DE4133046A1 - Selbst-regulierende gluehkerze - Google Patents

Selbst-regulierende gluehkerze

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine selbst-regulierende bzw. temperaturkompensierende Glühkerze, die in einem Die­ selmotor angeordnet ist und einen Kaltstart ermöglicht.
In einem Dieselmotor verbrennt die unter Spannung stehende bzw. erregte Glühkerze einen Teil eines in eine Hilfsbrenn­ kammer des Dieselmotorzylinders gespritzten verdampften bzw. vernebelten Kraftstoffs, um einen Kaltstart zu ermöglichen.
Da eine solche Glühkerze einer schnellen Temperaturanstiegs­ charakteristik bedarf und neuerdings auch längere Zeit nach dem Start des Motors erregt wird, ist ein keramischer Heiz­ körper mit einem eingebetteten Glühwiderstand vorgeschlagen worden. Es besteht jedoch die Gefahr, daß der Widerstand aufgrund schnellen Erhitzens durchschmilzt während der kera­ mische Widerstand aufgrund eines thermischen Schocks geschä­ digt oder zerstört wird, wenn der Glühwiderstand schnell er­ regt wird, da der Glühwiderstand grundsätzlich einen hohen elektrischen Widerstand aufweist.
Gemäß der japanischen Patentveröffentlichung 55 369/89 ist ein temperaturregulierender Widerstand mit einem Glühwider­ stand in Serie verbunden, um einen Schaden bzw. eine Zer­ störung und ein Durchschmelzen zu vermeiden. Somit wird eine selbst-regulierende Glühkerze bereitgestellt, bei der der temperaturregulierende Widerstand den durch den Glühwider­ stand fließenden elektrischen Strom anpaßt.
Die in der japanischen Patentveröffentlichung 55 369/89 ge­ zeigte Glühkerze hat jedoch die Nachteile, daß abhängig vom elektrischen Widerstandsverhältnis des temperaturregulieren­ den Widerstands zum Glühwiderstand die selbst-regulierende Funktion erheblich reduziert werden kann, was die Funktions­ zeit ihrer Lebensdauer verkürzt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die zuvor genannten Nachteile zu beseitigen und eine selbst-regulie­ rende Glühkerze bereitzustellen, deren Selbst-Regulation verbessert ist und die bei einem einfachen Aufbau eine lange Lebensdauer gewährleistet.
Diese Aufgabe wird mit einer Glühkerze mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche sind auf bevor­ zugte Ausführungsformen der Erfindung gerichtet. Die erfin­ dungsgemäße selbst-regulierende Glühkerze weist insbesondere auf:
einen metallischen Mantel, in dem ein keramischer Heizkör­ per so angeordnet ist, daß er über ein Vorderende des metal­ lischen Mantels vorsteht, wobei der keramische Heizkörper einen darin eingebetteten Glühwiderstand aufweist,
einen innerhalb des metallischen Mantels in Serie mit dem Glühwiderstand angeordneten temperaturregulierenden Wider­ stand,
wobei jeder der Widerstände einen positiven Temperaturkoef­ fizienten aufweist und der positive Temperaturkoeffizient des Glühwiderstands kleiner ist als der des temperaturregu­ lierenden Widerstandes, und
ein elektrisches Widerstandsverhältnis des temperaturregu­ lierenden Widerstandes zum Glühwiderstand von etwa 0,35 bis 0,60 (einschließlich der genannten Werte) bei der Betriebs­ temperatur.
Ein elektrisches Widerstandsverhältnis von mehr als 0,35 ge­ währleistet eine gute selbst-regulierende Funktion und ver­ hindert, daß die Temperatur des keramischen Heizkörpers in nicht angemessener Weise steigt, so daß der keramische Heiz­ körper gegen Schäden (Bruch) geschützt ist, selbst wenn die Glühkerze eine längere Zeitdauer nach dem Start des Motors erregt wird.
Das elektrische Widerstandsverhältnis von weniger als 0,60 verhindert, daß eine übermäßige selbst-regulierende Funktion stattfindet, so daß eine Überhitzung des temperaturregulie­ renden Widerstands vermieden wird, wodurch der Temperaturan­ stieg des keramischen Heizkörpers erleichtert wird, um den Kaltstart des Dieselmotors zu verbessern.
Die Aufgaben, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden nachstehend anhand von Beispielen und mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Ausfüh­ rungsform einer selbst-regulierenden Glühkerze,
Fig. 2 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der Temperatur eines keramischen Heizkörpers (in °C) und der Erregungszeit (t in s) bei unterschiedlichen elektrischen Widerstandsverhältnissen eines tempera­ turregulierenden Widerstands zu einem Glühwiderstand und
Fig. 3 einen Längsschnitt einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform einer selbst-regulierenden Glühkerze.
Die erfindungsgemäße Glühkerze 1 gemäß Fig. 1 weist einen metallischen Mantel 2 mit einem keramischen Heizkörper 4 auf, der über ein Vorderende des metallischen Mantels 2 durch eine metallische Büchse 5 vorsteht. Der keramische Heizkörper 4 weist einen hitzebeständigen Isolator mit Sili­ kon-Nitrid (Si3N4) als Hauptbestandteil. In dem keramischen Heizkörper 4 ist ein Glühwiderstand 3 einteilig bzw. ein­ stückig eingebettet, der aus einer Legierung aus Wolfram (W) und Rhenium (Re) besteht und eine positive Temperaturcharak­ teristik aufweist. Ein Ende des Glühwiderstands 3 ist über die metallische Büchse 5 mit dem metallischen Mantel 2 elek­ trisch verbunden, während das andere Ende des Glühwider­ stands 3 mit einer Metallkappe 7 verbunden ist, die am Rück­ ende des keramischen Heizkörpers 4 befestigt ist.
Innerhalb des metallischen Mantels 2 ist ein metallisches Rohr 13 angeordnet, das mit einem thermisch isolierenden Material 6 gefüllt ist. Im metallischen Rohr 13 befindet sich beispielsweise Magnesiumoxid (MgO) und der temperatur­ regulierende Widerstand 9, der aus Wicklungen aus Nickel (Ni), Eisen (Fe) oder einer Nickeleisenlegierung (Ni-Fe (30%)) hergestellt ist und eine positive Temperaturcharakte­ ristik wie der Glühwiderstand 3 gewährleistet. Der material­ bezogene positive Temperaturkoeffizient des Glühwiderstands 3 ist kleiner als der des temperaturregulierenden Wider­ stands 9, was sich durch einen Vergleich des Materials des Glühwiderstands 3 mit dem des temperaturregulierenden Wider­ stands ergibt. Ein Ende des temperaturregulierenden Wider­ stands 9 ist elektrisch über eine Anschlußelektrode 8 (gegebenenfalls aus Blei) mit der Metallkappe 7 verbunden, und somit mit dem Glühwiderstand 3 in Serie verbunden. Das andere Ende des temperaturregulierenden Widerstands 9 ist mit einer Anschlußelektrode 12 verbunden, auf der an dem Rückende des metallischen Mantels 2 eine Mutter 11 einen O-Ring 10a und eine Isolierkappe 10 befestigt.
Bei diesem Beispiel ist das elektrische Widerstandsverhält­ nis des temperaturregulierenden Widerstands 9 zum Glühwider­ stand 3 0,35. Deshalb ist (fällt) der elektrische Widerstand des Glühwiderstands (auf) etwa 300 mΩ, wenn der elektrische Widerstand des temperaturregulierenden Widerstands 9 105 mΩ beträgt. Das elektrische Widerstandsverhältnis des tempera­ turregulierenden Widerstands 9 zum Glühwiderstand 3 beträgt etwa 0,35 bis 0,60 (einschließlich der genannten Werte) bei der Betriebstemperatur. Wird die Glühkerze 1 unter prakti­ schen Bedingungen eingesetzt, beträgt der elektrische Wider­ stand des Glühwiderstands 3 etwa 300 mΩ bis 380 mΩ. Das führt zu einem elektrischen Widerstand des temperaturregu­ lierenden Widerstands 9 von etwa 105 mΩ bis 228 mΩ.
Wird die Glühkerze 1 beim Starten des Dieselmotors erregt, wird der keramische Heizkörper 4 durch den an den Glühwider­ stand 3 durch die Anschlußelektrode 12, den temperaturregu­ lierenden Widerstand 9 und die Anschlußelektrode 8 geleite­ ten Strom glühend rot. Der Heizkörper verbrennt auf diese Weise einen Teil eines in eine Hilfsbrennkammer (nicht dargestellt) des Dieselmotorzylinders eingespritzten verga­ sten Kraftstoffs, um den Kaltstart zu ermöglichen.
Gemäß Fig. 2, die eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der Temperatur (in °C) des keramischen Heizkörpers 4 und der Erregungszeit (t in s) bei unterschiedlichen elektrischen Widerstandsverhältnissen eines temperaturregu­ lierenden Widerstands 9 (Ni-Fe-Legierung) zu einem Glühwi­ derstand 3 (W-Re-Legierung) zeigt, behält das elektrische Widerstandsverhältnis von mehr als 0,35 seine gute Selbst- Regulation, um die Temperatur des keramischen Heizkörpers 4 im wesentlichen zwischen 900 bis 1200°C während 180 Sekun­ den nach dem Start des Dieselmotors zu halten. Dadurch kann verhindert werden, daß die Temperatur des keramischen Heiz­ körpers 4 abnormal steigt, wodurch der keramische Heizkörper 4 gegen einen Schaden selbst dann geschützt wird, wenn die Glühkerze 1 auch längere Zeit nach dem Motorstart erregt bleibt.
Ebenso macht Fig. 2 deutlich, daß ein elektrisches Wider­ standsverhältnis von weniger als 0,60 die übermäßige Selbst- Regulation und damit ein Überhitzen des temperaturregulie­ renden Widerstands 9 verhindert, wodurch der Temperaturan­ stieg des keramischen Heizkörpers 4 erleichtert wird, um den Kaltstart des Dieselmotors zu ermöglichen bzw. zu erleich­ tern.
Da sich das elektrische Widerstandsverhältnis des tempera­ turregulierenden Widerstands zum Glühwiderstand im Bereich von etwa einschließlich 0,35 bis einschließlich 0,60 bewegt, kann ein abnormer Temperaturanstieg des keramischen Heizkör­ pers und damit seine Beschädigung bzw. sein Totalausfall verhindert werden, auch wenn die Glühkerze 1 noch lange nach dem Starten des Motors unter Spannung steht. Gleichzeitig wird eine übermäßige Selbst-Regulation und damit ein Über­ hitzen des temperaturregulierenden Widerstands verhindert, wodurch der Temperaturanstieg des keramischen Heizkörpers und ein Kaltstart des Dieselmotors verbessert wird.
Mit Bezug auf Fig. 3 wird eine Modifikation der zuvor be­ schriebenen Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Darin sind zwei Widerstände 9a, 9b mit unterschiedlichen positiven Temperaturkoeffizienten in Serie über einen Anschlußdraht 14 (gegebenenfalls aus Blei) anstelle eines temperaturregulie­ renden Widerstands 9 miteinander verbunden. Das ermöglicht einen höheren vorbestimmten positiven Temperaturkoeffizien­ ten mit kombinierten Widerständen, die geringere positive Temperaturkoeffizienten aufweisen.
In bevorzugter Ausführungsform sind der Glühwiderstand und der temperaturregulierende Widerstand doppelt spiral- bzw. schraubenförmig ausgebildet.
Ferner kann die Isolierkappe 10 aus einem elastischem Kautschuk bestehen.
Der keramische Heizkörper 4 kann einen kreisförmigen, ellip­ tischen oder polygonen Querschnitt aufweisen.
Weiterhin besteht der Glühwiderstand 3 aus einer Wolfram- Rhenium-Legierung (W-Re-Legierung), wobei 10 bis 30 Gew.-% Rhenium enthalten sind.

Claims (4)

1. Selbst-regulierende Glühkerze mit:
einem metallischen Mantel (2), in dem ein keramischer Heizkörper (4) so angeordnet ist, daß er über ein Vorder­ ende des metallischen Mantels (2) vorsteht, wobei der ke­ ramische Heizkörper (4) einen darin eingebetteten Glühwi­ derstand (3) aufweist,
einem innerhalb des metallischen Mantels (2) in Serie mit dem Glühwiderstand (3) angeordneten temperaturregulieren­ den Widerstand (9),
wobei jeder der Widerstände (3, 9) einen positiven Tempe­ raturkoeffizienten aufweist und der positive Temperatur­ koeffizient des Glühwiderstands (3) kleiner ist als der des temperaturregulierenden Widerstandes (9), und
einem elektrischen Widerstandsverhältnis des temperatur­ regulierenden Widerstandes (9) zum Glühwiderstand (3) von 0,35 bis 0,60 bei der Betriebstemperatur.
2. Selbst-regulierende Glühkerze nach Anspruch 1, wobei der Glühwiderstand (3) aus einer auf Wolfram basierenden Le­ gierung und/oder der temperaturregulierende Widerstand (9) aus Nickel, Eisen oder einer Nickel-Eisen-Legierung hergestellt ist.
3. Selbst-regulierende Glühkerze nach Anspruch 1 oder 2, wo­ bei der keramische Heizkörper (4) aus einem hitzebestän­ digen Isolator mit Silikon-Nitrid (Si3N4) als Hauptkompo­ nente hergestellt ist.
4. Selbst-regulierende Glühkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der elektrische Widerstand des Glühwider­ stands (3) etwa 300 mΩ bis 380 mΩ und der elektrische Wi­ derstand des temperaturregulierenden Widerstandes (9) etwa 105 mΩ bis 228 mΩ beträgt.
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