DE3713532C2 - Glühkerze - Google Patents
GlühkerzeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q7/00—Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
- F23Q7/001—Glowing plugs for internal-combustion engines
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Description
Die Erfindung betrifft eine Glühkerze nach dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
Eine Glühkerze dieser Art ist durch die FR 24 15 266 bekannt.
Da bei dieser Anordnung sowohl das Heizwiderstandselement als
auch das Steuerwiderstandselement einen positiven
Temperaturkoeffizienten aufweist, werden, insbesondere bei
niedrigen Außentemperaturen, verhältnismäßig lange
Aufheizzeiten benötigt.
Die DE 34 29 262 A1 offenbart zwar eine Glühkerze der
vorstehenden Art, bei welcher das Heizwiderstandselement
einen zumindest in Teilen des Betriebstemperaturbereiches
negativen Temperaturkoeffizienten aufweisen kann. Beim
gezeigten Ausführungsbeispiel weist jedoch das
Heizwiderstandselement erst kurz vor dem Erreichen der
Betriebstemperatur eine merklich negative
Temperaturcharakteristik auf und es ist nicht direkt, sondern
über eine eine Verzögerung des Aufheizens des
Regelwiderstandselementes bewirkende Wärmekapazität mit dem
Regelwiderstandselement verbunden. Diese Anordnung erscheint
weder geeignet, in der bei der vorliegenden Erfindung
gegebenen Weise eine schnelle Aufheizung der Glühkerze zu
bewirken, noch in der Lage, der bei diesem schnellen
Aufheizen gegebenen Gefahr einer Überhitzung des
Heizwiderstandselementes entgegen zu wirken.
Die US 46 03 667 zeigt schließlich noch eine Heizvorrichtung
für Einspritzdüsen, bei der zwei übereinanderliegende
Heizwiderstandsschichten in Serie geschaltet sind, von denen
eine aus einem Material mit leicht negativem
Temperaturkoeffizienten bestehen kann. Diese Anordnung ist
offensichtlich nicht dazu bestimmt oder geeignet, die Spitze
eines Glührohres auf die Entzündungstemperatur eines
Brennstoff-Luftgemisches aufzuheizen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
einer Glühkerze der eingangs genannten Art die Vorheizzeit zu
verkürzen und dadurch die Startcharakteristik des Motors zu
verbessern, wobei eine Überhitzung der Glühkerze während des
Vorheizens zuverlässig vermieden werden soll.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im
kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 aufgeführten Merkmale
gelöst.
Das Heizwiderstandselement der erfindungsgemäßen Glühkerze
besteht dabei aus einem leicht herstellbaren bzw. maschinell
bearbeitbaren Metall, das sich, anders als die nach dem
bekannten Stand der Technik im vorliegenden Zusammenhang
gelegentlich verwendeten keramischen Materialien, in
vibrationsbeständiger Weise mit dem jeweils anderen
Heizelement verbinden bzw. verschweißen läßt. Aufgrund der
Verwendung von Fe-Cr-Al-Ti-Legierungen für das NTC-Material
steht trotzdem ein für die vorliegenden Zwecke ausreichender
negativer Temperaturkoeffizient zur Verfügung.
Überraschenderweise zeigte sich, daß selbst dann, wenn das
metallische Heizwiderstandselement gemäß der vorliegenden
Erfindung einen negativen Temperaturkoeffizienten aufweist,
noch eine wirksame Regelung möglich ist und daß sich darüber
hinaus gegenüber den Glühkerzen nach dem bekannten Stand der
Technik eine vom Fachmann nicht ohne weiteres für möglich
gehaltene Verbesserung der Aufheizgeschwindigkeit ergibt.
Die vorliegende Erfindung ist insbesondere zur Verwendung bei
sogenannten Glühstiftkerzen geeignet, wie sie bei
Vorverbrennungskammer-Dieselmotoren bzw. Vorkammer- oder
Wirbelkammer-Dieselmotoren zum Einsatz kommen. Die
erfindungsgemäße Anordnung kann jedoch auch bei
Flammglühkerzen eingesetzt werden, indem man den dortigen,
einen positiven Temperaturkoeffizenten aufweisenden Glühstift
durch die erfindungsgemäße Glühstiftanordnung ersetzt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird nachstehend näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Glühkerze.
Fig. 2 zeigt ein Diagramm, in dem die
Wärmeerzeugungscharakteristik der erfindungsgemäßen
Glühkerze mit der einer Glühkerze nach dem Stand der
Technik verglichen ist.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform dieser Glühkerze. In der
Zeichnung bedeutet die Bezugsziffer 1 ein hitzebeständiges,
korrosionsfestes Metallrohr, das beispielsweise aus Edelstahl
gefertigt ist und als Glührohr dient. Mit der Bezugsziffer 2
ist ein Heizwiderstandselement bezeichnet, das einen
negativen Temperaturwiderstandskoeffizienten (NTC) aufweist,
und beispielsweise aus einer Eisen-Chrom-Aluminium-Titan-
Legierung (Cr: 28 Gew.-%; Al: 18 Gew.-%; Ti: 0,5 Gew.-%; Fe:
Rest) besteht. Das Reduktionsverhältnis des Widerstandswerts
von dieser Legierung mit negativem Temperaturkoeffizienten
beträgt 6% zwischen 0 und 1000°C, welches vorzugsweise
zumindest 3%, und noch bevorzugterweise zumindest 5%,
betragen sollte. Ein Ende des Drahtes aus dieser Legierung
ist an das abgeschlossene Ende des Glührohres 1 angeschweißt,
während das andere Ende desselben elektrisch durch eine mit A
bezeichnete Schweißstelle in Reihe mit einem
Steuerwiderstandselement 3 verbunden ist. Dieses
Steuerwiderstandselement 3 wird von einer Legierung gebildet,
die einen hohen positiven Temperaturwiderstandskoeffizienten
(PTC) aufweist. Als Beispiel für das Material dieses
Steuerwiderstandselementes 3 seien reines Nickel,
Nickellegierungen, reines Eisen, Eisenlegierungen usw.
genannt, welche ein Zunahmeverhältnis des Widerstandswertes
zwischen 0 und 1000°C von vorzugsweise einem Faktor von
zumindest 4, noch bevorzugter einem Faktor von mindestens 5
oder darüber aufweist. Mit der Bezugsziffer 4 ist ein
Mittelstab bezeichnet, der elektrisch mit dem anderen Ende
des Steuerwiderstandselementes 3 verbunden ist. Das
Heizwiderstandselement 2, das Steuerwiderstandselement 3 und
der Mittelstab 4 sind im Inneren des Glührohres 1 über ein
elektrisch isolierendes Pulver 5, wie MgO, mit guter
Wärmeleitfähigkeit, gepackt oder eingebettet. Mit der
Bezugsziffer 6 ist ein Metallgehäuse bezeichnet, an dem ein
Halterungsgewindebereich ausgebildet ist, welcher der
Halterung der Glühkerze an dem Motor dient. Das Glührohr 1
ist mittels eines Silberlotmaterials 7 an der inneren
Oberfläche eines hohlen Bereichs 6a derart befestigt, daß das
Glührohr von der Endfläche 6b des zylindrischen Bereichs des
Gehäuses 6 absteht. Die Bezugsziffer 8 kennzeichnet einen
flexiblen Isolationskörper, der eine luftdichte Abdichtung
oder Isolierung des Endes des Metallgehäuses gegenüber dem
Mittelstab 4 bewirkt. Mit der Bezugsziffer 9 ist eine
Isolierplatte bezeichnet, mit der Bezugsziffer 10 eine Mutter
zur Festlegung der Isolierplatte 9, und mit 11 eine
Anschlußmutter zur Fixierung eines Kabelgeschirrs. Des
weiteren sind das Heizwiderstandselement 2 und das
Steuerwiderstandselement 3 miteinander direkt verschweißt
oder indirekt über ein dazwischen eingebrachtes Metall.
Die Heizcharakteristik der erfindungsgemäßen Glühkerze wird
im folgenden beschrieben:
Fig. 2 zeigt die Heizcharakteristik der erfindungsgemäßen
Glühkerze im Vergleich mit der einer Glühkerze nach dem Stand
der Technik. Die erfindungsgemäße Glühkerze enthält ein
Heizwiderstandselement aus einer Fe-Cr(28%)-Al(8%)-Ti(0,5%)-Legierung
mit einem negativen
Temperaturkoeffizienten NTC mit 0,75 Ω bei 20°C und 0,71 Ω
bei 1000°C (Drahtdurchmesser: 0,3 mm; Anzahl der wirksamen
Windungen: 5; Windungsaußendurchmesser: 2,7 mm) und ein
Widerstandselement aus Fe (Drahtdurchmesser: 0,3 mm; Anzahl
der wirksamen Windungen: 21; Windungsaußendurchmesser:
2,7 mm). Die zu Vergleichszwecken verwendete Glühkerze nach
dem Stand der Technik enthält ein Heizwiderstandselement aus
einer Fe-Cr(22%)-Al(5,5%)-Legierung mit einem
positiven Temperaturkoeffizienten PTC, der einen Wert von
0,65 Ω bei 20°C und 0,68 Ω bei 1000°C aufweist
(Zunahmeverhältnis von 0 bis 1000°C: 4,6%)
(Drahtdurchmesser: 0,3 mm; Anzahl der wirksamen Windungen: 5;
Windungsaußendurchmesser: 2,7 mm) und ein Widerstandselement,
welches das gleiche ist wie bei der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt, daß die erfindungsgemäße Glühkerze eine
hervorragende Haltbarkeit aufweist, da der Strom in einem
derartigen Maße anwächst, daß er dem negativen
Temperaturkoeffizienten der Heizspule entspricht, so daß die
Vorheizzeit im Vergleich zu der Glühkerze nach dem Stand der
Technik verringert werden kann und daher die maximale
Temperatur auf einen Wert unter 1100°C regelbar ist durch
eine entsprechende Schnellaufheizung des
Steuerwiderstandselements aufgrund der genannten Stromzunahme
während des Anfangszustands, ohne daß es zu einem Schmelzen
kommt.
Es ist nämlich so, daß der erhöhte Stromfluß im
Anfangszustand, der sich aufgrund des negativen
Temperaturkoeffizienten der Heizspule ergibt, zu einer
raschen Temperaturerhöhung des Steuerwiderstandselementes
dient, so daß eine Überhitzung des Heizwiderstandselementes
wirksam unterdrückt wird. Dieses Ergebnis ist überraschend.
Soweit dies eine Flammglühkerze betrifft, ist es
selbstverständlich, daß das Gehäuse 6 und die Länge des
Glührohres 1 entsprechend den herkömmlichen Konstruktionen
modifiziert werden, wobei die für Flammglühkerzen
zusätzlichen Bauelemente zugefügt werden. Dies ergäbe sich
beispielsweise aus dem DE-GM 19 60 914, dem DE-GM 19 92 291 oder
dem DE-GM 19 81 645, oder aus der DE-OS 21 42 925, oder der GB-PS
1376817 oder ähnlichen Druckschriften. Ein Bereich der Länge
des Metallrohres, in dem die Heizspule und die
Steuerwiderstandsspule angeordnet sind, kann vollständig von
der Oberseite des Gehäuses vorstehen, wobei die Länge, mit
der dieser Bereich vorsteht, von der erwünschten
Temperaturanstiegscharakteristik abhängt. Speziell eine
teilweise in das Gehäuse zurückgezogene Anordnung des
Steuerwiderstandselementes (beispielsweise zumindest ein
Viertel oder bis zu einem Drittel seiner Länge) stellt den
schnellsten Temperaturanstieg des Heizwiderstandselements
sicher, während gleichermaßen eine Überhitzung wirksam
vermieden wird. Es zeigte sich, daß im Falle einer gewissen
Wärmeableitung während des anfänglichen Aufheizungsvorgangs
der Temperaturanstieg des Steuerwiderstandselementes
verzögert ist, so daß eine größere Menge Strom fließen kann.
Es ist somit ein überraschendes Ergebnis, daß der
Temperaturanstieg und eine Kontrolle bezüglich einer
Überhitzung primär durch die Selbsterhitzung des
Steuerwiderstandselementes bewirkt wird, ohne daß es eines
positiven Temperaturkoeffizienten des Heizwiderstandselements
bedarf. Darüber hinaus ist es bemerkenswert, daß die
Temperatursteuerung realisierbar ist, ohne daß sie
hauptsächlich von der thermischen Rückkopplung des
Glühstifts, d. h. des Metallrohrs, abhängt, da die Temperatur
der Metallrohroberfläche an dem Bereich, an welchem das
Steuerwiderstandselement angeordnet ist, mit einer bestimmten
Verzögerung gegenüber dem Steuerwiderstandselement ansteigt,
und da darüber hinaus die Temperatur des Metallrohres an dem
Bereich seiner Anschweißung an dem Gehäuseende niedrig
bleibt, weil die Wärme zu dem Gehäuse selbst dann abgeführt
wird, wenn das untere abgeschlossene Ende des Metallrohres
einen Zustand erreicht hat, bei dem es glüht. Es wird
angenommen, daß dies im Gegensatz zu der Lehre des Stands der
Technik steht, wie er beispielsweise aus der US-PS 4,556,781
hervorgeht.
Claims (5)
1. Glühkerze, insbesondere für Dieselmotoren, mit
- a. einem aus Metall bestehenden Körper (6) und einem daran angebrachten, aus Metall bestehenden, an seiner Spitze geschlossenen und mit einem elektrisch isolierenden Pulver (5) gefüllten Glührohr (1) und
- b. zwei in das elektrisch isolierende Pulver (5) eingebettete, elektrisch in Reihe geschaltete Widerstandselemente (2, 3) mit voneinander abweichenden Temperaturkoeffizienten, wobei das in dem dem Körper (6) zugewandten Ende des Glührohres (1) angeordnete Widerstandselement als Steuerwiderstandselement (3) mit positivem Temperaturkoeffizienten und das in dem dem Körper (6) abgewandten Ende des Glührohres (1) angeordnete Widerstandselement als Heizwiderstandselement (2) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- c. das Heizwiderstandselement (2) einen negativen Temperaturkoeffizienten aufweist und
- d. aus einer Fe-Cr-Al-Ti-Legierung besteht.
2. Glühkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Heizwiderstandselement (2) einen negativen
Temperaturkoeffizienten im Temperaturbereich von 0°C bis
1000°C aufweist.
3. Glühkerze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Heizwiderstandselement (2) bis zu einer
Temperatur von etwa 1000°C einen negativen
Temperaturkoeffizienten aufweist, der durch eine
Reduktionsrate von zumindest etwa 3%, vorzugsweise von
zumindest 5%, von 0°C bis 1000°C definiert wird.
4. Glühkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß etwa ein Viertel bis etwa ein Drittel
der Gesamtlänge des Steuerwiderstandselementes (3) in
einem Bereich des Glührohres (1) angeordnet ist, der von
dem Körper (6) umgeben ist.
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Legal Events
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