DE1948541A1 - Heizwiderstand mit hohem thermischem Fluss - Google Patents
Heizwiderstand mit hohem thermischem FlussInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/40—Heating elements having the shape of rods or tubes
- H05B3/42—Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible
- H05B3/44—Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible heating conductor arranged within rods or tubes of insulating material
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- H05B3/46—Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible heating conductor mounted on insulating base
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- Resistance Heating (AREA)
Description
DR. MULLER-BORiDlPL-INS. eRALFS DIPL-PHYS. DR. MANITZ DIPL.-CMEM. DR. DEUFEL
PATENTANWÄLTE
München, den 25.Sept.1969
Hl/th - V 1001
.WLOAIN
1 a" 5» avenue Kleber, Fogent-Sur-Marne,
(VaI-de-Marne), Frankreich
Heizwiderstand mit hohem thermischem Fluß
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Heizwiderstand
und betrifft insbesondere einen zylindrischen Widerstand, der besonders hohe thermische Flüsse verteilen
kann·
Zylindrische Widerstände mit hohem thermischem Fluß weisen
im allgemeinen eine Widerstandsdraht-Spirale auf, welche in Magnesia versenkt und durch fortgesetzte Reduzierungen
stark verdichtet ist. Bei diesen Widerständen soll der thermische Gradient zwischen dem Widerstandsdraht und der
äußeren Oberfläche maximal ausgeschaltet sein; aber das
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BRAUNSCHWEIG, AM BÜRGERPARK β φ (Ο531) ZBt β7 θ MÖNCHEN 22, ROBERT-KOCH-STR. 1 φ coail) 225ItO
Herstellungspriz.ip selber erzwingt eine relativ beträchtliche
Dicke des Isoliermaterials. -Außerdem bringt die äußere,
metallische Einkapselung einen neuen thermischen Widerstand ein.
Ziel der Erfindung ist deshalb die Schaffung eines zylindrischen
Widerstandes, der insbesondere für hohe Temperaturen bestimmt ist und dessen thermischer Widerstand zwischen der
Wärmequelle und der äußeren Austausch-Oberfläche auf ein Minimum verringert ist, wobei die elektrische Isolierung
zwischen den zwei Teilen gewährleistet ist und die Austausch-Oberfläche einen hohen Widerstand gegen eine Korrosion bei
hoher Temperatur aufweist.
Ein Heizwiderstand gemäß der Erfindung kennzeichnet sich im
wesentlichen dadurch, daß er einen starren, hitzebeständigen und elektrisch leitenden Hittelkern aufweist, der von einer
Schicht aus hitzebeständigem und isolierendem Material umkleidet ist, auf welcher das Heizelement angeordnet ist,
welches selber mit einem hitzebeständigen und isolierenden Material geringer Dicke umkleidet ist.
Vorteilhaft bildet der Mittelkern eine Klemme des Heizelementes, während die andere Klemme aus einem elektrisch isolierten
Anschluß besteht, der auf der hitzebeständigen und isolierenden Schicht des Mittelkerns angeordnet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Heizwiderstandes ist das Heizelement ein Widerstandsband, das
spiralenförmig auf die isolierende Schicht des Kerns gewickelt
ist; das Heizelement kann aber auch ein auf der Schicht angeordnetes, glattes oder mit Rillen versehenes Widerstandsrohr
geringer Wandstärke sein.
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Vorteilhaft bestehen der Mittelkern und die hitzebeständige
Ulikleidung aus-Hat er alien, deren -Ausdehnungskoeffizienten
einander ähnliche Werte aufweisen.
Der rüttelkern besteht bevorzugt aus Inconel (Wz für eine
lTi-Cr-]?e-Legierung) oder hitzebeständigem Stahl; dabei kann
die hitaebeständige und isolierende Umkleidung des Mittelkerns bevorzugt ein Rohr öder eine durch Zerstäubung eines
Oxyds mit hohem Schmelzpunkt hergestellte Abscheidung sein.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung des Heizwiderstandes
kann darin bestehen, daß die äußere Schicht der hitzebeständigen und isolierenden Umkleidung eine geringe Dicke in der
Größenordnung von einigen Zehntel Millimetern aufweist.
Als Oxyd mit hohem Schmelzpunkt dient vorzugsweise ein Oxyd
von AluminiuEi, von Bor oder Zirkon.
Die Erfindung wird iia folgenden beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
J?ig. 1 einen Schnitt einer Ausführungsform eines Heizwiderstandes
gemäß der Erfindung und
Fig. 2 einen Schnitt einer weiteren Ausfülirungsform der Erfindung
1 - . . ■
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform endet der Mittelkern
1 auf einer Seite in einer Yerdickung 2 und. auf der anderen
Seite in einer Schraubspindel 10. Dieses Teil besteht im allgemeinen aus Inconel oder rostfreiem Stahl der Sorte F 17
oder Z JOH 18/10; dabei ist von Bedeutung, das Temperaturver-'halten
mit einem Ausdehnungskoeffizienten auszugleichen, der
dem des gewählten, hitzebeständigen Materials entspricht.
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BAD ORIGINAL
Zwei Rohre aus gefritteten Aluminiumoxyd 3 und 6 sind mit
leichter Reibung auf den Mittelkern aufgeschoben. Das Rohr 6 weist einen geringeren Durchmesser als das Rohr 3 '
auf, um einen Metallrihg 7 aufzunehmen, der als Endteil
dient. Dieses Teil kann aus dem gleichen Metall wie der ,Kern bestehen, das ist aber nicht unbedingt erforderlich.
Eine isolierende Unterlage 9· aus Aluminiumoxid gewährleistet
die Isolierung zwischen dem Eern 1 und dem Ring 7·
Die Anordnung ist mit Hilfe von Muttern und Scheiben 11
nachdrücklich verblockt..
Das Widerstandselement 4 ist über die Anordnung gewickelt ■
und seine zwei Enden sind durch Punkte auf die Teile 2 bzw.
7 geschweißt. Das Element 4 besteht in dem dargestellten
Ausführungsbeispiel aus einem Chrora-Nickel-80/20-Band geringer Stärke. - . ' . .
Ohne 3ine bedeutende Änderung kann das Widerstandselement
von einem (nicht gezeigten) Rohr geringer Wandstärke aus
Chrom-lTickel oder einem anderen Widerstandsmaterial gebildet
sein, welches nach dem Einsetzen nachgeschliffen oder
wendelförmig genutet ist. Das Teil 7 ist in diesem Fall überflüssig,
und der Anschluß beisteht direkt mit dem freien Ende
des Rohres, welches im allgemeinen an dieser Stelle verstärkt
ist. . : .;..: ■-,. ■■-. ·. .. ■■■■■:.." ■ -
Vorteilhafterweise weist das Heizelement besser die· Form
eines Bandes als eines runden Drahtes auf\ da diese ,geome-:
tris.che Form eine größere Dicke: des Isoliermaterials erfordert und eine Erhöhung des thermischen Widerstandes nach sich ·
zieht. '.■".;.- , ■ . ■
(rose it/
Die Schicht des äußeren, hitzebeständigen Materials 5 ist
vorteilhafterweise nachgeschliffen, um eine vollkommen definierte Geometrie zu gewährleisten. Seine Stärke kann
auf einige Zehntel Millimeter verringert sein. Der zweite
Anschluß S weist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
die Form eines Klemmringes auf; ebenso kann aber auch jede
andere mit der Stromstärke verträgliche Anschlußart angewendet werden. Das gleiche gilt außerdem für die andere
Klemme 10. .
In der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform besteht die
erste Schicht 3 des hitzebeständigen Materials aus einer Abscheidung. Diese Schicht ist im allgemeinen auf dem Teil 6
nachgeschliffen, um einen Stromzuführungsring 7 aufzunehmen.
Dieser metallische Ring ist mit dem Mittelkern 1 mit Hilfe
eines Aluminiumoxydaufsatzes 9 fest verbunden. Die Verbindung
ist durch eine Rändelung und Rillen in dem Mittelkern verstärkt, · ■
Das Widerstandselement 4-, welches in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
aus einem Ohrom-Nickel-80/20-Band geringer Stärke besteht, ist über die Anordnung gewickelt und die beiden
Enden sind durch Punkte auf die Klemmen 2 und 7 geschweißt.
Ebenso wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel kann
das* Widerstandselement 4- aus einem Rohr geringer Wandstärke
aus Ghrom-Nickel oder einem anderen Widerstandsmaterial
bestehen, welches nach dem Einsetzen nachgeschliffen oder
mit Rillen versehen ist. In dem Fall ist das Teil ψ wiederum
überflüssig, und die Verbindung besteht direkt mit dem freien
Ende des Rohres.
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Die mittels eines Hochteiaperatur-Brenners gespritzte, hitzebeständige
EndscMcht 5 ist ebenfalls nachgeschliffen und
auf einige Zehntel Millimeter Dicke verringert.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen können die
hitzebeständigen Umkleidungen aus Aluminiumoxyd, Zirkon- . oxyd öder Boroxyd etc. bestehen. Die direkte Umkleidung
des Kerns oder die äußere Umkleidung kann in Form einer Abscheidung durch Zerstäubung mit Hilfe eines Hochtemperatur-Brenners, insbesondere eines Plasma-Brenners, ausgehend
von einem Oxydpuder oder von Oxydstäbchen für Gießzwecke hergestellt sein. Diese Art der Abscheidung ermöglicht es,
Umkleidungen mit sehr geringer Dicke vollkommen dicht mit
hohem spezifischem elektrischen Widerstand und einer hohen Dielektrizitäts-Konstänten herzustellen.
Die Form und die Beschaffenheit des Widerstandselementes
sind entsprechend den Bemessungen des Heizwider stand es sowie der auftretenden Stromstärken bestimmt. Ein insbesondere
für hohe Stromstärken bestimmtes, metallisches Widerstandsrohr ist vorzugsweise nach dem Einsetzen nachgeschliffen
und zu einer Stärke von einigen Hundertstel Millimetern
geführt. ·
Die Verbindung des Widerstandselementes mit seinen Klemmen kann in jeder geeigneten Weise, beispielsweise durch eine
yaseung, Auren Scnweißung oder Punktscnweißung etc. hergestellt
sei».
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Claims (1)
- Pat entan Sprüche1.)Elektrischer Heizwiderstand für einen hohen thermischen Fluß'mit einem Heizorgan und hitzebeständigem Material, dadurch, g e k e η η ζ e i/c h η e t, daß er einen starren, hitzebeständigen und elektrisch, leitenden Mittelkern (1) umfaßt, der von einer Schicht (3) aus hitze-Ideständigem und isolierendem Material umkleidet ist., auf welcher das Heizelement (4) angeordnet ist, welches selber von einem hitzebeständigem und isolierenden Material (5) geringer Stärke umkleidet ist, wobei der Mittelkern (1) eine Klemme des Heizelementes bildet, während die andere Klemme aus einem elektrisch isoliertem Anschluß (7) besteht, der auf der liitzebeständigen und isolierenden Schicht (3) des Ilittelkerns angeordnet ist.2. Heizwiderstand nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c hn e t, daß das Heizelement ein Widerstandsband ist, das spiralenförmig auf die isolierende Schicht des Kerns gevriekelt ist.3. Hei zwid er stand nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c hn e t,. daß das Heizelement ein glattes oder mit Hillen versehenes, auf der Schicht angeordnetes VTiderstandsrohr geringer Wandstärke ist. .--.'.-;...■4. Hei zwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelkern und die hitzebeständige Ümklei-' dung aus Materialien bestehen, deren Ausdehnungskoeffizienten einander benachbarte Werte aufweisen.009818/1193■■"■-""■ -' ' ' - BAD ORIGINAL5· HeljiWideretand nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η -s-*'l oh net, daß der Mittelkern aus Inconel oder * hitζe"be.ständigem Stahl besteht.6. Hei**riderBtand nach Anspruch 4-, dadurch g e k e η η.;-zeichnet, daß die hitzebes tändige und isolierende Umkleidung des ttittelkerns ein Rohr oder eine durch Zerstäubung eines Oxyds ait hohem Schmelzpunkt hergestellte Abscheidung let* :7. Heiawideretand nach Anspruch 1^ dadurch g e k e η η -β β i Q fa η · t| daß die äußtr· Schicht der hitzebestän- und isolierenden U*kl*idung eine Stärke in dervon einigeti teimtel Killisietern aufweiet.8# Heizwiderstand nach Anspruch 6 oder 7* dadurch g e k e η η-( ι i c h n i t| daB das hitzebeständige Material ein Oxyd nit höh·» Sctaielipunkt, vorzugsweise ein Oxyd d&ä AluminitiDiB, dea Bbre oder des Zirkona ist. .BAO ORIGINAL009818/1193
Applications Claiming Priority (1)
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ID=8655041
Family Applications (1)
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Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE1948541A1 (de) |
FR (1) | FR1585992A (de) |
GB (1) | GB1278833A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2463564A1 (fr) * | 1979-08-01 | 1981-02-20 | Btu Eng Corp | Element de chauffage par effet joule pour four a temperature elevee |
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FR2641930A1 (fr) * | 1989-01-13 | 1990-07-20 | Vulcanic | Dispositif de chauffage electrique a haute temperature |
FR2760621B1 (fr) * | 1997-03-14 | 1999-05-21 | Thermocompact Sa | Article culinaire a surface de contact alimentaire |
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1968
- 1968-09-27 FR FR1585992D patent/FR1585992A/fr not_active Expired
-
1969
- 1969-09-25 DE DE19691948541 patent/DE1948541A1/de active Pending
- 1969-09-26 GB GB4756969A patent/GB1278833A/en not_active Expired
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FR2463564A1 (fr) * | 1979-08-01 | 1981-02-20 | Btu Eng Corp | Element de chauffage par effet joule pour four a temperature elevee |
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