DE3334035A1 - Gluehstiftkerze fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Gluehstiftkerze fuer brennkraftmaschinen

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DE3334035A1
DE3334035A1 DE19833334035 DE3334035A DE3334035A1 DE 3334035 A1 DE3334035 A1 DE 3334035A1 DE 19833334035 DE19833334035 DE 19833334035 DE 3334035 A DE3334035 A DE 3334035A DE 3334035 A1 DE3334035 A1 DE 3334035A1
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DE19833334035
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English (en)
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Leo 7050 Waiblingen Steinke
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
    • F23Q7/001Glowing plugs for internal-combustion engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Glühstiftkerze für Brennkraftmaschinen
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Glühstiftkerze zum Zünden von Kraftstoffdampf-Luft-Gemischen in Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Hauptanspruchs; eine solche Glühstiftkerze ist schon aus der DE-OS 26 09 294 bekannt.
  • Aus der DE-bmS 1 992 219 ist außerdem auch schon eine Flammglühstiftkerze bekannt, die ebenfalls einen Glühstift entsprechend der vorstehend genannten DE-OS 25 09 294 nat. Die in diesen beiden Ausführungsformen von Glühstiftkerzen verwendeten Glühstifte enthalten zumeist einen elektrischen Widerstandsheizdraht, der je nach Anwendungszweck innerhalb einer vorbestimmten kurzen Zeitspanne auf eine vorbestimmte Temperatur in der Größenordnung on 105000 aufgeheizt erden muß und dafür aus der 30rdbatterie eine gewisse elektrische Leistung entnimmt.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Glühstiftkerze mit den kennzeicnnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den orteil, daß sie die zum Zünden des Kraftstoffdampf-Luft- Gemisches erforderliche Temperatur in einer kürzeren ein spanne und bei geringerer elektrischer Leistungsentnahme aus der Bordbatterie erzielt.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Glühstiftkerze möglich.
  • Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung sind In der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Längsschnitt durch eine vergrößert dargestellte Glühstiftkerze nach der findung, Figur 2 einen Längsschnitt durch den noch weiter vergrößert dargestellten Bodenbereich der Glühstiftkerze nach Figur 1, die Figuren 3 bis 5 Bodenbereiche ähnlich dem nach Figur 2, jedoch mit anderen Ausführungsformen des erfinderischen Merkmals, Figur 6 die Unteransicht des Bodenbereiches gemäß Figur 5 und Figur 7 die Unteransicht eines Glührohr-Bodens mit einer noch anderen A1sfihrungsform des Erfindungsmerkmals.
  • Beschreibung der Erfindung Die in den Figuren 1 und 2 der Zeichnung dargestellte lihstiftkerze 10 besteht aus einem Metallgehäuse 11, einem in der Längsbohrung 12 dieses Metallgehäuses 11 gasdicht befestigten Glühstift 13 von etwa 6 mm Durchmesser und den anschlußseits angeordneten Teilen Isolierrlng 4 und Rundmutter 15, die sich auf dem mit einem Anshlußgewinde 16 versehenen Endabschnitt eines Anschlußbolzen 17 befinden; dieser Anschlußbolzen 17 ist elektrisch isoller durch das Metallgehäuse 11 geführt und ragt anschlußseite sus der Längsbohrung 12 des Metallgehäuses 11 heraus. Das Metallgehäuse 11 hat auf seiner Außenseite ein Schlüsselsechskant 18, ein Einschraubgewinde 19 und an seinem zündseitigem Endabschnitt einen Dichtsitz 20, mit welchen die Glühstiftkerze 10 in einer nicht dargestellten Brenakrafmaschine einzubauen ist. Der Glühstift 13 besteht aus einem korrossionsbeständigen Glührohr 21, das eine Wanddicke von etwa 0,7 mm hat und deren brennraumseitiger Endabschnitt zu einem Boden 22 zugeschweiBt ist, infolge dessen, daß in diesem Boden 22 der zündseitige Endabschnitt eines Heizelementes 23 eingeschweißt ist, beträgt die Dicke des Bodens 22 etwa 2,5 mm. Dieses Heizelement 23, das sich als gewendelter Drahtabschnitt im zündseitigen Bereich des Glühstiftes 13 befindet, ist in bekannter Weise an seinem zündfernen Ende mit einem Regelelement 24 verbunden, dieses Regelelement 24 wird auch von einer Drahtwendel gebildet, welche aus einem Material mit starker PTC-Charakteristik besteht. Der zündferne Endabschnitt dieses Regelelementes 24 ist am zündseitigen Endabschnitt des Anschlußbolzens 17 mittels irgendeines bekannten Verfahrens (z. B. Schweißen, Verstemmen) befestigt. Der von dem Heizelement 23, dem Regelelement 24 und dem zündseitigen Bereich des Anschlußbolzens 17 nicht eingenommene Teil des Innenraumes 25 des Glühstiftes 13 ist mit einem Wärme gut leitendem, elektrisch aber gut solierendem Material 26 ausgefüllt, das beispielsweise aus Magnesiumoxid bestehen kann. Dieses Isoliermaterial 26 überträgt die vom Heizelement 23 abgegebene Wärme au das Glührohr 21 und sorgt außerdem dafür, daß zwischen en einzelnen Windungen des wendelförmigen Heizelementes 23 bzw. des wendelförmigen Regelelementes 24 und auch wischen dem Heizelement 23 bzw. dem Regelelement 2S und lem 'uhronr 21 eine elektrische Isolation besteht. Zur elekrischen Isolierung des Anschlußbolzens 17 gegenüber em u ihrer 21 und zur Abdichtung des Innenraumes 25 des Glührohres 21 ist im Bereich des zündfernen Endabschnitts vom Glührohr 21 eine Dichtung 27 angeordnet, die den entsprechenden Abschnitt des Anschlußbolzens 17 schlauch förmig umgibt und in bevorzugter Weise aus einem elastischen Material wie z. B. Viton, einem Fluorelastomer besteht.
  • Es hat sich herausgestellt, daß Glühstiftkerzen 10 erfindungsgemäß dann mit einer um etwa 1000C niedrigeren Zündtemperatur auskommen, wenn sie in der Außenseite 23 ihres Bodens 22 mindestens eine Vertiefung 29 haben, in der sich ein kleiner Teil des in diesem Bereich befindlichen Kraftstoffdampf-Luft-Gemisches beruhigt; diese Vertiefung 29 durchdringt nicht den Boden 22 des Glührohres 21, sondern ist sacklochförmig ausgebildet. In bevorzugter Weise hat die Vertiefung 29 einen kreisrunden Querschnitt, einen lichten Querschnitt zwischen 0,10 und 0,8 mm² und an ihrer tiefsten Stelle eine Tiefe zwischen 0,5 und 1,3 mm.
  • Je nach Anwendungsfall können diese Abma3e aber auch variieren: Auf jeden Fall sollte der lichte Querschnitt der Vertiefung 29 weniger als 4 mm² betragen, die Tiefe einer solchen Vertiefung 29 kann zwischen 0, und 2,5 mm liegen. Eine solche Vertiefung 29 muß jedoch keinen kreisrunden Querschnitt haben, sie kann auch einen Querschnitt von anderer Konfiguration haben, z. B, quadratischem oder mehrseitigem Querschnitt.
  • In der Figur 3 ist der Boden 22/1 eines Glührohres 21, mit zwei Vertiefungen 29/1 dargestellt, die an der Außenseit-e 28/1 des Bodens unter einem tRinkel gegenüber der Längsachse des Glühstiftes 13/1 verlaufen. Auch i diese Vertiefungen 29/1 entsprechen in ihrer Gestaltung der Vertiefung 29 in Figur 2.
  • In der Figur 4 ist eine weitere Ausführungsform eines Glühstiftes 13/2 dargestellt: Bei dieser Giühstiftkerze ist der Boden 22/2 des Glührohres 21/2 an seiner Außenseite 28/2 mit mehreren Vertiefungen 29/2 versehen; diese Vertiefungen 29/2 sind aber nicht wie bei den vorstehenden Beispielen als Bohrungen ausgebildet sondern als Schlitze.
  • Jeder dieser Schlitze hat eine Breite von maximal 0,6 mm und an seiner tiefsten Stelle eine Tiefe zwischen 0,5 und 2,5 mm; bevorzugterweise werden bei Verwendung von mehreren als Schlitze ausgebildeten Vertiefungen 29/2 drei oder vier Schlitze verwendet, die parallel zur Längsachse des Glühstiftes 13/2 verlaufen. Möglich ist es aber auch, daß derartige als Schlitz ausgebildete Vertiefungen 29/2 unter Winkeln gegenüber der Längsachse des Glühstiftes 13/2 geneigt sind. Die bevorzugte Breite derartiger Schlitze beträgt 0,4 mm und die Tiefe an ihrer tiefsten Stelle liegt bevorzugterweise zwischen 0,5 und 1,8 mm.
  • In den Figuren 5 und 6 ist der Bereich des Bodens 22/3 eines Glühstiftes 21/3 gezeigt, welcher an der Außenseite 23/3 des Bodens 22/3 sowohl als Schlitze ausgebildete Vertiefungen 29/3 als auch als Bohrungen ausgebildete Vertiefungen 29/3' aufweist; die beiden als Schlitze ausgebildeten Vertiefungen 2913 kreuzen sich im Bereich der Längsachse des Glühstiftes 13/3 und die vier als Bohrungen ausgebildeten Vertiefungen 29/3' sind zwischen den freien Schenkeln der schlitzförmigen Vertiefungen 29!3 angeordnet. Die als Bohrungen ausgebildeten Vertiefungen 2913' verlaufen dabei unter einem Winkel zur Längsac:ase des Glühstiftes 13/3. Die Abmessungen der scalitzförmigen und der bohrungsförmigen Vertiefungen 29/3 bzw 29/3' entsprechen jenen der vorstehenden BelsD;-ie.
  • In der Figur 7 der Zeichnung ist die Ansicht eines -lühstiftes 13/4 auf seinen Boden 22/4 dargestell; bei dieser Ausführungsform wurden im Boden 22/4 vier schlitzförmige Vertiefungen 29/4 eingeformt, die sich um die Längsachse des Glühstiftes 13/4 ordnen und sich dabei überschneiden.
  • Zusätzlich zu den schlitzförmigen Vertiefungen o eine bohrungsförmig Vertiefung 29/4' im Boden 2/ angebracht, die axial zur Längsachse des Glühstiftes 13/1 verläuft, Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsformen der ir den Figuren 1 bis 7 gezeigten Vertiefungen 29 bis 29/4' begrenzt, sondern kann auch naheliegende Anordnungen und Gestaltungen von Vertiefungen haben; erwähnt sei in diesem Zusammenhang auch die Verwendung von mindestens einer im Boden 22/.. eingearbeiteten Ringnut (nicht dargestellt), als Vertiefung 29/.., die koaxial zur Längsachse des Glühstiftes 13/.. angeordnet ist. Wichtig ist jedoch bei allen Gestaltungen, daß die aufgeführten maßlichen 3ereiche nicht wesentlich unterschritten bzw. überschritten werden, weil dadurch die Wirksamkeit der Vertiefungen 29 nid 29/4' spürbar verringert wird. Glühstiftkerzen 10, die einen erfindungsgemäß ausgebildeten Boden 22 aufweisen, senken die Zündtemperatur von Kraftstoffdampf-Luft-Gemischen in der Größenordnung von 1000C, erreichen demzufolge schneller ihre Arbeitstemperatur und verringern die von der Bordbatterie zu entnehmende elektrische Leistung.
  • Die Anwendung dieser erfindungsgemäßen Gestaltung es Glührohres ist nicht auf die in den vorstehenden Beispielen aufgeführten Glühstiftkerzen beschränkt, sondern auch sinngemäß für Flaaammglühstiftkerzen möglich, die allgemein mit unter die Gattung Glühstiftkerzen fallen.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (12)

  1. Ansprüche 1. Glühstiftkerze zum Zünden von Kraftstoffdampf-Luft-Gemischen in Brennkraftmaschinen, mit einem metallischen, dünnwandigen Glührohr, das in der Längsbohrung eines mit Einbaumitteln versehenen, rohrförmigen Metallgehäuses fest und dicht eingebaut ist, an seinem zündseitigen ndaoschnitt mit einem Boden dicht verschlossen ist und in seinem Innenraum ein elektrisches, vorzugsweise drantförmiges Widerstandsheizelement enthält, welches anschlußseits mit einem gegenüber dem Glührohr elektrisch isolierten Anschlußbolzen und brennraumseits mit dem Boden des Glührohres elektrisch leitend verbunden ist und dabei vorzugsweise in ein Wärme gut leitendes, elektrisch jedoch isolierendes Material gebettet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Außenseite (.28 bis 28/4) des Bodens (22 bis 22l4) des Glührohres (21 bis 21/4) mindestens eine den Boden £22 bis 22/4) jedoch nicht durch dringende Vertiefung t29 bis 29/4') befindet, in der das den Glühstift (13 bis 13/4) umgebenden Kraftstoffdampf-Luft-Gemisch im Vergleich zum einströmenden Kraftstoffdampf-Luft-Gemisch eine Beruhigung erfährt.
  2. 2. Glühstiftkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (29, 29/1) sackförmig ist, einen lichten Querschnitt von weniger als 4 mm hat und an der tiefsten Stelle eine Tiefe zwischen 0,4 und 2,5 mm aufweist.
  3. 3. Glühstiftkerze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (29, 29/1) bevorzugt einen lichten Querschnitt zwischen 0,10 und 0,8 mm² hat.
  4. 4. Glühstiftkerze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (29, 29/1) an ihrer tiefsten Stelle bevorzugt eine Tiefe zwischen 0,5 und 1,8 mm hat.
  5. 5. Glühstiftkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (29, 29/1, 29/3', 29/k') einen runden Querschnitt hat.
  6. 6. Glühstiftkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (29/2, 29/3, 29/4) schlitzförmig ist, eine Breite von maximal o,6 mm und an der tiefsten Stelle eine Tiefe zwischen 0,4 und 2,5 mm hat.
  7. 7. Glühstiftkerze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (29/2, 29/3, 29/4) bevorzugt eine Breite on 0, 4 mm hat.
  8. 3. Glühstiftkerze nach Anspruch 6 oder 7, dadurch geXennzeichnet, daß die Vertiefung (29/2, 29/3, 29/4) an der tiefsten Stelle eine Tiefe zwischen 0,5 und 1,8 mm hat.
  9. 9. Glühstiftkerze nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich auch noch min-Bodens eine Vertiefung t29l2, 29/3, 29l4) nach einem der Ansprüche 6 bis 8 aufweist.
  10. 10. Glühstiftkerze nach einem der Ansprüche 1 bis y, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (22 bis 22/4) des Glührohres (21 bis 21/4) in Form einer Kuppe ausgebildet ist.
  11. 11. Glühstiftkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (22/1 bis 22/4) zwei bis fünf Vertiefungen (29/1 bis 29/4') hat.
  12. 12. Glühstiftkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die im Boden (22 bis 22/4) des Glührohres (21 bis 21/4) befindlichen Vertiefungen (29 bis 29/4') axial und/oder achsparallel undloder auch unter Winkeln zur Längsachse des Glührohres (21 bis 21/4) angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3713532A1 (de) * 1987-04-22 1988-11-10 Ngk Spark Plug Co Gluehkerze
DE10030925A1 (de) * 2000-06-24 2002-01-10 Bosch Gmbh Robert Glühstiftkerze für eine selbstzündende Brennkraftmaschine
JP2015078824A (ja) * 2013-10-18 2015-04-23 日本特殊陶業株式会社 グロープラグ

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Legal Events

Date Code Title Description
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8139 Disposal/non-payment of the annual fee