DE1526775A1 - Starthilfe fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents
Starthilfe fuer BrennkraftmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N99/00—Subject matter not provided for in other groups of this subclass
- F02N99/002—Starting combustion engines by ignition means
- F02N99/004—Generation of the ignition spark
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q7/00—Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
- F23Q7/001—Glowing plugs for internal-combustion engines
Description
C.A.V. Limited , 19. September 1966
Warple Way V
Acton ■■■-.
,London /England
,London /England
Starthilfe für Brennkraftmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Starthilfe für Brennkraftmaschinen, die mit einem elektrischen Heizelement versehen ist,
welches in freio?Verbindung mit dem Verbrennungsraum der
Brennkraftmaschine steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Starthilfe
für Brennkraftmaschinen in einfacher und zweckdienlicher
Weise so auszubilden, daß ein rasches Aufheizen des Heizelementes
möglich ist, das Heizelement Jedoch gegen Ausglühen
geschützt wird. ' . ; .
Pies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in dem Stromkreis
des elektrischen Heizelementes ein Widerstandselement angeordnet wird, dessen Widerstand mit ansteigender Temperatur
stark ansteigt, so daß beim Anlegen einer Spannung der das elektrische Heizelement durchfließende Strom anfangs
hoch ist und dann mit zunehmender Aufwärmung des Widerstandselementes
abnimmt. ■
Vorzugsweise ist das Heizelement an dem einen Ende eines
dünnwandigen Rohr ans atzBS gelagert. Der Rohransatz kann mit
einem länglichen Gehäusekörper, in dem das Widerstandselement
358 · .
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* liegt, in einem Stück verbunden oder an diesem befestigt
sein. Andererseits kann der Rohransatz aber auch aus einem
■ Rohr bestehen, welches teilweise in den Gehäusekörper eingreif t. - - ■
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Widerstandselement
von elektrischem Isoliermaterial umgeben, welches die Wärmeträgheit des Widerstandselementes erhöht.
In baulich vorteilhafter Weise liegt in dem Gehäuse- bzw.
Rohransatz eine elektrisch leitfähige Stange, die an ihrem einen Ende mit dem einen Ende des Heizelementes verbunden
ist, dessen.anderes Ende an dem aus elektrisch leitfähigem
Material bestehenden Gehäuseansatz angeschlossen ist, während das andere Ende der Stange mit dem einen Ende des
Widerstandselementes verbunden ist, wobei die Stange mittels einer geschmolzenen Glasfüllung im Abstand von dem Gehäuseansatz in diesem gelagert ist. Es empfiehlt sich, ein
schraubenförmig gewundenes Widerstandselement zu verwenden, dessen nebeneinanderliegenden Windungen mittels eines elektrischen
Isolierüberzugs gegeneinander isoliert sind.
Das elektrische Heizelement besteht aus einem Werkstoff, der
gegenüber hohen Temperaturen sowie gegenüber Verbrennungsgasen widerstandsfähig ist. Vorzugsweise sind das Widerstandselement
und das Heizelement aus einer Nickel-Eisenlegierung
bzw. Eisen-Chrom-Aluminium-Legierung gefertigt.
Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes. Es zeigen;
Fig. 1 eine Starthilfe gemäß der Erfindung im
Schnittj
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BAD ORIGINAL
Pig. 2 . eine abgeänderte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Starthilfe, ebenfalls im Schnitt.
Gemäß Fig. 1 ist ein länglicher Gehäusekörper Io vorgesehen,
der im Inneren.eine Bohrung 11 aufweist, Das eine Ende des
öehäusekörpers weist eine Querschnittsverbreiterung auf und
hat eine von der Kreisform abweichende Umrißform, so daß ein Bolzenschlüssel σ.dgl. an diesem Ende des Gehäuses angesetzt
werden kann. Seitlich neben dem verbreiterten Gehäuseabschnitt weist das Gehäuse am Außenumfang ein Gewinde auf,
mit dem die Starthilfe in eine entsprechende Gewindebohrung in der Wand des Zylinderkopfes einer Brennkraftmaschine eingeschraubt werden kann. Eine Konusfläche 18 am Gehäuseumfang
bildet mit einer entsprechenden Gegenfläche dieser Bohrung eine gasdichte Abdichtung. Das andere Ende des Gehäusekörpers
weist einen mit dem Gehäuse in einem Stück gefertigten Rohransatz 12 mit einer dünnen Wandung auf, in dessen Ende ein
spiralförmig gewundenes Heizelement 13 gelagert ist, welches aus einem Band einer Legierung gebildet ist. Das äußere Ende
€es Heizelements ist mit dem Rohransatz verbunden, während
das innere Ende des Heizelementes an eine elektrisch leitfähige
Stange l4 angeschlossen ist, die sich längs durch die
Bohrung des Rohransatzes hindurch erstreckt. Im Einbauzustand liegt das Heizelement mit den Rändern seiner Windungen zur
Verbrennungskammer der Brennkraftmaschine hin frei.
An dem einen Ende des Gehäusekörpers ist ein Anschlußstück mit einer Stange 15 gelagert, welche in die Gehäusebohrung
hineinfaßt. Die Stangen 14 und 15 sind über ein Widerstandselement
16 miteinander verbunden, welches aus einem Werkstoff
hergestellt ist, der im Vergleich mit dem Werkstoff des Heizelements einen hohen Teraperaturwiderstandskoeffizienten
..-" ■■■■..■'.■ _ - 4 9849/0344
aufweist» Bei dem dargestellten Äusfünrungsbelspiel ist das
Widerstandselement aus einer Nickel-Eisenlegierung und das Heizelement aus einer Eisen-Chrom-Aluminiumlegierung gefertigt.. ■/: . - - ;
Bei den dargestellten Äusführungsformen beträgt der Temperaturwiderstandskoeffizient
des Heizelements 60 χ Io je 0C
und derjenige des Widerstandselements 45 χ Ig" $e 0C, während
der Kaltwiderstand der beiden Elemente bei 2o° C etwa o,4 Ohm
bzw. o, 2 Ohm ist. Der für die Herstellung des Heizelementes
verwendete Werkstoff ist gegenüber hohen Temperaturen sowie
gegenüber dem Einfluß der Verbrennüngsgase widerstandsfähig. Der für das Widerstandselement verwendete Werkstoff wird
keinen hohen Temperaturen unterworfen und braucht auch nicht gegenüber den Verbrennungsgasen beständig zu sein. ·
Die Bohrung in dem Gehäusekörper und in dem Gehäuseansatz
ist mit einer Isolierung 17 aus pulvrigem Glas gefüllt, welche nach dem Einbringen aufgeschmolzen worden ist und die einerseits
zur Halterung der Stangen 14 und 15 sowie des Widerstandselements 16 im Abstand zu der Wand der Bohrung sowie
andererseits zur Abdichtung der Bohrung dient, so daß keine Gase aus der Verbrennungskammer über die Bohrung entweichen
können» Die Windungen des Heizelements sind mittels eines Oxydüberzugs gegeneinander isoliert. Dieser Oxydüberzug ergibt sich aus dem Aluminiumgehalt der Legierung.
Wenn im Betrieb das Anschlußstück an eine Spannungsquelle,
z.B. die Batterie des Fahrzeuges, mit dem die Brennkraftmaschine verbunden ist, angeschlossen wird>
so erhitzt sich das Heizelement zunächst sehr rasch, da das Widerstandselement
— 5 -
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kalt und somit sein Widerstand gering, so daß das Heizelement
/ von einem hohen Strom durchflossen wird.
Das Widerstandselement beginnt sich dabei sofort zu erhitzen,
wodurch sein Widerstand ansteigt. Dies führt dazu, daß die
Stärke des durch das: Heizelement fließenden Stromes und damit die Leistungsaufnahme des Heizelements abnimmt. Das Heizelement
kann sich daher sehr rasch erhitzen,, wobei jedoch die
Gefahr einer Überhitzung und somit einer Selbstzerstörung
ausgeschaltet ist.
Verringert sich die Speisespannung z.B. dadurch, daß der
Anlassermotor der Brennkraftmaschine in Betrieb genommen
wird, so führt dies zu einer Abkühlung des Widerstandselements
bzw. zu einer Verringerung des Erhitzungsgrades desselben,
so daß der.Stromwert des Heizelements im wesentlichen beibehalten und- eine TemperaturSchwankung des Heizelements
weitgehend unterbunden wird.
Durch die Einbettung des Widerstandselements in der Glasisolierung
wird seine Wärmeträgheit erhöht. Das Heizelement /$
wird lediglich von dem Ansatz 12 und der Stange ϋΛ gehalten;
der Wärmeverlust während der anfänglichen Aufheizungsperiode
ist daher gering. Da die Erhitzungsstelle sich somit auf den Bereich des Heizelements konzentriert, werden der Gehäusekörper
Io und der Gehäuseansatz 12 keiner übermäßigen Erhitzung
unterworfen, so daß eine Kohlenstoffbildung auf ein
Mindestmaß herabgesetzt wird. Hierdurch wird das Entfernen der Starthilfe aus der Bohrung des Zylinderkopfes erleichtert.
Der Außenumfang des Gehäuseansatzes 12 kann gegebenenfalls
mit einem Ablösemittel überzogen sein, um das Ausbauen der
Starthilfe noch weiter zuerleichtern. Da der Göhäuseansatz
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ORIGINAL INSPECTED
,· fceinen stärkeren Erhitzungen unterworfen ist, kann ein Ab~
lösemittel Verwendung finden* welches lediglich gegenüber
'-· .niedrigen Temperaturen beständig ist. ;
; Bei Auftreten eines Fehlers an dem Heizelement wird der Strom-
fluß durch das Widern udselement begrenzt. Dadurch, daß das
Widerstandselement auf die Temperatur der Wand der Verbrennungs·
kammer empfindlich anspricht, wird die Aufheizungsperiode des Heizelementes reguliert.
Es versteht sich, daß der Rohransatz 12 unabhängig von dem
Gehäusekörper hergestellt werden kann. In diesem Fall wird er im Inneren der Bohrung 11, z.B. durch Löten, befestigt.
Der Rohransatz kann hierbei aus einem hitzebeständigen Material hergestellt werden, während für den Gehäusekörper ein.,-.
billigerer Werkstoff verwendet werden kann*
Bei dem ÄusfÜhrungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist sowohl das
Widerstandselement als auch das Heizelement im Inneren eines : Rohrkörpers 2o gelagert, der in dem Gehäusekörper befestigt
ist* Die Füllung, welche das Widerstandselement im Abstand
von dem Rohr hält, besteht aus einer mineralischen Isolierung. An einer Schulter der Gehäusewand stützt sieh eine Glasdiehtung
21 ab, die durch ümbördeln des Stirnrandes des Gehäuses
in. diesem gehalten wird. Die Abdichtung trägt eine Ansehlußstange 22 mit einem Gewinde, auf dem eine Mutter sitzt. Die
Stange ist ferner mit einer Bohrung versehen, in die der
Ansohlußdraht des Widerstandselements eingelötet ist. Außerdem ist bei diesem Ausführungsbeispiel das Heizelement 13 mit
einer Dichtung 23 aus Glas? θ * dgl. hinter legt* welche ein<>
Entweichen der Gase!.aus der Verbrennungskammer durch das
Rohr·hindurch /verhindert* :
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Das Heizelement besteht aus einem spiralförmig gewundenen
Bandmaterial. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, das Heizelement aus Draht herzustellen. Andererseits kann
das Heizelement aber auch aus einem Band oder Draht schneckenförmig
oder kegelig gewickelt sein. Die Windungen können einen Isolierüberzug erhalten, der aus einem Phosphat oder
einem entsprechenden Überzug besteht.
Patentansprüche ϊ
ORIGINALINSPEGTED
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Claims (1)
- -8- ^ : ; :■ ■■■■;■PatentansprücheStarthilfe für Brennkraftinasehinen, die mit einem elektrischen Heizelement versehen ist;, welches in freier Verbindung mit dem Verbrennungsraum; der Bremlkraftmaschine.steht, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis des elektrischen Heizelementes (Ij)- ein. Widerstandseiement (l6) liegt, dessen Widerstand mit ansteigender Temperatur stark ansteigt, so daß beim Anlegen einer' Spannung der das elektrische Heizelement (13) durchfließende Strom anfangs hoch ist und dann mit zunehmender Erhitzung des ;Widerstandselementes (ΐβ) abnimmt.2» Starthilfe nach Anspruch 1> dadurch gekennzeichnet, daß das ' Heizelement (Ij) an dem Ende eines dünnwandigen Rohransatzes (12) gelagert ist. ;,_ -\" .'ν \ VStarthilfe nach Anspruch 2, .dadurch gekennzeichnet, daß der Rohransatz" (12) mit einem länglichen Gehäusekörper (lo) in einem Stück verbunden oder an diesem befestigt ist, in dem dasWiderstandselement (lö)liegt.4. Starthilfe nach einem der Ansprüche 1 bis j5, dadurch gekennzeichnet,daß das Widerstandselement (ΐβ) von elektrischem Isoliermateriai (17) umgeiien ist, welches die Wärmeträgheit des Wider standseleinentes erhöht.Starthilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rohransatz (12). eine elektrisch leitfähige Stange (l4) liegt, die an ihrem einen Ende mit dem einen Ende des Heizelementes (I5) verbunden ist, dessen anderes Ende an dem aus,.elektrisch leitfähigem Material bestehenden9098A9/034ARohransatz angeschlossen ist, während das andere Ende der Stange (l4) mit dem einen Ende des Widerstandselements (l6) verbunden ist, wobei die Stange (l4) mittels einer geschmolzenen Glasfüllung (17) im Abstand von dem Rohransatz in diesem gehalten ist.β. Starthilfe nach,einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandselement (l6) schraubenförmig gewunden ist und die benachbarten Windungen mittels eines elektrischen Isolierüberzuges gegeneinander isoliert sind.7, Starthilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohransatz.(12, 2o) einen Überzug aus einem Ablösemittel aufweist. -8. Starthilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (13) aus einem Werkstoff besteht, der gegenüber hohen Temperaturen sowie gegenüber Verbrennungsgasen widerstandsfähig ist*9. Starthilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandselement (16) und das Heizelement (13) aus einer Nickel-Eisenlegierung bzw. Eisen-Chrom-Aluminiumlegierung gefertigt sind. · ·Io. Starthilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandselement (l6) in dem Rohransatz (2o) liegt/ '- Io ORIGfHAL INSPECTED90984 9/0344- Io -1*1. Starthilfe nach einem der Ansprüche 1 bis lo# dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandselement (ΐβ) mittels einer mineralischen Füllung in dem Rohransatz (2o) gehalten ist und zwischen dem·Heizelement (13) und dem Widerstandselement (ΐβ) eine aus Glasschmelze bestehende Dichtung (23) angeordnet ist, wobei die genannte Füllung die Wärmeträgheit des Widerstandselements (ΐβ) erhöht.12. Starthilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohransatz (2o) teilweise in den länglichen und hohlen Gehäusekörper (Io) eingreift.13". Starthilfe na;oh einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper (lo) an der dem Heizelement (13) abgewandten Seite durch eine Glasdichtung (21) verschlossen ist, die zugleich zur Halterung eines elektrischen Anschlusses (22) dient. -.909840/0344
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |