DE3443391C2 - Glühkerze für einen Dieselmotor - Google Patents

Glühkerze für einen Dieselmotor

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Abstract

Eine Dieselmotor-Glühkerze (10) weist im vorderen Ende einer Metallhalterung (12) einen Keramikheizstab (11) mit darin eingebettetem elektrischen Widerstand (11r) auf; ferner zwei im hinteren Ende der Metallhalterung (12) koaxial angeordnete externe Anschlußklemmen (13 und 14). Die beiden Anschlußklemmen (13, 14) sind in einem Gießharzkörper (21) fest eingebettet, der seinerseits von einem Verstärkungsrohr (22) ummantelt wird. Das Verstärkungsrohr (22) ist in Längsrichtung durch vorheriges Einwirkenlassen einer externen Kraft deformiert. Der hintere Endabschnitt des Heizstabes (11) ist mit einem Paar erster und zweiter elektrischer Anschlüsse (30, 32, 32', 31, 33) bestückt, die einen vorgegebenen gegenseitigen Abstand in Längsrichtung des Heizstabes (11) haben und mit den beiden Enden des Widerstandes (11r) verbunden sind. Die externen Anschlußklemmen (13, 14) sowie die Anschlußpaare (30, 32, 32', 31, 33) sind über flexible Leiter (16, 17) miteinander verbunden.

Description

el) die zweite Anschlußklemme (14) hohl und über einen Isolator im hinteren Endabschnitt der Halterung(t2)gehalten ist und
c-2) die erste Anschlußklemme (13) mittels eines Isoliermaterials in der zweiten Anschlußklemme (14) gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß
d) der hintere Endabschnitt des Heizstabes (11) ein Paar erster und zweiter elektrisch leitender Abschnitte (30,31) aufweist, die
d.l) in vorgegebenem gegenseitigem Abstand in Längsrichtung des Heizstabes (U) angeordnet,
d.2) mit den beiden Leiteranschlüssen des Widerstandes (11 r) verbunden und
d.3) jeweils mit einer ersten bzw. zweiten Anschlußhaube (32,33;32') bestückt sind,
e) die Anschlußhauben (32, 33; 32') mit den einen Enden und die externen Anschlußklemmen (13, 14) mit den anderen Enden eines Paares flexibler isolierter Leiter (16, 17) verbunden sind, und
f) der Isolator als Buchse ausgebildet und aus einem mit dem hinteren Endabschnitt der Halterung (12) verbundenen Metallrohr (22) und einem zwischen dem Metallrohr (22) und der zweiten Abschlußklemme (14) eingefügten Isoliermaterial aufgebaut ist, wobei
g) das Metallrohr (22) infolge einer auf den hinteren Endabschnitt der Halterung (12) ausgeübten externen Kraft die Isoliermaterialien luftdicht gegen die erste und zweite externe Anschlußklemme (12,14) preßt.
2. Glühkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Isoliermaterial eingebetteter Abschnitt der ersten Anschlußklemme (13) geriffelt ist.
3. Glühkerze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom vorderen (unteren) Ende der ersten Anschlußklemme (13) ausgehender Leiterstift (\3a) mit dem einen flexiblen isolierten Leiter(16) verbunden ist.
4. Glühkerze nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom vorderen (unteren) Ende der zweiten Anschlußklemme (14) ausgehender Leiter (\4a)mit dem anderen flexiblen isolierten Leiter(17) verbunden ist.
5. Glühkerze nach wenigstens einem der vorste-
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anschlußhaube (33) am hintersten Ende des Heizstabes (11) und die erste Anschlußhaube (32') eine vorgegebene Strecke weiter vorn am Heizstab (11) befestigt ist.
6. Glühkerze nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen kleineren Durchmesser als der Heizstab (I I) aufweisender Heizstababschnitt (llajvom hinteren Ende des Heizstabes (11) in Richtung der Anschlußeinrichtung (15) um eine vorgegebene Strecke vorsteht, die zweite Anschlußhaube (33) auf dem freien Ende des Heizstababschnittes (Wa) und die erste Anschlußhaube (32) auf dem hinteren Ende des Heizstabes (11) befestigt ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Glühkerze der im Oberbegriff des Anspruchs! angegebenen Gattung.
Derartige Glühkerzen werden zum Vorwärmen von Vorwärmk?.mmern oder Brennkammern eines Dieselmotors verwendet. Die aus der US 20 30 937 bekannte gattungsgemäße Glühkerze ist vom sogenannten Zweidrahttyp mit zwei Anschlußklemmen, die vom Motorkörper isoliert sind.
Eine Glühkerze wird deswegen in einer Vorwärmkammer oder der Brennkammer eines Dieselmotors angeordnet, um ihn auch bei niedrigen Temperaturen leicht starten zu können. Der durch die Glühkerze fließende Strom heizt nämlich die Ansaugluft auf. Die Glühkerze kann auch als Zündqtielle verwendet werden. Hierdurch tritt eine Verbesserung des Startverhaltens auf. Bei einer konventionellen Glühkerze mit einem Heizstift vom sogenannten Mantel-Typ ist eine Wendel in einen wärmeisolierenden Metallmantel, der seinerseits mit einem thermisch und elektrisch isolierenden Pulver oder einem dem Glasfluß ähnlichen Schmelzfluß (DE-GM 17 14 197) gefüllt ist, eingebettet. Bei diesem Glühkerzentyp wird die von der stromdurchflossencn Wendel erzeugte Wärme über das thermisch und elektrisch isolierende Pulver zum Metallmantel übertragen. Die Wärme wird dann vom Metallmantel in den Zylinder abgestrahlt. Hierbei ist die Wärmeübertragung aber schlecht. Um einen Motor auf eine vorgegebene Temperatur aufzuheizen benötigt man bei dieser indirekten Heizungsart relativ lange Zeit, beispielsweise mehrere 10 Sekunden beim Aufheizen eines Zylinders auf eine Temperatur von etwa 3000C.
Wird der Strom zur Verkürzung der Aufheizzeil erhöht, besteht ein Risiko, daß die Wendel durchbrennt und/oder die Ummantelung wegen der hohen Temperaturen zerstört, mindestens aber beschädigt wird.
Auch herstellungstechnisch hat diese konventionelle Glühkerze Nachteile. So ist es beispielsweise äußerst schwierig, die Wendel in den Metallmantel mit dem thermisch und elektrisch isolierenden Pulver einzubetten. Wegen der Isolierung der beiden Anschlußklemmen vom Motorblock hat die konventionelle Glühkerze einen komplizierten Aufbau. Ihre Herstellung ist entsprechend kompliziert mit der Folge vergleichsweise hoher Herstellungskosten. Hinzu kommt, daß sie vergleichsweise groß ist, insbesondere einen großen Durchmesser hat.
Eine Glühkerze vom Zweidrahttyp wird beispielsweise in Schiffsmotoren verwendet; auch in Motoren, bei denen eine Wechselstromquelle zum Einsatz kommi, wenn die Glühkerze wegen ihrer Spezifikationen oder
aus anderen Gründen nicht geerdet werden kann. In diesem Falle dient der Metallmantel als eine Elektrode der Wendel und muß deswegen von der Glühkerzenhallcrung isoliert sein. Wegen der Art seiner elektrischen Verbindung zum ElektrodenanschlußVock der Halterung werden die radialen Abmessungen der Glühkerze vergrößert. Es besteht seit langem ein Bedürfnis, vorstehende Probleme zu meistern.
Zur Lösung der bei der Manteltyp-Glühkerze auftretenden Wärmeübertragungsprobleme wurde eine Glühkerze mit Keramikheizstab entwickelt. Dieser Keramikglühkerze wurde viel Beachtung geschenkt. Bei ihr ist ein elektrischer Widerstand in ein stabförmiges keramisches Material eingebettet. Tatsächlich läßt sich auch mit ihr ein Zylinder schnell aufheizen. Bei ihr sind jedoch der Eleklrodenanschlußblock für den Heizstab und die Verbindungen zwischen dem Elektrodenanschlußblock für die Halterung und den Zuleitungsdrähten relativ kompliziert. Demnach konnte auch mit der Keramikglühkerzc das Bedürfnis nach einer einfach und mit geringen Kosten herstellbaren, einfach aufgebauten kompakten Glühkerze mit hoher Betriebssicherheit nicht befriedigt werden.
Bei der aus der US 20 30 937 bekannten gattungsgemäßen Glühkerze sind die Leiteranschlüsse des Widerstandes direkt mit den beiden Anschlußklemmen verbunden. Diese Maßnahme mag zwar auf den ersten Blick einfach erscheinen, erschwert aber den Zusammenbau der Glühkerze, jedenfalls dann, wenn auf absolut betriebssichere Kontaktverbindungen Wert gelegt wird.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik belaßt sich die Erfindung mit der Aufgabe, eine betriebssichere und wirtschaftlich herstellbare Glühkerze zur Verfügung zu stellen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die gattungsgemäße Glühkerze die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale aufweist.
Die erfindungsgemäße Glühkerze ist vergleichsweise einfach und wirtschaftlich herstellbar. Zu ihrer Herstellung sind nur einfachste Gieß- und Schweiß- bzw. Lötopcraiionen erforderlich. Darüber hinaus hat sie einen kompakten Aufbau und nur geringe radiale Abmessungen. Zusätzlich ist sie äußerst widerstandsfähig und betriebssicher.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in Anspruch 2 und folgende dargestellt.
Anhand nachstehender Ausführungsbeispiele wird 'lic Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Kig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel;
F i g. 2 einen vergrößerten Längsschnitt durch den wesentlichen Teil des ersten Ausführungsbeispiels;
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung des in F i g. 2 gezeigten Teiles;
Fig.4 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel;
Fig. 5 einen vergrößerten Längsschnitt durch den wesentlichen Teil des zweiten Ausführungsbeispiels;
F i g. b eine perspektivische Darstellung des in F i g. 5 gezeigten Teiles und
I-" i g. 7 einen Querschnitt eines in einem weiteren Ausführungsbeispiel verwendeten Anschlußringes.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Glühkerze 10 für einen Dieselmotor beschrieben.
Deren Gesamtaufbau wird anhand der Fi g. 1 erläutert. Die Glühkerze 10 weist als wesentliche Bestandteile einen Heizstab 11 und eine Halterung 12 aus Metall auf. Der Heizstab 11 hat einen etwa elliptischen Querschnitt (Fig.3). Die Halterung 12 ist tubusförmig ausgebildet. Der Heizstab 11 ist so aufgebaut daß ein als Heizelement dienender Widerstand Hr und ein Paar von mit dem Widerstand Hrverbundenen Zuleitungen Mb und Hein einem keramischen Material eingebettet sind. Das
ίο Vorderende der metallischen Halterung 12 halten den Heizstab 11. In das hintere Ende der Halterung 12 ist eine Anschlußeinrichtung 15 eingepaßt. In die Anschlußeinrichtung 15 sind erste und zweite Anschlußklemmen 13 und 14 für einen externen Anschluß mittels eines Isoliermaterials in Form eines Gießharzkörpers 21, beispielsweise ein wärmebeständiger Harz, wie Epoxidharz oder Bakelit, eingefügt. Die Anschlußklemmen 13 und 14 sind über Leiter 16 und 17 mit dem Heizstab 11 verbunden. Die Leiter 16 und 17 bestehen aus flexiblen Drähten, beispielsweise Eisendrähten, und sind mit Isoliertüllen 28 und 29 isoliert.
Auf der äußeren Oberfläche des Mittelabschnittes des Heizstabes 11 ist eine sich in dessen Längsrichtung erstreckende metallische Schicht 18 aufgebracht. Die metallische Schicht 18 ist in ein Verstärkungsrohr 19 eingepaßt und mit dieser über ein Silberlot verlötet. Das Verstärkungsrohr 19 ist ebenfalls mittels eines Silberlots am vorderen Ende der Halterung 12 fixiert. Die Durchgangsöffnung des Verstärkungsrohrs 19 ist in ihrem Querschnitt einem Längsabschnitt der Heizstabes 11 derart angepaßt, daß dieser fest in ihr gehalten wird. An der äußeren Oberfläche der Halterung 12 ist ein mit einem Gewinde 20 versehener Abschnitt vorgesehen. Hierdurch kann das vordere oder untere Ende des Heiz-Stabes 11 über ein entsprechendes Muttergewinde in den Motor eingeschraubt werden.
Die Anschlußeinrichtung 15 weist als wesentlichen Bestandteil den Gußharzkörper 21 auf, über den die erste externe Anschlußklemme 13 und die hohlzylindrisehe zweite externe Anschlußklemme 14 sowie die diese beiden Anschlußklemmen isolierende Isolierschicht einstückig miteinander verbunden sind. Die erste Anschlußklemme 13 ist längs der Achse der Anschlußeinrichtung 15 ausgerichtet. Ein aus der Anschlußeinrichtung 15 herausragender Leiterstift 13a ist mit dem inneren Ende der ersten Anschlußklemme 13 und dem isolierten Leiter 16 verbunden. Die zweite hohlzylindrische Anschlußklemme 14 ummantelt die erste Anschlußklemme 13 in vorgegebenem Abstand. Ein aus der An-Schlußeinrichtung 15 herausragendes Leiterstück 14a ist mit dem inneren Ende der zweiten Anschlußklemme 14 und mit dem isolierten Leiter 17 verbunden. Ein Verstärkungsrohr 22 aus Metall ummantelt den Gußharzkörper 21. Das metallische Verstärkungsrohr 22 wird dadurch im hinteren Abschnitt der Halterung 12 fest eingepaßt, daß auf die rückwärtige Öffnung der Halterung 12 ein hoher Druck ausgeübt wird. Hierdurch wird das Verstärkungsrohr 22 in Richtung der Achse der Halterung 12 verformi. Hierdurch werden die Innenseite und die Außenseite des Verstärkungsrohres 22 in dichten Kontakt mit dem Gußharzkörper 21 und der Innenwandung der Halterung 12 gebracht und die sonst bei Einwirkung externer Kräfte oder bei thermischen Kontraktionen auftretenden Probleme vermieden. Im übrigen ist ein im Isoliermaterial eingebetteter Abschnitt der ersten Anschlußklemme 13 geriffelt.
Mit der nach hinten aus der Halterung 12 vorstehenden zweiten Anschlußklemme 14 stehen ein isolierender
Ring 23 und eine Abdeckscheibe 24 in Eingriff. Außerhalb der Abdeckscheibe 24 steht ein Isolierstück 25 mit der ersten Anschlußklemme 13 in Eingriff. Ein Federring 26 und eine Befestigungsschraube 27 sind auf das äußere Endstück der ersten Anschlußklemme 13 aufgeschraubt. Die erste und zweite Anschlußklemme 13 und 14 sind über nicht gezeigte Leiter elektrisch mit den Anschlüssen einer Batterie verbunden. Dabei ist der eine Leiter zwischen der metallischen Abdeckscheibe 24 und dem Isolierstück 25 und der andere Leiter zwischen dem Isolierstück 25 und dem Federring 26 angeordnet.
Die Enden der Zuleitungen 116 und llcsind im hinteren Endabschnitt des Keramik-Heizstabes 11 eingebettet, der seinerseits am Bereich des freien Endes der Halterung 12 gehaltert ist. Die Zuleitungen iib und Uc haben hierbei in Längsrichtung untereinander einen gleichen Abstand. Das freiliegende Ende der einen Zuleitung 116 ist mit einem ersten metallischen Abschnitt bzw. einer ersten metallischen Schicht 30, das freiliegende Ende der anderen Zuleitung lic ist mit einem zweiten metallischen Abschnitt bzw. einer zweiten metallischen Schicht 31 verbunden. Die metallischen Schichten 30 und 31 ihrerseits sind mit den isolierten Leitern 16 und 17 über erste und zweite Anschlußkappen 32 und 33 verbunden.
Einzelheiten des Glühkerzenaufbaues werden anhand der Fig.2 und 3 noch näher erläutert. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Teil der hinteren Endfläche des Heizstabes 11 als vorstehender Heizstababschnitt lla ausgebildet. Die Enden der Zuleitungen llf> und lic sind so in den Heizstab 11 eingebettet, daß die Zuleitung Wb bis in den hinteren Endabschnitt des Heizstabes 11 und die Zuleitung 11 c bis in das hintere Ende des vorstehenden Heizstababschnittes lla hineinragt. Die elektrisch mit dem Endabschnitt der Zuleitung Wb verbundene erste metallische Schicht 30 ist auf der äußeren Oberfläche des hinteren Endabschnittes des Heizstabes 11. einschließlich dessen hinterer Stirnfläche, jedoch ausschließlich des vorstehenden Heizstababschnittes lia aufgebracht. Die elektrisch mit dem Endabschnitt der Zuleitung lic verbundene zweite metallische Schicht 31 ist auch der äußeren Oberfläche der freien Stirnfläche, einschließlich des sich daran unmittelbar anschließenden Bereiches des vorstehenden Heizstababschnittes 1 la aufgebracht.
Die erste Anschlußkappe 32 deckt den hinteren Endabschnitt des Heizstabes 11. die zweite Anschlußkappe 33 den hinteren Endabschnitt des vorstehenden Heizabschnittes Wa. Die Anschlußkappen 32 und 33 werden in einem Heizofen mittels eines Süberlotes mit den metallischen Schichten 30 und 31 verlötet. Die Leiter 16 und 17 weisen an ihren den metallischen Schichten 30 und 31 zugekehrten Enden jeweils einen kleinen Flansch auf. Sie sind mit den Anschlußkappen 32 und 33 derart verbunden, daß deren Flansche von den Anschlußkappen 32 und 33 festgehalten werden. Dies ist im einzelnen in F i g. 2 dargestellt.
Aus vorstehendem ergibt sich, daß die mit den Leitern 16 und 17 verbundenen Anschlußkappen 32 und 33 von hinten her den Heizstab 11 nacheinander abdecken. Die so erhaltene Struktur wird in einen Heizofen eingebracht. Hierbei werden die Anschlußkappen 32 und 33 mittels eines Süberlotes mit den metallischen Schichten 30 und 31 verbunden. Gleichzeitig kann die Verstärkungshohlstange 19 mittels eines Süberlotes mit der metalüschen Schicht 18 verbunden werden. Diese Verfahrensführung erleichtert den Zusammenbau der Glühkerze 10 erheblich. Da bei dieser Verfahrensführung eine Verbindung der einander zugeordneten Teile vollkommen sichergestellt ist, erhält man gleichzeitig eine Glühkerze 10 hoher Betriebssicherheit. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Verdrahtung der Leiter 16 und 17 flächenmäßig auf einen Querschnitt begrenzt, der gleich dem des Heizstabes 11 ist. Dies erlaubt einen minimalen Durchmesser der Halterung 12 und damit einen kompakten Aufbau der Glühkerze 10.
Die Struktur bestehend im wesentlichen aus dem Heizstab 11, den mit den Anschlußkappen 32 und 33 verbundenen Zuleitungen 16 und 17 und der/den mit den metallischen Schichten 18,30,31 verbundenen Vcrstärkungshohlstange 19 und Anschlußkappen 32 und 33, wird wie folgt in die Halterung 12 eingebaut: die Zuleitungen 16 und 17 werden in die Isolationstüllen 28 und 29 eingeführt und die hinteren Enden der Zuleitungen 16 und 17 durch Widerstandsschweißen mit dem Leiterstift 13a und dem Leiterstück 14a der ersten bzw. zweiten Anschlußklemmen 13 und 14 der durch Kunststoff formen oder -pressen hergestellten Anschlußeinrichtung 15 verbunden. Die so erhaltene Struktur wird dann von hinten in die Halterung 12 hineingeschoben und ragt danach aus dem vorderen Ende der Halterung 12 heraus. Die zur Halterung des Heizstabes 11 am vorderen Ende der Halterung 12 vorgesehene metallische Verstärkungshohlstange 19 wird durch lokales Erhitzen mit dem vorderen Ende der Halterung 12 verbunden. Der hintere Endbereich der Halterung 12 wird eingestemmt, um die Anschlußeinrichtung 15 fest einzuschließen.
Das zur Fixierung der metallischen Verstärkungshohlstange 19 an der Halterung 12 verwendete Schweißmaterial muß ein leicht schmelzbares Metall aufweisen, dessen Schmelzpunkt unter dem des Süberlotes liegt, das zum Verschweißen bzw. Verlöten der metallischen Verstärkungshohlstange 19 mit dem Heizstab 11 verwendet wurde. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Verbindungsbereiche zwischen dem Heizstab 11 und der Verstärkungshohlstange 19 während des Verbindens der Verstärkungshohlstange 19 mit der Halterung 12 thermisch nicht beeinflußt und dadurch Leckstellen im Verbindungsbereich vermieden werden. Deswegen wird beim dargestellten Ausführungsbeispiel zur Verbindung der Verstärkungshohlstange 19 mit der Halterung 12 ein leicht schmelzbares Metall verwendet, beispielsweise eine Legierung aus Silber, Kadmium und Zinn oder aus Silber, Zink und Zinn. Der Schmelzpunkt einer derartigen Legierung liegt unter demjenigen von Silberlot. Die miteinander zu verschweißenden Abschnitte werden mittels einer HF-Energiequelle erwärmt und hierdurch miteinander verbunden. Bei diesem Verfahren wird auch der Gußharzkörper 21 der im hinteren Abschnitt der Halterung 12 angeordneten Anschlußeinrichtung 15 thermisch nicht beaufschlagt. Diese Maßnahme stellt eine hohe Betriebssicherheit und Widerstandsfestigkeit der Glühkerze, einschließlich der in der Anschlußeinrichtung 15 angeordneten Komponenten sicher.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel betrug der Abstand zwischen den Anschlußkappen 32 und 33 5 mm; der Außendurchmcsser der Halterung 12 10 mm und deren Innendurchmesser 6 mm. Der Außendurchmesser der das hintere Ende des Heizstabes 11 abdeckenden ersten Anschlußkappe 32 betrug 5 mm.
Selbstverständlich läßt sich die erfinderische Idee auch in Ausführungsbeispielen verwirklichen, deren Komponenten anders geformt und anders aufgebaut
sind. Bin weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Fig.4 bis 6 zeichnerisch dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel hat der Heizstab 11 über seine gesamte Länge im wesentlichen den gleichen Querschnitt, was insbesondere für dessen hinteres Ende gilt. Der hinterste lindabschnilt des Heizstabes 11 ist wiederum von einer Anschlußkuppe, diesmal der zweiten Anschlußkappe 33 vollständig abgedeckt. In vorgegebenem Abstand weiter vorne wird er von einem Äquivalent zur ersten Anschlußkappe 32, nämlich dem ersten Anschlußring 32' fest umgeben. Die Ausdrücke Anschlußring und Anschlußkappe werden hier im Ausdruck Anschlußhaube (32, 32', 33) zusammengefaßt. Der erste Anschlußring 32' und die zweite Anschlußkappc 33 sind mit den Zuleitungen lift bzw. Ik- im Heizstab 11 verbunden. Der (weiter vorne auf dem Heizstab 11 angeordnete) erste Anschlußring 32' weist einen Schweiß- oder Lötabschnitt 32a auf. Mit diesem Abschnitt ist ein Endabschnitt 16;; des ersten Leiters 16 verbunden, beispielsweise durch Widerstandsverschweißung oder dergleichen. In diesem Ausfiihrungsbeispiel hatte die Halterung 12 einen Außendurchmesser von 20 mm und einen Innendurchmesser von 15 mm. Der Außendurchmesser der zweiten Anschlußkappe 33 betrug 5 mm.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der erste Anschlußring 32' einen ebenen Schweißoder Lötabschnitt 32a'auf. Mit diesem Abschnitt ist der lindabschnitt 16a des drahtförmigen ersten Leiters 16 verschweißt oder verlötet. Im übrigen ist die Außenfläche des ersten Arischlußringes 32' im wesentlichen zylinderförmig.
Die Innenfläche des ersten Anschlußringes 32' hat den gleichen Querschnitt wie der Heizstab 11.
Aus vorstehendem ergibt sich, daß die erfindungsgemäßc Glühkerze 10 für einen Dieselmotor einen Heizstab 11 aus Keramik aufweist, in welchem ein elektrischer Widerstand 11/· eingebettet ist. Dessen beide Anschlüsse sind mit einem Paar Zuleitungen lift und lic verbunden, die ihrerseits mit im hinteren Bereich des Heizstabes 11 angeordneten metallisch leitenden Abschnitten, den in den Ausführungsbeispielen gezeigten ersten und zweiten metallischen Schichten 30 und 31 leitend verbunden sind. Diese metallisch leitenden Abschnitte sind in Längsrichtung des Heizstabes 11 im Abstand voneinander angeordnet. Auf die metallisch leitenden Abschnitte 30 und 31 sind Anschlußhauben 32, 32', 33 aufgepaßt. Diese Hauben sind mit Anschlußklemmen 13 oder 14 einer im hinteren Ende einer Halterung 12 eingepaßten Anschlußeinrichtung 15 verbunden. Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Glühkerze 10 ist die Tatsache, daß wenigstens zwei metallische, leitende Abschnitte (erste und zweite metallische Schicht 30 und 31 bzw. erste und zweite Anschlußhaube 32, 32', 33) in Längsrichtung des Heizstabes 11 einen gegenseitigen Abstand haben. Die Erfindung gestattet eine einfach aufgebaute Glühkerze, die durch einfache Verfahrensschritte, insbesondere einfache Gieß-, Lötoder Schweißschritte äußerst wirtschaftlich herstellbar ist. Auch weist die erfindungsgemäße Glühkerze einen kleinen Durchmesser auf.
Zwar sind in sämtlichen Ausführungsbeispielen die beiden Drahtleiter 16 und 17 mit Hilfe von Isolationstüllcn 28, 29 gegen den Außenraum isoliert. Selbstverständlich können auch isolator-beschichtete Leiter verwendet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Glühkerze (10) für einen Dieselmotor mit
a) einem Heizstab (It) aus Keramik, in welchen ein elektrischer Widerstand (llrj eingebettet ist,
b) einer Halterung (12) aus Metall zur Halterung des Heizstabes (11) an ihrem vorderen Ende und
c) einer Anschlußeinrichtung (15) mit ersten und zweiten voneinander isolierten und für einen externen Anschluß vorgesehenen Anschlußklemmen (13,14), wobei
DE3443391A 1983-11-28 1984-11-28 Glühkerze für einen Dieselmotor Expired DE3443391C2 (de)

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