DE2907763A1 - Zeitschalter zum verzoegerten ein- und ausschalten von elektrischen geraeten - Google Patents

Zeitschalter zum verzoegerten ein- und ausschalten von elektrischen geraeten

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DE2907763A1
DE2907763A1 DE19792907763 DE2907763A DE2907763A1 DE 2907763 A1 DE2907763 A1 DE 2907763A1 DE 19792907763 DE19792907763 DE 19792907763 DE 2907763 A DE2907763 A DE 2907763A DE 2907763 A1 DE2907763 A1 DE 2907763A1
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bimetal
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DE19792907763
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English (en)
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Franz Dipl Ing Stangl
Gert Ing Grad Wilmes
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/30Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to thermal action
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H61/00Electrothermal relays
    • H01H61/01Details
    • H01H61/013Heating arrangements for operating relays

Description

  • Zeitschalter zum verzögerten Ein- und Ausschalten von
  • elektrischen Geräten Die Erfindung betrifft einen Zeitschalter zum verzögerten Ein- und Ausschalten von elektrischen Geräten, der einen Bimetallschalter enthalt, der in gutem thermischen Kontakt mit einem Heizelement steht.
  • Zeitschalter dieser Art sind auf dem Markt und werden unter der Bezeichnung t'Tampositron" geführt (vgl. Druckschrift "Siemens, Elektronische Bauelemente Neuheiten", 1978, Seite 144). Diese bekannten Zeitschalter haben als Heizelement einen Kaltleiter, der mit einem Bimetall-Schnappschalter thermisch gekoppelt ist. Bei Anlegen der Netzspannung heizt sich der Kaltleiter auf und erreicht nach etwa 1 bis 2 Sekunden seine Nenntemperatur, wodurch der Bimetall-Kontakt durchschaltet. Nach dem Abschalten der Netzspannung kühlt die Anordnung wieder ab. Der Bimetall schalter schaltet nach einer bestimmten Zeitverzö- gerung wieder zurück. Durch unterschiedliche Bimetall-Schalttemperaturen kann die Verzögerungszeit zwischen 1 und 5 Minuten variiert werden. Der bekannte Kaltleiter-Zeitschalter ist für Netzspannungen von 110 bis 240 V ausgelegt. Der Kaltleiterwiderstand R beträgt bei 25 0C 33 Ohm, der Dauerstrom I durch den Kaltleiter ist 10 mA und kleiner, die Schaltleistung (250 V bis 4 A) beträgt 1000 W.
  • Obwohl sich dieser bekannte Kaltleiter-Zeitschalter in der Anwendung bewahrt hat, besteht eine gewisse Einschränkung für die Vielfalt der Anwendungen durch die Größe des Gehäuses dieses Zeitschalters. Das Zeitschalter-Gehäuse ist etwa quaderförmig mit den Abmessungen für Länge, Breite und Höhe L = 4 cm, B = 3 cm und H=2 cm.
  • Diese Abmessungen sind durch die notwendigerweise verwendeten relativ großen Bauelemente (Kaltleiter, Bimetallschalter) bedingt, weil man der Auffassung war, daß es für einen guten Wärmeübergang vom Kaltleiter auf den Bimetallschalter erforderlich sei, zwischen diesen Elementen eine feste, kraftschlüssige Verbindung herzustellen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zeitschalter anzugeben, dessen äußere Gehäuseabmessungen wesentlich kleiner sind und der dennoch die an einen solchen Zeitschalter gestellten Forderungen erfüllt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Zeitschalter der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gesennzeichnet, daß a)/als Heizelement ein keramisches Widerstandselement in Form eines Heißleiters oder eines Kaltleiters vorhanden ist, b) daß das Widerstandselement durch Druckkontakt zwischen einer geringflächig an seiner einen Belegung anliegenden Stromzuführung und einer großflächigen, praktisch die gesamte Gegenbelegung beruhrenden Stromzuführung klemmend gehalten ist indem die Stromzuführungen mit ihren Zuleitungen durch Öffnungen eines Sockels hindurchragen, die in einem der Dicke des iderstandselements entsprechenden Abstand im Sockel angeordnet sind, c) daß die großflächige Stromzuführung mit dem Bimetall schalter mittels der Verbindung in innigem Wärmekontakt steht und der Bimetallschalter mit seinem Kontaktpimpel mit der Stromzuführung als Gegenkontakt zusammenwirkt, deren Zuleitung ebenfalls durch eine Öffnung im Sockel hindurchragt Ujd d) daß die Anordnung aus Widerstandselement, Bimetallschalter und Stromzuführungen von einer topfförmigen Kuppe umschlossen ist, die die Anordnung nicht berührt und iormschlüssig mit dem Sockel verbunden ist zur einen anderen Zweck, nämlich für die Entmagnetisierung der Lochmasken von Farbfernseh-3ildröhren, sind Kaltleiterkombinationen bekannt, bei denen zwei keramische Kaltleiterelemente thermisch eng gekoppelt sind, wobe en. erstes Kaltleiterelement unter Zwischenlage einer großflächigen, thermisch und elektrisch gut leitenden Mittelelektrode mit einem zweiten Kaltleiterele- ment eng gekoppelt ist, die Kaltleiterelemente an den der Mittelelektrode gegenüberliegenden Flächen punktförmig kontaktiert sind und daß die gesamte Kombination von Isoliermaterial umhüllt ist, ohne daß die Seitenflächen der Kaltleiterelemente berührt sind (DE-AS 21 07 365). Es ist auch bekannt, auf diesem Prinzip aufbauend die Kaltleiterkombination in ein Gehäuse einzubauen, das aus einem kreisrunden Sockel und einer topfförmigen (fingerhutähnlichen) Kappe besteht, die mit dem Sockel formschlüssig verbunden ist und in der die Kaltleiterkombination derart untergebracht ist, daß die Anschlußfahnen (Kontaktelemente) der Stromzuführungen durch Öffnungen im Sockel hindurchragen, wo sie in Stifte enden, die zur richtigen Einbaulage gegeneinander versetzt sind (Druckschrift "Siemens Kaltleiter-Lieferprogramm 1978/79, Titelblatt und Seite 2).
  • Entgegen der Annahme, daß der Bimetall-Zeitschalter mit dem Kaltleiterelement fest, d.h. kraftschlüssig verbunden sein soll, hat sich herausgestellt, daß die Anwendung des Montageprinzips von Kaltleiterkombinationen für die Entmagnetisierung auf Zeitschalter aus Heizelement und Bimetallschalter einen ausreichend guten Wärmeübergang liefert, weil die mittlere Stromzuführung großflächig ist, d.h. praktisch die gesamte Fläche einer Belegung des Kaltleiters bedeckt.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird somit ein Zeitschalt er vorgeschlagen, der überraschenderweise alle vorteilhaften Eigenschaften der bisher bekannten Zeitschalter umfaßt und darüber hinaus noch in einer sehr kompakten Bauweise vorliegt, indem nämlich die Ubmessungen des Gehäuses gering sind, nämlich Höhe 1,7 cm und Durchmesser ebenfalls 1,7 cm.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 den Zeitschalter, teilweise geschnitten, zur Verdeutlichung der inneren Anordnung, Fig. 2 den Zeitschalter gemäß Fig. 1, jedoch um 900 gedreht, so daß das scheibenförmige Widerstandselement erkennbar ist, Fig. 3 das Prinzipschaltbild des Zeitschaiters.
  • In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Fig. 1 ist zu entnehmen, daß im Sockel 1, der senkrecht zur Zeichenebene kreisförmigen Querschnitt hat, drei Öffnungen 13 vorgesehen sind. Durch diese Öffnungen 13 ragen die Kontaktelemente 2,3 und 4 hindurch; solche Kontaktelemente werden auch als Anschlußfahnen bezeichnet. Die Kontaktelemente werden oberhalb des Sockels 1 als Stromzuführungen weitergeführt. Zwischen den Stromzuführungen 5 und 9 ist das keramische elektrische Widerstandselement 6 durch Klemmsitz, also nicht durch kraftschlüssige, feste Verbindung befestigt.
  • Das keramische elektrische Widerstandselement 6 kann ein Heißleiter oder ein Kaltleiter sein. Solche Bauelemente werden auch als NTC-Widerstand bzw. als PTC-Widerstand bezeichnet (Negative-Temperature-Coefficient bzw.
  • Positive-Temperature-Coefficient). Derartige keramische elektrische Widerstandselemente sind hinreichend bekannt und zeichnen sich dadurch aus, daß der Widerstandswert temperaturabhängig ist. Ein Heißleiter hat bei hohen Temperaturen ( 800 C und höher ) gute Lietfähigkeit, während bei niedrigen Temperaturen (Raumtemperatur und niedriger) der Widerstandswert hoch ist. In aller Regel sind die Widerstands-Temperatur-Kennlinien von Heißleitern als gerade Kurven wiedergegeben, weil die Abnahme des Widerstandswertes bzw. die Zunahme der Leitfähigkeit mit steigender Temperatur linear verläuft. Keramische elektrische Widerstandselemente in Form von Kaltleitern haben demgegenüber eine Sprungcharakteristik, d.h. daß der Widerstandswert ab einer gewissen Temperatur sprunghaft um 3 bis 5 Zehnerpotenzen zunimmt, z.B.
  • von 50 .cm auf 5.104 bis 5.106Q.cm. Bekanntermaßen resultiert diese Eigenschaft daher, daß Kaltleiter aus ferroelektrischem Material mit Perowskitstruktur bestehen und somit eine Curietemperatnr aufweisen, in deren Temperaturbereich eine Umwandlung des Kristallgitters erfolgt. Im Bereich dieser Curietemperatur tritt der relativ steile Widerstandsanstieg mit steigender Temperatur auf.
  • Anwendungen und Eigenschaften von Heißleitern und von Kaltleitern sind in der einschlägigen Fachliteratur hinreichend beschrieben. Im Vordergrund der elektrischen Eigenschaften steht die Fähigkeit, daß diese Widerstandselemente bei Stromdurchgang sich erwärmen, dadurch gut leitfähig werden (NTC-Widerstand) bzw. hoch- ohmig werden (PTC-Widerstand), so daß diese minderung der elektrischen Leitfähigkeit für Schaltzwecke ausgenutzt werden kann. So ist bei einem Kaltleiter die Erwärmung bei Stromdurchgang so stark, daß damit andere Bauelemente beheizt werden können, wie dies beispielsweise bei den oben beschriebenen Kaltleiterkombinationen für die Satmagnetisierung der Lochmaske von Farbfernseh-Bildröhren bekannt ist. Andererseits kann das keramische elektrische Widerstandselement von außen erwärmt werden, so daß dann entweder Leitfähigkeit auftritt (NTC-Widerstand) oder der Widerstandswert so hoch wird, daß praktisch kein Strom mehr fließt (PTC-widerstand).
  • Das keramische elektrische Widerstandselement 6 ist mit Belegungen 6a und 6b versehen, die in aller Regel in Form von auf den Körper direkt aufgebrachten Metallschichten ausgebildet sind.
  • Während die Stromzuführung 9 großflächig ist, d.h. daß sie praktisch die gesamte Belegung 6b berührt, ist die Stromzuführung 5 nur auf einer geringen Fläche mit der Belegung 6a verbunden. Um diese geringflächige erührung zu bewirkten, ist die Stromzuführung 5 abgeknickt. Diese Abknickung trägt neben der Federwirkung der Stromzuführungen mit dazu bei, das Widerstandselement 6 im Klemmsitz zu halten.
  • An der Stromzuführung 9 ist ein Bimetallstreifen durch die Verbindung 11 fest angebracht. Bimetallstreifen der hier in Rede stehenden Art sind an sich bekannt und bestehen aus zwei lamellenartig zusammengefügten Metallstreifen aus unterschiedlichen Metallen und damit unter- schiedlichem Wärmeausdehnungskoeffizienten. Bei Erwärmung kommt es gewissermaßen zu einem Verbiegen des Bimetallstreifens, so daß dieser Bimetallstreifen als Bimetallschalter 8 wirkt. Der Kontaktpimpel 10 tritt bei Auslenkung des Bimetallschalters 8 mit der Stromzuführung 12 in Wechselwirkung, so daß ein elektrischer Kontakt entsteht, der stromführend ist. Die Stromführung 12 ist die Fortsetzung des Kontaktelements 4.
  • Die gesamte Anordnung ist von einer topfförmigen Kappe 7 umgeben, die die Anordnung selbst nicht berührt und mit dem Sockel 1 kraftschlüssig verbunden ist.
  • In Fig. 2 ist zu erkennen, daß die Stromzuführung 5 gewissermaßen kamm- oder gabelförmig ausgebildet ist und an der Metallbelegung 6a des Widerstandselements 6 anliegt. Die Mittelelektrode 9 ragt teilweise etwas über das scheibenförmige Widerstandselement 6 hinaus.
  • In den Anschlußfahnen, die in die gegeneinander versetzten Kontaktelemente 2 und 3 übergehen, sind längliche, relativ breite Öffnungen 17 vorgesehen. Diese Öffnungen dienen als Wärmefalle", d.h. daß sie für den Übergang der Wärme, die von dem elektrischen Widerstandselement 6 entwickelt wird und die sich über die Stromzuführungen 9 und 5 in die Kontaktelemente 2 und 3 ausbreitet, durch den geringeren Querschnitt ein Hindernis darstellen.
  • Eine solche Ausführung einer "Wårmefalle" ist beispielsweise beschrieben in der DE-AS 27 Q5 438 und ist somit nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 3 zeigt das Ersatzschaltbild fur den Zeitschalter.
  • Die Wärme des Widerstands elements 6 geht - angedeutet durch den Pfeil Q - auf den Bimetallschalter 8 über, sofern zwischen den Anschlußelementen 3 und 2 über das Widerstandselement 6 ein Strom fließt, der zur Erwärmung desselben führt. Der Bimetallschalter 8 schaltet dann ein, so daß zwischen den Anschlußkontakten 4 und 2 ebenfalls ein Strom fließen kann. Bei Abkühlung läuft dieser Vorgang in umgekehrter Folge ab, so daß der Bimetallschalter die elektrische Verbindung wieder trennt. Da das Abkühlen ein Vorgang ist, der eine bestimmte Zeit benötigt, kann hierdurch die Verzögerungszeit des Zeitschalters festgelegt werden.
  • 1 Patentanspruch 3 Figuren Leerseite

Claims (1)

  1. Pat entanstruch Zeitschalter zum verzögerten Ein- und Ausschalten von elektrischen Geräten, der einen Bimetallschalter enthä't, der in gutem thermischen Kontakt mit einem Heizelement steht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -net, a) oaß als Heizelement ein keramisches Widerssandselement (6) in Form eines Heißleiters oder eines Kaltleiters vorhanden ist, b) daß das Widerstandselement (6) durch Druckkontakt zwischen einer geringflächig an seiner einen Belegung (6a) anliegenden Stromzuführung (5) und einer großflächigens praktisch die gesamte Gegenbelegung (6b) berührenden Stromzuführung (9) klemmend gehalten ist, indem die Stromzuiührungen (5,9) mit ihren Zuleitungen (2,3) durch Öffnungen (13) eines Sockels (1) hindurchragen, die in einem der Dicke des Tiderstandselements (6) entsprechenden Abstand im Sockel (1) angeordnet sind, c) daß die großflächige Stromzuführung (9) mit dem Bimetallschalter (8) mittels der Verbindung ( in innigem armekontakt steht und der Bimetallschalter (8) mit seinem Kontaiftpimpel (10) mit der Stromzuführung (12) als Gegenkontakt zusammenwirkt, deren Zuleitung (4) ebenal durch eine Öiinung (13) im Sockel (1) hindurchragt und d) daß die Anordnung aus Widerstandselement (6), Bimetallschalter (8) und Stromzuührungen (5,9,12) von einer topfförmigen Kappe (7) umschlossen ist, die die Anordnung nicht berührt und formschlüssig mit dem Sokkel (1) verbunden ist.
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