DE3013133C2 - Vorrichtung an tragbaren Gasgeräten - Google Patents
Vorrichtung an tragbaren GasgerätenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/38—Torches, e.g. for brazing or heating
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K3/00—Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
- B23K3/02—Soldering irons; Bits
- B23K3/021—Flame-heated soldering irons
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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Description
Gegenstand der AT-PS 2 86 0/ ist eine Vorrichtung an tragbaren Gasgeräten nach Art von Propangaslötkolben
od. dgl. zum Zünden eines Gasgemisches für eine fackelartige Flamme, die aus einer rohrförmigen Brennermündung
austritt, vor der in Strömungsrichtung ein Düseneinsatz angeordnet ist, der über ein Zuleitungsrohr mit dem Gasgemisch speisbar ist, wobei eine Zündkammer
vorgesehen ist, in der Mittels einer Zündqueüe, z. B. eines Reibradzünders,-ein aus dem Gemischhauptstrom
abgezweigter Teilstrom entzündbar ist, der unmittelbar den ganzen Hauptstrom zündet, wobei die
Abzweigstelle zur Zündkammer in Strömungsrichtung des Gasgemisches vor dem Düseneinsatz liegt.
Bei Feuerzeugen (DE-GM 76 02 781 und FR-PS 15 64 840) ist es bekannt, als Zündquelle eine piezoelektrische
Zündeinheit vorzusehen, z. B. in Verbindung mit einem keramischen Halter für die Zündelektrode, der
auch einteilig als Flammenführungskörper dient. Diese keramischen Einsatzkörper weisen dabei eine kompliziert
aufgebaute Form auf; sie müssen ferner als Grünling einem Brennprozeß unterworfen werden, bevor sie
einbaufertig vorliegen.
Die Erfindung stellt sich bei einer Vorrichtung an tragbaren Gasgeräten nach Art von Propangaslötkolben
zum Zünden eines Gasgemisches für eine fackelartige Flamme, die aus einer rohrförmigen Brennermündung
austritt, vor der in Strömungsrichtung ein Düseneinsatz angeordnet ist, der über ein Zuleitungsrohr mit
dem Gasgemisch speisbar ist, wobei eine Zündkammer vorgesehen ist, in der mittels eines piezoelektrischen
Zünders ein aus dem Gemischhauptstrom abgezweigter Teilstrom entzündbar ist, der unmittelbar den ganzen
Hauptstrom zündet, wobei die Abzweigstelle zur Zündkammer in Strömungsrichtung des Gasgemisches vor
dein Düseneinsat/, liegt und die Zündkammer, die nach
dem Halter für den Kolben angeordnet ist. in einem Einsatzkörper aus einem elektrisch isolierenden Stoff
ausgebildet ist, die Aufgabe, einen verminderten baulichen Aufwand zu erzielen und die Zündsicherheit und
Zündfreudigkeit der Vorrichtung zn erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgernäß dadurch gelöst, daß der Einsatzkörper in halbzylindrischer Form aus
einem wärmebeständigen Kunststoff besteht, der rund um die Abzweigöffnung zur Zündkammer im Zuleitungsrohr
angeordnet ist und in dem fluchtend zur Öffnung die zylindrische Zündkammer mit einer Aufnahme
für eine Zündelektrode ausgespart ist.
Auf diese Weise ist ermöglicht, die Zündkammer mit gegenüber den bisher bekannten Ausführungen viel
kleinerem Volumen auszubilden. Außerdem ergibt sich dabei eine verläßliche Zündung des Gasgemisches, und
zwar überraschenderweise im wesentlichen unabhängig von der Durchsatzmenge und Geschwindigkeit desselben,
wodurch die Handhabung der Vorrichtung weiter vereinfacht und letztere besonders betriebssicher wird.
Von Vorteil ist es gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ferner, wenn die Zündkammer gasdicht
ausgebildet ist, wie dies an sich aus der AT-PS 3 36 981 bekannt ist.
Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt, und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1.
Wie in der AT-PS 2 86 072 im einzelnen beschrieben, weist die Vorrichtung in Form eines Propanlötkolbens
einen Handgriff 1 auf. der den Brennerkopf trägt, bestehend aus dem Zuleitungsrohr 2, einem Düseneinsatz 3
und dem die Brennermündung bildenden Mundstück 4, welche Teile untereinander verschraubt sind. Der Halter
5 dient, mit Hilfe der Klemmschraube 6, zum Tragen des Lötkolbens 7, der in einer Bohrung 8 gelagert ist. die
parallel zur Achse des Zuleitungsrohres 2 verläuft.
Im Griff 1 der Vorrichtung ist die Gaszuleitungsdüse 30 untergebracht, deren Achse mit jener des Zuleitungsrohres 2 fluchtet. Rund um das kegelförmig zulaufende Ende der Düse 30 ist ein Ringkanal 31 vorgesehen, der die Zusatzluft zum Gas zuführt. Der der Düse 30 benachbarte Bereich des Zuleitungsrohres 2, also dessen dem Griff 1 zugekehrtes Ende, bildet so eine Mischkammer 32, in der sich Gas und Luft durch Turbulenz mischi und in der Folge schließlich das entzündbare Gasgemisch bildet. Am Ende der Mischkammer 32. wo sich ein bereits entzündbares Gasgemisch gebildet hat (welche Stelle sich leicht ermitteln läßt), ist ein Verbindungskanal in Form einer Öffnung 43 in der Oberseite des Rohres 2 vorgesehen, und diese Öffnung 43 führt vom Zuleitungsrohr 2 in eine Zündkammer 45.
Um diese Öffnung 43 herum ist ein halbzylindrischcr Körper 44 aus einem wärmebeständigen elektrisch isolierenden Kunststoff angeordnet, der fluchtend zur Öffnung 43, eine zylindrische Ausnehmung aufweist, welche die Zündkammer 45 bildet. An einer diese Teile umgebenden Abdeckhülse 46 ist, die Zündkammer 45
Im Griff 1 der Vorrichtung ist die Gaszuleitungsdüse 30 untergebracht, deren Achse mit jener des Zuleitungsrohres 2 fluchtet. Rund um das kegelförmig zulaufende Ende der Düse 30 ist ein Ringkanal 31 vorgesehen, der die Zusatzluft zum Gas zuführt. Der der Düse 30 benachbarte Bereich des Zuleitungsrohres 2, also dessen dem Griff 1 zugekehrtes Ende, bildet so eine Mischkammer 32, in der sich Gas und Luft durch Turbulenz mischi und in der Folge schließlich das entzündbare Gasgemisch bildet. Am Ende der Mischkammer 32. wo sich ein bereits entzündbares Gasgemisch gebildet hat (welche Stelle sich leicht ermitteln läßt), ist ein Verbindungskanal in Form einer Öffnung 43 in der Oberseite des Rohres 2 vorgesehen, und diese Öffnung 43 führt vom Zuleitungsrohr 2 in eine Zündkammer 45.
Um diese Öffnung 43 herum ist ein halbzylindrischcr Körper 44 aus einem wärmebeständigen elektrisch isolierenden Kunststoff angeordnet, der fluchtend zur Öffnung 43, eine zylindrische Ausnehmung aufweist, welche die Zündkammer 45 bildet. An einer diese Teile umgebenden Abdeckhülse 46 ist, die Zündkammer 45
6ö nach oben abschließend, eine Aufnahme 47 für eine Mittelelektrode
35 vorgesehen, die über eine Leitung 34 an einen piezoelektrischen Zünder 36 angeschlossen ist.
Der piezoelektrische Zünder 36 ist von üblicher Bauart und am Griff 1 festgelegt.
Die Wirkungsweise ist die gleiche, wie in der AT-PS
2 86 072 beschrieben, mit dem Unterschied, daß hier in der Zündkammer 45 durch den Funken, der bei Betätigung
des Zünders 36 zwischen der Elektrode 35 und der
Wand der Zündkammer 45 überspringt, die Zündung des in die Zündkammer 45 über den durch die Öffnung
43 gebildeten Verbindungskanal gelangten Gasgemischteilstromes erfolgt, der seinerseits nun über diesen
Kanal den Gashauptstrom im Rohr 2 zur Zündung 5
bringt.
Im Rahmen der Erfindung sind Abänderungen an den beschriebenen Ausführungbbeispielen möglich; so kann
die Zündkammer auch an anderer Stelle als nach dem Halter 5 angeordnet und von beliebiger Form sein, io
wenn nur die Abzweigöffnung 43 zur Zündkammer 45 am Ende der Mischkammer 32 liegt, wo sich ein bereits
entzündbares Gasgemisch zu bilden begonnen hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 15
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65
Claims (2)
1. Vorrichtung an tragbaren Gasgeräten nach Art von Propangaslötkolben zum Zünden eines Gasgemisches
für eine fackelartige Flamme, die aus einer rohrförmigen Brennermündung austritt, vor der in
Strömungsrichtung ein Düseneinsatz angeordnet ist, der über ein Zuleitungsrohr mit dem Gasgemisch
speisbar ist, wobei eine Zündkammer vorgesehen ist, in der mittels eines piezoelektrischen Zünders ein
aus dem Gemischhauptstrom abgezweigter Teilstrom entzündbar ist, der unmittelbar den ganzen
Hauptstrom zündet, wobei die Abzweigstelle zur Zündkammer in Strömungsrichtung des Gasgemisches
vor dem Düseneinsatz liegt und die Zündkammer, die nach dem Halter für den Kolben angeordnet
ist, in einem Einsatzkörper aus einem elektrisch isolierenden Stoff ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatzkörper (44) in halbzylindrischer Form aus einem wärmebeständigen
Kunststoff besteht, der rund um die Abzweigöffnung (43) zur Zündkammer im Zuleitungsrohr (2)
angeordnet ist und in dem fluchtend zur Öffnung (43) die zylindrische Zündkammer (45) mit einer Aufnahme
(47) für eine Zündelektrode (35) ausgespart ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündkammer (45) in an sich bekannter
Weise gasdicht ausgebildet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: PFENNING, J., DIPL.-ING. MEINIG, K., DIPL.-PHYS., |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |