DE29622544U1 - Gasbrenner mit einem Brennerkopf - Google Patents

Gasbrenner mit einem Brennerkopf

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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23D14/38Torches, e.g. for brazing or heating
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Description

108xl85B-14N - 1 -
Rothenberger Werkzeuge AG Gutleutstr. 175 D-60327 Frankfurt am Main Gasbrenner mit einem Brennerkopf
Die Erfindung betrifft einen Gasbrenner mit einem Brennerkopf, in dem in Strömungsrichtung hintereinander eine Mischkammer mit einem Kranz von Luft eintrittsöffnungen, ein Flammenstabilisator und eine Brennkammer angeordnet sind, wobei der Brennerkopf über ein Brennerrohr mit einem Handgriff verbunden ist, der mindestens ein Gasventil besitzt, und wobei die Mischkammer einen mehrfach größeren Innenquerschniit. aufweist als das Brennerrohr und über eine Stirnwand mit dem Brennerrohr verbunden ist.
Derartige Gasbrenner sind bekannt; sie dienen als Hochleistungsbrenner zum Anwärmen und Abflammen von Gegenständen, zum Verschweißen von Dachpappe-Bahnen und bei Straßen-, Teer- und Markierungsarbeiten, überwiegend also im Freien oder zumindest in zugiger Umgebung. Solche Brenner können ohne weiteres in Größen gebaut werden, die sehr heiße Flammen mit einem Anfangsdurchmesser von 60 mm und einer Flammenlänge von mehr als 500 mm erzeugen. Als Brenngase kommen unter Druck stehende" Flüssiggase wie Propan, Butan und unterschiedliche Gemische aus Propan und Butan infrage. Ein solcher Brenner hat einen entsprechend großen Luftbedarf .
Das Brennerrohr ist verhältnismäßig lang, beispielhaft zwischen 400 und 1000 mm, damit eine stehende oder laufende Bedienungsperson den Brennerkopf im Abstand über den Boden führen kann. Das Anzünden mit einem Gasanzünder erweist sich in zugiger Atmosphäre ohnehin als schwierig. Wegen der Länge des Brennerrohres kommen weitere Schwierigkeiten hinzu, da die Bedienungsperson mit einer Hand den Brennergriff halten und mit der anderen Hand den Gasanzünder bedienen muß. Hierbei kann der schwankende kopflastige Brennerkopf nicht festgehalten werden. Ist kein Gasanzünder vorhanden, dann muß der Brenner zum Anzünden mittels eines Streichholzes abgelegt werden, oder es muß eine Hilfskraft von anderen Arbeiten abgezogen werden.
Durch die DE 36 44 122 Al und die entsprechende EP 0 272 540 Bl ist es zwar bereits bekannt, Kleinbrenner für Kleingasflaschen bis zu einem Volumen von etwa 500 ecm mit einem Piezozünder baulich starr zu vereinen, damit eine Einhandbedienung möglich ist, jedoch ist hierfür ein kompliziertes Druckgußteil erforderlich, mit dem der Brenner, der eine Einstechdüse für einen Flaschenverschluß aufweist, mit der Kleingasflasche verbunden werden kann. Das Mischrohr hat hierbei unmittelbar vor der Zündelektrode jedoch keine Lufteint ri t t söf fnungen ; diese liegen vielmehr ganz am Anfang des Mischrohres. Die Flammenaustrittsöffnung hat dabei einen Durchmesser zwischen 10 und 20 mm. Der Brenner erzeugt keine Kopflastigkeit, und es stellt sich auch nicht das Problem, am Ende eines langen Brennerrohres mit der anderen Hand eine Flamme zünden zu müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Gasbrenner der eingangs angegeben Gattung dahingehend zu verbessern, daß dieser leicht und zuverlässig angezündet werden kann.
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Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem eingangs angegebenen Gasbrenner erfindungsgemäß dadurch, daß seitlich des Brennerohrendes ein Piezozünder mit einer Drucktaste und einer Zündelektrode angeordnet ist, die in der Mischkammer zwischen den Luft eintrittsöffnungen hindurch bis in die Nähe des Flammenstabilisators geführt ist.
Dadurch ergeben sich folgende Vorteile:
Mit dem Piezozünder wird gleichzeitig der Brennerkopf gehalten, indem das Ende des Brennerrohres kurz vor dem Brennerkopf mit den Fingern einer Hand umschlossen wird. Durch den abstehenden Daumen kann der Piezozünder betätigt werden. Die Zündelektrode ist an den Lufteintrittsöffnungen vorbeigeführt; ihr Ende liegt nahe dem Flammenstabilisator, der gleichzeitig als Gegenelektrode dient. Der Zündvorgang ist dadurch weitgehend unempfindlich gegen Zugluft. Es handelt sich um eine "Innenzündung" die sehr zuverlässig funktioniert .
Ein Pilotventil kann hierbei eine unterstützende Rolle spielen: Es ermöglicht die Einstellung einer schwachen Gasströmung, die zu einem einwandfreien Zündvorgang und zur Ausbildung einer Pi1otflamme führt. Danach kann durch eine Betriebstaste sofort die volle, einstellbare Leistung abgerufen werden. Der Gasbrenner ist stets betriebsbereit.
Ein bereits vorhandener Brenner nach dem Oberbegriff kann ohne weiteres durch einen Bausatz mit dem Piezozünder nachgerüstet werden.
Es ist dabei besonders vorteilhaft, wenn die Zündelektrode durch die Stirnwand zwischen Brennerrohr und Mischkammer hindurchgeführt ist ,. insbesondere, wenn der Piezozünder und ein isolierter Teilabschnitt der Zündelektrode eine gemeinsame Achse aufweisen, die unter einem Winkel von 10° bis
45°, vorzugsweise von 20° bis 35°, zu einer Achse des Brennerkopfes verläuft.
Dadurch ist eine sehr ergonomische Bedienung möglich.
Es ist im Zuge einer wiederum weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, wenn der Piezozünder an einem Winkelstück befestigt ist, dessen dem Piezozünder abgekehrtes Ende zwischen der Stirnwand des Brennerkopfes und einer Verschraubung für das Brennerrohr eingespannt ist. Dies erleichtert die Nachrüstmöglichkeit bereits vorhandener Brenner: Verschraubung lösen, Loch durch Stirnwand bohren, Baugruppe aus Piezozünder und Winkelstück montieren. Alle elektrischen Verbindungen werden dabei automatisch hergestellt. Eine beigefügte Bohrschablone kann die Nachrüstung erleichtern.
In besonders vorteilhafter Weise ist das Winkelstück Z-förmig abgekröpft ausgebildet.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Figuren 1 und 2 näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines vollständigen Brenners und
Figur 2 den Brennerkopf mit dem Piezozünder in vergrößerter Darstellung.
In Figur 1 ist ein Handgriff 1 dargestellt zu dem ein Einstellventil 2, ein Pilotventil 3 und eine Betriebstaste 4 gehören. Mit dem Pilotventil 3 wird die Größe einer Pilotflamme eingestellt; durch die Betriebstaste 4 wird eine Gasströmung freigegeben, die dem Einstellwert des Einstellven-
tils 2 entspricht. Am hinteren Ende besitzt der Handgriff einen Gewindeanschluß 5 für einen Schlauch, der zu einer hier nicht gezeigten Gasflasche führt.
Vom Handgriff 1 führt ein Brennerrohr 6, das bei einem Außendurchmesser von 12 mm eine Länge zwischen 400 und 1000 mm aufweisen kann und als Gaszuleitung und Haltestiel dient, zu einem Brennerkopf 7 mit einem Piezozünder 8, deren Einzelheiten anhand der Figur 2 näher erläutert werden.
Gemäß Figur 2 ist der Brennerkopf 7 als Hohlzylinder mit einer Achse AB ausgebildet und hat einen Austrittsdurchmesser "D" von beispielhaft 60 mm. Er ist durch einen radialen, Scheiben- bzw. napfförmigen Flammenstabilisator 9 in eine Mischkammer 10 und in eine Brennkammer 11 unterteilt. Die Brennkammer 11 besitzt einen Kranz von zwölf schlitzförmigen Luft eint rittsöffnungen 12, wobei die dazwischenliegenden Stege so schmal wie möglich gehalten sind. Die Brennkammer 12 ist auf dem Umfang geschlossen. Der Flammenstabilisator 9 ist durch Paare von Prägewarzen 13 gehalten und besitzt eine zentrale Durchtrittsöffnung 14, die von einem Kranz von äquidistant verteilten kleineren Öffnungen 15 umgeben ist. Dadurch erfolgt in gewissem Umfang eine Bündelung von Gasst rahlen.
Der Brennerkopf 7 ist durch eine Verschraubung 16, die auch die hier nicht gezeigte Brennerdüse enthält, mit dem Brennerrohr 6 verbunden. Die Mischkammer 10 besitzt an dieser Stelle eine napfförmige, eingerollte Stirnwand 17 mit einem Gewindering 18. Zwischen der Verschraubung 16 und dem Gewindering 18 ist das eine Ende eines gelochten, Z-förmig abgekröpften Winkelstücks .19 elektrisch leitend eingeklemmt, dessen anderes Ende in einem weiteren Loch den Piezozünder 8 trägt. Dieser besitzt in koaxialer Anordnung entlang seiner Achse AZ eine Drucktaste 20 und eine Zündelektrode 21, von der eine Teillänge von einem rohrförmigen Isolierabschnitt
22 umgeben ist, der durch ein Loch 23 in der Stirnwand 17 hindurchgeführt ist. Dadurch wird ein Funkenüberschlag zwischen der Zündelektrode 21 und der Stirnwand 17 verhindert. Der Winkel "alpha" zwischen den Achsen AB und AZ beträgt etwa 30°.
Die restliche Länge der Zündelektrode 21 ist blank, leicht abgewinkelt und führt bis in die unmittelbare Nähe der Mitte des Flammenstabilisators 9, der als Gegenelektrode dient. Der Zündfunke springt bei Betätigung der Drucktaste 20 zwischen der Spitze der Zündelektrode 21 und dem Rand der zentralen Durchtrittsöffnung 14 über und zündet hierbei das Gemisch aus Brenngas und Luft.
Es ist insbesondere aus Figur 1 erkennbar, daß die räumliche Anordnung des Endes des Brennerrohrs 6 und der Drucktaste 20 des Piezozünders 8 ergonomisch getroffen wurde, um bei einer Zweihandbedienung trotz der räumlichen Entfernung ein sicheres Zünden der Flamme zu gewährleisten.
Die Bedienungsperson braucht auch nicht mehr mit einem Gasanzünder vor die Austrittsöffnung A des Brennerkopfes 7 zu greifen, was bei Dacharbeiten und wegen der plötzlich austretenden Flamme gefährlich sein kann. Der Abstand der Drucktaste 8 von der Austrittsöffnung A beträgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2, die als maßstäblich zu werten ist, immerhin rund 20 cm , und um dieses Maß verkürzt sich die Griffweite für die Bedienungsperson, was bei großen Längen des Brennerohres 6 von ganz ausschlaggebender Bedeutung ist.

Claims (5)

108xl85A-14N - 7 - Schutzansprüche:
1. Gasbrenner mit einem Brennerkopf (7), in dem in Strömungsrichtung hintereinander eine Mischkammer (10) mit einem Kranz von Lufteintrittsöffnungen (12), ein Flammenstabilisator (9) und eine Brennkammer (11) angeordnet sind, wobei der Brennerkopf (7) über ein Brennerrohr (6) mit einem Handgriff (1) verbunden ist, der mindestens ein Gasventil (2, 3) aufweist, und wobei die Mischkammer (10) einen mehrfach größeren Innenquerschnitt aufweist als das Brennerrohr (6) und über eine Stirnwand (17) mit dem Brennerrohr (6) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß seitlich des Brennerohrendes (6) ein Piezozünder (8) mit einer Drucktaste (20) und einer Zündelektrode (21) angeordnet ist, die in der Mischkammer (10) zwischen den Lufteintrittsöffnungen (12) hindurch bis in die Nähe des Flammenstabilisators (9) geführt ist.
2. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündelektrode (21) durch die Stirnwand (17) zwischen
.Brennerrohr (6) und Mischkammer (10) hindurchgeführt ist.
3. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Piezozünder (8) und ein isolierter Teilabschnitt der Zündelektrode (21) eine gemeinsame Achse (AZ) aufweisen, die unter einem-Winkel von 10° bis 45°, vorzugsweise von 20° bis. 35° zu einer Achse (AB) des Brennerkopfes (7) verläuft.
4. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Piezozünder (8) an einem Winkelstück (19) befestigt ist, dessen dem Piezozünder (8) abgekehrtes Ende zwischen der Stirnwand (17) des Brennerkopfes (7) und einer Verschraubung (16) für das Brennerrohr (6) eingespannt ist.
5. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück (19) Z-förmig abgekröpft ausgebildet ist.
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