DE1137162B - Einrichtung zur Vorwaermung des OEles in Schweroelbrennern - Google Patents

Einrichtung zur Vorwaermung des OEles in Schweroelbrennern

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DE1137162B
DE1137162B DES61807A DES0061807A DE1137162B DE 1137162 B DE1137162 B DE 1137162B DE S61807 A DES61807 A DE S61807A DE S0061807 A DES0061807 A DE S0061807A DE 1137162 B DE1137162 B DE 1137162B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/44Preheating devices; Vaporising devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/001Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space spraying nozzle combined with forced draft fan in one unit

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Description

  • Einrichtung zur Vorwärmung des Öles in Schwerölbrennern Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Vorwärmung des Öles in Schwerölbrennern durch einen elektrischen Stromfluß in einem Teil der Ölzuführungsleitung.
  • Bei einer Schwerölheizvorrichtung ist im allgemeinen die Düse in einem Brennerrohr angeordnet, welches mit einem die zur Verbrennung erforderliche Luft liefernden Gebläse in Verbindung steht. Dieses Brennerrohr enthält außerdem noch verschiedene Zusatzteile wie eine Zündvorrichtung und eine Wirbelungssehraube, und es ist ziemlich schwierig, elektrische Verbindungen in der Nähe der Düse zu verlegen, um so mehr, als der Raum, der diese umgibt, so frei wie möglich liegen sollte, um eine gute Luftzuführung zu ermöglichen.
  • Aus diesem Grunde ist bei den bekannten Vorrichtungen der Teil der Ölzuleitung in der Nähe der Düse frei von Vorwärmmitteln.
  • Nun kühlt sich aber während des Stillstandes der Anlage das Öl ab, und vor der Wiederinbetriebnahme muß das kalte und zähe Öl, welches sich in dem der Düse benachbarten Teil der Leitung befindet, entleert werden, was einerseits unbequem und andererseits mit schwierigen Demontagen verbunden ist, die häufig von heftiger Rauchentwicklung begleitet sind.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll eine Vorwärmeinrichtung für einen Schwerölbrenner geschaffen werden, bei welcher dieser Nachteil der bekannten Vorrichtung vermieden wird, die Vorwärmung somit auch das in dem der Düse benachbarten Teil der Leitung befindliche Öl erreicht.
  • Zu diesem Zweck wird eine Vorwärmeinrichtung der genannten Art gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß der elektrisch leitende Teil, mit welchem der elektrische Stromkreis der Heizung geschlossen wird, an seinem einen Ende in unmittelbarer Nähe der Düse des Brenners elektrisch leitend mit dem zur Vorwärmung dienenden Teilstück der Ölzuführungsleitung verbunden ist, während dieses Teilstück und das andere Ende des elektrisch leitenden Teiles mit dem übrigen Stromkreis an von der Düse entfernten Stellen verbunden sind.
  • Diese Ausbildung gemäß der Erfindung gestattet es, bei einer Ölvorwärmeinrichtung der genannten Art mittels elektrischem Stromfluß in der Zuführungsleitung den Vorwärmstrom in der Rohrleitung bis in die unmittelbare Nachbarschaft der Düse zu schicken und damit auch das in diesem düsennahen Teil der Zuführungsleitung befindliche erstarrte Öl vorzuwärmen, wobei trotzdem die Verbindung mit der Vorwärmeinrichtung in einer zum ungestörten Luftaustritt ausreichenden Entfernung von der Düse angeordnet ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der elektrisch leitende Teil und das zur Ölvorwärmung dienende Teilstück der ölzufuhrleitung gleichmittig angeordnet ist.
  • Dabei kann entweder vorgesehen sein, daß der elektrisch leitende Teil im Inneren des zur Vorwärmung dienenden Teilstücks der ölzuführungsleitung angeordnet ist, derart, daß zwischen den beiden Teilen ein ringförmiger Raum zum Durchtritt des Öles verbleibt. In diesem Falle dienen sowohl der elektrisch leitende Teil als auch das der Vorwärmung dienende Teilstück der ölzuführungsleitung zur Erwärmung des Öles, wodurch man bei gleichem Durchgangsquerschnitt eine größere Heizoberfläche erhält.
  • Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß der elektrisch leitende Teil durch ein das zur Vorwärmung dienende Teilstück der Ölzufuhrleitung umgebendes Rohr gebildet wird. In diesem Falle dient das Teilstück der ölzufuhrleitung nur zur Leitung des elektrischen Stromes und schützt das mittlere Rohrsystem vor dem Abkühlen durch die Luft, die der Brennermündung zugeführt wird.
  • In beiden Fällen wird jedoch bei Inbetriebnahme der Vorrichtung das gesamte vor der Düse befindliche Öl zuverlässig erwärmt; bei selbsttätig geregelten Feuerungen von Zentralheizungen ist dann nur erforderlich, daß die Ölpumpe mittels eines Zeit- Schalters nach einigen Sekunden des Betriebes in Gang gesetzt wird; eine Spülung ist nicht mehr erforderlich, und der Betrieb ist vom Beginn der Zerstäubung an einwandfrei.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich an Hand der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellt. Es zeigt Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 einen Längsschnitt entsprechend der Fig. 1, welcher im einzelnen die ölzuführungsleitung zur Düse zeigt, Fig.3 einen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform, Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform weist der Brenner ein Brennerrohr 1 auf, welches mit einer Beobachtungsöffnung 2 versehen und mit seinem hinteren Teil mit dem Gehäuse 3 eines Gebläses 4 zum Einblasen der Luft verbunden ist.
  • Das Brennerrohr 1 weist eine Halterung 5 auf, durch welche die das der Vorwärmung dienende Teilstück 6 der ölzuführungsleitung in der Rohrachse gehalten wird. Die ölzuführungsleitung wird durch eine Pumpe 7 gespeist und endet in der Düse 8, in deren Nähe eine durch eine Halterung 10 getragene Zündvorrichtung 9 mit Elektroden angeordnet ist. Außerdem ist dicht hinter der Düse eine Wirbelungsschraube 11 vorgesehen.
  • Zwischen dem Leitungsteilstück 6 und der Pumpe? ist eine ölheizvorrichtung eingeschaltet. Bei der vorliegenden Ausführungsform handelt es sich um ein Induktionsheizgerät an sich bekannter Art. Diese Vorrichtung weist einen Transformator 12 auf, dessen Primärwicklung 12a mit Anschlüssen 13 verbunden ist und dessen Sekundärwicklung von einer Fortsetzung 14 a der Ölzuführungsleitung 14, die das Öl dem Teilstück 6 der ölzuführungsleitung zuführt, und ebenso von diesem Teilstück selbst gebildet wird. Die Sekundärwicklung bildet zwei Windungen, von denen jede einen der Schenkel des Kernes 12b umgibt.
  • Wie im einzelnen aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Ölzuführungsleitung 1.4, die von der Pumpe 7 herkommt, an den Rohrstutzen 15a eines T-Verbindungsstückes 15 angeschlossen, dessen Rohrstutzen 15 b mit der Fortsetzung 14 a der Ölzuführungsleitung 14 verbunden ist, welche um den Kern des Transformators geführt ist. Das andere Ende der Fortsetzung 14a mündet in ein weiteres T-Verbindungsstück 16, welches eine Mittelbohrung 17 aufweist, in welche das vordere Ende des zu der Düse 8 führenden Leitungsteilstückes 6 eingeschraubt ist.
  • Diese Düse weist eine Wandung 18 mit Öffnungen 18a auf, in welcher das Ende eines als Stange ausgebildeten Teiles 19 befestigt ist, das sich gleichmittig in dem Leitungsteilstück 6 erstreckt, ohne diese zu berühren.
  • Die Stange durchsetzt das T-Verbindungsstück 16 durch eine Bohrung 20 mit größerem Durchmesser, und sie wird durch einen als Schraubbuchse ausgebildeten Isolierstopfen 21 in ihrer Lage gehalten, dessen Bohrung 21 a gleichfalls einen größeren Durchmesser aufweist als die Stange. Die Verbindung zwischen der Stange, dem T-Verbindungsstück 16 und dem Isolierstopfen 21 ist durch isolierende Ringe 22 gesichert, welche die doppelte Aufgabe erfüllen, daß sie einerseits die Stange gegen das T-Verbindungsstück und den Isolierstopfen elektrisch isolieren und andererseits die Durchführung der Stange durch diese Teile abdichten.
  • Das hintere Ende 19 a der Stange ist ohne Zwischenisolierung im Rohrstutzen 15c des T-Verbindungsstückes 15 befestigt, wodurch der Stutzen abgeschlossen wird.
  • Der Ölumlauf vollzieht sich in folgender Weise: Das Öl wird durch die ölzuführungsleitung 14 zugeführt, strömt durch das T-Verbindungsstück 15 in die Leitungsfortsetzung 14 a, in die Mittelbohrung 17 des T-Verbindungsstückes 16 und dann zu der Düse durch den ringförmigen Zwischenraum zwischen Leitungsteilstück 6 und Stange und schließlich durch die Öffnungen 18a. Der elektrische Heizstrom verläuft in dem folgenden Kreis: Beispielsweise vom T-Verbindungsstück 15 aus geht der Strom zu der Leitungsfortsetzung 14a und zum T-Verbindungsstück 16, von dort durch das Leitungsteilstück 6 zu dem Körper der Düse 8, um durch den als Stange ausgebildeten Teil 19 zum T-Verbindungsstück 15 zurückzufließen. wo sich der Kreis schließt.
  • Das Öl, welches sich in dem ringförmigen Raum zwischen dem Leitungsteilstück 6 und der Stange befindet, unterliegt also der Einwirkung einer Heizfläche, die, verglichen mit dem Strömungsquerschnitt, sehr beträchtlich ist. Diese Fläche ist ein Vielfaches derjenigen, die man erhalten würde, wenn man das Öl durch ein Rohr gleichen Querschnitts allein schickt.
  • Um ein Zahlenbeispiel zu geben, sei erwähnt, daß zum Vorwärmen einer Menge von 40 kg Schweröl von 20 auf 70° C ein Heizkreis verwendet werden kann, bei welchem die Leitungsfortsetzung 14a aus Kupfer eine Länge von 1,20 m, einen Innendurchmesser von 4 mm und einen Außendurchmesser von 6 mm aufweist; die Stange besteht aus Messing und hat eine Länge von 0,50 m und einen Durchmesser von 6 mm; das Leitungsteilstück 6 aus Kupfer hat eine Länge von 0,40 m, einen Innendurchmesser von 10 mm und einen Außendurchmesser von 14 mm.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform, welche in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist und bei welcher die entsprechenden Teile die gleichen Bezugszeichen haben, ist die in dem Brennerrohr 1 angeordnete Düse 8 über ein Teilstück der ölzuführungsleitung 23 mit der Leitungsfortsetzung 14 a verbunden, welche um den Kern 12 b des Transformators geführt ist.
  • Die Leitungsfortsetzung 14a endet an einer Halterung 24, welche durch das Brennerrohr 1 getragen wird, und deren Bohrung 24 a mit der Ölzuführungsleitung 14 verbunden ist, welche von der Pumpe 7 kommt.
  • Der bei diesem Ausführungsbeispiel als Rohr ausgebildete elektrisch leitende Teil 25 umgibt das Teilstück 23 der ölzuführungsleitung 14, ohne sie zu berühren, und ist mit seinen Enden an der Halterung 24 und an der Düse 8 befestigt, welche also die elektrische Verbindung zwischen den entsprechenden Enden des Teilstückes 23 und des elektrisch leitenden Teiles 25 herstellt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform gelangt das Schweröl unmittelbar aus der ölzuführungsleitung 14 in die Leitungsfortsetzung 14a, danach in das Leitungsteilstück 23 und in die Düse B.
  • Der elektrische Heizstrom fließt, ausgehend von der Halterung 24, in die Leitungsfortsetzung 14 a, in das Leitungsteilstück 23, sodann in den Teil 25. Der Stromkreis schließt sich wieder durch die Halterung 24.
  • Bei dieser Ausführungsform fließt also das Öl nicht durch den Teil 25. Die Stärke des Teiles 25 soll ausreichend sein, damit der Wärmeverlust durch den Joule-Effekt in diesem Rohr vernachlässigbar ist.
  • Der Teil 25 dient zur Halterung der Ölleitung und der Düse und schützt diese Leitung gegen die Abkühlung durch die vom Gebläse eingeblasene Luft.
  • Bei dieser Ausführungsform ist weder eine abgedichtete Verbindung an den rückwärtigen Enden der gleichmittig angeordneten Teile noch eine Isolierung erforderlich; man kann jedoch aus Vorsicht um das Leitungsteilstück 23 herum eine isolierende Hülle vorsehen, um jede unbeabsichtigte Berührung dieses Rohres mit dem Teil 25 zu verhindern.
  • Um ein Beispiel zu geben mit Maßen, die mit jenen des vorhergehenden Zahlenbeispiels vergleichbar sind, kann man die Teile 14, 14a und 23 aus Kupfer mit einem Innendurchmesser von 4 mm und einem Außendurchmesser von 6 mm wählen und den Teil 25 ebenfalls aus Kupfer, jedoch mit einem Innendurchmesser von 10 mm und einem Außendurchmesser von 14 mm ausführen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur Vorwärmung des Öles in Schwerölbrennem durch einen elektrischen Stromfluß in einem Teil der ölzuführungsleitung, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrisch leitende Teil (19, Fig. 1 und 2; 25, Fig. 3 und 4), mit welchem der elektrische Stromkreis der Heizung geschlossen wird, an seinem einen Ende in unmittelbarer Nähe der Düse (8) des Brenners elektrisch leitend mit dem zur Vorwärmung dienenden Teilstück (6; 23) der Ölzuführungsleitung verbunden ist, während dieses Teilstück (6; 23) und das andere Ende des elektrisch leitenden Teiles (19; 25) mit dem übrigen Stromkreis an von der Düse (8) entfernten Stellen verbunden sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrisch leitende Teil (19; 25) und das zur Ölvorwärmung dienende Teilstück (6; 23) der ölzufuhrleitung gleichmittig angeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrisch leitende Teil (19) im Inneren des zur Vorwärmung dienenden Teilstücks (6) der ölzuführungsleitung angeordnet ist, derart, daß zwischen den beiden Teilen ein ringförmiger Raum zum Durchtritt des Öls verbleibt (Fig. 1 und 2).
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das der Vorwärmung dienende Teilstück (6) der Ölzuführungsleitung in den einen Rohrstutzen eines T-Verbindungsstückes (16) führt, durch welches der als Stange ausgebildete elektrisch leitende Teil (19) mittels eines Isolierstopfens (21) in dem zweiten Rohrstutzen des T-Verbindungsstückes (16) geführt ist, und daß der dritte Rohrstutzen des T-Verbindungsstückes (16) über eine Fortsetzung (14 a) des der Vorwärmung dienenden Teilstückes (23) der Ölzuführungsleitung mit dem einen Rohrstutzen (15b) eines weiteren T-Verbindungsstückes (15) verbunden ist, das mit seinen anderen Rohrstutzen (15a, 15c) mit der ölzuführungsleitung (14) bzw. der den elektrisch leitenden Teil (19) bildenden Stange verbunden ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrisch leitende Teil (19) durch ein das zur Vorwärmung dienende Teilstück (23) der ölzuführungsleitung umgebendes Rohr gebildet wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem der Vorwärmung dienenden Teilstück (23) der Ölzuführungsleitung nicht elektrisch leitend verbundene Ende des Teiles (25) in einer es umgebenden Halterung (24) befestigt ist, welche gleichzeitig als Verbindung zwischen der Fortsetzung (14 a) des der Vorwärmung dienenden Teilstückes (23) der Ölzuführungsleitung mit, der ölzuführungsleitung (14) dient.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das der Vorwärmung dienende Teilstück (23) der ölzuführungsleitung an der Eintrittsstelle in das Innere des als Rohr ausgebildeten elektrisch leitenden Teiles (25) mit einem Isoliermantel umgeben ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2425612A1 (fr) * 1978-05-13 1979-12-07 Danfoss As Bruleur a pulverisation pour installation de chauffage au fuel-oil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2425612A1 (fr) * 1978-05-13 1979-12-07 Danfoss As Bruleur a pulverisation pour installation de chauffage au fuel-oil

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