DE938257C - Verfahren zur Herstellung von Stromanschluessen bei Heissleitern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Stromanschluessen bei Heissleitern

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DE938257C
DE938257C DEN521A DEN0000521A DE938257C DE 938257 C DE938257 C DE 938257C DE N521 A DEN521 A DE N521A DE N0000521 A DEN0000521 A DE N0000521A DE 938257 C DE938257 C DE 938257C
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DE
Germany
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thermistor
caps
thermistors
conductive
power connections
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DEN521A
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English (en)
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Michael Kolbeck
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ELEKTROWERK GmbH
NSF NUERNBERGER SCHRAUBENFAB
Original Assignee
ELEKTROWERK GmbH
NSF NUERNBERGER SCHRAUBENFAB
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/02Details
    • H05B3/06Heater elements structurally combined with coupling elements or holders

Landscapes

  • Thermistors And Varistors (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Stromanschlüssen bei Heißleitern Unter Heißleitern werden allgemein elektrische Widerstände aus einem Baustoff verstanden, dessen elektrische Leitfähigkeit mit wachsender Temperatur ansteigt, der also im heißen Zustand besser leitet als im kalten. Auf die mannigfachen Anwendungsmöglichkeiten solcher Widerstände ist bereits mehrfach hingewiesen worden. In allen diesen Fällen muß der Heißleiter in den betreffenden Stromreis eingeschaltet werden und zu diesem Zweck mit Stromanschlüssen ausgerüstet sein. Die Herstellung einwandfreier Stromanschlüsse macht aber bei Heißleitern aus verschiedenen Gründen Schwierigkeiten.
  • Zunächst einmal ist der spezifische Widerstand eines Heißleiters bei Zimmertemperatur sehr groß. Er beträgt etwa ios Ohm. Infolgedessen sind auch die durch den Heißleiter hindurchgehenden Ströme in der Regel sehr gering, und die Folge davon. ist, daß die Kontaktübergangswiderstände eine besonders große Rolle spielen. Eine weitere Schwierigkeit, mit der bei der Anbringung der Strom anschlüsse bei Heißleitern gerechnet werden muß, besteht darin, daß diese. Widerstände in gewissen Schaltungen oder bei gewissen Anwendungen, wie z. B. bei der Messung hoher Temperaturen, bis -zur Rotglut erhitzt werden und ihre Stromanschlüsse auch hierbei noch zuverlässig sein müssen. Schließlich kommt hinzu, daß einige der bisher gebräuchlichen Heißleiter, wie .z. B. die Urandioxyd enthaltenden, sehr empfindlich gegenüber hähererTemperatur in oxydierenden Gasen oder Gasgemischen, wie z. B. der atmosphärischen Luft, sind, weshalb sie in gegen den Luftzutritt abschließenden Gefäßen mit nicht oxydierendem Gasinhalt untergebracht werden.- Diese Tatsache .der Empfindlichkeit gegen Erhitzung in atmosphärischer Luft hat aber zur Folge, daß gewisse der Technik an sich geläufige Verfahren, bei denen höhere Temperaturen angewandt werden müssen, bei der Herstellung zuverlässiger Stromanschlüsse bei solchenHeißleitern nicht verwendet werden können, weil dabei Schädigungen in den Eigenschaften der Heißleiter verursacht werden.
  • Die erwähnten Schwierigkeiten werden bei der Anbringung von Stromanschlüssen bei auf keramischer Grundlage erstellten Heißleitern, die aus einem Gemisch von Titandioxyd, Verbindungen der Erdalkalien und Oxyden von Schwermetallen, wie Eisen oder Kupfer, bestehen, in der Weise behoben, daß erfindungsgemäß die Anschlußstellen zunächst mit metallisch leitenden Überzügen, z. B. aus Kupfer, Silber oder ähnlichen elektrisch leitenden Stoffen bedeckt werden, auf die die- Stromzuführun= gen aufgebracht werden.
  • Es hat sich gezeigt, daß in dieser Weise hergestellte Heißleiter beim Aufbringen der zur Herbeiführung eines einwandfreien Kontaktes notwendigen Metallisierungsschicht in ihren elektrischen Eigenschaften in keiner Weise beeinflußt %verden, auch wenn die Aufbringung z. B. mit thermischer -Einwirkung oder chemischen Umsetzungen in einer Aufbringungsflüssigkeit verbunden ist. Es können also solche Heißleiter an den Stromanschlußstellzn z. B. galvanisch - verkupfert oder versilbert werden. Auch kann die Aufbringung der Metallisierungsschicht unbedenklich nach dem an sich bekannten Schoopschen Verfahren erfolgen, ohne daß der Heißleiter dabei Schaden erleiden würde. Auch ist es erfindungsgemäß möglich, den Metallüberzug im Wege -der ebenfalls an sich bekannten Kabhode:nzerstäubüng aufzubringen. Auch. bei diesem Verfahren behält der Heißleiter seine elektrischen Eigenschaften unverändert bei.
  • Als besonders zweckmäßig hat es sich als weitere Maßnahme nach der Erfindung erwiesen; bei den Heißleitern :der beschriebenen Zusammensetzung und Herstellungsart die Metallisierung durch Aufbringen einer kolloidalen Lösung des betreffenden Metalls auf die Oberfläche und nachfolgendes Einbrennen in sauerstoffhaltiger Atmosphäre vorzunehmen. Es ist selbstverständlich, daß das Einbrennen so vorgenommen wird, daß dadurch eine Änderung des Widerstandsbetrages nicht eintritt. Dabei entsteJht auf der Oberfläche des Heißleiters eine festhaftende Sdhicht von Metall, die, falls z. B. von kolloidaler Kupfer-. oder Silberlösung ausgegangen wurde; infolge der guten Leitfähigkeit der entsprechenden. Metalle und ihrer Eigenschaft, einen guten Oberflächenkontakt zu vermitteln, eine auch schwachen Strömen gegenüber einwandfrei arbeitende Stromanschlußstelie ergeben, wenn die Leitung an diese Schicht unter Beachtung der folgenden den Gegenstand der weiteren Erfindung bildenden Maßnahmen angeschlossen wird.
  • Auf die so behandelten Stellen der Heißleiteroberfläche können die stromzufüÜrenden. Drähte unmittelbar oder uhtei Benutzung von Endteilen mit größerer Kontaktfläche aufgelötet werden. Dieses Verfahren ist durchaus brauchbar, aber es ist naturgemäß auf Temperaturen beschränkt, die unterhalb des Erweichungspunktos des angewandten Lotes liegen.
  • Kommen hohe Temperaturen beim Heißleiter in Betracht, sei es, daß der Heißleiter solche Temperaturen infolge Stromdurchgangs annimmt oder zur Temperaturmessung bei solchen Temperaturen benutzt wird, so wird erfindungsgemäß eine brauchbare Stromzuführung dadurch gewonnen, . daß metallische Kappen, Bandklemmen oder ähnliche Kontaktierungsvorrichtungen über den metallischen Überzügen aufgebracht werden, wobei die Kappen naturgemäß lediglich für Stromanschlüsse an den Enden des Heißleiters verwendet werden können, während die Einspannung des Leiters in Bandklemmen auch bei Mittelanzapfungen möglich ist.
  • Um beim Aufpressen der Kappen bzw. beim Aufspannen der Bandklemmen am Heißleiter einen zuverlä,ssigen Kontakt zu erhalten, wird nach der weiteren. Erfindung den Heißleitern die Form eines Zylinders mit einer oder mehreren Längsabflachungen gegeben.. Dies kann sowohl durch nachträgliche mechanische Bearbeitung des Heißleiters als auch bei seiner Herstellung aus einer formbaren Masse durch ein geeignetes Formungsverfahren; wie z. B. Pressen oder Spritzen, erfolgen. Besonders bewährt :hat sich eine Form, bei der zwei Längsabflachungen parallel einander gegenüberliegen. Eine solche Form läßt sich durch Sprilzen unter Benutzung einer entsprechend geformten Düse oder aber auch durch einen vorzugsweise in radialer Richtung erfolgenden Preßvorgang erreichen. Die Kontaktstellen werden dann mit inetällisehet Überzügen versehenf und anschließend werden an den entsprechenden Stellen die Kappen bzw. Bandklemmen aufgebracht. Diese liegen dann an den zylindrischen Teilen der Oberfläche des Heißleiters dicht auf, während ihre über den Abflachungen liegenden Teile beim Aufbringen infolge Fehlens eines Widerlagers an diesen Stellenetwas gestreckt werden und somit eine federnde Wirkung ausüben. Die Folge davon ist, daß die Zuleitungen auch bei Ausdehnungen und nachfolgenden Zusammenziehungen des Heißleiters an den zylindrischen Stellen ihren festen Sitz beibehalten.
  • Bei der Wahl des Materials für die Kappen oder Klemrnen ist es notwendig, auf seinen thermischen Ausdehnungskoeffizienten gegenüber demjenigen des Heißleiterinaterials Rücksicht zu nehmen. Kontaktverbindungen für Widerstände mit z. B. sehr kleinem Betriebsstrom versagen bereits bei den geringsten Abstandsänderungen an den Kontaktstellen. Erfindungsgemäß -werden deshalb die Stromzuführungen aus einem Material hergestellt; das den gleichen oder nalhezu den gleichen thermischon Ausdehnungskoeffizienten wie der Baustoff des Heißleiters besitzt. Dies ist bei Eisen-der Fall, weshalb die Stromanschlüsse über den Metallbelägen vorzugsweise aus Eisenblech hergestellt werden. Wo hohe 13,etriebstemperaturen am Heißleiter auftreten, muß eine hitzebeständige Verbindung zwischen den Stromanschlußteilen und den zu ihnen führenden Leitungen vorgesehen werden. Dies kann erfindungsgemäß z. B. durch Verschweißen der Drähte mit den Anschlußkappen oder Klemmen erreicht werden. Noch zweckmäßiger ist eine Ausführung, bei der Anschlußkappe oder Klemme und Zuführungsdraht eine Einheit bilden, was beispielsweise durch geeignete Formungsprozesse, wie z. B. durch Ziehen oder Walzen und Biegen der Teile, erreicht werden kann, wobei dann der Anschlußdräht erst in genügender Entfernung vom Heißleiter gelötet werden darf.
  • Es hat sich gezeigt, daß in der beschriebenen Weise hergestellte Stromanschlüsse bei Heißleitern der beschriebenen Art allen in der Technik vorkommenden Anforderungen genügen, also insbesondere auch in denjenigen Fällen, in denen der Heißleiter von einem nur sehr schwachen Strom durchflossen wird, oder einer erheblichen Erhitzung ausgesetzt ist oder beides zusammentrifft. Weder der Heißleiter noch die Stromanschlüsse bedürfen dabei eines besonderen Schutzes, insbesondere also auch nicht der Einschließung in einen gegen die Atmosphäre abschließenden Behälter mit indifferenter Gasfüllung. Dies bedeutet aber eine entscheidende Beeinflussung der Kosten bei der Beschaffung und bei der Benutzung solcher Heißleiter, die deshalb auch z. B. bei billigen Zeitrelais und zu ähnlichen Anwendungszwecken mit besonderem Vorteil eingesetzt werden können.
  • Ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellter Heißleiter ist in beispielsweisen Ausführungsformen in den Fig. i bis 8 dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Heißleiter mit zwei parallelen Längsabflachungen und an den Enden aufgesetzten Stromanschlußkappen im teilweisen Schnitt, Fig. a einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. i, Fig. 3 einen Heißleiter gemäß Fig. i, jedoch mit in der Mitte aufgespannter Bandklemme, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 den einen Endteil eines Heißleiters mit vier Längsabflachungen und aufgesetzter Stromanschlußkappe, Fig. 6 eine Ansicht dieses Endteils von der rechten Seite her gesehen, Fig.7 eine Stromanschlußkappe mit Zuleitung von der Seite gesehen und Fig. 8 dieselbe in der Draufsicht.
  • Der Heißleiter i ist mit den beiden Abflachungen :2 und 3 versehen. Auf seinen Enden sitzen die Kappen 4 und 5, die mit daran befestigten Stromzuführungen 6 und 7 versehen sind. Bei dem Heißleiter nach Fig. 3 ist außer den beiden Stromanschlußkappen 4 und 5 an den Enden in der Mitte. desselben eine Bandklemme 8 aufgebracht, an der eine Stromzuleitung 9 befestigt ist. Fig. 5 und 6 zeigen den Endteil eines Heißleiters mit vier Abflachungen i o, i i, 12 und 13 und einer aufgesetzten Kappe rd, an der eine Stromzuleitung 15 befestigt ist.
  • In Fig. 7 und 8 ist eine Stromanschlußkappe 16 dargestellt, die mit der Zuleitung 17 aus einem Stück besteht. Dabei besteht die Zuleitung 17 aus einem zu einem Rohr gebogenen Metallstreifen, an dessen Ende dann der Stromzuführungsdraht durch Klemmung,Lötung oder eine ähnlicheVerbindungsart befestigt werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Stromanschlüssen bei auf keramischer Grundlage erstellten Heißleitern, die aus einem Gemisch von Titandioxyd, Verbindungen der Erdalkalien und Oxyden von Schwermetallen, wie Eisen oder Kupfer, bestehen, .dadurch gekennzeichnet, daß die Heißleiter an den Anschlußstellen mit leitenden Überzügen, z. B. aus Kupfer, Silber oder ähnlichen elektrisch leitenden Stoffen, bedeckt werden, auf die die Stromzuführungen aufgebracht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallisierung in an sich bekannter Weise nach dem Schoopsehen Verfahren erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallisierung in an sich bekannter Weise durch Kathodenzerstäuhung erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallisierung der Anschlußstellen durchAufbringen einer kolloidalen Lösung eines Metalls, wie z. B. Silber oder Kupfer, und nachfolgendes Einbrennen in sauerstoffhaltiger Atmosphäre erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Heißleiter (i) die Form eines Zylinders mit einer oder mehreren Längsabflachungen (2, 3; r0, 11, 12, 13) gegeben wird und daß über die durch Aufbringung von Metallbelägen leitend gemachten Anschlußstellen Kappen (4, 5 ; 14, 16) aufgepreßt bzw. Bandklemmen (8) aufgespannt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Heißleiter (i) die Form eines Zylinders mit einer oder mehreren Längsabflachungen (2, 3; r0, 11, 12, 13) bei seiner Herstellung im plastischen Zustand durch einen geeigneten Formungsprozeß, wie z. B. Spritzen oder Pressen, gegeben wird.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Kappen aus einem im thermischen Ausdehnungskoeffizienten mit dem Heißleiterbaustoff übereinstimmenden leitenden Material, wie z. B. Eisen, auf die mit einem leitenden Überzug versehenen Enden des Heißleiters aufgepreßt werden. B. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Bänder aus einem im thermischen Ausdehnungskoeffizienten mit dem Heißleiterwerkstoff übereinstimmenden leitenden Material, wie z. B. Eisen, als Bandklemmen um @di-e mit einem leitenden Überzug versehenen Stellen des Heißleiters gespannt werden. 9. Heißleiter mit Stromanschlüssen, hergestellt nach den Verfahren der Ansprüche i bis 8; gekennzeichnet durch Stromzuführungen aus metallisdhen Kappen oder Bandklemmen, die auf die leitenden Überzüge auf dem Heißleiter aufgebracht sind. io. Heißleiter mit Stromanschlüssen, hergestellt nach den Verfahren von Anspruch 5, 7 oder 8 und Heißleiter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkappen oder Bandklemmen mit den Anschluß.drähten hitzebeständig verbünden sind. i r. Heißleiter mit Stromanschlüssen, - hergestellt nach dem Verfahren von Anspruch 5, 7 oder 8 und Heißleiter nach Anspruch 9 und io, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkappen (16) oder Bandklemmen mit den Anschlußdräl@ten (17) eine Einheit bilden. 12. Heißleiter mit Stromanschlüssen, hergestellt nach den Verfahren der Ansprüche i bis 8 und Heißleiter nach Anspruch 9 -bis i i, dadurch gekennzeichnet, dä.ß dieAnschlußdrähte unmittelbar oder mittels geeigneter Kontaktkörper, wie z. B. Kappen oder Bänder, auf den metallischen Überzügen aufgelötet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1415406B1 (de) * 1958-04-30 1970-08-20 Siemens Ag Keramischer Widerstand mit hohem positiven Temperaturkoeffizienten seines Gesamtwiderstandswertes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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