und 4 erregten Relais A, I, II stellen die entsprechenden Teile læI und erz 1, erz 2 der Zahnstangen 25 in den Fahrweg des auf der Schaukel I3 befestigten Kombinations- schalters 15. Seine Zahnräder 19 kämmen über die Teile der gestellten Zahnstangen 25 und verstellen dabei die Ringeinheiten X um einen Schritt Ax und die Ringeinheit Y um drei Schritte 3y. Damit sind die an Erde liegenden Kontakte I6 der Felder Ax und 3y der Ringeinheiten X, Y über die Arme 29 mit dem (Fig. 2 von links) ersten Tastfinger 27 und mit den vierten und sechsten Tastfingern 27 verbunden. Die geerdeten Tastfinger 27 bilden das Kennzeichen dieser Schaukel. Der im Stromkreis 5 erregte Elektromagnet RM veranlaßt die Beladung der Schaukel 13. Die jetzt beladene und mit dem Zielkennzeichen versehene Schaukel schließt bei ihrer Ausfahrt aus dem Sender kurzzeitig den Ausfahrtkontakt ak: 6. Erde, ak, r4, AM, Batterie, Erde.
  • Das erregte Relais AM entsperrt die Tasteinstellung, worauf die Kontakte T 5 + 6, 5', 5"', sk I, sk II öffnen und die Stromkreise 2 bis 5 unterbrochen werden. An der Sendestelle kann jetzt für die nächste Schaukel ein neuer Auftrag erteilt werden.
  • Bei Ankunft der beladenen Schaukel an den in Reihe aufgestellten Empfängern 14 I/2, 14 3/4 (Fig. 5) streichen die Tastfinger 27, 28 des Kombinationsschalters 15 über die Schleifkontakte30, 31. Die geerdeten Tastfinger 27 erregen hier jeweils die Relais A', I' II', jedoch ohne Wirkung für den Elektromagnet SpM, weil über die verstellten Kontakte genannter Relais keine Verbindung für die Adern aI, aII zustande kommt. Treffen aber die Tastfinger 27, 28 auf die Schleifkontakte der Empfänger I4 5/6 auf, dann ist die Stellung der in Pyramide geschalteten Kontakte a', b', c', II, 2I, 3I . . . der Relais A', I', IlI', eine solche, daß über die Leitungsader a III und Schleifkontakt 31 (I4 5/6) folgender Stromkreis für den ElektromagnetSpM zustande kommt: 7. Erde, Magnet SpM, Tastfinger 28, Schleifkontakt 31. Leitungsader a III, Arl>eitskontakt I, Ruhekontakt 2I, Arbeitskontakt 11, Ruhekontakte c', b', Arheitskontakt a', Batterie, Erde.
  • Der Elektromagnet SpM spricht an und gibt den gespannten Rechen der Entladeeinrichtung (nicht gezeigt) auf der Schaukel frei, so daß dieser den Brief nach dem Empfänger I4/5 befördert. Beim Druck einer Einstelltaste mit ungerader Ordnungszahl, wie z. B. TI, T3 . . . , kann die Entladeeinrichtung der Schaukel die ihr übergebenen Gegenstände nur auf einen Empfänger r4/I, I4/3 zu zu zu , die rechts von der Schaukel liegen, abwerfen. Wird aber eine Taste der geraden Ordnungsreihe gedrückt, z. B. T4, T6 . . . , dann kommt auch der Umschaltemagnet UM zum Ansprechen, der die Entladeeinrichtung auf der Schaukel so beeinflußt, daß die geförderten Gegenstände nur nach einem der links von der Schaukel liegenden Empfänger 14/2, I4/4 . . . zu zu zu abwerfen kann.
  • Bevor die Schaukeln I3 in die Sendestelle einfahren, stoßen die Hebel 24 der Kombinationsschalter 15 an Anschläge 32 an und ziehen hierbei die Klinken 23 aus den Sperrädern I8. Die hierdurch entsperrten Ringeinheiten X, Y werden von den gespannten Federn in die Ausgangslage zurückgedreht.
  • PATENTANSPROCHE: I. Schalteinrichtung zur wahlweisen Steuerung der Schaukeln eines Umlaufförderers nach einer Vielzahl von Empfängern mittels des jeder Schaukel zugeordneten Kombinationsschalters, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Schaukel (I3) ein mit drehbaren Kontaktringen (I7) ausgerüsteter Kombinationsschalter (I5) 5) vorgegesehen ist, an dem das Zielkennzeichen zur selbsttätigen Bedienung eines bestimmten Empfängers (I4 1/2 bis 14 z/y) durch Winkelverstellung der Kontaktringe während der Vorbeifahrt der Schaukel an der Sendestelle (ski) durch einstellbare, ortsfeste Verstellglieder (lz I bis lz3, erz 1 bis rz3), welche in die Schaltglieder (I9) der Kontaktringe eingreifen, eingestellt wird.

Claims (1)

  1. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Kontaktringen (I7) verbundene, nach außen ragende Tastfinger (27, 28) der Kombinationsschalter (I5) während der Vorbeibewegung der Schaukeln (I3) an den Empfängern(14 I/2 bis 14r/y) über Schleifkontakte (30, 3I) streichen und bei Berührung mit den Schleifkontakten des Zielempfängers entsprechend der Zieleinstellung des Kombinationsschalters Relais (A', B', C', I', II', III') durch Umlegen ihrer Kontakte (a', b', c', 11, 2I, 3I . . . ) einen Stromkreis für den Entlademagnet (SpM) herstellen, der durch seine Erregung den Abwurf des Gutes von der Schaukel bewirkt.
    3. Schalteinrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kontaktringe (17) eines Kombinationsschalters (15) entgegen der Kraft einer Rückstellfeder gemeinsam von einem die Schaukel (I3) seitlich überragenden Hebel, Zahnrad (I9) od. dgl. bei seinem Vorbeigang an wahlweise in seinen Bereich verstellten Einstellgliedern (25) in eine wirksame Lage gebracht werden.
    4. Schalteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellglieder (lzI I bis lz3, rz I bis rz3) aus einer aus mehreren Teilen zusammengesetzten Zahnstange (25) bestehen, deren Teile (IZI bis lz3, rzI bis rz3) wahlweise durch von Tasten (T I bis Ty) gesteuerte Elektromagnete (A, B, C, I, II, III) in den Fahrweg der Schaukeln (13) gestellt werden.
    5. Schalteinrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkontakte (30), mit denen die Tastfinger (27) des Kombinationsschalters (I5) zusammenarbeiten, länger gehalten sind als der Schleifkontakt (3I) für den Tastfinger (28).
    6. Schalteinrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkontakte (30) mehrerer Empfangsstellen (I4 I/2 bis I4 7/8) vielfachgeschaltet sind und jedes Vielfach an ein Relais (A', B', C', I', II', III') angeschlossen ist.
    7. Schalteinrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (a', b', c', 11, 21 31 .) der Relais (A', B', C, I, II', III') in Pyramide geschaltet sind, deren Ausgänge mit je einem Schleifkontakt (31) der gleichen Gruppe durch eine Leitungsader (aI bis aIV . . . ) verbunden sind.
DES10311D 1941-05-07 1941-05-07 Schalteinrichtung zur wahlweisen Steuerung der Schaukeln eines Umlauffoerderers nach einer Vielzahl von Empfaengern mittels des jeder Schaukel zugeordneten Kombinationsschalters Expired DE903676C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038984B (de) * 1954-05-28 1958-09-11 Gg Noell & Co Nockenschaltwerk zur Steuerung einer waehlbaren Schrittfolge bei der Bewegung von Foerderern
DE1076034B (de) * 1956-10-13 1960-02-18 Erfurter Maelzerei Und Speiche Vorrichtung zum elektromagnetisch bewirkbaren Ausloesen von Entladevorgaengen bei einem Kreisfoerderer
DE1137385B (de) * 1957-12-23 1962-09-27 Oskar Essig Verfahren zur Einspeicherung und Abfragung von Zielkennzeichen fuer elektrisch gesteuerte Foerder-, Sortier- und Verteilanlagen
DE1187193B (de) * 1958-10-31 1965-02-11 Siemens Ag Anordnung zur Steuerung von Foerderkaesten in umlaufenden Kastenfoerderanlagen

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