DE2835236C2 - Glühstiftkerze für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Glühstiftkerze für BrennkraftmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q7/00—Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
- F23Q7/001—Glowing plugs for internal-combustion engines
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Glühstiftkerze nach der Gattung des Hauptanspruchs. Eine derartige Glühstiftkerze
ist schon bekannt aus der DE-OS 26 37 435. Bei einer solchen Glühstiftkerze umfaßt ein metallisches
Gehäuse fest und abdichtend einen elektrisch beheizten Glühstift, der eine dünnwandige, brennraumseits mit einem
Boden versehene Metallhülse aufweist, in welcher sich axial eine in Isolierstoff gebettete Widerstandsheizwendel
befindet; die Widerstandsheizwendel ist anschlußseits mit einem Anschlußbolzen verbunden und
brennraumseits im Boden der Metallhülse befestigt. Obwohl die Widerstandsheizwendel in Isolierstoff gebettet
ist und die anschlußseitige öffnung der Metallhülse zusätzlich noch mit einem elastischen, den Anschlußbolzen
umfassenden Isolierring verschlossen ist, neigt sie bei ihrer Betriebstemperatur von mehr als 8500C zum Verzundern.
Um bei Glühkerzen einen elektrisch leitenden Bolzen elektrisch isolierend durch eine metallische Hülse
zu führen, ist es auch schon bekannt, einen rohrförmigen Isolierring aus Glimmer zu verwenden, der auf dem
Bolzen aufgeschoben ist; durch axiales Stauchen der metallischen Hülse wird dann im Bereich einer Metallhülsen-Ringnut
eine Pressung auf den Isolierring und damit auch auf den Bolzen ausgeübt, was zu einer Abdichtung
führt (US-PS 20 24 387). Dieses Verfahren, das zusätzlich zum Isolierring auch noch ein koaxiales Rohrstück
aus einem weichen Metall benötigt, bedarf kräftiger und teurer Maschinen, führt häufig zu beschädigten
Isolierringen und gewährleistet keine zuverlässige Abdichtung.
Bekannt sind außerdem Glühkerzen, bei denen zwisehen
das Metallgehäuse und den Anschlußbolzen eine Glasdiehtung eingegossen ist; die Glasdichtung kann
dabei am Anschlußbolzen in einer Ringnut verankert sein (DE-OS 26 25 318). Derartige Abdichtungen, die in
einer Massenfertigung als flüssige, heiße Komponenten verarbeitet werden, führen häufig zu Ausschußteilen,
sind außerdem relativ teuer und werden wegen der Gefährdung der damit befaßten Personen möglichst vermieden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugründe, eine Glühstiftkerze zu schaffen, bei der die Widerstandsheizwendel weitestgehend vor dem Einfluß schädlicher Oxidationsvorgänge bewahrt wird und bei der die Abdichtung trotz der möglichen niedrigen Umgebungstemperaturen, sowie auch der hohen Betriebstemperaturen ausreichend gasdicht ist, auch bei Verwendung von Widerstandsheizwendeln aus Korrosionsempfindlichen Stoffen. Die derartige Glühstiftkerze, insbesondere der betroffene Abdichtbereich des Glühstiftes, soll damit mit einfachen, für die Massenproduktion geeigneten, kostengünstigen Mitteln herstellbar sein und die Lebensdauer und die Funktionssicherheit derartiger Glühkerzen soll verbessert werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugründe, eine Glühstiftkerze zu schaffen, bei der die Widerstandsheizwendel weitestgehend vor dem Einfluß schädlicher Oxidationsvorgänge bewahrt wird und bei der die Abdichtung trotz der möglichen niedrigen Umgebungstemperaturen, sowie auch der hohen Betriebstemperaturen ausreichend gasdicht ist, auch bei Verwendung von Widerstandsheizwendeln aus Korrosionsempfindlichen Stoffen. Die derartige Glühstiftkerze, insbesondere der betroffene Abdichtbereich des Glühstiftes, soll damit mit einfachen, für die Massenproduktion geeigneten, kostengünstigen Mitteln herstellbar sein und die Lebensdauer und die Funktionssicherheit derartiger Glühkerzen soll verbessert werden.
Eine besonders einfache und wirkungsvolle Lösung ergibt sich, wenn gemäß der Erfindung der Anschlußbolzen
und/oder die Metallhülse mindestens teilweise in demjenigen Bereich, in dem der Isolierring anliegt, mit
mindestens einer in Umfangsrichtung verlaufenden Formrille versehen ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Glühstiftkerze möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine vergrößert dargestellte Glühstiftkerze,
F i g. 2 einen Ausschnitt II aus der Glühstiftkerze nach
F i g. 1 in weiter vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 den Ausschnitt III aus F i g. 2 mit bevorzugtem
Abdichtsystem in noch weiter vergrößerter Darstellung und
F i g. 4 einen Ausschnitt aus einer Glühstiftkerze, ähnlich dem nach Fi g. 2, jedoch noch mit zusätzlicher Abdichtung.
Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Glühstiftkerze 10 besteht aus einem metallischen Gehäuse 11, einem in
der Längsbohrung 12 dieses Gehäuses 11 gasdicht befestigten, eingepreßten Glühstift 13 von etwa 6 mm
Durchmesser und den anschlußseits angeordneten Teilen Isolierring 14, Rundmutter 15, Wellscheibe 16 und
Anschlußmutter 17, die sich auf einem Gewinde 18 eines Anschlußbolzens 19 befinden; dieser Anschlußbolzen 19
ist elektrisch isoliert durch das Gehäuse ti geführt und
ragt anschlußseits aus der Gehäuse-Längsbohrung 12 heraus. Das Gehäuse 11 hat auf seiner Außenseite ein
Schlüsselsechskant 20 und ein Einschraubgewinde 21, mit denen die Glühstiftkerze 10 in einen nicht dargestellten
Motor eingeschraubt wird.
Der Glühstift 13 besteht aus einer zunderfesten Metallhülse 22, die im Abdichtungsbereich eine Wanddicke
von etwa 0,7 mm hat und deren brennraumseitiger Endabschnitt zu einem Boden 23 zugeschweißt is'u In dieaem
Boden 23 der Metallhülse 22 ist der eine Endabschnitt einer Widerstandsheizwendel 24 mit eingeschweißt.
Diese Widerstandsheizwendel 24 verläuft innerhalb der Metallhülse 22 und besteht aus dem hochschmelzenden
Metall Wolfram, was bei hohen Temperaturen bekanntlich nicht besonders korrosionsfest ist; anstelle des
Wolframs können auch Reinnickel oder die hochschmelzenden Metalle Molybdän, Niob, Tantal Verwendung
finden, die allesamt einen hohen positiven Widerstandstemperaturkoeffizienten besitzen und demzufolge
bei Stromdurchgang sehr schnell eine hohe Temperatur erreichen. Der anschlußseitige Endabschnitt der
Widerstandsheizwendel 24 ist mit dem in die Metallhülse 22 hineinragenden Endabschnitt des Anschlußbolzens
19 durch Schweißen verbunden. Während der zwischen dem Anschlußbolzen 19 und dem offenen Endabschnitt
der Metallhülse 22 befindliche Spalt mittels eines zusammengepreßten, abdichtenden Isolierringes 25 aus
elastischem Material (z. B. aus Viton, einem Fluorelastomer) elektrisch isoliert ist, ist der in der Metallhülse 22
verbleibende Raum mit einem elektrisch isolierenden, Wärme aber gut leitendem Isolierstoff 26 (z. B. Magnesiumoxid-Pulver)
ausgefüllt; infolge dieses Isolierstoffes 26 wird zwischen den einzelnen Windungen der Widerstandsheizwendel
24 und zwischen der Widerstandsheizwendel 24 und der Metallhülse 22 eine elektrische
Verbindung verhindert. Zur Verbesserung des Wärmetransportes durch den Isolierstoff 26 und zur Verbesserung
der Schüttelfestigkeit der Glühstiftkerze 10 ist dieser Glühstift 13 in bekannter Weise durch Rundhämmern
im Durchmesser reduziert, wodurch eine Verdichtung des Isolierstoffes 26 in der Metallhülse 22 bewirkt
ist.
Da — wie schon weiter vorn erwähnt — die genannten Stoffe für die Widerstandsheizwendel 24 gegenüber
Korrosion sehr empfindlich sind, muß zur Erzielung einer guten Lebensdauer der Zutritt von Sauerstoff in das
Innere dieser Metallhülse 22 mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Es hat sich gezeigt, daß die bisher angewendete
Abdichtung mittels eines Isolierringes 25 allein diese Forderung nicht vollauf befriedigen kann. Erfindungsgemäß
ist deshalb der Anschlußbolzen 19 mit in Umfangsrichtung verlaufenden Formrillen 27 versehen
(siehe F i g. 2), die sich in demjenigen Bereich des Anschlußbolzens 19 befinden, der vom Isolierring 25 und
dem offenen Endabschnitt der Metallhülse 22 gemeinsam umgeben ist Gleichzeitig mit dem Durchmesser-Reduzieren
des Glühstiftes 13 werden Bereiche des Isolierringes 25 in die Anschlußbolzen-Formrillen 27 mit
hineingedrückt und erzeugen somit eine größere Dichtfläche dieses in der Länge begrenzten Abdichtbereiches.
Der Anschlußbolzen 19 hat in diesem Abdichtbereich einen Durchmesser von 3,6 mm und ist mit drei derartigen
Formrillen 27 versehen, welche bei einer Tiefe von 0,1 mm im wesentlichen von trapezförmigem Querschnitt
sind; um Kerbwirkungen am Isolierring 25 durch diese Formrillen 27 zu verhüten, sind die Kanten dieser
Formrillen 27 abgerundet. Es hat sich gezeigt, daß die Anordnung von fünf derartigen Formrillen 27. die eine
mittlere Breite von < 1 mm und einen Abstand von <2 mm haben, die beste Dichtwirkung haben. Anstelle
dieser Formrillen 27 im Anschlußbolzen 19 können — wie in dieser F i g. 2 dargestellt — zusätzlich auch Formrillen
28 in die Metallhülse 22 eingearbeitet werden, die ebenfalls eine Vergrößerung der Dichtfläche bewirken
und von gleicher oder ähnlicher Konfiguration sein können. Bei einigen Glühkerzen-Typen genügt es, wenn allein
in den Anschlußbolzen 19 die Formriüen 28 eingearbeitet werden und auf Formrillen 27 in der Metallhülse
22 verzichtet wird.
In F i g. 3 ist ein Ausschnitt aus dem Dichtbereich des Glühstiftes 13 dargestellt, bei dem infolge einer vorteilhaften
Gestaltung der Anschlußbolzen-Formrillen 27 und der Metallhülsen-Formrillen 28 zusätzlich noch eine
Kriechhemmung für den Isolierring 25 bewirkt wird. Dieses ist dadurch erreicht, daß die zum offenen Endabschnitt
der Metallhülse 22 liegenden Formrillen- Flanken 29 bzw. die Metallhülsen-Flanken 29' einen steileren
Winkel α aufweisen als die gegenüberliegenden Formrillen-Flanken
30 bzw. die Metallhülsen-Flanken 30' einen Flanken winkel/? haben. Es sei erwähnt, daß auch die
Formrillen 27 des Anschlußbolzens 19 durch Einpressen hergestellt werden können und dann infolge der hervortretenden
Ränder der Formrillen eine zusätzliche Kriechhemmung des Schlauchabschnittes 25 bewirken.
Der in F i g. 4 dargestellte Abdichtbereich entspricht im wesentlichen den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen,
zur weiteren Verbesserung der Abdichtfunktion ist jedoch noch vor und hinter dem Isolierring
25 ein elektrisch isolierendes Material 31 bzw. 3V angeordnet, das eine Substanz mit hoher Affinität zum Sauerstoff
enthält; als elektrisch isolierendes Material 31 bzw. 3Γ kann Magnesiumoxid und als die bezeichnete
Substanz Aluminium- oder Magnesium-Pulver Verwendung finden. Dieses mit der Substanz versehene Material
31 bzw. 31' bindet den in diesen Bereich gelangenden Sauerstoff und hält ihn von der korrosionsempfindlichen
Heizwendel 24 fern. Während das Material 31 in dem Raum untergebracht ist, der von Anschlußbolzen
19, Isolierstoff 26, Metallhülse 22 und Isolierring 25 gebildet wird, muß das anschlußseits vor dem Isolierring
25 angeordnete Material 31, das seitlich vom Anschlußbolzen 19 und Gehäuse 11 begrenzt wird zum anschlußseitigen
Ende hin durch einen O-Ring 32 begrenzt werden; der O-Ring 32 ist in einer Anschlußbolzen-Nut 33
festgelegt. Die Anordi.jng von Material 31 und Material
31' ist zwar funktionell vorteilhaft, doch in den meisten Fällen genügt es, wenn Material 31 oder Material
31' allein bei derartigen Glühstiftkerzen 10 Anwendung finden; bei der bevorzugten Ausführungsform wird allein
Material 3Γ verwendet.
Abschließend sei bemerkt, daß unter dem Ausdruck Glühstiftkerze auch die sogenannten Flammglühstiftkerzen zu verstehen sind, die zum geschilderten Aufbau einer Glühstiftkerze 10 zusätzlich noch eine Kraftstoffzufuhr aufweisen.
Abschließend sei bemerkt, daß unter dem Ausdruck Glühstiftkerze auch die sogenannten Flammglühstiftkerzen zu verstehen sind, die zum geschilderten Aufbau einer Glühstiftkerze 10 zusätzlich noch eine Kraftstoffzufuhr aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Glühstiftkerze für Brennkraftmaschinen, deren metallisches Gehäuse in seiner Längsbohrung einen
gasdicht eingespannten Glühstift enthält, der aus dem zündseitigen Endabschnitt des Gehäuses herausragt,
eine dünnwandige, zunderfeste und brennraumseits mit einem Boden versehene Metallhülse
aufweist, in welcher axial eine in Isolierstoff gebettete Widerstandsheizwendel angeordnet ist, die bevorzugt
aus einem Werkstoff mit hohem positiven Widerstandstemperaturkoeffizienten besteht, mit ihrem
einen Endabschnitt mit dem Boden der Metallhülse und mit ihrem anderen Endabschnitt mit einem
anschlußseits in die Metallhülse hineinragenden Anschlußbolzen verbunden ist, der anschlußseitc aus
dem Gehäuse herausgeführt ist und einen Isolierring trägt, der aus elektrisch isolierendem, elastischem
Material besteht, koaxial auf den Anschlußbolzen aufgeschoben ist, von einem Längsabschnitt der Metallhülse
koaxial umfaßt ist und infolge des radialen Zusammenpressens der Metallhülse als Dichtelement
zwischen Anschlußbolzen und Metallhülse dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußbolzen (19) und/oder die Metallhülse (22)
mindestens teilweise in demjenigen Bereich, in dem der Isolierring (25) anliegt, mit mindestens einer in
Umfangsrichtung verlaufenden Formrille (27, 28) versehen ist
2. Glühstiftkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formrillen (27, 28) am Anschlußbolzen
(19) und/oder in der Metallhülse (22) im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt haben.
3. Glühstiftkerze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der zum offenen
Endabschnitt der Metallhülse (22) liegenden Flanken (29, 29') der Formrillen (27, 28) von Anschlußbolzen
(19) und/oder Metallhülse (22) steiler ist als die gegenüberliegende Flanke (30,3D')·
4. Glühstiftkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich vor und/oder
hinter dem Isolierring (25) in einem zwischen Anschlußbolzen (19) und Metallhülse (22) bzw. Gehäuse
(11) gebildeten Zwischenraum ein elektrisch isolierendes Material (31,31') mit einer Substanz befindet,
die eine hohe Affinität zum Sauerstoff hat.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2835236A DE2835236C2 (de) | 1978-08-11 | 1978-08-11 | Glühstiftkerze für Brennkraftmaschinen |
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Publication Number | Publication Date |
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |