DE1918445B2 - Vorrichtung zur verbrennung von fluessigen kohlenwasser stoffen - Google Patents
Vorrichtung zur verbrennung von fluessigen kohlenwasser stoffenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D3/00—Burners using capillary action
- F23D3/40—Burners using capillary action the capillary action taking place in one or more rigid porous bodies
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Description
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so zu
gestalten, daß ohne weiteres die Zündung möglich ist und die Verbrennung unter allen Betriebsbedinmerzylinders,
der im allgemeinen aus keramischem io gungen funktionssicher erfolgt.
Material besteht. Der Brennkammerzylinder wirkt so Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
gleichsam als Docht und nach Erwärmung als Ver- löst, daß der sinterporöse Brennkammerzylinder aus
gasungskörper. Die betriebsmäßige Erwärmung bei metallischem Werkstoff besteht und eine durch einen
Dauerbetrieb erfolgt durch die Verbrennung selbst. Zwischenboden mit Durchtritt gebildete Vorkammer
Zum Zwecke der Zündung ist eine Vorwärmung er- 1S aufweist — wobei in die Wandung des Brennkamforderlich.
Dazu muß bei der bekannten Ausfüh- merzylinders die Kohlenwasserstoffe unter Druck einrungsform
besonderer Vorwärmbrennstoff in eine am geführt werden — und daß in der Vorkammer eine
Brennkammerzylinder ausgeformte Pfanne eingeführt gegen den Zwischenboden als Gegenelektrode arbei-
und klassisch entzündet werden. Das alles ist um- tende Funkenzündeinrichtung angeordnet ist, wähständlich
und verhindert den Einsatz dort, wo auto- 20 rend die Sekundärluft den Brennkammerzylinder
matische Zündung unter Verzicht auf gleichsam be- außenseitig über die gesamte Länge unmittelbar betriebsfremde
Vorwärmung verlangt wird. Letzteres streicht.
ist praktisch bei jedem modernen Einsatz und ins- Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann ohne
besondere der Fall, wenn die Vorrichtung beispiels- weiteres und unter allen Betriebsbedingungen die
weise mit einer Kraftfahrzeugheizung kombiniert a5 Zündung mit Hilfe der Funkenzündeinrichtung durchwerden
soll. Die bekannte Vorrichtung ist aber auch geführt werden, wobei die Zündung zunächst in der
funktionell nachteilig. Tatsächlich findet in dem sin- Vorkammer geschieht, um sich mit steigender Beterporösen
Brennkammerzylinder hauptsächlich nur triebstemperatur in den Innenraum des Brennkameine
Vergasung oder genauer Verdampfung der Koh- merzylinders hinfortzusetzen. Ist dadurch der Brennlenwasserstoffe
statt, während lediglich im Bereich 3° kammerzylinder insgesamt auf Temperatur gebracht,
der Mündung infolge Sekundärluftzuführung durch so findet die Verbrennung hauptsächlich in dem den
besondere Bohrungen des Brennkammerzylinders Brennkammerzylinder umgebenden Ringraum statt,
hindurch Verbrennung eintritt. Durch eine venturi- der von der Sekundärluft durchströmt wird. Gleichartige
Einschnürung ist Vorsorge getroffen, daß die zeitig bleibt gemeinsam als Stabilisierungsflamme die
Verbrennungsflamme nicht zurückschlägt. Nach 35 Verbrennung auch im Innern des Brennkammerzylinaußen
ist bei der bekannten Ausführungsform der ders aufrechterhalten, wobei in den Brennkammer-Brennkammerzylinder
für den Verbrennungs- bzw. zylinder über dessen äußere Mündung rückströmend Vergasungsvorgang neutral oder inaktiv und über eintretende Sekundärluft auch hier die Verbrennung
praktisch seine gesamte Länge von einer Isolations- unterstützt. Im Ergebnis wird eine unter allen Beschicht
umgeben, die zwischen einer rohrförmigen 4° triebsbedingungen sichere Verbrennung erreicht.
Umhüllung und Abdichtungsringen gehalten wird. Die so eingestellte Verbrennung ist nur unter bestimmten
aerodynamischen und thermodynamischen Parametern stabil. Die bekannte Vorrichtung ist daher
dort nicht funktionssicher, wo vom Einsatz diese Parameter schwanken, also unterschiedliche äußere
Betriebsbedingungen vorliegen. Das ist ebenfalls bei Kraftfahrzeugen durch wechselnden Fahrtwind und
auch bei Einsatz im Freien unvermeidbar.
Ähnliche Nachteile gelten auch für eine Einrichtung (vgl. USA.-Patentschrift 2 712 352), bei der
zwar ein sinterporöser Zylinder verwirklicht ist, dieser jedoch von innen elektrisch beheizt wird und
45
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
ausführlicher erläutert, wobei in der einzigen Figur eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Längsschnitt
dargestellt ist.
Innerhalb eines Gehäuses 1, das teilweise auch einen Wandteil einer Vorrichtung zum Wärmeaustausch
zwischen den Verbrennungsgasen und einem 50 Luft- oder Wasserstrom darstellt, ist ein Ringraum 2
vorgesehen. Dieser Ringraum 2 ist durch einen aus einem oder mehreren Teilen bestehenden, im wesentlichen
zylindrischen Blechmantel 3 gebildet, der zwecks Wärmeisolierung im Abstand von den Wand-
daher nicht als Brennkammer dient. Allerdings ist hier 55 flächen des Gehäuses 1 angeordnet ist. Das eine Ende
zusätzlich bereits eine Funkenzündeinrichtung ver- des Blechmantels 3 ist an eine Stirnwand des Gewirklicht.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung
(USA.-Patentschrift 2 471 833), bei der ein Brenn
(USA.-Patentschrift 2 471 833), bei der ein Brenn
kammerzylinder und ein umgebener Ringraum für
häuses 1 angeschlossen, in der eine Funkenzündeinrichtung 5 angeordnet ist, während das andere Ende
des Blechmantels 3 und damit der Ringraum 2 nach
die Zuführung von Sekundärluft verwirklicht sind, 6o innen in das Gehäuse 1 ausmündet, um die Verbrenerfolgt
die Vergasung oder Verdampfung mit einem nungsgase durch das Gehäuse und ein nicht gezeigtes
besonderen Heizkörper, der permanent elektrisch be- Abgasrohr austreten zu lassen. Die erforderliche Verheizt
wird und über Strahlung die Vergasung bewirkt. brennungsluft wird durch eine Öffnung 6 zur Innen-Hier
ist nachteilig, daß eine permanent elektrische seite des Gehäuses 1 innerhalb eines Abschnittes zuBeheizung
erforderlich ist. Im übrigen kennt 65 geführt, der gegen den von den Verbrennungsgasen
man Ausführungsformen (vgl. USA.-Patentschrift durchströmten Teil durch eine Wand 7 abgeschirmt
2 386 746), bei denen die Vergasung des Brennstof- ist. Der Funkenzündeinrichtung 5 wird durch Primärfes
in kaltem Zustand stattfindet, eine Aufheizung luftöffnungen 8 in der Wandung eines rohrförmigen,
im Bereich der Stirnwand des Gehäuses liegenden und die Funkenzündeinrichtung 5 umschließenden
Endteiles des Blechmantels 3 Primärluft zugeführt, während die Sekundärluft über Sekundärluftzufuhröffnungen
9 zugeführt wird, die in einer radial verlaufenden Stirnwandung des Blechmantels 3 vorgesehen
sind, welches den zylindrischen Teil des Blechmantels 3 mit dem genannten engeren, die Funkenzündeinrichtung
umgebenden Endabschnitt verbindet. Die Sekundärluftzufuhröffnungen 9 sind so ausgebildet, daß sie der Luft eine Rotationsbewegung
erteilen. Das bisher Beschriebene stimmt im wesentlichen mit der herkömmlichen Ausbildung einer Vorrichtung
zur Verbrennung von Benzin od. dgl. überein.
Ferner ist der Ringraum 2 neben der Funkenzündeinrichtung 5 mit einem sinterporösen Brennkammerzylinder
10 aus gesintertem, hitzebeständigem, metallischem Werkstoff von guter Wärmeleitfähigkeit,
vorzugsweise gesintertem, rostfreiem Stahl, versehen. Dieser Brennkammerzylinder 10 besteht aus einem
im wesentlichen zylindrischen, zum Blechmantel 3 koaxial angeordneten Körper, der an seinem der
Funkenzündeinrichtung 5 zugewandten Ende eine Vorkammer 14 und an seinem entgegengesetzten
Ende eine zum Ringraum 2 hin offene Hauptkammer 15 aufweist. Die Vorkammer 14 und die Hauptkammer
15 sind durch einen Zwischenboden 16 voneinander getrennt, der mit einem oder mehreren Durchtritten
17 versehen ist, welche in bezug auf den Vergasungsraum asymmetrisch angeordnet sind, um dem
Luft- und Verbrennungsgasstrom eine Wirbelbewegung zu erteilen. Die Funkenzündeinrichtung 5 weist
nur eine Elektrode auf, die in die Vorkammer 14 bis zu einem als Funkenstrecke geeigneten Abstand von
dem Zwischenboden 16 hineinragt, der die Gegenelektrode bildet. Der Brennstoff wird über eine
Brennstoffzuführungsleitung 18 zugeführt, die an den Brennkammerzylinder 10 angeschlossen ist und in
einen Hohlraum 19 in dessen Material mündet, um den Brennstoff durch die Kanäle des Sintermaterials
zu verteilen.
Bei Inbetriebnahme werden der Funkenzündeinrichtung Hochspannungs-Stromimpulse zugeführt, um
zwischen den beiden Elektroden, die von der Elektrode der Funkenzündeinrichtung 5 und dem Zwischenboden
16 als Gegenelektrode gebildet werden, Funken zu erzeugen, wobei gleichzeitig dem Hohlraum
19 Brennstoff zugeführt wird. Die hohe Temperatur des Funkens bewirkt eine sehr lokale Vergasung
und Zündung, wodurch eine Verbrennung eingeleitet wird, deren Wärme dazu ausgenützt wird, um die
Verbrennungszone allmählich zu vergrößern, bis die gesamte freie Oberfläche des Brennkammerzylinders
10 für die Vergasung des Brennstoffes und zur Bildung einer stabilen Flamme in Anspruch genommen
worden ist.
ίο Während des Betriebes dient in erster Linie die
Hauptkammer 15 zur Vermischung von vergastem Brennstoff mit Luft und zum Halten und teilweise
zum Formen der Flamme. Jedoch auch der Ringraum 2 zwischen der Außenseite des Brennkammer-
Zylinders und dem Blechmantel 3, dem die Sekundärluft zugeführt wird, unterstützt ebenso wie — zumindest
was die Vermischung anbelangt — die Vorkammer 14 diese Vorgänge. Ohne vom Erfindungsgedanken
abzuweichen, ist es auch möglich, den
ao Brennkammerzylinder derart auszubilden, daß er eine Anzahl von strömungsmäßig parallel zueinander
angeordneten Hauptkammern aufweist, wodurch das Verhältnis zwischen Vergasungsoberfläche und Durchflußquerschnitt
erhöht werden kann.
Unabhängig von der Ausbildung der Funkenzündeinrichtung dient der Brennkammerzylinder dazu, die
Zündung zu erleichtern und im Anschluß daran einen stabilen Verbrennungsvorgang zu gewährleisten.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zur Verbrennung von flüssigen Kohlenwasserstoffen mit sinterporösem Brennkammerzylinder, in dessen Wandung die Kohlenwasserstoffe eingeführt werden, und umgebenden Ringraum mit Sekundärluftzuführung, dadurch gekennzeichnet, daß der sinterporöse Brennkammerzylinder (10) aus metallischem Werkstoff besteht und eine durch einen Zwischenboden (16) mit Durchtritt (17) gebildete Vorkammer (14) aufweist — wobei in die Wandung des Brennkammerzylinders (10) die Kohlenwasserstoffe unter Druck eingeführt werden — und daß in der Vorkammer (14) eine gegen den Zwischenboden (16) als Gegenelektrode arbeitende Funkenzündeinrichtung (5) angeordnet ist, während die Sekundärluft den Brennkammerzylinder (10) außenseitig über dessen gesamte Länge unmittelbar bestreicht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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