DE3434762A1 - Keramik-gluehkerze - Google Patents

Keramik-gluehkerze

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DE3434762A1 DE19843434762 DE3434762A DE3434762A1 DE 3434762 A1 DE3434762 A1 DE 3434762A1 DE 19843434762 DE19843434762 DE 19843434762 DE 3434762 A DE3434762 A DE 3434762A DE 3434762 A1 DE3434762 A1 DE 3434762A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
    • F23Q7/001Glowing plugs for internal-combustion engines

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Keramik-Glühkerze
Die Erfindung betrifft eine für den Einbau in eine
Dieselbrennkraftmaschine hauptsächlich zum Anlassen 10
derselben vorgesehene Keramik-GlühCstift)kerze und insbesondere ein Keramik-Glühelement als Glüh(stift)-abschnitt der Glühkerze.
Bei einer Diesel(brennkraft)maschine ist zur Ver-
besserung ihres Start- oder Anlaßverhaltens in z.B. die Vor(verbrennungs)- oder Verwirbelungskammer eine Glühkerze eingesetzt, die durch Hindurchleiten von elektrischem Strom in einen rotglühenden Zustand versetzt wird. Bei der Kraftstoffeinspritzung in diese
Kammer wird ein Teil des Kraftstoffs bei der Kontaktierung mit der heißen Glühkerze verbrannt, so daß dadurch die gesamte Kraftstoffcharge vorerhitzt wird. Die Glühkerze muß sich daher beim Anlaßvorgang schnell erhitzen. Da die Glühkerze zudem häufig 3uch nach dem
Anlassen zum Nachglühen für die Stabilisierung der Verbrennung über eine längere Zeitspanne hinweg benutzt wird, werden seit langem Verbesserungen der Standfestigkeit einer solchen Glühkerze angestrebt.
Als Schnellvorglühkerze, die den obigen Anforderungen genügt, ist eine Keramik-Glühkerze bekannt, bei der als Glühabschnitt ein Keramik-Glühelement verwendet wird, das durch Einbetten eines Glühdrahts aus einem Metall hohen Schmelzpunkts, wie Wolfram (W), in
pulverförmiges Keramikmaterial und anschließendes
Sintern hergestellt worden ist. Der Aufbau einer solchen Keramik-Glühkerze ist in Fig. 1 allgemein dargestellt.
Die Keramik-Glühkerze 1 gemäß Fig. 1 umfaßt ein Keramik-Glühelement 3 aus einem Keramik-Sinterkörper mit in diesen eingebetteter Glühdrahtwendel 2, einen aus Metall bestehenden Außenzylinder 4, in welchen
das Glühelement 3 unter Befestigung eingesetzt ist und mit dem das eine Ende der Glühwendel 2 elektrisch verbunden ist, ein Anschlußgehäuse 5, mit dem der Außenzylinder 4 (hart)verlötet ist und der eine Minuselektrode bildet, sowie einen gegenüber dem
Anschlußgehäuse 5 elektrisch isolierten Mittenleiter oder -kontakt 6, mit dem das andere Ende der Glühwendel 2 verbunden ist und der eine Pluselektrode bildet.
Bei bisherigen Glüh(stift)kerzen mit dem beschriebenen Aufbau ist das Keramik-Glühelement 3 so ausgebildet, daß ein Glühabschnitt (Glühstift) 31, in dentdie Glüh(draht)wendel 2 eingebettet ist und der dann, wenn letztere von einem Strom durchflossen wird, zum
Glühen gebracht wird, über die Unterkante des Metall-Außenzylinders (Metallumhüllung) 4 vorsteht. Die Vorstandslänge 1 beträgt bei einer Sammlerspannung von 12 V üblicherweise 12 - 15 mm. Da jedoch der Glühabschnitt 31 im Einbauzustand in eine Brennkammer,
z.B. eine Verwirbelungskammer, hineinragt, verhindert dieser vorstehende Teil bei Benutzung der Glühkerze zum Nachglühen über einen längeren Zeitraum hinweg die Wirbelbildung in dieser Kammer, so daß er einen ungünstigen Einfluß auf die Kraftstoffverbrennung ausübt. Diese Erscheinung ist mit weiteren Nachteilen
verbunden, z.B. einer Verringerung der Maschinenleistung, einer Beeinträchtigung des spezifischen Kraftstoffverbrauchs und einer Erhöhung des Anteils an schädlichen Abgasbestandteilen. Aus diesem Grund sollte der Glüh abschnitt 3* vorzugsweise so ausgelegt sein, daß sein Außendurchmesser D möglichst klein und seine Vorstandslänge 1 aus dem Metall-Außenzylinder möglichst kurz sind.
Ein Glühelement 3 verkleinerten Außendurchmessers D kann allerdings unter dem Einfluß schneller Erwärmung und Abkühlung^ in der Vorkammer sowie aufgrund von Schwingung, Stoßen und dgl. im Maschinenbetrieb
leicht brechen. Eine Verkleinerung des Außendurchmessers D des Glühabschnitts 3' wirft mithin ein mechanisches Festigkeitsproblem auf. Zur Vermeidung dieses Problems ist eine in Fig. 2 dargestellte Glühkerze entwickelt worden, bei welcher der den Glüh-
abschnitt 31 haltende Metall-Außenzylinder 4 langer ausgebildet ist, so daß die Vorstandslänge 1. verkleinert und damit der Glühabschnitt 31 verstärkt ist. Dabei ist jedoch ein der Länge 1~ gemäß Fig. 2
entsprechender Teil der Glühwendel 2 vom Außenzylin-25
der 4 unschlossen, so daß hierdurch die Wärmeerzeugungs- oder Glühleistung herabgesetzt wird. Außerdem ist hierbei der genannte Teil der Glühwendel 2 einem übermäßig großen Temperaturanstieg unterworfen, so daß in nachteiliger Weise das für die Befestigung am
Außenzylinder benutzte Hartlot schmelzen kann. Wenn dabei die Vorständslänge des Glühabschnitts einfach verkürzt wird, ohne den Werkstoff und den Drahtdurchmesser der Glühwendel zu ändern, verkürzt sich unweigerlich die in den Glühabschnitt eingebettete
Glühwendel. Dies führt zu einer Verringerung des
Widerstandswerts sowie zu dem Problem, daß die erforderliche Wärmemenge nicht erzeugt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Keramik-Glühkerze, bei welcher der Glühabschnitt (Glühstift) aufgrund der Verwendung eines Drahts aus einer Wolframlegierung mit einem größeren spezifischen Widerstand als dem des üblicherweise verwen-
deten reinen Wolframs (W) und mit einer noch zu beschreibenden Zusammensetzung als Glühwendel eines Keramik-Heizelements verkleinert sein kann und die im Vergleich zur^bisherigen Glühkerze verbesserte Glühleistung und Standfestigkeit besitzt. 15
Diese Keramik-Glühkerze soll neben erhöhter Standfestigkeit auch eine wesentlich verbesserte Anlaßoder Startleistung gewährleisten.
Die Lösung der genannten Aufgabe ergibt sich aus den in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmalen. ,
Bei der erfindungsgemäßen Keramik-Glühkerze ist der
Außendurchmesser des Keramik-Glühelements infolge einer Teilung der Spannung der Glühwendel verkleinert, und die Glüh(draht)wendel ist so angeordnet, daß ihre Vorstandslänge innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt. Zur Ermöglichung einer Verkleinerung des Glüh-
abschnitts wird für eine Glühwendel des Keramik-Glühelements eine Wolframlegierung mit einem größeren spezifischen Widerstand als dem der üblicherweise verwendeten Glühwendeln aus reinem Wolfram und mit einer noch zu beschreibenden Zusammensetzung verwendet. Hierbei wird ein Widerstand aus einem Werkstoff eines
größeren Temperatur-Widerstands-Koeffizienten (Verhältnis des Widerstandswerts bei Normaltemperatur zu dem bei einer Temperatur in der Größe von 1000°c) als dem des Werkstoffs der genannten Glühwendel verwendet und mit dieser in Reihe geschaltet, wodurch die bei einem schnellen Temperaturanstieg durch die Anordnung fließende Strommenge gesteuert und eine Überhitzung des Glühabschnitts verhindert wird.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der Zeichnung^ näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht einer bisherigen Keramik-Glühkerze,
Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch den Hauptteil der Glühkerze nach Fig. 1, bei welcher ein
Glüh(stift)abschnitt (heater part) ohne Veränderung des üblichen Aufbaus durch Vergrößerung der Länge eines Metall-Außenzylenders verstärkt ist,
Fig. 3 eine Teillängsschnittansicht zur Darstellung der Ausbildung eines Glühabschnitts bei einer Keramik-Glühkerze gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine graphische Darstellung der Beziehung
zwischen der Rhenium-Zugabemenge und dem spezifischen Widerstand für eine bei einer erfindungsgemäßen Glühwendel verwendete Wolframlegierung ,
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen einer Temperaturanstiegszeit auf 9000C und einer kritischen Temperatur, bei der ein Bruch-bzw. eine Rißbildung des Keramikmaterials auftritt, für verschiedene Glüh abschnitt-Außendurchmesser,
Fig. 6 eine graphische Darstellung der Beziehung 10
zwischen einer Vorstandslange und einer Fallhöhe,
Fig. 7 eine Längsschnittansicht einer Keramik-Glühkerze gemäß einer anderen Ausführungsform der
Erfindung und
Fig. 8 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der Stromflußzeit für Temperaturerhöhung, der Temperatur eines Glühabschnitts
und der Temperatur eines Widerstands bei der
Keramik-Glühkerze nach Fig. 7.
Die Fig. 1 und 2 sind eingangs bereits erläutert worden.
Fig. 3 veranschaulicht im Längsschnitt einen Hauptteil eines Keramik-Glühelements bei einer Keramik-Glühkerze gemäß der Erfindung.
Gemäß Fig. 3 ist ein Keramik-Glühelement 10 unter Befestigung in einen Metall-Außenzylinder 11 eingesetzt. Ein Glüh(stift)abschnitt 10· des Glühelements 10 steht über das untere Ende des Außenzylinders 11 mit einer Vorstandslänge 1 hinaus vor. In den Glühabschnitt 10' ist eine Glüh(draht)wendel 12 einge-
Ao
bettet, die aus einem Werkstoff eines größeren spezifischen Widerstands (10 μ-TC— cm3 oder mehr) als dem
,- von reinem Wolfram (spezifischer Widerstand ο
5,0 μΛ-cm3 ) hergestellt ist, d.h. aus einer Legierung aus Wolfram und mindestens einem der Elemente Rhenium, Thorium und/oder Zirkon, so daß die Glühwendel 12 in ihren physikalischen Abmessungen miniaturisiert werden kann. Der Glühabschnitt 10' kann somit so klein ausgebildet werden, daß sein Außendurchmesser D (bzw. sein größter Durchmesser im Fall eines ovalen Querschnitts) nicht mehr als etwa 4,0 mm beträgt, während die Vprstandslänge 1 nicht größer ist als das
Dreifache des Außendurchmessers D. Abgesehen vom 15
Keramik-Glühelement besitzt die erfindungsgemäße Keramik-Glühkerze denselben Aufbau wie die bisherigen Glühkerzen, so daß eine nähere Erläuterung entfallen kann.
Fig. 4 veranschaulicht die Beziehung zwischen der Rhenium-Zugabemenge im Bereich von 5-30 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Wolframs, und d^m spezifischen Widerstand der erhaltenen Glühwendel aus
Wolfram-Rhenium-Legierung. Wie aus dieser graphischen 25
Darstellung hervorgeht, beträgt bei einem Rheniumzusatz von 15 Gew.-% der spezifische Widerstand des aus Wolfram-Rhenium-Legierung hergestellten Glühwendeldrahts etwa 21 μπί-Π-σιη3 · Bei Verwendung eines solchen Drahts als Glühwendel für ein Keramik-Glüh-
element einer Nennspannung von 12V kann die effektive Länge der Glühwendel auf etwa die Hälfte derjenigen der herkömmlichen Glühwendel verkleinert werden. Dies ermöglicht die Herstellung einer Keramik-Glühkerze, bei welcher die Vorstandslänge des Glühab-
Schnitts auf etwa die Hälfte des Werts bei der bis-
ΛΛ
herigen Glühkerze verringert ist.
Erfindungsgemäß betragen der Außendurchmesser D des 5
Keramik-Glühelements nicht mehr als 4,0 mm und die Vorstandslänge 1 nicht mehr als das Dreifache des Außendurchmessers D. Diese Abmessungen wurden auf der Grundlage von elektrischen Schnellerwärmungs- und Fall aufprallversuchen bei einer erfindungsgemäßen
Keramik-Glühkerze ermittelt, bei welcher für die Glühwendel ein Draht aus einer Wolfram-Rhenium-Legierung verwendet wurde.
Fig. 5 veranschaulicht die Ergebnisse eines elektri-
sehen Schnellerwarmungsversuchs. Vier Glühkerzen mit Keramik-Glühelementen unterschiedlicher Außendurchmesser von 2,0 ram, 3,0 mm, 4,0 mm und 4,3 mm wurden unter verschiedenen Temperaturerhöhungsbedingungen auf 9000C und weiter auf eine Höchsttemperatur von
13000C erwärmt. Fig. 5 veranschaulicht dabei die Beziehung zwischen der Dauer der Temperaturerhöhung des Keramik-Glühelements auf 9000C und der Temperatur, bei der ein Bruch bzw. eine Rißbildung im Keramikmaterial auftritt. Ein schraffierter Bereich an der linken Seite jeder Kurve gibt die Zone an, in welcher Risse im Keramikmaterial auftreten. Im Fall einer Kurve für einen Außendurchmesser D = 4,0 mm reißt beispielsweise bei einer Temperaturanstiegszeit von weniger als 1,4 s das Keramikmaterial dann, wenn es
auf etwa 13000C erwärmt isi;. Wenn die Temperaturanstiegszeit weniger als 1,3 s beträgt, tritt eine solche Rißbildung bei einer Erwärmung des Keramik-Glühelements auf etwa 1125°C auf; bei einer Temperaturanstiegszeit von weniger als 1,2 s erfolgt die Rißbildung bei einer Erwärmung auf etwa 10250C. Aus
dieser graphischen Darstellung geht hervor, daß bei einer Verkleinerung des Außendurchmessers (D) die Temperaturanstiegszeit auf 9000C verkürzt werden kann, während sich bei einer Vergößerung des Außendurchmessers (D) die Zeitverzögerung im Temperaturanstieg zwischen Glühwendel und Keramikmaterial vergrößert, so daß eine Wärmespannung entsteht, die
leicht zu einer Rißbildung im Keramikmaterial führt, 10
wodurch aufgezeigt wird, daß die Temperaturanstiegszeit auf 9000C schwierig zu verkürzen ist. Ersichtlicherweise sollte mithin zur Erfüllung des Erfordernisses für eine Temperaturanstiegszeit auf 9000C von weniger als 1,5 s zur Gewährleistung guter Anlaß-
leistung und Verbrennungsstabilität der Außendurchmesser (D) des Keramik-Glühelements auf nicht mehr als 4,0 mm verringert werden.
Fig. 6 veranschaulicht in graphischer Darstellung die
Ergebnisse eines Fallaufprallversuchs, dem drei Keramik-Glühkerzen mit Keramik-Glühelementen unterschiedlicher Durchmesser von 2,0 mm, 3,0 mm und 4,0 mm unterworfen wurden. Jeder Prüfling wurde in waagerechter Lage auf einen Betonfußboden fallengelassen.
Fig. 6 zeigt dabei die Beziehung zwischen der Fallhöhe der Glühkerze, bei welcher das Keramik-Glühelement bricht, und der Vorstandslänge (1) dieses Glühelements. Aus praktischen Gründen darf die Glühkerze auch beim Fallenlassen aus einer Höhe von mehr
als 1,5 m nicht brechen. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, muß daher die Vorstandslänge (1) des KeramikGlühelements so gewählt werden, daß sie nicht mehr als das Dreifache des Außendurchmessers beträgt.
Fig. 7 zeigt im Längsschnitt eine Keramik-Glühkerze
gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung. Dabei ragt ein Glühabschnitt (Glühstift) 10' eines
Keramik-Glühelements 10 über das untere Ende eines 5
Metall-Außenzylinders 11 hinaus. Eine in den Glühabschnitt 10' eingebettete Glüh(draht)wendel 12 besteht aus einer Wolframlegierung aus Wolfram und mindestens einem der Elemente Rhenium, Thorium, Zirkon, Kobalt und/oder Molybdän und mit einem solchen
positiven Temperatur-Widerstands-Koeffizienten, daß dieser Koeffizient nicht mehr als das Vierfache (1 : 4) beträgt. (Vorliegend bedeutet dies, daß der Temperatur-Widerstands-Koeffizient bei 10000C nicht mehr als das Vierfache des Werts bei Raumtemperatur beträgt). Das Glühelement 10 ist so ausgebildet, daß sein Außendurchmesser (oder größter Durchmesser im Fall eines ovalen Querschnitts) nicht mehr als 4,0 mm beträgt und die Vorstandslänge 1 des Glühabschnitts 10" vom unteren Ende des Außenzylinders nicht großer
ist als das Dreifache des Außendurchmessers D. Die beschriebene Ausgestaltung entspricht aus den angegebenen Gründen derjenigen bei der zuersjc beschriebenen Ausführungsform.
Das Keramik-Glühelement 10 ist in den Außenzylinder 11 eingebettet und mit diesem verbunden. Das eine Ende 12a einer in das Glühelement 10 eingebetteten Glühwendel 12 ist an den Außenzylinder 11 angeschlossen, der seinerseits mit einem Anschlußgehäuse 13
hartverlötet ist und zusammen mit diesem eine Minuselektrode bildet.
Das andere Ende 12 der Glühwendel 12 ist andererseits mit einer auf das hintere Ende des Glühelements 10 aufgesetzten und an ihm befestigten Metall-Kappe
sowie über eine an dieser Kappe angelötete Zuleitung mit einem Widerstand 16 verbunden, dessen anderes
Ende an einen Mittenleiter oder -kontakt 17 ange-5
schlossen ist; diese Teile bilden eine Pluselektrode.
Der Widerstand 16 besteht aus einem Metall mit einem solchen positiven Widerstands-Temperatur-Koeffizienten, daß der Temperatur-Widerstands-Koeffizient mindestens das Fünffache oder 1:5 beträgt. Beispiele für 10
ein solches Metall sind Wolfram, Molybdän, Nickel und Eisen.
Die Widerstandswerte von Glühwendel 12 und Widerstand 16 werden in Abhängigkeit von den geforderten Erwär-
mungs- oder Glühbedingungen bestimmt.
Die Keramik-Glühkerze gemäß Fig. 7 (Glühelement-Außendurchmesser D = 3 mm; Vorstandslänge 1 = 5 mm) wurde durch Hindurchleiten von elektrischem Strom schnell
auf hohe Temperatur erwärmt. Fig. 8 veranschaulicht die Beziehung zwischen der Stromflußzeit, der Temperatur des die eingebettete Glühwendel enthaltenden Glühabschnitts und der Temperatur des Widerstands. Aus der graphischen Darstellung von Fig. 7 geht fol-
gendes hervor: Da die in den Gluhabschnitt eingebettete Glühwendel aus einer Wolframlegierung eines kleinen Temperatur-Widerstands-Koeffizienten (nicht mehr als das Vierfache oder 1:4) besteht, der Widerstand aus einem Metall eines großen Temperatur-Wider-
stands-Koeffizienten (nicht weniger als das Fünffache oder 1:5) hergestellt ist und die Glühwendel mit dem Widerstand in Reihe geschaltet ist, vergrößert sich der Widerstandswert des Widerstands bei der schnellen Temperaturerhöhung durch Hindurchleiten von Strom schneller als derjenige der Glühwendel. Infolgedessen
verringert der Widerstand einen Heiz- oder Glühstrom durch Selbststeuerung, so daß er eine Überhitzung der Glühwendel, d.h. des Glühelements, sehr wirksam verhindert. Die Glühwendel ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt; auch wenn sie aus einem herkömmlichen Wolfram- oder Molybdänwerkstoff hergestellt ist und der Widerstand aus einem Nickeloder Eisenwerkstoff eines besonders hohen Widerstands-
Temperaturkoeffizienten besteht, läßt sich die Erfindungsaufgabe lösen.
Bei der Keram^k-Glühkerze gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung besteht ein Glühdraht des
Keramik-Glühelements aus einer Wolframlegierung mit einem größeren spezifischen Widerstand als dem des üblicherweise verwendeten reinen Wolframs. Infolgedessen kann die Glühwendel verkleinertund damit die Vorstandslänge des Glühabschnitts verkürzt werden.
Dieser kürzere Glühabschnitt behindert kaum die Wirbelbildung in einem Brennraum, und seine mechanische Beständigkeit gegen Schwingung, Schlag usw. im Maschinenbetrieb ist verbessert. Die erfindungsgemäße Keramik-Glühkerze besitzt somit unter Vermeidung der
Mangel des Stands der Technik verbesserte Standfestigkeit und Glühleistung.
Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung ist ein Glühdraht des Keramik-Heizelements unterteilt (divided)
oder aus einer Wolframlegierung mit einem höheren spezifischen Widerstand als dem des herkömmlicherweise verwendeten reinen Wolframs hergestellt. Infolgedessen kann die Glühwendel verkleinert und damit die Vorstandslänge des Glühabschnitts (Glühstifts) verringert sein. Dieser kürzere Glühabschnitt behin-
dert kaum die Wirbelbildung im Brennraum, und seine mechanische Beständigkeit gegen Schwingung, Schlag
r usw. im Maschinenbetrieb ist verbessert. Außerdem ist ο
dabei das Keramik-Glühelement in Reihe mit einem Widerstand aus einem Metallwerkstoff eines größeren Temperatur-Widerstands-Koeffizienten als dem der in den Glühabschnitt des Glühelements eingebetteten Glühwendel geschaltet. Wenn daher die Glühkerze einer schnellen Temperaturerhöhung unterworfen wird, kann der Widerstandswert des Widerstands schneller als derjenige der Glühwendel ansteigen, wodurch der Heiz- oder Glühstrom verringert wird. Hierdurch kann eine überhitzung des Glühabschnitts ebenso wie Rißbildung im Keramikmaterial durch Hitzeschock und Bruch der Glühwendel verhindert werden. Mit dieser Ausführungsform wird wiederum eine Keramik-Glühkerze geschaffen, die unter Vermeidung der Mangel des Stands der Technik eine
verbesserte Anlaßleistung sowie erhöhte Standfestig-20
keit besitzt.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Keramik-Glühkerze mit einem durch Einbetten einer Glüh(draht)wendel aus einem hochschmelzenden Metall in pulverförmiges Keramikmaterial und anschließendes Sintern hergestellten Keramik-Glühelement, einem Metall-Außenzylinder, in den das Glühelement eingesetzt und mit dem es hartverlötet ist, so daß ein Glüh(stift)abschnitt über das untere oder Außenende des Außenzylinders
vorsteht, und einem Anschlußgehäuse, in dessen 15
unteren oder äußeren Teil der Außenzylinder eingepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Außen- " durchmesser (D) des Keramik-Glühelements (10) nicht mehr als 4,0 mm beträgt, die Vorstandslänge
(1) des Glühabschnitts (10') gegenüber dem unteren 20
Ende oder Außenende des Metall-Außenzylinders (11) nicht mehr als das Dreifache des Außendurchmessers (D) beträgt, ein Wendelteil der in den Glühabschnitt eingebetteten Glühwendel (12) innerhalb der Vorstandslänge (1) liegt und die Glühwendel (12) aus einer Wolframlegierung mit einem größeren spezifischen Gewicht als dem von reinem Wolfram hergestellt ist.
2. Glühkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 30
daß die Wolframlegierung Wolfram und mindestens eines der Elemente Rhenium, Thorium und/oder Zirkon enthält.
3. Keramik-Glühkerze mit einem durch Einbetten einer Glüh(draht)wendel aus einem hochschmelzenden
Metall in pulverförmiges Keramikmaterial und 5
anschließendes Sintern hergestellten Keramik-Glühelement, einem Metall-Außenzylinder, in den das Glühelement eingesetzt und mit dem es herverlötet ist, so daß ein Glüh(stift)abschnitt über das
untere oder Außenende des Außenzylinders vorsteht, 10
und einem Anschlußgehäuse, in dessen unteren oder äußeren Teil der Außenzylinder eingepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Keramik-Glühelement (10) so ausgebildet ist, daß sein Außendurchmesser
nicht mehr als 4,0 mm beträgt und die Vorstandslän-15
ge des Glühabschnitts (10*) gegenüber dem unteren oder Außenende des Außenzylinders (11) nicht größer ist als das Dreifache des Außendurchmessers (D), ein Wendelteil der in den Glühabschnitt eingebetteten Glühwendel (12) innerhalb der Vor-
Standslänge (1) liegt und innerhalb des Anschlußgehäuses (13) ein Widerstand (16) mit dem Keramik-Glühelement (10) in Reihe geschaltet ist.
4. Glühkerze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Glühwendel aus einem Wolfram- oder Molybdändraht und der Widerstand aus einem Nickel- oder Eisendraht hergestellt sind.
5. Glühkerze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Glühwendel aus einem Draht aus einer Wolframlegierung aus Wolfram und mindestens einem der Elemente Rhenium, Thorium, Zirkon, Kobalt und/oder Molybdän mit einem solchen positiven Widerstands-Temperatur-Koeffizienten, daß der Temperatur-Wider-
stands-Koeffizient (Normaltemperatur bis 10000C)
nicht mehr als das Vierfache oder 1:4 beträgt, hergestellt ist und der Widerstand aus einem Metalldraht mit einem Temperatur-Widerstands-Koeffizienten von nicht mehr als dem Fünffachen oder 1:5 hergestellt ist.
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