DE908595C - Umlauffoerderer mit Entladegliedern an seinen Tragplatten - Google Patents

Umlauffoerderer mit Entladegliedern an seinen Tragplatten

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DE908595C
DE908595C DET1728D DET0001728D DE908595C DE 908595 C DE908595 C DE 908595C DE T1728 D DET1728 D DE T1728D DE T0001728 D DET0001728 D DE T0001728D DE 908595 C DE908595 C DE 908595C
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DE
Germany
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lever
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rake
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support plate
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Application number
DET1728D
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English (en)
Inventor
Hans Marburg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/003Destination control; Electro-mechanical or electro- magnetic delay memories
    • B07C3/005Destination control; Electro-mechanical or electro- magnetic delay memories the transport holders of objects being provided with means for storing the destination signals

Landscapes

  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

  • Umlaufförderer mit Entladegliedern an seinen Tragplatten Für die Verteilung von an mehreren Arbeitsplätzen anfallenden Gegenständen nach einer Vielzahl von Empfängern werden Umlaufförderer benutzt, deren Wagen, Tragplatten od. dgl.
  • Komhinationsstellwerke tragen, deren Kennzeichenglieder bei ihrem Vorbeigang an den Sendern so verstellt werden, daß sie bei Erreichung des gewählten Zieles das übernommene Gut selbsttätig an die Empfänger abgeben.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Umlaufförderer mit waagerechten Tragplatten dieser Art und betrifft die Weiterausbildung des Speicher-und Auslösetriebwerkes der Tragplatten und der ortsfesten Einstellglieder. Nach der Erfindung ist diese Einrichtung derart ausgebildet, daß an der mit gespannten Abwurfrechen in die aufgebende Sendestelle einfahrenden Tragplatte, ein entsprechend einer gedrückten Taste ausgelöster Hebel eine Sperrklinke von einem der Abwurfrechen entfernt, der jedoch von einem weiteren Sperrglied in seiner Stellung durch von besagter Taste mit Hilfe der Einstellglieder beeinflußten Kennzeichenhebeln gehalten wird, bis die Tragplatte an der gewünschten Empfangsstelle vorbeifährt und die dort angeordneten Anschläge durch Eingriff mit den vorher eingestellten Kennzeichenhebeln diese vom Sperrglied entfernt, so daß dieses von einer Federkraft aus der Sperrlage gerückt wird und der frei gewordene Abwurfrechen das Gut nach dem Empfänger befördert.
  • Der Umlaufförderer gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. I zeigt die Gesamtansicht des Umlaufförderers mit Sendern und Empfängern in schematischer Darstellung; Fig. 2 zeigt eine Schaukel in Seitenansicht und im Grundriß in vergrößertem Maßstab; Fig. 3 zeigt das Kombinationsspeicherwerk einer Schaukel im Grundriß und zwei Seitenansichten in vergrößertem MaBstab.
  • Die waagerechten Tragplatten I des Umlaufförderers sind, wie bekannt. an endlos umlaufenden Ketten 2 im gleichen Abstand voneinander angeordnet. Zu beiden Seiten des Umlaufweges der Tragplatten I können im auf und ab steigenden Ast 3, 4 eine beliebige Anzahl Empfänger E I bis E x aufgestellt sein. Die Beschickung der Tragplatten und die Speicherung des Zielkeunzeichens in das Kombinationsspeicherwerk IC geschieht an den Sendern SI, SII II mittels einer bekannten Tastensteuerung. Die Sender sind vorzugsweise in einem waagerecht verlaufenden Teil 7, S des Umlaufförderers angeordnet. Bei dieser Bauweise können die Sender z. B. in einem hellen Raum übersichtlich Aufstellung finden, während die Empfänger in einem darunterliegenden Raum untergebracht werden.
  • Die Tragplatte I ist als ebene Plattformg für die Aufnahme des Gutes 10 ausgebildet. Unter ihr sind zwei Rechen II drehbar gelagert, die mit ihren Zinken 12 durch die Schlitze 13 der Plattform g greifen. Die Rechen II besitzen über ihre Drehachse 14 hinaus verlängerte Hebel 15, welche am freien Ende Rollen I6 tragen. Eine in der Zeichnung nicht sichtbare Feder hat das Bestreben, den rechten oder den linken Rechen II der Tragplatte gegen den jeweils gegenüberliegenden Rechen zu bewegen. An dieser Bewegung werden sie durch eine Klinke I7 gehindert, die den Rechen an einem Stift in festhält. Die um die Achse 19 drehbare und als Doppelhebelarm ausgebildete Klinke I7 hat an ihrem freien Ende 20 eine Rolle 21 Außerdem besitzt die Klinke I7 eine Rast 22, in welche ein Sperrhebel 23 eintritt, wenn die Klinke I7 außer Eingriff mit dem Stift I8 am Rechen II gekommen ist. Der von der Klinke I7 freigegebene Rechen II kann aber zunächst nicht nach dem gegenüberliegenden Rechen ausschwingen, da er hieran durch einen an ihm befestigten Bügel 24 gehindert wird, der sich an der Rolle 25 der in Ruhe befindlichen Kennzeichenfalle 26 abstützt. Diese ist mittels Achse 27 am Halter 28 drehbar gelagert. Auf einer weiteren Achse 29 des Halters 28 sind die Kennzeichenhebel 30 drehbar angeordnet. Mit jedem Kennzeichenhebel 30 ist eine Nockenscheibe 3I starr verbunden. die einen Stift 32 trägt. Eine um die Achse 29 gewundene Feder 33 flankiert mit ihren beiden Enden 34, 35 den Stift 32 und die Achse 36 am Halters8 an zwei gegenüberliegenden Seiten und hält so die Kennzeichenhebel 30 in der gezeigten Ruhelage (Fig. 3). In dieser stützen die Kennzeichenhebel 30 mit ihren Rollen 37 die von einer Feder 38 belastete Kenuzeichenfalle 26 ab. Jeder Kennzeichenhebel 30 hat je zwei Finger 39, 40.
  • Von diesen dient der nach unten ragende Finger 39 zur Einstellung des Kennzeichenhebels 30, während über den waagerecht angeordneten Finger 40 bei Ankunft der Tragplatte an der gewünschten Empfangsstelle EI bis E x die Entladung der Plattform veranlaßt wird. Beim Ausrücken eines Kennzeichenhebds 30 vom Finger 39 gegen den Druck der Feder 33 wird die Rolle 37 von der Kennzeichenfalle 26 entfernt und in einer bestimmten Lage durch Einspringen eines Sperrhebels ÇI in den Ansatz 42 der Nockenscheibe 3 I gehalten.
  • Das Kombinationsspeicherwerk ist mit seinem Halter 28 unterhalb der Plattform g befestigt. Die Einstellung des Kennzeichens am Kombinationsspeicherwerk K einer Tragplatte erfolgt während ihrer Vorbeibewegung an einem der Sender SI oder SII. Durch Drücken einer Taste (nicht gezeigt) werden mechanisch oder elektrilsch quer zur Fahrtrichtung der Tragplatten angeordnete, von Elektromagneten 1 bis VI bewegte Hebel 43 (Fig. I) in gewünschter Kombination in den Fahrweg der Kennzeichenhebel 30 des Kombinationsspeicherwerks eingerückt und in obenerwähnter Weise die Kombinationshebel in einer dem Ziel entsprechenden Kombination verstellt. Wird der Umlaufschaukelförderer z. B. von zwei Sendern aus bedient, dann erhalten die Tragplatten, z. B. der Ordnungsnummer I, 3, 5..., ihre Aufträge von dem Sendern, während die übrigen Tragplatten Nr. 2, 4, 6... die Aufträge von dem Sender S II erhalten. Dementsprechend haben die Tragplatten Nr. I, 3, 5... und 2, 4, 6... versetzt angeordnete Nocken, die auf entsprechend angeordnete Einfahrt- ek 1, ek 2 und Ausfahrtkontakte ak I, ak 2 einwirken. Mechanisch oder elektrisch wirkende Einrichtungen am Sender zum Zieleinstellen der Tragplatten nach einem gewünschten Empfänger sind an sich bekannt und brauchen hier nicht näher beschrieben zu werden.
  • Es sei angenommen, vom Sender SII soll ein Gegenstand nach dem Empfänger E 10 geschickt werden. Nachdem der Gegenstand 10 auf die Plattform 44 des Senders SII gelegt ist und die dem EmpfängerEIo zugeordnete Taste gedrückt wurde, werden Stromkreise für die Elektromagnete II, III, VI, WMII, LMII vorbereitet. Die nächste dem Sender zugeordnete Tragplatte I, z. B. Nr. 2, 4, 6..., schließt vorübergehend den Einfahrtkontakt ek2, wodurch die Stromkreise für obenerwähnte Elektromagnete geschlossen werden. Der von dem Elektromagnet LMII angehobene Hebel Inz 2 kommt mit der Rolle 2I der linken Klinke I7 in Berührung und bringt diese außer Eingriff mit dem Stift 18 des linken Rechens 11. Dabei schnappt der Sperrhebel 23 in die Rast 22 der Klinke 17 ein und hindert diese in die Ausgangsstellung zurückzugehen. Der unter Federdruck stehende Rechen I 1 kann aber noch nicht ausschwingen, da er daran durch den an der Rolle 25 der I(ennzeichenfalle 26 anliegenden Bügel 24 gehindert wird. Der Elektro- magnet WM II legt eine Weiche wsg 2 an die Schiene 45 an. Hierdurch läuft die Rolle 46 des Mitnehmers 47 über die Weiche wrn 2 auf die Schiene45 auf und wird von dieser so verschwenkt, daß er mit seinen Fingern 48 das Gut IO von der Plattform 44 des Senders SII auf die Plattform g der Tragplatte I abstreift. Unterbleibt das Ansprechen des Elektromagneten WMII infolge Fehleims eines Auftrages durch Drücken einer entsprechenden Taste, dann wird die Rolle 46 des Mitnehmers 47 von der Weiche Win 2 nicht abgelenkt.
  • Die Rolle des Mitnehmers würde in diesem Falle oberhalb der Schiene 45 an dem Sender vorbeilaufen, ohne das Gut der Plattform 44 abzustreifen.
  • Die erregten Elektromagnete II, III, VI haben ihre Hebel 43 II, 43 III, 43 VI (Fig. 3) in den Fahrweg der Finger 39 der Kennzeichenhebel 30 der Tragplatte I gestellt. Hierdurch werden am Kombinationsspeicherwerk K die Kennzeichenhebel 30 II, 30 III, 30 VI bis zum Einfallen der Sperrhebel 41 in die Ansätze 42 der Nockenscheibe 31 verstellt, womit die Tragplatte I zur Bedienung des Empfängers EIO ihr Zielkennzeichen erhalten hat. Mit dieser Einstellung verläßt die beladene Tragplatte I den Sender S II und unterbricht obigen Stromkreis durch Offnen des Ausfahrtkontaktes ak 2, so daß alle Schaltmittel in die Ruhelage zurückkehren. Durch Drücken einer der Tasten am Sender kann jede beliebige Kombination am Kombinationsspeicherwerk einer Tragplatte eingestellt werden. Die Tragplatte I durchfährt die Empfängerreihe E1 bis Ex. Am mpfänger E10 laufen die nicht verstellten Kennzeichenhebel 30I, 30 IV, 30 V des Kombinationsspeicherwerks K gegen Vorsprünge 49, wodurch die Rollen 37 an den Kennzeichenhebeln 30 von der Kennzeichenfalle 26 weggeschwenkt und dieser alle noch verbliebenen Stützpunkte entzogen werden. Infolge der Belastung durch die Feder 38 schwingt die Kennzeichenfalle 26 um die Achse 27 aus. Hierdurch wird die Rolle 25 vom Bügel 24 weggezogen und der linke Rechen 11 freigegeben. Der entsicherte gespannte Rechen 11 der Tragplatte schnellt nach rechts, und seine durch die Schlitze I3 in der Plattform g greifenden Zinken 12 stoßen den Gegenstand IO nach dem Empfänger E Io. Zur Vermeidung des harten Aufeinanderprallens der verschwenkten Rechen sind diese mit Abweisfedern 50 od. dgl. versehen.
  • Im aufsteigenden Ast des Weges des Umlauf: förderers sind schräg gestellte Schienen 5I für die Entsicherung der Klinken I7 vorgesehen. Zu diesem Zweck haben die Hebel 23 Bolzen 52, mit welchen sie bei Berührung mit den Schienen 51 aus dem Ansatz 22 der Klinken I7 herausgehoben werden und die Klinken freigeben. Darüber sind weitere Schienen 53 angeordnet. Auf diese laufen die Rollen I6 an dem Hebel 15 der Rechen 11 auf.
  • Dadurch werden die Rechen II gespannt und in dieser Lage durch Einspringen der Klinken 1 7 über die Stifte I8 gehalten. Kurz vor der Einfahrt der Schaukel 11 in einen Sender werden die Sperrhebel 41 beim Überfahren eines Anschlages 54 aus den Nockenscheiben 3I gehoben und die Kennzeichenhebel 30 springen in ihre Ausgangsstellung (Fig. 3) zurück, und die Schaukel ist wieder für einen neuen Auftrag bereit.
  • Bei Auftragserteilung für einen Empfänger E1, E3, E5 ... stellt der Elektromagnet RM II seinen Steilhebel rm 2 in den Fahrweg der Tragplatten ein und veranlaßt an einer Tragplatte die Entsperrung des rechten Rechens II durch Abzug der Klinke I7 von dem Stift I8. Alle weiteren Vorgänge für einen neuen Auftrag an eine Tragplatte wiederholen sich, wie oben geschildert.

Claims (5)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : I. Umlaufförderer mit an seinen endlosen Zugmitteln eingehängten Tragplatten mit Entladegliedern, die entsprechend eines an der Sendestelle eingestellten Kombinationsschalters der Tragplatte am Empfänger das Gut selbsttätig entladen, dadurch gekennzeichnet, daß an der mit gespannten Abwurfrechen (II) in die aufgebende Sendestelle (SI, SII) einfahrenden Tragplatte (I) ein entsprechend einer gedrückten Taste ausgelöster Hebel (Im2, rm2) eine Sperrklinke (I7) von einem der Abwurfrechen (II) entfernt, der jedoch von einem weiteren Sperrglied (Rolle25) in seiner Stellung durch von besagter Taste mit Hilfe der Einstellglieder (I bis VI, 43) beeinflußter Kennzeichenhebel (30) gehalten wird, bis die Tragplatte (1) an der gewünschten Empfangsstelle (EI bis EX) vorbeifährt und die dort angeordneten Anschläge (49) durch Eingriff mit den vorher eingestellten Kennzeichenhebeln (30) diese vom Sperrglied (25, 26) entfernt, so daß dieses von einer Federkraft (38) aus der Sperrlage gerückt wird und der frei gewordene Abwurfrechen (II) das Gut nach den Empfängern (EI bis E befördert.
  2. 2. Umlaufförderer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das unter der Plattform (g) einer Tragplatte (I) angeordnete Kombinationsspeicherwerk (K) mehrere gleichartige Kennzeichenhebel (30) hat, die je von einer Feder (33), deren Enden (34, 35) an einem Stift (32) am Kennzeichenhebel (30) und an einer Achse (36) des zugeordneten Halters (28) an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen anliegen, in einer Mittellage zur Kennzeichenfalle (26) gehalten werden.
  3. 3. Umlaufförderer nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kennzeichenhebel (30> mehrere Finger (39, 40) hat, von denen der nach unten ragende Finger (39) beim Auftreffen auf einen in den Fahrweg der Tragplatten geschwenkten Stellhebel (43) so weit ausgerückt wird, bis ein Sperrhebel (41) in dem Ansatz (42) der Nockenscheibe (3I) einfällt und den Finger (40) am Kennzeichenhebel (30) aus dem Bereich der Vorsprünge (49) der Empfänger (E 1 bis Ex) rückt.
  4. 4. Umlaufförderer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am Sender (SI, SII) durch Tastendruck vorbereitend beeinflußten Schaltmittel (WMI, WMII, LMI, LMII, RMI RMII, I bis VI) durch Schließen des Einfahrtkontaktes (ek 1 ek 2) von den allen Sendern zugeordneten Tragplatten zur Wirkung gebracht werden, welche bei Ausfahrt einer Tragplatte aus dem Sender durch Öffnen des Ausfahrtkontalçtes (ak 1, ak 2) aufgehoben werden.
  5. 5. Umlaufförderer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß am Umlaufweg der Tragplatten (i) an sich bekannte Schienen (53) angeordnet sind, auf welche die Rllen (16) am Hebel (15) der Rechen (11) auflaufen und die Rechen (11) entgegen dem Druck einer Feder in ihre Arbeitslage (Fig. 2) zurückstellen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076034B (de) * 1956-10-13 1960-02-18 Erfurter Maelzerei Und Speiche Vorrichtung zum elektromagnetisch bewirkbaren Ausloesen von Entladevorgaengen bei einem Kreisfoerderer
DE1118700B (de) * 1960-05-18 1961-11-30 Duerkoppwerke Ag Umlauf-Haengefoerderer fuer den Transport von Kleiderbuegeln od. dgl.
DE1121998B (de) * 1955-12-05 1962-01-11 Kochs Adler Ag Mechanische Abwurfsteuerung fuer eine stetig umlaufende Behaelterfoerderanlage
DE1187193B (de) * 1958-10-31 1965-02-11 Siemens Ag Anordnung zur Steuerung von Foerderkaesten in umlaufenden Kastenfoerderanlagen
DE1209056B (de) * 1962-10-16 1966-01-13 Deutsche Bundespost Foerderanlage fuer zielgesteuerte Verteilung von Stueckguetern

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