DE3713532A1 - Gluehkerze - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q7/00—Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
- F23Q7/001—Glowing plugs for internal-combustion engines
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- Combustion & Propulsion (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Glühkerze gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruchs.
Die Erfindung befaßt sich mit einer Glühkerze, und
spezifischer, mit einer Glühstiftkerze, welche mit einem
Stromregelmechanismus versehen ist und ein Heizelement
innerhalb eines Metallrohres enthält, um die Vorheizzeit der
Glühkerze deutlich zu reduzieren, die für eine
Brennkraftmaschine, speziell einen Dieselmotor, verwendet
wird, um ein rasche Aufheizung zu gewährleisten.
Ein Beispiel für eine Glühkerze, welche den Vorheizstrom
steuert, sind in der US-PS 45 56 781 und der entsprechenden
DE-PS 28 02 625 beschrieben. Bei der dort beschriebenen
Glühkerze ist das eine Ende eines Heizelements mit dem
abgeschlossenen Ende eines Metallrohres verbunden, und ein
Steuerwiderstandselement, das einen hohen positiven
Temperaturwiderstandskoeffizienten aufweist, ist mit dem
anderen Ende des Heizelements verbunden, um den hierdurch
fließenden Strom zu steuern. Das Heizelement und das
Steuerwiderstandselement sind in Reihe zueinander geschaltet
und in Isolationspulver innerhalb des Metallrohres gepackt.
Eine weitere Besonderheit besteht darin, daß der positive
Temperaturkoeffizient (PTC) des Steuerwiderstandselements
größer ist als der positive Temperaturkoeffizient (PTC) des
Heizelements.
Bezüglich dieser herkömmlichen Glühkerze wird behauptet, daß
aufgrund des Umstands, daß das Steuerwiderstandselement
einen hohen positiven Temperaturkoeffizienten aufweist, und
nicht hauptsächlich durch Selbsterhitzung, sondern
hauptsächlich durch "Rückkopplungswärmeleitung" von dem
durch das Heizelement erhitzten Glühstift erhitzt wird, der
durch das Heizelement fließende Strom derart gesteuert
werden kann, daß die maximale Temperatur auf einen Wert von
nicht über 1200°C geregelt werden kann. Es bestand jedoch
ein erhebliches Bedürfnis nach einer weiteren Verringerung
der Vorheizzeit für das Heizelement, d.h., die
Schnellaufheizcharakteristiken dieser bekannten Glühkerze
erwiesen sich als noch nicht befriedigend.
Eine weitere bekannte Glühkerze ist in der japanischen
Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 57-1 83 465 beschrieben.
Bei dieser Glühkerze ist das Heizelement aus
elektronenleitendem Keramik, wie SiC, gefertigt, das einen
negativen Temperaturkoeffizienten (NTC) aufweist, und ein
Steuerwiderstandselement aus Keramik mit positivem
Temperaturkoeffizienten ist mit dem vorgenannten Heizelement
in gleicher Weise in Reihe geschaltet. Bei dieser bekannten
Glühkerze bestehen jedoch dahingehend Nachteile, daß es
schwierig ist, beide Keramiken in einer
vibrationsbeständigen Weise miteinander zu verbinden, und
daß darüberhinaus eine relativ komplizierte maschinelle
Bearbeitung notwendig ist, welche die Produktivität
herabsetzt.
Im Hinblick auf die vorstehend erwähnten Probleme ist es
vorrangige Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Glühkerze zu schaffen, welche verbesserte
Schnellheizcharakteristiken aufweist und einfach
herzustellen ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
die Glühkerze nach dem Hauptanspruch gelöst. Bevorzugte
Weiterbildungen dieser Glühkerze sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Bei der vorliegenden Erfindung wird eine Wendel aus Metall
mit einem negativen Temperaturkoeffizienten (NTC) für das
Heizelement in der Glühstiftkerze verwendet. Da der
Vorheizstrom, welcher durch das Heizelement fließt, weiter
erhöht werden kann, nachdem das Heizelement den vorstehend
erwähnten negativen Temperaturkoeffizienten im Vergleich zu
dem herkömmlichen Heizelement mit einem positiven
Temperaturkoeffizienten aufweist, gelingt es auf der einen
Seite, die Vorheizzeit zu verringern und auf diese Weise die
Schnellheizcharakteristiken zu verbesseren, und auf der
anderen Seite, die Massenherstellung der Glühkerze zu
verbessern.
Die, wie vorstehend beschrieben, konstruierte
erfindungsgemäße Glühkerze erlaubt eine Verringerung der
Vorheizzeit, da eine Wendel aus einem Metall mit einem
negativen Temperaturkoeffizienten für den Wärmeerzeuger
verwendet ist; dies ermöglicht eine rasche Aufheizung; aus
diesem Grunde können auch die Startcharakteristiken des
Motors verbessert werden. Des weiteren läßt sich die Wendel,
aufgrund der Ausbildung des Heizelements aus Metall, leicht
herstellen und mit dem Metallrohr sowie mit der
Steuerwiderstandswendel verschweißen, was bezüglich der
Herstellung der Glühkerze besonders vorteilhaft ist.
Bei der herkömmlichen Glühkerze, wie sie in der
US-PS 45 56 781 beschrieben ist, besteht das Heizelement aus
einem Metall, das einen positiven Temperaturwiderstands
koeffizienten aufweist, obwohl dieser klein ist. Dies reicht
jedoch nicht aus, um die raschmöglichste Aufheizung des
Heizelements sicherzustellen. Darüberhinaus wurde in
Betracht gezogen, daß die Anwendung des positiven
Temperaturkoeffizienten (PTC) auch dann, wenn dieser niedrig
ist, notwendig sei, um die Temperatur der metallenen
Heizwendel zu steuern.
Im Gegensatz zu der vorgenannten US-PS 45 56 781 wäre es bei
der in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung
Nr. 57-1 83 465 beschriebenen Konstruktion möglich, ein
Heizelement mit einem negativen Temperaturkoeffizienten
(NTC) zu verwenden, da die SiC-Keramiken einen hohen
thermischen Widerstand aufweisen, und auf diese Weise keine
Gefahr besteht, daß aufgrund der Überhitzung ein Abschmelzen
eintritt.
Es zeigte sich überraschenderweise bei der vorliegenden
Erfindung, daß selbst dann, wenn die metallene Heizwendel
einen negativen Temperaturkoeffizienten aufweist, noch eine
wirksame Regelung möglich ist, und daß sich darüberhinaus
eine bemerkenswert verbesserte Heizgeschwindigkeit ergibt.
Eine weitere Verbesserung der Aufheizgeschwindigkeit
gegenüber einer Anordnung, wie sie in der US-PS 45 56 781
beschrieben ist, war aufgrund der oben erwähnten Gründe als
äußerst schwierig erachtet worden.
Die vorliegende Erfindung ist primär für Glühstiftkerzen
konzipiert, die bei Vorverbrennungskammer- (Vorkammer oder
Wirbelkammer) Dieselmotoren zum Einsatz kommt. Die Anordnung
eines Glühstifts gemäß der vorliegenden Erfindung kann
jedoch auch bei einer Flammglühkerze eingesetzt werden,
indem man dort den mit einem positiven
Temperaturkoeffizienten versehenen Glühstift durch die
erfindungsgemäße Glühstiftanordnung ersetzt.
Die beiliegenden Zeichnungen dienen der weiteren Erläuterung
der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch den wesentlichen
Bereich von einer Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Glühkerze.
Fig. 2 zeigt ein Diagramm, in dem die Wärmeerzeugungs
charakteristiken der erfindungsgemäßen Glühkerze
mit der Glühkerze nach dem Stand der Technik
verglichen sind.
Im folgenden soll ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform dieser Glühkerze. In der
Zeichnung bedeutet die Bezugsziffer 1 ein hitzebeständiges,
korrosionsfestes Metallrohr, das beispielsweise aus
Edelstahl gefertigt ist. Mit der Bezugsziffer 2 ist eine
Heizwendel bezeichnet, die einen negativen
Temperaturwiderstandskoeffizienten (NTC) aufweist, und aus
einer Eisen-Chrom-Aluminium-Titan-Legierung (Cr: 25 Gew.-%;
Al: 18 Gew.-%; Ti: 0,5 Gew.-%; Fe: Rest) beispielsweise
besteht. Das Reduktionsverhältnis des Widerstandswerts von
dieser Legierung mit negativem Temperaturkoeffizienten
beträgt 6% zwischen 0 und 1000°C, welches vorzugsweise
zumindest 3%, und noch bevorzugterweise zumindest 5%
betragen sollte. Ein Ende des Drahtes aus dieser Legierung
ist an das abgeschlossene Ende des Metallrohres 1
angeschweißt, während das andere Ende desselben elektrisch
durch eine mit A bezeichnete Schweißstelle in Reihe mit
einer Kontrollwiderstandswendel 3 verbunden ist. Diese
Kontrollwiderstandswendel 3 wird von einer Legierung
gebildet, die einen hohen positiven Temperaturwiderstands
koeffizienten (PTC) aufweist. Als Beispiel für das Material
dieser Widerstandsspule 3 seien reines Nickel,
Nickellegierungen, reines Eisen, Eisenlegierungen usw.
genannt, welche ein Zunahmeverhältnis des Widerstandswertes
zwischen 0 und 1000°C von vorzugsweise einem Faktor von
zumindest 4, noch bevorzugter einem Faktor von mindestens 5
oder darüber aufweist. Mit der Bezugsziffer 4 ist ein
Mittelstab bezeichnet, der elektrisch mit dem anderen Ende
der Widerstandswendel 3 verbunden ist. Die Heizwendel 2, die
Widerstandswendel 3 und der Mittelstab 4 sind im Inneren des
Metallrohres 1 über ein elektrisch isolierendes Pulver 5,
wie MgO, mit guter Wärmeleitfähigkeit, gepackt oder
eingebettet. Mit der Bezugsziffer 6 ist ein Metallgehäuse
bezeichnet, das mit einem Halterungsgewindebereich
ausgebildet ist, welche der Halterung der Glühkerze an dem
Motor dient. Das Metallrohr 1 ist mittels eines
Silberlotmaterials 7 an die innere Oberfläche eines hohlen
Bereichs 6 a derart befestigt, so daß das Metallrohr von der
Endfläche 6 b des zylindrischen Bereichs des Gehäuses 6
absteht. Die Bezugsziffer 8 kennzeichnet einen flexiblen
Isolationskörper, der eine luftdichte Abdichtung oder
Isolierung des Endes des Metallgehäuses gegenüber dem
Mittelstab 4 bewirkt. Mit der Bezugsziffer 9 ist eine
Isolierplatte bezeichnet, mit der Bezugsziffer 10 eine
Mutter zur Festlegung der Isolierplatte 9, und mit 11 eine
Anschlußmutter zur Fixierung eines Kabelgeschirrs. Des
weiteren sind die Heizwendel 2 und die Widerstandswendel 3
miteinander direkt verschweißt oder indirekt über ein
dazwischen eingebrachtes Metall.
Die Heizcharakteristiken der erfindungsgemäßen Glühkerze
werden im folgenden beschrieben.
Fig. 2 zeigt die Heizcharakteristiken der erfindungsgemäßen
Glühkerze im Vergleich mit der Glühkerze nach dem Stand der
Technik. Die erfindungsgemäße Glühkerze enthält eine
Heizwendel aus einer Fe-Cr (28%) - Al (8%) - Ti (0,5%)
-Legierung mit einem negativen Temperaturkoeffizienten NTC
mit 0,75 Ω bei 20°C und 0,71 Ω bei 1000°C (Drahtdurchmesser:
0,3 mm; Anzahl der wirksamen Windungen: 5;
Windungsaußendurchmesser: 2,7 mm) und einer
Widerstandswendel aus Fe (Drahtdurchmesser: 0,3 mm; Anzahl
der wirksamen Windungen: 21; Windungsaußendurchmesser:
2,7 mm). Die zu Vergleichszwecken verwendete Glühkerze nach
dem Stand der Technik enthält eine Heizspule aus einer
Fe-Cr (22%) - Al (5,5%)-Legierung mit einem positiven
Temperaturkoeffizienten PTC, der einen Wert von 0,65 Ω bei
2°C und 0,68 Ω bei 1000°C aufweist (Zunahmeverhältnis von 0
bis 1000°C: 4,6%) (Drahtdurchmesser: 0,3 mm; Anzahl der
wirksamen Windungen: 5; Windungsaußendurchmesser: 2,7 mm)
und eine Widerstandswendel, welche die gleiche ist wie bei
der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt, daß die erfindungsgemäße Glühkerze eine
hervorragende Haltbarkeit aufweist, da der Strom in einem
derartigen Maße anwächst, daß er dem negativen
Temperaturkoeffizienten der Heizspule entspricht, so daß die
Vorheizzeit im Vergleich zu der Glühkerze nach dem Stand der
Technik verringert werden kann, und daher die maximale
Temperatur auf einen Wert unter 1100°C regelbar ist durch
eine entsprechende Schnellaufheizung der Steuerwiderstands
wendel aufgrund der genannten Stromzunahme während des
Anfangszustands, ohne daß es zu einem Schmelzen kommt.
Es ist nämlich so, daß der erhöhte Stromfluß im
Anfangszustand, der sich aufgrund des negativen
Temperaturkoeffizienten der Heizspule ergibt, zu einer
raschen Temperaturerhöhung der Steuerwiderstandswendel
dient, so daß eine Überhitzung der Heizwendel wirksam
unterdrückt wird. Dieses Ergebnis ist überraschend.
Soweit dies eine Flammglühkerze betrifft, ist es
selbstverständlich, daß das Gehäuse 6 und die Länge des
Metallrohres 1 entsprechend den herkömmlichen Konstruktionen
modifiziert werden, wobei die für Flammglühkerzen
zusätzlichen Bauelemente zugefügt werden. Dies ergäbe sich
beispielsweise aus dem DE-GM 19 60 914, dem DE-GM 19 92 291
oder dem DE-GM 19 81 645, oder aus der DE-OS 21 42 925, oder
der GB-PS 13 76 817 oder ähnlichen Druckschriften. Ein Bereich
der Länge des Metallrohres, in dem die Heizspule und die
Steuerwiderstandsspule angeordnet sind, kann vollständig von
der Oberseite des Gehäuses vorstehen, wobei die Länge, mit
der dieser Bereich vorsteht, von der erwünschten
Temperaturanstiegscharakteristik abhängt. Speziell eine
teilweise in das Gehäuse zurückgezogene Anordnung der
Steuerwiderstandswendel (beispielsweise zumindest ein
Viertel oder bis zu einem Drittel ihrer Länge) stellt den
schnellsten Temperaturanstieg der Heizwendel sicher, während
gleichermaßen eine Überhitzung wirksam vermieden wird. Es
zeigte sich, daß im Falle einer gewissen Wärmeableitung
während des anfänglichen Aufheizungsvorgangs der
Temperaturanstieg der Steuerwiderstandswendel verzögert ist,
so daß eine größere Menge Strom fließen kann.
Es ist somit ein überraschendes Ergebnis, daß der
Temperaturanstieg und eine Kontrolle bezüglich einer
Überhitzung primär durch die Selbsterhitzung der
Steuerwiderstandsspule bewirkt wird, ohne daß man eines
positiven Temperaturkoeffizienten des Heizelementes bedarf.
Darüberhinaus ist es bemerkenswert, daß die
Temperatursteuerung realisierbar ist, ohne daß sie
hauptsächlich von der thermischen Rückkopplung des
Glühstifts, d.h. des Metallrohrs, abhängt, da die Temperatur
der Metallrohroberfläche an dem Bereich, an welchem die
Steuerwiderstandsspule angeordnet ist, mit einer bestimmten
Verzögerung gegenüber der Kontrollwiderstandsspule ansteigt,
und da darüberhinaus die Temperatur des Metallrohres an dem
Bereich seiner Anschweißung an dem Gehäuseende niedrig
bleibt, weil die Wärme zu dem Gehäuse selbst dann abgeführt
wird, wenn das untere abschlossene Ende des Metallrohres
einen Zustand erreicht hat, bei dem es glüht. Es wird
angenommen, daß dies im Gegensatz zu der Lehre des Stands
der Technik steht, wie er beispielsweise aus der
US-PS 45 56 781 hervorgeht.
Claims (5)
1. Glühkerze, in der ein Heizelement, welches einen
niedrigen Temperaturkoeffizienten aufweist, das mit seinem
einem Ende mit dem abgeschlossenen Ende eines Metallrohres
verbunden ist, und ein Widerstandselement mit hohem
positiven Temperaturkoeffizienten, das mit dem anderen Ende
des Heizelements verbunden ist, zwecks Steuerung des durch
dieses fließenden Stromes in Reihe geschaltet und im Inneren
des Metallrohres in ein isolierendes Pulver gepackt sind,
wobei ein wesentlicher Teil des Metallrohres in Richtung auf
das abgeschlossene Ende von einem metallenen Gehäuse
absteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Heizelement (2) von einer Wendel eines metallenen
Widerstandsmaterials gebildet ist, das einen negativen
Temperaturwiderstandskoeffizienten aufweist.
2. Glühkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Heizelement einen negativen Temperaturkoeffizienten
aufweist, der durch eine Reduktionsrate von zumindest 5%
von 0 bis 1000°C definiert ist.
3. Glühkerze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß etwa ein Viertel bis etwa ein Drittel
der Gesamtlänge des Steuerwiderstandselements (3) in einem
Bereich des Metallrohres (1) angeordnet ist, der von dem
Gehäuse (6) umgeben ist.
4. Glühkerze nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Metallrohr (1) an dem
Metallgehäuse (6) durch eine Verschweißung (7) befestigt
ist.
5. Glühkerze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Metallrohr (1) an den Endbereich (6 b) des Gehäuses
(6) angeschweißt ist.
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