DE2634798C3 - Glühzündkerze - Google Patents

Glühzündkerze

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DE2634798C3
DE2634798C3 DE19762634798 DE2634798A DE2634798C3 DE 2634798 C3 DE2634798 C3 DE 2634798C3 DE 19762634798 DE19762634798 DE 19762634798 DE 2634798 A DE2634798 A DE 2634798A DE 2634798 C3 DE2634798 C3 DE 2634798C3
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Manfred 7144 Asperg Kalesse
Alfred 7140 Ludwigsburg Leidig
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BERU RUPRECHT GmbH and CO KG 7140 LUDWIGSBURG DE
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Beru-Werk Albert Ruprecht & Co Kg 7140 Ludwigsburg GmbH
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    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/02Details
    • H01T13/18Means for heating, e.g. for drying
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
    • F23Q7/001Glowing plugs for internal-combustion engines
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Description

Die Erfindung betrifft eine Glühzündkerze nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Glühzündkerzen werden in Heizgeräten für Fahrzeuge eingebaut. Sie erwärmen und entzünden das im Aggregat des Heizgerätes befindliche Brennstoff-Luft-Gemisch. Bei einer bekannten Ausführung nach DE-GM 19 74 605 fließt dabei der Glühstrom vom Pluspol der Batterie über ein Anschlußelement und einer als Stromleiter dienenden Hülse zur Glühwendel und von dort über die Schutzhülse und das Kerzengehäuse zu dem auf Masse liegenden Aggregat. Dadurch erwärmt sich das Brennstoff-Luft-Gemisch in der Umgebung der Glühwendel und wird dann durch einen Hochspannungsüberschlag zwischen einer Mittelelektrode der Glühzündkerze und der Schutzhülse gezündet. Als Masse wird hier das Fahrzeugchassis bezeichnet, an dem auch der Minuspol der Batterie angeschlossen ist. Das Chassis übernimmt dadurch die Stromrückführung, eine besondere Rückleitung entfällt. Die bekannte Ausführung besitzt ein zweites Anschlußelement am Kerzengehäuse. Über dieses kann zusätzlich eine Massenverbindung zum Aggregat hergestellt werden, wenn der elektrische Kontakt zwischen Aggregat und Glühzündkerze über das Einschraubgewinde und Dichtring nicht ausreichend ist.
Aus Sicherheits- oder anderen technischen Gründen darf aber in bestimmten Fällen das Fahrzeugchassis die Stromleitung nicht übernehmen, so daß eine separate Leitung für die Rückführung des Stromes von der Glühzündkerze zum Minuspol der Batterie notwendig wird. Da aber das Kerzengehäuse mit dem Aggregat und dieses mit dem Chassis in metallischer Verbindung steht, muß die Glühzündkerze auch für die Stromrückleitung einen Stromleiter und ein mit diesem verbundenes Anschlußelement aufweisen, die beide vom Kerzengehäuse elektrisch getrennt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Glühzündkerze herzustellen, deren Glüh- und Zündstromkreis elektrisch vom Kerzengehäuse isoliert sind. Diese Glühzündkerze soll aus Preisgründen einen sehr einfachen Aufbau haben und sich in besonders wirtschaftlicher Massenfertigung herstellen lassen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß den Isolator zwei schalenförmige und voneinander räumlich getrennte, vom Kerzengehäuse elektrisch isolierte und als Stromleiter dienende Rohrsegmente umgeben und daß eine Schutzhülse an einem Rohrsegment elektrisch leitend befestigt ist.
Das eine dem Kerzengehäuse zugewandte Drahtende der Glühwendel ist an das erste Rohrsegment angeschweißt oder angelötet, während das andere zweckmäßigerweise mit der Schutzhülse kontaktiert ist, um über sie den Stromkreis zum zweiten Rohrsegment zu schließen. Es ist vorteilhaft, wenn dieses zweite Rohrsegment einen größeren Umfang als das erste aufweist, um so als Träger der Schutzhülse genügend stabil zu sein.
3" Die Glühzündkerze wird dadurch hergestellt, daß in die Bohrung des Isolators die Mittelelektrode und ein Glasröhrchen eingeführt, über den Isolator ein Glasröhrchen und ein Rohr geschoben und auf das Rohr ein weiteres Glasröhrchen und ein Bördelring gesteckt werden und diese Anordnung in einer Zentrierform stehend in einem Ofen verglast wird und hinterher die Enden des Rohres abgeschnitten werden. Auf diese Weise erhält man zwei Stromleiter für die Zu- und Ableitung des Glühkerzenstroms, die man während des
·"' Glaseinschmelzens nicht mit aufwendigen Zentriervorrichtungen in ihrer Lage fixieren muß.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich in Verbindung mit den Unteransprüchen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh-
v> rungsbeispiels und aus den dazugehörigen Zeichnungen. Es zeigt
F i g. I eine zweipolige Glühzündkerze im Schnitt,
Fig. 2 einen Teil der Glühzündkerze nach Fig. 1,
Fig.3 ein Rohr, aus dem die schalcnförmigcn Rohrsegmente hergestellt sind, im vergrößerten Maßstab,
Fig.4 Befestigung eines Anschlußelemcnts an ein Rohrsegment.
Die Glühzündkerze nach F i g. I besitzt einen Isolator 1, in dessen Bohrung 2 eine Mittelelektrode 3 eingeglast ist. Die Mittelelektrode 3 ist über einen Entstörwiderstand 4 und einer Feder 5 mit einem Hochspannungsanschlußteil 6, das am Bohrungsende 2a eingeschraubt und verharzt ist, elektrisch leitend verbunden. Um den
w) mittleren Teil des Isolators sind zwei schalenförmige, als Stromleiter dienende Rohrsegmente 7 und 8 mittels Glas befestigt, die, wie F i g. 3 zeigt, Teile eines Rohres 9 sind. Dieses Rohr 9 ist aus einer Platine gerollt und weist in seinem Mantel zwei in sich geschlossene Längsschlit-
(>li ze 10a, b, zwei gegenüberliegende Aussparungen Wa, b und eine weitere Aussparung 12 auf. Die Aussparungen sind hier als l.ochungen dargestellt; sie können aber genauso gut in ihrer Längsausdehnung bis zum Rand
herausgeführt sein. Die Rohrenden 9a, b sind gestrichelt gezeichnet; der Grund hierfür wird weiter unten erklärt.
Ein Bördelring 13 umgibt durch eine Glaseinschmelzung mit Abstand und elektrisch isoliert die Rohrsegmente 7 und 8. An ihm ist ein Kerzengehäuse 14 angebördelt, das außen ein Einschraubgewinde 15 und einen Sechskant 16 besitzt zum Einschrauben der Kerze in das Aggregat eines nicht dargestellten Heizgeräts. Ein Dichtungsring 17 dichtet die Kerze an ihrer Einbauöffnung nach außen ab. Der vordere, in den Brennraum ragende Teil i8 des Isolators 1 trägt eine aus Draht gewickelte Glühwendel 19, die mit dem einen Drahtende 19a an das Rohrsegment 7 angeschweißt oder gelötet ist Das andere Drahtende 196 ist mit einer üblichen, die Glühwendel 19 umgebenden Schutzhülse 20 kontaktiert, die ihrerseits wieder am Rohrsegment 8 mit mehreren Schweißpunkten befestigt ist. Da die Rohrsegmente als Stromleiter dienen, tragen sie an ihren von der Glühwendel 19 abgewandten Enden je ein Anschlußelement 21a, b für den Anschluß des Glühstroms.
Bei der Herstellung der Glühzündkerze wird zunächst einmal das Rohr 9 so weit über den Isolator ! geschoben, bis es auf einem Bund 22 dieses isolators I aufsitzt (s. Fig. 2). In den sich dabei ausbildenden Ringspalt 23 wird ein Glasröhrchen 24 eingeführt und die ganze Anordnung, mit dem Isolatorteil 18 nach unten, in eine nicht dargestellte Zentrierform gestellt, in der bereits der Bördelring 13 mit einem weiteren Glasröhrchen 25 eingelegt ist. Dieses Glasröhrchen 25 bewirkt die elektrische Isolierung zwischen Bördelring 13, an dem das Kerzengehäuse 14 befestigt wird, und dem Rohr 9 bzw. den Rohrsegmenten 7 und 8. Schließlich wird die Mittelelektrode 3 mit einem dritten Glasröhrchen 26 so in die Bohrung 2 hineingesteckt, daß sie mit ihrem Bund 27 auf einer Innenschulter 28 aufliegt. Die bestückte Form wird in einem Ofen erwärmt, wobei die Glasröhrchen 24, 25, 26 schmelzen und die einzelnen Teile miteinander verbinden. Nach dem Erkalten werden die Rohrenden 9a, b abgeschnitten, und es entstehen die als Stromleiter dienenden Rohrsegmente 7,8, die wegen der nun nicht mehr in sich geschlossenen Längsschlitze 10a, b räumlich voneinander getrennt sind.
Fig.4 zeigt das Anschlußelement 21a, das hier als Flachsteckzunge ausgebildet ist, vor dem Befestigen an dem Rohrsegment 7. Gegenüber Fig.3 ist sie etwas gegen den Uhrzeigersinn gedreht, so daß die Art der lu Befestigung deutlich sichtbar wird. Das Anschlußteil 21a wird mit seinem Bodenteil 29 in den Ringspalt 23 geschoben. Dabei fädelt sich ein hochgestellter, der Breite der Aussparung Ha entsprechender Lappen 30 des Bodenteils 29 in diese Aussparung 11a ein, die nun durch das Abtrennen des Rohrendes 9a zur Einschubseite hin offen ist. Der Lappen 30 schlägt beim Einschieben in den Rand 31 der Aussparung 1 la an und wird dort mit dem Rohrsegment 7 verschweißt oder verlötet. Die Befestigung des Anschlußteils 216 an das Rohrsegment 8 erfolgt auf die gleiche Weise.
Durch rfas Abschneiden des Rohrendes 9b öffnet sich
auch die Apssparung 12 nach einer Teite. Von dort wird das Drahtende J9a der Glühwende! 19 in diese Aussparung 12 eingelegt und ebenfalls mit dem Rohrsegment 7 verschweißt oder verlötet.
Beim Betrieb der Glühzündkerze fließt ein Strom vom P'.'jspol einer nicht dargestellten Batterie über das Anschlußteil 21a, dem Rohrsegment 7 zur Glühwendel 19 und von dort.wieder zurück über die Schutzhülse 20, in Rohrsegment 8 und Anschlußteil 216 zum Minuspoi. Durch den Strom glüht die Wendel 1? und heizt das sie umgebende Brennstoff-Luft-Gemisch auf. Eine Hochspannung, die über das Anschlußteil 6 an der Mittelelektrode 3 liegt, erzeugt zwischen Mittelelektror> denende 3a und dem Drahtende 196 der Glühwendel 19 oder dem Rand 20a der Schutzhülse 20 einen Funken, der das vorgewärmte Brennstoff-Luft-Gemisch entzündet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Glühzündkerze für Fahrzeug-Heizgeräte mit einem eine Miltelelektrode und den dazugehörenden HochspannungsanschluO tragenden Isolator, den ein Kerzengehäuse umgibt und auf dessen in den Brennraum des Heizgerätes hineinragenden Teil eine Glühwendel sitzt, die ihrerseits von einer Schutzhülse umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß den Isolator (1) zwei schalenförmige und voneinander räumlich getrennte, vom Kerzengehäuse (14) elektrisch isolierte und als Stromleiter dienende Rohrsegmente (7,8) umgeben und daß die Schutzhülse (20) am Rohrsegment (8) elektrisch leitend befestigt ist.
2. Glühzündkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Rohrsegment (8) einen größeren Umfang aufweist als das andere (7).
3. Glühzündkerze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrsegmente (7, 8) je eine Aussparung (t la, 11 ty aufweisen.
4. Glühzündkerze nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rändern (31) der Aussparungen (11a, b) die hochgestellten, der Breite der Aussparungen (11a, b) entsprechenden Lappen (30) der Anschlußelemente (21a, b) angeschweißt oder angelötet sind, wobei die Bodenteile (29) der Anschl ißelemente (21a, b) in einem von den Rohrsegmenten (7, 8) und dem lsolator(l)gebildeten Ringspalt(23)liegen.
5. Glühzündkerze nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kohrsegment (7) eine Aussparung (12) aufweist, in die das Drahtende\l9a)der Glühwendel (19) eingelegt und mü dem Rohrsegment (7) verschweißt oder verlötet ist.
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