DE4007190C1 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T13/00—Sparking plugs
- H01T13/02—Details
- H01T13/18—Means for heating, e.g. for drying
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrisch beheizbare
Zündelektrodenvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Eine Zündelektrodenvorrichtung - als Zündkerze - dieser
Art ist aus der DE-OS 20 45 805 bekannt. Bei dieser bekannten
Zündkerze ist der Isolator in einer durch eine wendelförmige
Eintiefung vorgegebenen Spur mit einem Heizdraht umwickelt,
über den seinerseits eine isolierende Keramikhülse geschoben
ist. Die Heizwicklung und die Keramikhülse umgeben nur einen
von der Mittelelektrode fernen Teil des Isolators, während
die im Brennraum liegende Spitze des Isolators frei ist. Auf
diese Weise wird gerade derjenige Teil der Isolatoroberfläche,
auf dem die Verbrennungsrückstände - im allgemeinen Ruß
oder ein Rußbrennstoffgemisch - zur Ablagerung gelangen, nur
unzureichend und vor allem langsam erwärmt.
Eine ähnlich aufgebaute beheizbare Zündkerze ist aus der
DE-OS 22 35 370 bekannt. Auch bei ihr ist nur der spitzenferne
Teil des Isolators in vorgegebenen wendelförmigen
Eintiefungen mit einer Heizwicklung bewickelt, wobei der
Abstand der einzelnen Windungen auch noch ein Mehrfaches der
Drahtstärke beträgt. Nach außen umgeben ist die Heizwicklung
von einer im Flammspritzverfahren aufgebrachten Keramikmasse.
Aus der DE-AS 21 26 084 ist eine elektrisch beheizbare
Zündkerze bekannt, bei welcher sich die Heizwicklung längs
des zum Brennraum hin freiliegenden Teils des Isolators
erstreckt, die Heizwicklung aber lediglich mit einer
Isoliermasse abgedeckkt ist. Wenn bei dieser bekannten
Zündkerze die Isoliermasse verrußt, kann es zwischen der
Heizwicklung und der an der Mittelelektrode ansetzenden auf
der Isoliermasse aufliegenden Rußschicht zu Durchschlägen
kommen, die zu einer dauerhaften Zerstörung der Isolierschicht
führen. Ähnlich liegen die Probleme bei einer aus dem
DE-GM 71 30 903 bekannten Zündkerze, bei welcher die
Heizwicklung sich ebenfalls längs des zum Brennraum hin
freiliegenden Teil des Isolators erstreckt und in einer auf
dem Isolator haftenden Isolierschicht liegt. Auch hier kann
eine an der Mittelelektrode ansetzende Verrußung der Isolierschicht
zu Durchschlägen zur Heizwicklung führen, die die
Isolierschicht zerstören.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektrisch beheizbare
Zündelektrodenvorrichtung der eingangs genannten Art so zu
gestalten, daß es zu einer rascheren Erwärmung des vor allem
mit Verbrennungsrückständen belasteten Teils des Isolatoraufbaus
auf Temperaturen kommt, die näher bei der im Bereich der
Heizwicklung erreichten Temperatur liegen, wobei gleichzeitig
Durchschläge von den Verbrennungsrückständen zur Heizwicklung
verhindert sein sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine
elektrisch beheizbare Zündelektrodenvorrichtung, wie sie im
Patentanspruch 1 gekennzeichnet ist.
Durch die Erstreckung der Keramikhülse bis zur Isolatorspitze
wird in Verbindung mit der einen guten Wärmeschluß
zwischen Heizwicklung und Hülse bewirkenden keramischen
Füllmasse erreicht, daß bei gleicher Heizleistung das
mittelelektrodenseitige Ende der Keramikhülse heißer wird als
es für die Isolatorspitze bei den bekannten beheizbaren
Zündkerzen der Fall war. Dadurch läßt sich schon bei einer
geringeren Heizleistung die für das Abbrennen der Verbrennungsrückstände
notwendige Temperatur von 600°C und mehr
erreichen. Außerdem wird diese Temperatur schneller erreicht,
als es beim Stand der Technik der Fall ist, wo die Aufheizzeit
10 Minuten und mehr betragen kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist
die Wärmeübertragung auf den Spitzenbereich des Isolatoraufbaus
weiter dadurch verbessert, daß ein zwischen dem
brennraumseitigen Ende der Hülse und dem Isolator vorhandener
Zwischenraum mit einer Glasglasur- oder Kittschicht ausgefüllt
ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der
Erfindung ist es vorgesehen, daß die Heizwicklung durch ein
vorbereitetes Teil mit aneinanderliegenden Windungen aus
oxidschichtisoliertem Draht gebildet ist, welches auf den
Isolator aufschiebbar ist. Durch das Aneinanderliegen der
Windungen wird einerseits die spezifische Heizleistung
maximalisiert, und andererseits läßt sich die Heizwicklung so
vorfertigen, daß sie fertig auf den Isolator aufgeschoben
werden kann. Diese Fügetechnik stellt eine entscheidende
Herstellungsvereinfachung gegenüber den bekannten beheizbaren
Zündkerzen dar, bei welchen der Isolator als Wickeldorn
dienen mußte.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist vorgesehen, daß sich die Heizwicklung bis zum
mittelelektrodenseitigen Ende des Isolators erstreckt und das
brennraumseitige Ende der Hülse um den Isolator zur
Mittelelektrode hin herumgezogen ist. Dadurch wird die
Erwärmung der ablagerungsbelasteten Oberfläche weiter
verbessert.
Ausführungsform der Erfindung werden im folgenden
anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben. Auf dieser
zeigt
Fig. 1 im Schnitt eine erste Ausführungsform einer
elektrisch beheizbaren Zündelektrodenvorrichtung gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 im Schnitt das brennraumseitige Ende einer
zweiten Ausführungsform der elektrisch beheizbaren Zündelektrodenvorrichtung
gemäß der Erfindung, und
Fig. 3 ein Diagramm, welches die erreichte Oberflächentemperatur
in Abhängigkeit von der Zeit für die bekannte und
die in Fig. 1 gezeigte Zündelektrodenvorrichtung wiedergibt.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Zündelektrodenvorrichtung
ist in einem Gehäusekkörper 1 aus Metall ein Isolator 2
angeordnet, in welchem ihrerseits eine Mittelelektrode 5
angeordnet ist, die mit ihrer Spitze aus dem Isolator 2
herausragt. Auf einem die Mittelelektrode umgebenden
zylindrischen Teil des Isolators 2 ist eine Heizwicklung 4
mit eng aneinanderliegenden Windungen aus oxidschichtisoliertem
hochtemperaturfestem Widerstandsdraht angeordnet, die mit
einer keramischen Füllmasse 9, beispielsweise aus Natron-
oder Kaliwasserglas und Al₂O₃ in eine die Heizwicklung
umgebende zylinderförmige keramische Hülse 7 eingebettet ist,
die sich vom Gehäusekörper 1 über den gesamten aus diesem
herausragenden Teil des Isolators 2 bis zu dessen mittelelektrodenseitiger
Spitze erstreckt. Die Heizwicklung 4
umgibt nur einen Teil des aus dem Gehäusekörper 1 herausragenden
Teil des Isolators 2 und läßt spitzenseitig einen Raum
zwischen Hülse 7 und Isolator 2 frei. Dieser Raum ist im
Bereich des konisch zulaufenden Endes des Isolators mit einer
elektrisch isolierenden Glasur- oder Kittschicht 6 ausgefüllt.
Dahinter erstreckt sich die keramische Füllmasse 9.
Die Heizwicklung 4 aus oxidschichtisoliertem hcohtemperaturfestem
Widerstandsdraht ist vorgefertigt und wird als
ganzes auf den Isolator geschoben. Es ist durch diese
Fügetechnik also nicht mehr erforderlich, den Isolator als
Wickeldorn zu benutzen.
Das mittelelektrodenseitige Ende des Widerstandsdrahts,
der damit nicht bifilar gewickelt zu sein braucht, wird
innerhalb der Heizwicklung durch ein keramisches Röhrchen 8
zu einem Anschlußstecker 3 zurückgeführt, der sich im Bereich
des mittelelektrodenfernen Endes der Zündelektrodenvorrichtung
befindet. Das andere Widerstandsdrahtende der Heizwicklung
4 ist mit dem Gehäusekörper 1 aus Metall verschweißt.
Die Hülse 7 aus Keramik hat eine glatte Oberfläche, was
ein gutes Abspringen der zumeist aus Ruß oder einem Ruß-Kraftstoffgemisch
bzw. Ruß-Brennstoffgemisch bestehenden
Ablagerungsschicht begünstigt.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform erstreckt
sich die Heizwicklung 4 bis in den Bereich der Spitze des
Isolators 2. Außerdem ist die Hülse 7 aus Keramik am Ende des
Isolators 2 um diesen zur Mittelelektrode 5 hin herumgezogen
und dort mit diesem mittels der Glasur- oder Kittschicht 6
verbunden. Mit dieser Ausführungsform wird eine besonders
gleichmäßige und rasche Aufheizung der kritischen Oberfläche
bis hin zur Mittelelektrode erreicht.
Fig. 3 zeigt die Temperatur auf der Hülse 7 im Bereich
der Heizwicklung in Abhängigkeit von der Zeit für die
Ausführungsform gemäß Fig. 1 im Vergleich zu einem bekannten
Aufbau, der in etwa der Zündkerze der DE-OS 22 35 370
entspricht. An letzterer wurde die Temperatur ebenfalls im
Bereich der Heizwendel gemessen. Die Heizleistung betrug
dabei in beiden Fällen etwa 60 Watt.
Claims (5)
1. Elektrisch beheizbare Zündelektrodenvorrichtung mit
einem Gehäusekörper (1), einem den Gehäusekörper durchsetzenden
Isolator (2) und einer den Isolator durchsetzenden
Mittelelektrode (5) sowie mit einer auf dem Isolator (2) angebrachten
Heizwicklung (4) zum Erwärmen des Isolators und
einer die Heizwicklung (4) umgebenden Hülse (7) aus Keramik,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (7) sich längs des
ganzen zum Brennraum freiliegenden Teils des Isolators (2)
erstreckt und daß die Heizwicklung (4) in eine die Zwischen
räume zwischen Heizwicklung (4) und Hülse (7) erfüllende
keramische Füllmasse (9) eingebettet ist.
2. Zündelektrodenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein zwischen dem brennraumseitigen Ende
der Hülse (7) und dem Isolator (2) vorhandener Zwischenraum ohne Heizwicklung (4)
mit einer Glasur- oder Kittschicht (6) ausgefüllt ist.
3. Zündelektrodenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwicklung (4) durch ein
vorbereitetes Teil mit aneinanderliegenden Windungen aus
oxidschichtisoliertem Draht gebildet ist, welches auf den
Isolator (2) aufschiebbar ist.
4. Zündelektrodenvorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Heizwicklung
(4) bis zum mittelelektrodenseitigen Ende des Isolators (2)
erstreckt und das brennraumseitige Ende der Hülse (7) um den
Isolator (2) zur Mittelelektrode (5) hin herumgezogen ist.
5. Zündelektrodenvorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündelektrodenvorrichtung
eine Zündkerze ist.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19904007190 DE4007190C1 (de) | 1990-03-07 | 1990-03-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=6401628
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE4007190C1 (de) |
Families Citing this family (2)
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BRPI1012683A2 (pt) * | 2009-06-26 | 2016-03-29 | Orbital Australia Pty Ltd | combustão de combustíveis de baixa pressão de vapor em motores de ignição por centelhas |
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- 1990-03-07 DE DE19904007190 patent/DE4007190C1/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0452645A1 (de) | 1991-10-23 |
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Legal Events
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