DE3443391C2 - Glühkerze für einen Dieselmotor - Google Patents
Glühkerze für einen DieselmotorInfo
- Publication number
- DE3443391C2 DE3443391C2 DE3443391A DE3443391A DE3443391C2 DE 3443391 C2 DE3443391 C2 DE 3443391C2 DE 3443391 A DE3443391 A DE 3443391A DE 3443391 A DE3443391 A DE 3443391A DE 3443391 C2 DE3443391 C2 DE 3443391C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heating rod
- glow plug
- connection
- section
- rear end
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q7/00—Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
- F23Q7/001—Glowing plugs for internal-combustion engines
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B3/00—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
- F02B3/06—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Resistance Heating (AREA)
Abstract
Eine Dieselmotor-Glühkerze (10) weist im vorderen Ende einer Metallhalterung (12) einen Keramikheizstab (11) mit darin eingebettetem elektrischen Widerstand (11r) auf; ferner zwei im hinteren Ende der Metallhalterung (12) koaxial angeordnete externe Anschlußklemmen (13 und 14). Die beiden Anschlußklemmen (13, 14) sind in einem Gießharzkörper (21) fest eingebettet, der seinerseits von einem Verstärkungsrohr (22) ummantelt wird. Das Verstärkungsrohr (22) ist in Längsrichtung durch vorheriges Einwirkenlassen einer externen Kraft deformiert. Der hintere Endabschnitt des Heizstabes (11) ist mit einem Paar erster und zweiter elektrischer Anschlüsse (30, 32, 32', 31, 33) bestückt, die einen vorgegebenen gegenseitigen Abstand in Längsrichtung des Heizstabes (11) haben und mit den beiden Enden des Widerstandes (11r) verbunden sind. Die externen Anschlußklemmen (13, 14) sowie die Anschlußpaare (30, 32, 32', 31, 33) sind über flexible Leiter (16, 17) miteinander verbunden.
Description
el) die zweite Anschlußklemme (14) hohl und über einen Isolator im hinteren Endabschnitt
der Halterung(t2)gehalten ist und
c-2) die erste Anschlußklemme (13) mittels eines Isoliermaterials in der zweiten Anschlußklemme
(14) gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß
d) der hintere Endabschnitt des Heizstabes (11) ein
Paar erster und zweiter elektrisch leitender Abschnitte (30,31) aufweist, die
d.l) in vorgegebenem gegenseitigem Abstand in Längsrichtung des Heizstabes (U) angeordnet,
d.2) mit den beiden Leiteranschlüssen des Widerstandes (11 r) verbunden und
d.3) jeweils mit einer ersten bzw. zweiten Anschlußhaube (32,33;32') bestückt sind,
e) die Anschlußhauben (32, 33; 32') mit den einen Enden und die externen Anschlußklemmen (13,
14) mit den anderen Enden eines Paares flexibler isolierter Leiter (16, 17) verbunden sind,
und
f) der Isolator als Buchse ausgebildet und aus einem mit dem hinteren Endabschnitt der Halterung
(12) verbundenen Metallrohr (22) und einem zwischen dem Metallrohr (22) und der zweiten Abschlußklemme (14) eingefügten Isoliermaterial
aufgebaut ist, wobei
g) das Metallrohr (22) infolge einer auf den hinteren Endabschnitt der Halterung (12) ausgeübten
externen Kraft die Isoliermaterialien luftdicht gegen die erste und zweite externe Anschlußklemme
(12,14) preßt.
2. Glühkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Isoliermaterial eingebetteter
Abschnitt der ersten Anschlußklemme (13) geriffelt ist.
3. Glühkerze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom vorderen (unteren) Ende
der ersten Anschlußklemme (13) ausgehender Leiterstift (\3a) mit dem einen flexiblen isolierten
Leiter(16) verbunden ist.
4. Glühkerze nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
vom vorderen (unteren) Ende der zweiten Anschlußklemme (14) ausgehender Leiter (\4a)mit dem anderen
flexiblen isolierten Leiter(17) verbunden ist.
5. Glühkerze nach wenigstens einem der vorste-
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anschlußhaube (33) am hintersten Ende des
Heizstabes (11) und die erste Anschlußhaube (32') eine vorgegebene Strecke weiter vorn am Heizstab
(11) befestigt ist.
6. Glühkerze nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen
kleineren Durchmesser als der Heizstab (I I) aufweisender Heizstababschnitt (llajvom hinteren Ende
des Heizstabes (11) in Richtung der Anschlußeinrichtung (15) um eine vorgegebene Strecke vorsteht,
die zweite Anschlußhaube (33) auf dem freien Ende des Heizstababschnittes (Wa) und die erste Anschlußhaube
(32) auf dem hinteren Ende des Heizstabes (11) befestigt ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Glühkerze der im Oberbegriff des Anspruchs! angegebenen Gattung.
Derartige Glühkerzen werden zum Vorwärmen von Vorwärmk?.mmern oder Brennkammern eines Dieselmotors
verwendet. Die aus der US 20 30 937 bekannte gattungsgemäße Glühkerze ist vom sogenannten Zweidrahttyp
mit zwei Anschlußklemmen, die vom Motorkörper isoliert sind.
Eine Glühkerze wird deswegen in einer Vorwärmkammer
oder der Brennkammer eines Dieselmotors angeordnet, um ihn auch bei niedrigen Temperaturen
leicht starten zu können. Der durch die Glühkerze fließende Strom heizt nämlich die Ansaugluft auf. Die
Glühkerze kann auch als Zündqtielle verwendet werden.
Hierdurch tritt eine Verbesserung des Startverhaltens auf. Bei einer konventionellen Glühkerze mit einem
Heizstift vom sogenannten Mantel-Typ ist eine Wendel in einen wärmeisolierenden Metallmantel, der seinerseits
mit einem thermisch und elektrisch isolierenden Pulver oder einem dem Glasfluß ähnlichen Schmelzfluß
(DE-GM 17 14 197) gefüllt ist, eingebettet. Bei diesem Glühkerzentyp wird die von der stromdurchflossencn
Wendel erzeugte Wärme über das thermisch und elektrisch isolierende Pulver zum Metallmantel übertragen.
Die Wärme wird dann vom Metallmantel in den Zylinder abgestrahlt. Hierbei ist die Wärmeübertragung aber
schlecht. Um einen Motor auf eine vorgegebene Temperatur aufzuheizen benötigt man bei dieser indirekten
Heizungsart relativ lange Zeit, beispielsweise mehrere 10 Sekunden beim Aufheizen eines Zylinders auf eine
Temperatur von etwa 3000C.
Wird der Strom zur Verkürzung der Aufheizzeil erhöht, besteht ein Risiko, daß die Wendel durchbrennt
und/oder die Ummantelung wegen der hohen Temperaturen zerstört, mindestens aber beschädigt wird.
Auch herstellungstechnisch hat diese konventionelle Glühkerze Nachteile. So ist es beispielsweise äußerst schwierig, die Wendel in den Metallmantel mit dem thermisch und elektrisch isolierenden Pulver einzubetten. Wegen der Isolierung der beiden Anschlußklemmen vom Motorblock hat die konventionelle Glühkerze einen komplizierten Aufbau. Ihre Herstellung ist entsprechend kompliziert mit der Folge vergleichsweise hoher Herstellungskosten. Hinzu kommt, daß sie vergleichsweise groß ist, insbesondere einen großen Durchmesser hat.
Auch herstellungstechnisch hat diese konventionelle Glühkerze Nachteile. So ist es beispielsweise äußerst schwierig, die Wendel in den Metallmantel mit dem thermisch und elektrisch isolierenden Pulver einzubetten. Wegen der Isolierung der beiden Anschlußklemmen vom Motorblock hat die konventionelle Glühkerze einen komplizierten Aufbau. Ihre Herstellung ist entsprechend kompliziert mit der Folge vergleichsweise hoher Herstellungskosten. Hinzu kommt, daß sie vergleichsweise groß ist, insbesondere einen großen Durchmesser hat.
Eine Glühkerze vom Zweidrahttyp wird beispielsweise in Schiffsmotoren verwendet; auch in Motoren, bei
denen eine Wechselstromquelle zum Einsatz kommi, wenn die Glühkerze wegen ihrer Spezifikationen oder
aus anderen Gründen nicht geerdet werden kann. In
diesem Falle dient der Metallmantel als eine Elektrode der Wendel und muß deswegen von der Glühkerzenhallcrung
isoliert sein. Wegen der Art seiner elektrischen Verbindung zum ElektrodenanschlußVock der Halterung
werden die radialen Abmessungen der Glühkerze vergrößert. Es besteht seit langem ein Bedürfnis, vorstehende
Probleme zu meistern.
Zur Lösung der bei der Manteltyp-Glühkerze auftretenden Wärmeübertragungsprobleme wurde eine Glühkerze
mit Keramikheizstab entwickelt. Dieser Keramikglühkerze wurde viel Beachtung geschenkt. Bei ihr ist
ein elektrischer Widerstand in ein stabförmiges keramisches Material eingebettet. Tatsächlich läßt sich auch
mit ihr ein Zylinder schnell aufheizen. Bei ihr sind jedoch der Eleklrodenanschlußblock für den Heizstab und die
Verbindungen zwischen dem Elektrodenanschlußblock für die Halterung und den Zuleitungsdrähten relativ
kompliziert. Demnach konnte auch mit der Keramikglühkerzc das Bedürfnis nach einer einfach und mit geringen
Kosten herstellbaren, einfach aufgebauten kompakten Glühkerze mit hoher Betriebssicherheit nicht
befriedigt werden.
Bei der aus der US 20 30 937 bekannten gattungsgemäßen
Glühkerze sind die Leiteranschlüsse des Widerstandes direkt mit den beiden Anschlußklemmen verbunden.
Diese Maßnahme mag zwar auf den ersten Blick einfach erscheinen, erschwert aber den Zusammenbau
der Glühkerze, jedenfalls dann, wenn auf absolut betriebssichere Kontaktverbindungen Wert gelegt
wird.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik belaßt sich die Erfindung mit der Aufgabe, eine betriebssichere
und wirtschaftlich herstellbare Glühkerze zur Verfügung zu stellen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die gattungsgemäße Glühkerze die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale aufweist.
Die erfindungsgemäße Glühkerze ist vergleichsweise einfach und wirtschaftlich herstellbar. Zu ihrer Herstellung
sind nur einfachste Gieß- und Schweiß- bzw. Lötopcraiionen
erforderlich. Darüber hinaus hat sie einen kompakten Aufbau und nur geringe radiale Abmessungen.
Zusätzlich ist sie äußerst widerstandsfähig und betriebssicher.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in
Anspruch 2 und folgende dargestellt.
Anhand nachstehender Ausführungsbeispiele wird 'lic Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Kig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel;
F i g. 2 einen vergrößerten Längsschnitt durch den wesentlichen Teil des ersten Ausführungsbeispiels;
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung des in F i g. 2
gezeigten Teiles;
Fig.4 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel;
Fig. 5 einen vergrößerten Längsschnitt durch den wesentlichen Teil des zweiten Ausführungsbeispiels;
F i g. b eine perspektivische Darstellung des in F i g. 5
gezeigten Teiles und
I-" i g. 7 einen Querschnitt eines in einem weiteren
Ausführungsbeispiel verwendeten Anschlußringes.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel
einer Glühkerze 10 für einen Dieselmotor beschrieben.
Deren Gesamtaufbau wird anhand der Fi g. 1 erläutert.
Die Glühkerze 10 weist als wesentliche Bestandteile einen Heizstab 11 und eine Halterung 12 aus Metall auf.
Der Heizstab 11 hat einen etwa elliptischen Querschnitt (Fig.3). Die Halterung 12 ist tubusförmig ausgebildet.
Der Heizstab 11 ist so aufgebaut daß ein als Heizelement dienender Widerstand Hr und ein Paar von mit
dem Widerstand Hrverbundenen Zuleitungen Mb und
Hein einem keramischen Material eingebettet sind. Das
ίο Vorderende der metallischen Halterung 12 halten den
Heizstab 11. In das hintere Ende der Halterung 12 ist eine Anschlußeinrichtung 15 eingepaßt. In die Anschlußeinrichtung
15 sind erste und zweite Anschlußklemmen 13 und 14 für einen externen Anschluß mittels
eines Isoliermaterials in Form eines Gießharzkörpers 21, beispielsweise ein wärmebeständiger Harz, wie Epoxidharz
oder Bakelit, eingefügt. Die Anschlußklemmen 13 und 14 sind über Leiter 16 und 17 mit dem Heizstab
11 verbunden. Die Leiter 16 und 17 bestehen aus flexiblen
Drähten, beispielsweise Eisendrähten, und sind mit Isoliertüllen 28 und 29 isoliert.
Auf der äußeren Oberfläche des Mittelabschnittes des Heizstabes 11 ist eine sich in dessen Längsrichtung erstreckende
metallische Schicht 18 aufgebracht. Die metallische Schicht 18 ist in ein Verstärkungsrohr 19 eingepaßt
und mit dieser über ein Silberlot verlötet. Das Verstärkungsrohr 19 ist ebenfalls mittels eines Silberlots am
vorderen Ende der Halterung 12 fixiert. Die Durchgangsöffnung des Verstärkungsrohrs 19 ist in ihrem
Querschnitt einem Längsabschnitt der Heizstabes 11 derart angepaßt, daß dieser fest in ihr gehalten wird. An
der äußeren Oberfläche der Halterung 12 ist ein mit einem Gewinde 20 versehener Abschnitt vorgesehen.
Hierdurch kann das vordere oder untere Ende des Heiz-Stabes 11 über ein entsprechendes Muttergewinde in
den Motor eingeschraubt werden.
Die Anschlußeinrichtung 15 weist als wesentlichen Bestandteil den Gußharzkörper 21 auf, über den die
erste externe Anschlußklemme 13 und die hohlzylindrisehe zweite externe Anschlußklemme 14 sowie die diese
beiden Anschlußklemmen isolierende Isolierschicht einstückig miteinander verbunden sind. Die erste Anschlußklemme
13 ist längs der Achse der Anschlußeinrichtung 15 ausgerichtet. Ein aus der Anschlußeinrichtung
15 herausragender Leiterstift 13a ist mit dem inneren Ende der ersten Anschlußklemme 13 und dem isolierten
Leiter 16 verbunden. Die zweite hohlzylindrische Anschlußklemme 14 ummantelt die erste Anschlußklemme
13 in vorgegebenem Abstand. Ein aus der An-Schlußeinrichtung 15 herausragendes Leiterstück 14a ist
mit dem inneren Ende der zweiten Anschlußklemme 14 und mit dem isolierten Leiter 17 verbunden. Ein Verstärkungsrohr
22 aus Metall ummantelt den Gußharzkörper 21. Das metallische Verstärkungsrohr 22 wird
dadurch im hinteren Abschnitt der Halterung 12 fest eingepaßt, daß auf die rückwärtige Öffnung der Halterung
12 ein hoher Druck ausgeübt wird. Hierdurch wird das Verstärkungsrohr 22 in Richtung der Achse der Halterung
12 verformi. Hierdurch werden die Innenseite und die Außenseite des Verstärkungsrohres 22 in dichten
Kontakt mit dem Gußharzkörper 21 und der Innenwandung der Halterung 12 gebracht und die sonst bei
Einwirkung externer Kräfte oder bei thermischen Kontraktionen auftretenden Probleme vermieden. Im übrigen
ist ein im Isoliermaterial eingebetteter Abschnitt der ersten Anschlußklemme 13 geriffelt.
Mit der nach hinten aus der Halterung 12 vorstehenden zweiten Anschlußklemme 14 stehen ein isolierender
Ring 23 und eine Abdeckscheibe 24 in Eingriff. Außerhalb der Abdeckscheibe 24 steht ein Isolierstück 25 mit
der ersten Anschlußklemme 13 in Eingriff. Ein Federring 26 und eine Befestigungsschraube 27 sind auf das
äußere Endstück der ersten Anschlußklemme 13 aufgeschraubt. Die erste und zweite Anschlußklemme 13 und
14 sind über nicht gezeigte Leiter elektrisch mit den Anschlüssen einer Batterie verbunden. Dabei ist der eine
Leiter zwischen der metallischen Abdeckscheibe 24 und dem Isolierstück 25 und der andere Leiter zwischen
dem Isolierstück 25 und dem Federring 26 angeordnet.
Die Enden der Zuleitungen 116 und llcsind im hinteren
Endabschnitt des Keramik-Heizstabes 11 eingebettet, der seinerseits am Bereich des freien Endes der Halterung
12 gehaltert ist. Die Zuleitungen iib und Uc
haben hierbei in Längsrichtung untereinander einen gleichen Abstand. Das freiliegende Ende der einen Zuleitung
116 ist mit einem ersten metallischen Abschnitt bzw. einer ersten metallischen Schicht 30, das freiliegende
Ende der anderen Zuleitung lic ist mit einem zweiten
metallischen Abschnitt bzw. einer zweiten metallischen Schicht 31 verbunden. Die metallischen Schichten
30 und 31 ihrerseits sind mit den isolierten Leitern 16 und 17 über erste und zweite Anschlußkappen 32 und 33
verbunden.
Einzelheiten des Glühkerzenaufbaues werden anhand der Fig.2 und 3 noch näher erläutert. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel ist ein Teil der hinteren Endfläche des Heizstabes 11 als vorstehender Heizstababschnitt
lla ausgebildet. Die Enden der Zuleitungen llf>
und lic sind so in den Heizstab 11 eingebettet, daß die Zuleitung
Wb bis in den hinteren Endabschnitt des Heizstabes 11 und die Zuleitung 11 c bis in das hintere Ende des vorstehenden
Heizstababschnittes lla hineinragt. Die elektrisch mit dem Endabschnitt der Zuleitung Wb verbundene
erste metallische Schicht 30 ist auf der äußeren Oberfläche des hinteren Endabschnittes des Heizstabes
11. einschließlich dessen hinterer Stirnfläche, jedoch
ausschließlich des vorstehenden Heizstababschnittes lia aufgebracht. Die elektrisch mit dem Endabschnitt
der Zuleitung lic verbundene zweite metallische Schicht 31 ist auch der äußeren Oberfläche der freien
Stirnfläche, einschließlich des sich daran unmittelbar anschließenden
Bereiches des vorstehenden Heizstababschnittes 1 la aufgebracht.
Die erste Anschlußkappe 32 deckt den hinteren Endabschnitt des Heizstabes 11. die zweite Anschlußkappe
33 den hinteren Endabschnitt des vorstehenden Heizabschnittes Wa. Die Anschlußkappen 32 und 33 werden in
einem Heizofen mittels eines Süberlotes mit den metallischen
Schichten 30 und 31 verlötet. Die Leiter 16 und 17 weisen an ihren den metallischen Schichten 30 und 31
zugekehrten Enden jeweils einen kleinen Flansch auf. Sie sind mit den Anschlußkappen 32 und 33 derart verbunden,
daß deren Flansche von den Anschlußkappen 32 und 33 festgehalten werden. Dies ist im einzelnen in
F i g. 2 dargestellt.
Aus vorstehendem ergibt sich, daß die mit den Leitern 16 und 17 verbundenen Anschlußkappen 32 und 33 von
hinten her den Heizstab 11 nacheinander abdecken. Die
so erhaltene Struktur wird in einen Heizofen eingebracht. Hierbei werden die Anschlußkappen 32 und 33
mittels eines Süberlotes mit den metallischen Schichten 30 und 31 verbunden. Gleichzeitig kann die Verstärkungshohlstange
19 mittels eines Süberlotes mit der metalüschen Schicht 18 verbunden werden. Diese Verfahrensführung
erleichtert den Zusammenbau der Glühkerze 10 erheblich. Da bei dieser Verfahrensführung
eine Verbindung der einander zugeordneten Teile vollkommen sichergestellt ist, erhält man gleichzeitig eine
Glühkerze 10 hoher Betriebssicherheit. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Verdrahtung der Leiter
16 und 17 flächenmäßig auf einen Querschnitt begrenzt, der gleich dem des Heizstabes 11 ist. Dies erlaubt einen
minimalen Durchmesser der Halterung 12 und damit einen kompakten Aufbau der Glühkerze 10.
Die Struktur bestehend im wesentlichen aus dem Heizstab 11, den mit den Anschlußkappen 32 und 33
verbundenen Zuleitungen 16 und 17 und der/den mit den metallischen Schichten 18,30,31 verbundenen Vcrstärkungshohlstange
19 und Anschlußkappen 32 und 33, wird wie folgt in die Halterung 12 eingebaut: die Zuleitungen
16 und 17 werden in die Isolationstüllen 28 und 29 eingeführt und die hinteren Enden der Zuleitungen
16 und 17 durch Widerstandsschweißen mit dem Leiterstift 13a und dem Leiterstück 14a der ersten bzw. zweiten
Anschlußklemmen 13 und 14 der durch Kunststoff formen oder -pressen hergestellten Anschlußeinrichtung
15 verbunden. Die so erhaltene Struktur wird dann von hinten in die Halterung 12 hineingeschoben und
ragt danach aus dem vorderen Ende der Halterung 12 heraus. Die zur Halterung des Heizstabes 11 am vorderen
Ende der Halterung 12 vorgesehene metallische Verstärkungshohlstange 19 wird durch lokales Erhitzen
mit dem vorderen Ende der Halterung 12 verbunden. Der hintere Endbereich der Halterung 12 wird eingestemmt,
um die Anschlußeinrichtung 15 fest einzuschließen.
Das zur Fixierung der metallischen Verstärkungshohlstange 19 an der Halterung 12 verwendete
Schweißmaterial muß ein leicht schmelzbares Metall aufweisen, dessen Schmelzpunkt unter dem des Süberlotes
liegt, das zum Verschweißen bzw. Verlöten der metallischen Verstärkungshohlstange 19 mit dem Heizstab
11 verwendet wurde. Hierdurch wird sichergestellt,
daß die Verbindungsbereiche zwischen dem Heizstab 11 und der Verstärkungshohlstange 19 während des
Verbindens der Verstärkungshohlstange 19 mit der Halterung 12 thermisch nicht beeinflußt und dadurch Leckstellen
im Verbindungsbereich vermieden werden. Deswegen wird beim dargestellten Ausführungsbeispiel zur
Verbindung der Verstärkungshohlstange 19 mit der Halterung 12 ein leicht schmelzbares Metall verwendet,
beispielsweise eine Legierung aus Silber, Kadmium und Zinn oder aus Silber, Zink und Zinn. Der Schmelzpunkt
einer derartigen Legierung liegt unter demjenigen von Silberlot. Die miteinander zu verschweißenden Abschnitte
werden mittels einer HF-Energiequelle erwärmt und hierdurch miteinander verbunden. Bei diesem
Verfahren wird auch der Gußharzkörper 21 der im hinteren Abschnitt der Halterung 12 angeordneten Anschlußeinrichtung
15 thermisch nicht beaufschlagt. Diese Maßnahme stellt eine hohe Betriebssicherheit und
Widerstandsfestigkeit der Glühkerze, einschließlich der in der Anschlußeinrichtung 15 angeordneten Komponenten
sicher.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel betrug der Abstand zwischen den Anschlußkappen
32 und 33 5 mm; der Außendurchmcsser der Halterung 12 10 mm und deren Innendurchmesser
6 mm. Der Außendurchmesser der das hintere Ende des Heizstabes 11 abdeckenden ersten Anschlußkappe 32
betrug 5 mm.
Selbstverständlich läßt sich die erfinderische Idee auch in Ausführungsbeispielen verwirklichen, deren
Komponenten anders geformt und anders aufgebaut
sind. Bin weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Fig.4
bis 6 zeichnerisch dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel hat der Heizstab 11 über seine gesamte Länge
im wesentlichen den gleichen Querschnitt, was insbesondere für dessen hinteres Ende gilt. Der hinterste
lindabschnilt des Heizstabes 11 ist wiederum von einer
Anschlußkuppe, diesmal der zweiten Anschlußkappe 33 vollständig abgedeckt. In vorgegebenem Abstand weiter
vorne wird er von einem Äquivalent zur ersten Anschlußkappe 32, nämlich dem ersten Anschlußring 32'
fest umgeben. Die Ausdrücke Anschlußring und Anschlußkappe werden hier im Ausdruck Anschlußhaube
(32, 32', 33) zusammengefaßt. Der erste Anschlußring 32' und die zweite Anschlußkappc 33 sind mit den Zuleitungen
lift bzw. Ik- im Heizstab 11 verbunden. Der
(weiter vorne auf dem Heizstab 11 angeordnete) erste
Anschlußring 32' weist einen Schweiß- oder Lötabschnitt 32a auf. Mit diesem Abschnitt ist ein Endabschnitt
16;; des ersten Leiters 16 verbunden, beispielsweise durch Widerstandsverschweißung oder dergleichen.
In diesem Ausfiihrungsbeispiel hatte die Halterung
12 einen Außendurchmesser von 20 mm und einen Innendurchmesser von 15 mm. Der Außendurchmesser
der zweiten Anschlußkappe 33 betrug 5 mm.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der erste Anschlußring 32' einen ebenen Schweißoder
Lötabschnitt 32a'auf. Mit diesem Abschnitt ist der lindabschnitt 16a des drahtförmigen ersten Leiters 16
verschweißt oder verlötet. Im übrigen ist die Außenfläche des ersten Arischlußringes 32' im wesentlichen zylinderförmig.
Die Innenfläche des ersten Anschlußringes 32' hat den gleichen Querschnitt wie der Heizstab 11.
Aus vorstehendem ergibt sich, daß die erfindungsgemäßc
Glühkerze 10 für einen Dieselmotor einen Heizstab 11 aus Keramik aufweist, in welchem ein elektrischer
Widerstand 11/· eingebettet ist. Dessen beide Anschlüsse
sind mit einem Paar Zuleitungen lift und lic verbunden, die ihrerseits mit im hinteren Bereich des
Heizstabes 11 angeordneten metallisch leitenden Abschnitten, den in den Ausführungsbeispielen gezeigten
ersten und zweiten metallischen Schichten 30 und 31 leitend verbunden sind. Diese metallisch leitenden Abschnitte
sind in Längsrichtung des Heizstabes 11 im Abstand voneinander angeordnet. Auf die metallisch leitenden
Abschnitte 30 und 31 sind Anschlußhauben 32, 32', 33 aufgepaßt. Diese Hauben sind mit Anschlußklemmen
13 oder 14 einer im hinteren Ende einer Halterung 12 eingepaßten Anschlußeinrichtung 15 verbunden.
Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Glühkerze
10 ist die Tatsache, daß wenigstens zwei metallische, leitende Abschnitte (erste und zweite metallische
Schicht 30 und 31 bzw. erste und zweite Anschlußhaube 32, 32', 33) in Längsrichtung des Heizstabes 11 einen
gegenseitigen Abstand haben. Die Erfindung gestattet eine einfach aufgebaute Glühkerze, die durch einfache
Verfahrensschritte, insbesondere einfache Gieß-, Lötoder Schweißschritte äußerst wirtschaftlich herstellbar
ist. Auch weist die erfindungsgemäße Glühkerze einen kleinen Durchmesser auf.
Zwar sind in sämtlichen Ausführungsbeispielen die beiden Drahtleiter 16 und 17 mit Hilfe von Isolationstüllcn
28, 29 gegen den Außenraum isoliert. Selbstverständlich können auch isolator-beschichtete Leiter verwendet
werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Glühkerze (10) für einen Dieselmotor mit
a) einem Heizstab (It) aus Keramik, in welchen
ein elektrischer Widerstand (llrj eingebettet
ist,
b) einer Halterung (12) aus Metall zur Halterung des Heizstabes (11) an ihrem vorderen Ende
und
c) einer Anschlußeinrichtung (15) mit ersten und zweiten voneinander isolierten und für einen
externen Anschluß vorgesehenen Anschlußklemmen (13,14), wobei
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP58222151A JPS60114629A (ja) | 1983-11-28 | 1983-11-28 | デイ−ゼルエンジン用グロ−プラグ |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3443391A1 DE3443391A1 (de) | 1985-06-05 |
DE3443391C2 true DE3443391C2 (de) | 1986-03-06 |
Family
ID=16777976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3443391A Expired DE3443391C2 (de) | 1983-11-28 | 1984-11-28 | Glühkerze für einen Dieselmotor |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4563568A (de) |
JP (1) | JPS60114629A (de) |
DE (1) | DE3443391C2 (de) |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS60216126A (ja) * | 1984-04-12 | 1985-10-29 | Ngk Spark Plug Co Ltd | 二線式セラミツクグロ−プラグ |
US4661686A (en) * | 1984-04-12 | 1987-04-28 | Ngk Spark Plug Co., Ltd | Dual line ceramic glow plug |
JPS60165682U (ja) * | 1984-04-12 | 1985-11-02 | 日本特殊陶業株式会社 | 両絶縁型セラミツクグロ−プラグ |
JPS62148869U (de) * | 1986-03-11 | 1987-09-19 | ||
DE3613748A1 (de) * | 1986-04-23 | 1987-10-29 | Beru Werk Ruprecht Gmbh Co A | Gluehelement |
JPS63297914A (ja) * | 1987-05-28 | 1988-12-05 | Jidosha Kiki Co Ltd | デイ−ゼルエンジン用グロ−プラグ |
US5367994A (en) * | 1993-10-15 | 1994-11-29 | Detroit Diesel Corporation | Method of operating a diesel engine utilizing a continuously powered glow plug |
US5809957A (en) * | 1996-06-12 | 1998-09-22 | Caterpillar Inc. | Method of prolonging the life of glow plugs |
US6036829A (en) * | 1997-02-10 | 2000-03-14 | Denso Corporation | Oxygen sensor |
JP4068309B2 (ja) * | 2001-03-02 | 2008-03-26 | 日本特殊陶業株式会社 | ヒータ及びその製造方法 |
JP2003059624A (ja) * | 2001-08-10 | 2003-02-28 | Ngk Spark Plug Co Ltd | ヒータ |
JP2003148731A (ja) * | 2001-08-28 | 2003-05-21 | Ngk Spark Plug Co Ltd | グロープラグ |
JP4553529B2 (ja) * | 2001-08-28 | 2010-09-29 | 日本特殊陶業株式会社 | セラミックヒータ及びそれを用いたグロープラグ |
JP2003130349A (ja) * | 2001-10-24 | 2003-05-08 | Denso Corp | グロープラグ |
JP4254424B2 (ja) * | 2003-08-22 | 2009-04-15 | 株式会社デンソー | ガスセンサ及びその組付方法 |
WO2009057597A1 (ja) * | 2007-10-29 | 2009-05-07 | Kyocera Corporation | セラミックヒータおよびこれを備えたグロープラグ |
US8378273B2 (en) * | 2008-02-20 | 2013-02-19 | Ngk Spark Plug Co., Ltd. | Ceramic heater and glow plug |
US8319153B2 (en) * | 2008-11-17 | 2012-11-27 | Federal-Mogul Italy Srl. | Glow plug with metallic heater probe |
EP2626631B1 (de) * | 2010-10-05 | 2019-05-08 | NGK Spark Plug Co., Ltd. | Glühkerzenklemme und glühkerze |
EP2472181B1 (de) * | 2010-12-22 | 2014-09-10 | HIDRIA AET Druzba za proizvodnjo vzignih sistemov in elektronike d.o.o. | Zündkerze mit Lastfühlhülse um einen Heizstab außerhalb einer Brennkammer |
FR2998948B1 (fr) * | 2012-12-04 | 2015-01-30 | Bosch Gmbh Robert | Bougie de prechauffage de moteur diesel a electrode tubulaire |
FR2998947A1 (fr) * | 2012-12-04 | 2014-06-06 | Bosch Gmbh Robert | Bougie de prechauffage de moteur diesel a electrode filaire |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2030937A (en) * | 1933-01-05 | 1936-02-18 | Siemens Ag | Incandescent igniter |
DE1714197U (de) * | 1952-07-26 | 1955-12-29 | Bosch Gmbh Robert | Gluehkerze. |
JPS55126989A (en) * | 1979-03-24 | 1980-10-01 | Kyoto Ceramic | Ceramic heater |
GB2084247B (en) * | 1980-08-23 | 1984-03-07 | Kyoto Ceramic | Glow plugs for use in diesel engines |
US4425692A (en) * | 1981-03-23 | 1984-01-17 | Jidosha Kiki Co., Ltd. | Glow plug for use in diesel engine and method of manufacturing the same |
JPS57192726A (en) * | 1981-05-21 | 1982-11-26 | Nippon Denso Co Ltd | Pre-heating of plug of diesel engine |
JPS58210412A (ja) * | 1982-05-31 | 1983-12-07 | Ngk Spark Plug Co Ltd | セラミツクグロ−プラグ |
US4502430A (en) * | 1982-11-08 | 1985-03-05 | Ngk Spark Plug Co., Ltd. | Ceramic heater |
US4499366A (en) * | 1982-11-25 | 1985-02-12 | Nippondenso Co., Ltd. | Ceramic heater device |
-
1983
- 1983-11-28 JP JP58222151A patent/JPS60114629A/ja active Granted
-
1984
- 1984-11-20 US US06/673,371 patent/US4563568A/en not_active Expired - Fee Related
- 1984-11-28 DE DE3443391A patent/DE3443391C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS60114629A (ja) | 1985-06-21 |
US4563568A (en) | 1986-01-07 |
DE3443391A1 (de) | 1985-06-05 |
JPH0339212B2 (de) | 1991-06-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3443391C2 (de) | Glühkerze für einen Dieselmotor | |
DE102006016566B4 (de) | Zusammengesetzter Leiter, insbesondere für Glühkerzen für Dieselmotoren | |
DE3153393C2 (de) | ||
DE3926358C2 (de) | Spritzgießdüse für eine Spritzgießeinrichtung und Verfahren zur Herstellung der Spritzgießdüse | |
DE10112781B4 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Glühkerze | |
DE2947185C2 (de) | Festelektrolytkondensator mit Sicherung | |
DE3211262A1 (de) | Gluehkerze zur verwendung in einem dieselmotor und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3913712C2 (de) | ||
DE102018101195A1 (de) | Elektrische Vorrichtung mit rohrförmigem Metallmantel und darin aufgenommenem Isolierstoffkörper | |
DE3047684C2 (de) | Elektrischer Steckverbinder, Verfahren zu seinem Anschluß und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1526775B2 (de) | Starthilfe für Brennkraftmaschinen | |
DE102017215970B3 (de) | Verfahren zum Verbinden einer elektrischen Aluminiumleitung mit einem Aluminiumrohr | |
DD153720A5 (de) | Gluehkerze fuer verbrennungsmotoren | |
DE3712414A1 (de) | Gluehkerze fuer eine dieselmaschine | |
DE10023395B4 (de) | Keramische Heizeinrichtung und Montageaufbau | |
EP0119458A2 (de) | Elektrisches Zündmittel | |
DE60125496T2 (de) | Keramische Glühkerze und Verfahren zur Herstellung derselben | |
EP2101542B1 (de) | Anschlussanordnung für ein rohrförmiges elektrisches Heizelement | |
EP2105670A2 (de) | Glühstiftkerze | |
DE102011017071A1 (de) | Anschlussteil für elektrische Anlagen | |
DE1950768C (de) | Elektrischer Zigarrenanzünder | |
DE10106366C1 (de) | Pyrotechnischer Zünder für einen Gasgenerator | |
DE650765C (de) | Leitungseinfuehrung fuer eine elektrische Heizplatte mit eingegossenem Rohrheizkoerper | |
DE3726714C2 (de) | ||
DE1526775C (de) | Starthilfe fur Brennkraftmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |